DE29514035U1 - Behälter, insbesondere Reststoffaß - Google Patents

Behälter, insbesondere Reststoffaß

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere ein Reststoffaß, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, 7, 11 bzw. 13.
Die hier angesprochenen Behälter dienen insbesondere zur Aufnahme von Reststoffen. Es handelt sich bei den Reststoffen um biologisch, chemisch oder radioaktiv kontaminierte Abfälle der industriellen Produktion und Energieerzeugung. Diese für die Umwelt besonders gefährlichen Reststoffe werden mit den Behältern in bsonderen Lagerräumen eingelagert. Dazu müssen die Behälter die Reststoffe sicher aufnehmen und vor der Umgebung dauerhaft abschließen. Darüber hinaus sollen die Behälter einen vollständig mechanisierten Transport und eine einfache sowie sichere Stapelung zulassen.
Bekannte Behälter dieser Art sind zylindrisch ausgebildet, verfügen also über einen runden Querschnitt. Aufgrund dieses runden Querschnitts entstehen zwischen nebeneinander angeordneten Behältern Freiräume, wodurch ein Teil des Lagerraums ungenutzt bleibt. Da Lagerraum für gefährlichere Stoffe verhältnismäßige teuer ist, führen die ungenutzten Zwischenräume zu unnötigen Kosten.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, &iacgr;&ogr; Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine größtmögliche Ausnutzung des Lagerraums gewährleisten.
Ein Behälter zur Lösung dieser Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die eckige, insbesondere viereckige,
is Querschnittsform des Mantels lassen sich die erfindungsgemäßen Behälter ohne nennenswerte Zwischenräume lagern. Vielfache erfolgt jedoch eine Einlagerung mit herkömmlichen, runden Behältern, die ein Stapeln mit viereckigen Behältern erschweren. Darüber hinaus sind Befül!einrichtungen abgestimmt auf runde Behälter. Aufgrund dessen würden mehreckige, insbesondere viereckige, Behälter beim Befüllen und Stapeln zu Problemen führen. Deswegen ist vorgesehen, mindestens die Öffnung des erfindungsgemäßen Behälters rund oder vieleckig auszubilden. Vieleckig bedeutet in diesem Zusammenhang, daß die Öffnung eine wesentliche größere Eckenzahl als der Mantel aufweist. Aufgrund der Kombination des eckigen, insbesondere viereckigen, Mantels des erfindungsgemäßen Behälters mit einer runden oder vieleckigen, z. B. zwölfeckigen, Öffnung wird eine "Kompatibilität" zu herkömmlichen runden Behältern geschaffen, indem die erfindungsgemäßen Behälter wie runde Behälter befüllbar und zusammen mit runden Behältern gelagert werden können.
Ein Boden des Behälters ist vorzugsweise mit einer Anzahl von Ecken versehen, die der Anzahl der Ecken des Mantels entspricht. Vorzugsweise ist der Boden ebenfalls viereckig ausgebildet. Es ist so auch denkbar, den Boden wie die Öffnung rund bzw. vieleckig auszubilden. In diesem Falle weisen der Boden und die Öffnung die gleiche Querschnittsgestalt auf, sind
nämlich entweder beide rund oder verfügen beide über die gleiche Eckenzahl, indem sie beispielsweise zwölfeckig sind.
Ein Behälter zu einer eigenständigen Lösung der eingangs genannten Aufgabe, bei der es sich auch um eine Weiterentwicklung eines Behälters nach den Ansprüchen 1 bis 6 handeln kann, weist die Merkmale des Anspruchs 7 auf. Demnach ist ein Deckel des Behälters mehrteilig ausgebildet. Vorzugsweise setzt sich der Deckel aus einem Unterteil und einem Oberteil
&iacgr;&ogr; zusammen, wobei mindestens das Oberteil gewölbt oder mit mindestens einer Aufbördelung versehen ist. Auf diese Weise kann der erfindungsgemäße Behälter nicht nur bedarfsweise im Deckelbereich verstärkt werden; vielmehr lassen sich gleiche Unterteile mit unterschiedlichen Oberteilen kombinieren zur
is Anpassung an andere Behälter, die üblicherweise mit Formschluß auf den Deckel gestapelt werden sollen.
Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Behälters sind das Oberteil und das Unterteil des Deckels gemeinsam mit dem Rand des Mantels verbindbar, wodurch gleiche Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben oder Spannringe, zur lösbaren Befestigung des Ober- und Unterteils des Deckels mit dem Rand des Mantels verwendet werden können.
Ein weiterer Behälter zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe, bei dem es sich auch um eine Weiterbildung eines Behälters der Ansprüche 1 bis 10 handeln kann, weist die Merkmale des Anspruchs 11 auf. Demnach ist vorgesehen, den Deckel mit mindestens einem Zentrierelement für darauf zu stapelnde Behälter zu versehen. Im Falle eines einzigen Zentrierelements ist dieses umlaufend gebildet. Sind mehrere Zentrierelemente vorgesehen, handelt es sich um einzelne auf den Umfangsbereich des Deckels mit Abstand verteilt angeordnete Vorsprünge. Die Anzahl und der Abstand der Vorsprünge ist so gewählt, daß sie eine zuverlässige Zentrierung und Sicherung gegen seitliches Abrutschen eines darauf gestapelten Behälters gewährleisten.
Schließlich dient zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe oder zur Weiterbildung eines Behälters nach den Ansprüchen 1 bis 12 ein Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Demnach ist zwischen den zueinandergerichteten Ringflächen des Randes &xgr; des Mantels und des Deckels eine umlaufende Dichtung angeordnet, die an jeder Seite mindestens einen Vorsprung aufweist, wobei der oder jeder Vorsprung der einen Seite gegenüber dem oder jedem Vorsprung der anderen Seiten versetzt ist. Auf diese Weise wird eine wirksame und dauerhafte Abdichtung des &iacgr;&ogr; Behälters geschaffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt die Dichtung auf einer Seite über eine größere Anzahl von Vorsprüngen als auf der anderen Seite. Vorzugsweise ist auf einer
is Seite ein Vorsprung angeordnet, während auf der gegenüberliegenden Seite der Dichtung sich zwei mit Abstand zueinander angeordnete Vorsprünge befinden. Dann liegt der einzige Vorsprung auf der einen Seite zwischen den beiden Vorsprüngen auf der anderen Seite, so daß die Vorsprünge sich "auf Lücke" zueinander befinden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Behälters sind nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Behälter,
Fig. 2 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch den Behälter längs einem Schnitt I in der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt analog zur Fig. 2 entlang der Linie III aus der Fig. 1,
Fig. 4 ein vergrößert dargestellter Randbereich eines Deckels nach einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 5 einen weiteren alternativen Deckel in einer Ansicht analog zur Fig. 4,
Fig. 6 einen weiteren Deckel in einer Ansicht analog zur Fig. 4,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Dichtung zwischen einem
Rand eines Mantels des Behälters und einem Deckel, und
Fig. 8 eine alternative Ausführungsform eines Bodens in &iacgr;&ogr; teilweise vergrößerter Darstellung.
Bei dem in den Figuren gezeigten Behälter handelt es sich um ein Reststoffaß 10 zur Aufnahme kontaminierter Reststoffe. Das Reststoffaß 10 ist aus Metall gebildet. Es setzt sich zusammen is aus einem Behälterkörper 11 und einem Deckel 12.
Der Behälterkörper 11 verfügt über einen umlaufenden Mantel 13 mit einem größtenteils viereckigen, quadratischen Querschnitt. Der Mantel 13 weist demzufolge vier gleich große Seitenflächen 14 auf. Die Unterseite des Mantels 13 ist dicht verschlossen durch einen ebenfalls quadratischen Boden 15. Dazu ist der Boden 15 mit dem unteren Rand des Mantels 13 fest verbunden. Der obere Rand des Mantels 13 ist offen. Er ist umgeben von einem teilweise nach außen gegenüber dem Mantel 13 vorstehenden, umlaufenden Kragen 16, der eine obere, vollflächige Öffnung 17 des Behälterkörpers 11 umgibt. Die Öffnung 17 und der Kragen 16 sind beim hier gezeigten Reststoffaß 10 kreisrund ausgebildet. Der erfindungsgemäße Reststoffaß 10 verfügt auf diese Weise über eine runde Öffnung 17 und einen Behälterkörper 11 mit größtenteils quadratischem Querschnitt.
Zur Bildung eines Übergangs vom im Querschnitt quadratischem Mantel 13 des Behälterkörpers 11 auf den runden Kragen 16 bzw. die runde Öffnung 17 ist am oberen Endbereich des Behälterkörpers 11 ein Ubergangsbereich 18 vorgesehen. Gebildet ist der Übergangsbereich 18 aus einem einen Teil des Behälterkörpers 11 bildenden Formring 19, der an seinem oberen Ende zylindrisch ist und an der Unterseite des Kragens 16 am inneren Umfang des-
selben verbunden ist. Das untere Ende des Formrings 19 ist quadratisch ausgebildet, wobei dieser quadratische Querschnitt übereinstimmt mit dem quadratischen Querschnitt des übrigen Mantels 13, wobei der untere Rand des Formrings 19 mit dem 5 oberen, quadratischen Bereich des Mantels 13 verbunden ist. Der Formring 19 kann aus einem einstückigen Formteil gebildet sein. Es ist aber auch denkbar, den Formring 19 aus mehreren miteinander verbundenen Segmenten, zweckmäßigerweise vier Segmenten, zu bilden.
Der quadratische Boden 15 ist gemäß den Fig. 2 und 3 gebildet aus einem umlaufenden Randprofil 20 und einer ebenen oder gegebenenfalls gewölbten Bodenfläche 21. Beim Randprofil 20 handelt es sich beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel um ein
is U-Profil aus zwei parallelen (kurzen) horizontalen Schenkeln 22 und 23, die an ihren innenliegenden Enden verbunden sind durch einen längeren Steg 24. Das Randprofil 20 ist somit nach außen offen, indem freie Ende der Schenkel 22 und 23 nach außen ragen. Das Randprofil 20 verfügt wie der größte Teil des Mantels 13 über einen quadratischen Verlauf. Der quadratische untere Rand des Mantels 13 ist mit dem oberen Schenkel 22 des Randprofils 20 verbunden, und zwar derart, daß ein Teil, vorzugsweise eine Hälfte des oberen Schenkels 22, gegenüber der Außenseite des Mantels 13 vorsteht zum Schutz des Mantels 13.
Die äußeren Kanten der Schenkel 22 und 23 des Randprofils 20 stehen also gegenüber den Seitenflächen 14 des Mantels 13 nach außen vor. Mit dem einwärts gerichteten Steg 24 ist die Bodenfläche 21 verbunden, und zwar derart, daß die Bodenfläche gegenüber dem unteren Schenkel 23 hochversetzt ist, indem sie etwa zwischen den Schenkeln 22 und 23 liegt. Auf diese Weise steht das Randprofil 20 teilweise gegenüber der Bodenfläche 21 vor zum Schutz der Bodenfläche 21 und zur Bildung eines Stapel rings.
Die Fig. 8 zeigt einen alternativ ausgebildete Boden 15, dieser Boden 15 ist einstückig ausgebildet. Er besteht aus einer räumlich verformten Bodenplatte 25, die wie der Behälterkörper 11 über eine quadratische Grundfläche verfügt. Die Bodenplatte 25 verfügt über einen der Grundfläche des unteren Randes des
Mantels 13 entsprechenden Mittenabschnitt 26. Im gezeigten Ausführungsbeispiele ist ein innerer zentraler Bereich des Mittenabschnitts 26 gegenüber der übrigen Fläche des Mittenabschnitts 26 durch entsprechende Verformung höhenversetzt, und zwar ins Innere des Behälterkörpers 11. Mit dem äußeren Umfangsrand des Mittenabschnitts 26 ist der untere Rand des Mantels 13 verbunden.
Außen an den Mittenabschnitt 26 schließt sich eine senkrechte
&iacgr;&ogr; Abknickung zur Bildung einer umlaufenden, zylindrischen Umfangswandung 27 an. Durch eine weitere Abknickung am unteren Ende der Umfangswand 27 geht die Bodenplatte 25 wieder in einen horizontalen Bereich, nämlich einer Sockelwandung 28, über. Diese Sockelwandung 28 verläuft mit Abstand parallel unterhalb
is des Mittenabschnitts 26. Ein freier Rand der Sockelwandung 28 ist schließlich leicht nach oben umgewölbt. Infolge der Umfangswandung 27 und der Sockelwandung 28 ist der Mittenabschnitt 26 der Bodenplatte 25 von einem etwa L-förmigen Profil umgeben, daß gegenüber der Seitenflächen 14 des Mantels 13 nach außen vorsteht zum Schutz der Seitenflächen 14 vor Beschädigungen. Durch den Versatz der Sockelwandung 28 gegenüber dem Mittenabschnitt 26 wird unter dem Mittenabschnitt 26 ein Freiraum gebildet zum formschlüssigen Aufeinanderstapeln mehrerer Reststoffässer 10. Die Umfangswandung 27 dient dabei wiederum als Stapelring.
Der kreisrunde Deckel 12 ist nach den Fig. 2 und 3 als Doppelhutdeckel ausgebildet. Er verfügt über eine innenliegende, ebene Mittelfläche 29, die am Rand abgeknickt ist zur Bildung einer schrägverlaufenden, kegelstumpfförmigen Schrägfläche 30. Am unteren Ende ist die Schrägfläche 30 wiederum abgeknickt zur Bildung eines umlaufenden, horizontal gerichteten Kreisrings 31, der parallel zur Mittelfläche 29 verläuft. Der äußere Rand des Kreisrings 31 ist wiederum abgeknickt, und zwar senkrecht nach unten verlaufend. Dadurch ist der Kreisring 31 von außen von einem Zylinderabschnitt 32 umgeben. Der Zylinderabschnitt 32 ist im Durchmesser derart bemessen, daß er den kreisringförmigen Kragen 16 am Behälterkörper 11 von außen umgibt. Der Kreisring 31 ist korrespondierend zum Kragen 16 am oberen Ende
des Behälterkörpers 11 ausgebildet, indem bei geschlossenem Reststoffaß 10 der Kreisring 31 den Kragen 16 überdeckt. Zwischen dem Kreisring 31 und dem Kragen 16 ist eine Dichtung
33 aus einem elastischen Material angeordnet. Lösbar befestigt ist der Deckel 12 mit dem Kragen 16 des Behälterkörpers 11 im Bereich des Kreisrings 31 durch Schrauben 34. Dazu sind am Umfang des Kragens 16 bzw. Kreisrings 31 eine entsprechende Anzahl von Schrauben 34 mit gleichmäßigem Abstand verteilt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel finden zehn Schrauben 34 Verwendung (Fig. 1). Bei Bedarf kann aber auch eine größere oder kleinere Anzahl von Schrauben 34 vorgesehen sein. Die Schrauben
34 sind gehalten in einem korrespondierenden Innengewinde im Kragen 16. Alternativ ist es möglich, den Kragen 16 mit Durchgangsbohrungen für die Schrauben 34 zu versehen, wobei jeder Schraube 34 eine unter dem Kragen 16 angesetzte Mutter zugeordnet ist.
Die Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines runden Deckels 35, der ebenfalls als Doppelhutdeckel ausgebildet ist.
Der Deckel 35 setzt sich deshalb ähnlich wie der Deckel 12 {von außen nach innen) zusammen aus einem Zylinderabschnitt 36, einem Kreisring 37, einer Schrägfläche 38 und einer Mittelfläche 39. Der Kreisring 37 dient wiederum zur Befestigung des Deckels 35 auf dem Kragen 16 eines in der Fig. 4 nicht gezeigten Behälterkörpers. Dazu dienen wiederum Schrauben, von denen eine in der Fig. 4 andeutungsweise dargestellt ist. Die Schrägfläche 38 verläuft hier gegenüber der Horizontalen relativ flach, so daß die Mittelfläche 39 mit geringerem Abstand über dem Kreisring 37 liegt als das beim Deckel 12 der Fall ist. Der hier gezeigte Deckel 35 verfügt zwischen der Schrägfläche 38 und der Mittelfläche 39 über eine umlaufende oder gegebenenfalls auch nur bereichsweise Sicke 40. Außen an der Sicke 40 ist befestigt ein Rundprofil 41, das als Zentrierelement für ein auf den mit den Deckel 35 versehenes Reststoffaß 10 aufgestapeltes anderes Reststoffaß dient. Ein Teil des Bodenbereichs dieses Reststoffasses ist in der Fig. 4 andeutungsweise {ohne Schraffuren) dargestellt. Der Boden des oberen Reststoffasses liegt mit einem unteren Schenkel seines Randprofils auf den Schrauben zur Befestigung des Deckels 35
dem Behälterkörper 11 auf. Die als Randprofil 41 ^bildeten Zentrierelemente zentrieren das obere Reststoffaß lüber dem unteren Reststoffaß und sichern die beiden ,tofffässer gegen eine Relativverschiebung zueinander.
Rundprofil 41 kann umlaufend um die Mittelfläche 39 des ;ls 35 angeordnet sein. Es ist aber auch denkbar, mehrere ?re Abschnitte des Rundprofils mit gleichmäßigem Abstand lander auf den Umfang der Mittelfläche 39 zu verteilen. Des ;ren ist es denkbar, an der Stelle des Rundprofils 41 ^ierelemente mit anderen Querschnitten zu verwenden.
rig. 5 zeigt einen insbesondere runden Deckel 42, der zweig ausgebildet ist. Ein Unterteil 43 des Deckels 42 setzt zusammen aus einer ebenen Mittelfläche 44, die am Rand von &Lgr; umlaufenden, senkrechten Abkantung zur Bildung eines srings 45 umgeben ist. Mit dem Unterteil 43 fest verbunden ein Oberteil 46. Dieses aus einem umlaufenden zweilkligen Profil gebildet, dessen horizontaler, oberer ikel 47 als ein Kreisring ausgebildet ist, an den sich ein iger Schenkel 48 anschließt, der kegelstumpfförmig den 3n Schenkel 47 von außen umgibt. Das freie untere Ende des igen Schenkels 48 ist fest mit der Mantelfläche 44 des rte11s 43 verbunden. Im Durchmesser ist das Oberteil 46 ier als das Unterteil 43 ausgebildet, wodurch eine kreisförmige Teilfläche des ebenen Unterteils 43 das Oberteil 46 )t. Im Bereich dieser Kreisringfläche sind Schrauben zur ;tigung des Deckels 42 auf dem Behälterkörper angeordnet, ringförmige Oberteil 46 hat vielfältige Aufgaben: Es dient Stabilisierung des ebenen Unterteils 43, als Zentrierorgan ein auf das Reststoffaß zu stapelndes oberes Reststoffaß als Transporthilfe. Den letztgenannten Zweck erfüllt der si 42 dadurch, daß das Oberteil 46 ringförmig ausgebildet wodurch die freie innere Kante des oberen Schenkels 47 runde Öffnung 49 umgibt, durch die Greifwerkzeuge zum sportieren des Reststoffasses an den Deckel 42 angreifen en. Im Bereich der Verbindung des oberen Teils 46 mit dem ren Teil 43, also am unteren Rand des schrägen Schenkels 48 vorzugsweise mehrere Durchgangsbohrungen 50 angeordnet,
durch die sich im vom Oberteil gebildeten Ringraum über dem Unterteil 43 sammelnde Flüssigkeit, insbesondere Wasser, abfließen kann.
Die Fig. 6 zeigt einen ebenfalls mehrteiligen, runden Deckel 51, bei dem das Unterteil 52 mit dem Oberteil 53 lösbar verbunden ist. Das Unterteil 52 entspricht dem Unterteil 43 des Deckels 42. Das Oberteil 53 stimmt mit dem Oberteil 46 des Deckels 42 insoweit überein, als eine durch einen oberen
&iacgr;&ogr; Schenkel 54 gebildete Kreisringfläche und eine durch einen schrägen Schenkel 55 gebildete Kegel stumpffläche vorhanden sind. Darüber hinaus befindet sich am unteren Rand des schrägen Schenkels 55 eine weitere nach außen vorstehende Kreisringfläche, die durch einen unteren Schenkel 56 gebildet ist.
is Dieser bildet einen weiteren Kreisring, der parallel zum durch den oberen Schenkel 54 gebildeten Kreisring verläuft. Der aus dem unteren Schenkel 56 gebildete Kreisring deckt das Unterteil 52 am äußeren Umfangsbereich ab. Sowohl der durch den unteren Schenkel 56 gebildete Kreisring als auch die Mittelfläche 57 des Unterteils 52 weisen am Umfang mit gleichem Abstand verteilte Durchgangsbohrungen 58 und 59 auf, die miteinander zur Deckung bringbar sind, so daß mit entsprechenden Schrauben, von denen eine in der Fig. 6 andeutungsweise dargestellt ist, sowohl das Unterteil 52 als auch gleichzeitig das Oberteil 53 des Deckels 51 mit einem nicht gezeigten Kragen des Behälterkörpers verschraubbar sind. Bei Bedarf, nämlich dann, wenn das Oberteil 53 nicht erforderlich sein sollte, kann der Behälterkörper allein durch das Unterteil 52 verschlossen werden. Des weiteren ist es möglich, verschieden gestaltete Oberteile mit demselben Unterteil 52 zu kombinieren.
Die Fig. 7 zeigt vergrößert die Dichtung 33 zwischen dem Deckel 12 und dem Kragen 16 des Sehälterkörpers 11. Diese Dichtung 33 weist auf der Oberseite einen umlaufenden Vorsprung 60 auf. Auf der Unterseite befinden sich zwei umlaufende Vorsprünge 61, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich auf gegenüberliegenden Seiten des einzigen Vorsprungs 60 auf der Oberseite der Dichtung 33 befinden. Der Vorsprung 60 liegt also "auf Lücke" zu den Vorsprüngen 61. In der Fig. 7 ist die Dichtung 33
im unbelasteten Zustand dargestellt, damit die Vorsprünge 60 und 61 erkennbar sind. Bei geschlossenem Reststoffaß 10 sind die Vorsprünge 60 und 61 jedoch zusammengedrückt, so daß sie umlaufende, vorgespannte Dichtstellen bilden, die auch auf Dauer eine zuverlässige Abdichtung des Reststoffasses 10 gewährleisten.
Soweit im Vorstehenden von einer festen Verbindung die Rede ist, handelt es sich hierbei vorzugsweise um Schweißverbindungen. Die Schweißverbindungen am Behälterkörper 11 sind ununterbrochen umlaufend, also dicht, ausgebildet.
Anmeider:
Kurt Tonne Auf den Höhen 1
27211 Bassum
31. August 1995/7119 EIS-21-DE
Bezuaszeicheni iste:
10 Reststoffaß
11 Behälterkörper
12 Deckel
13 Mantel
14 Seitenfläche
15 Boden
16 Kragen
17 Öffnung
18 Übergangsbereich
19 Formring
20 Randprofil
21 Bodenfläche
22 Schenkel
23 Schenkel
24 Steg
25 Bodenplatte
26 Mittenabschnitt
27 Umfangswandung
28 Sockelwandung
29 Mittelfläche
30 Schrägfläche
31 Kreisring
32 Zylinderabschnitt
33 Dichtung
34 Schraube
35 Deckel
36 Zylinderabschnitt
37 Kreisring
38 Schrägfläche
39 Mittelfläche
40 Sicke
41 Randprofi 1
42 Deckel
43 Unterteil
44 Mittelfläche
45 Kreisring
46 Oberteil
47 oberer Schenkel
48 schräger Schenkel
49 Öffnung
50 Durchgangsbohrung
51 Deckel
52 Unterteil
53 Oberteil
54 oberer Schenkel
55 schräger Schenkel
56 unterer Schenkel
57 Mittelfläche
58 Durchgangsbohrung
59 Durchgangsbohrung
60 Vorsprung
61 Vorsprung

Claims (15)

Ansprüche
1. Behälter, insbesondere Reststoffaß, mit einem umlaufenden Mantel, einem Boden am unteren Rand des Mantels und einer von einem oberen Rand des Mantels umgebenden Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) einen eckigen Querschnitt aufweist und mindestens die Öffnung (17) über einen runden Querschnitt oder einen Querschnitt mit einer größeren Eckenzahl als der Mantel (13) aufweist.
2. Behälter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß &iacgr;&ogr; ein oberer Endbereich des Mantels (13) einen Übergangsbereich (18) vom mehreckigen Querschnitt des Mantels (13) auf den runden oder vieleckigen Querschnitt der Öffnung (17) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) eine Grundfläche aufweist, die der Eckenzahl des Mantels (13) entspricht.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) eine runde oder vieleckige Grundfläche aufwei st.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß &iacgr;&ogr; ein unterer Endbereich des Mantels (13) ein Übergangsbereich vom mehreckigen Querschnitt des Mantels (13) auf den runden oder vieleckigen Boden aufweist.
6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, is dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (13) und vorzugsweise auch der Boden (15) einen viereckigen, insbesondere quadratischen, Querschnitt aufweisen.
7. Behälter, insbesondere Reststoffaß, mit einem umlaufenden Mantel und mit einem Deckel zum Verschluß einer Öffnung an einer oberen Stirnseite des Mantels, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (42, 51) mehrteilig ausgebildet ist.
8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (42, 51) sich aus einem Unterteil (43, 52) und einem darauf vorzugsweise lösbar angeordneten Oberteil (46, 53) zusammensetzt.
9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Oberteil (46, 53) gewölbt und/oder hutförmig ausgebildet ist.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (52) und das Oberteil (53) gemeinsam mit einem Behälterkörper (11) verbindbar sind, und zwar vorzugsweise lösbar.
• ·
11. Behälter, insbesondere Reststoffaß, mit einem umlaufenden Mantel und mit einem Deckel zum Verschließen einer Öffnung an einer oberen Stirnseite des Mantels, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12, 35, 42, 51) mindestens ein Zentrierelement für auf dem Deckel {12, 35, 42, 51) zu stapelnde Behälter oder dergleichen aufweist.
12. Behälter nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch mehrere &iacgr;&ogr; Zentrierelemente, die durch auf den Umfangsbereich des Deckels
(42) gleichmäßig verteilt angeordnete Vorsprünge (Kreisringe 45) gebildet sind.
13. Behälter, insbesondere Reststoffaß, mit einem umlaufenden Mantel, einem Deckel zum Verschluß und einer Öffnung an einer oberen Stirnseite des Mantels und einer Dichtung zwischen dem Deckel und der oberen Stirnseite des Mantels, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (33) an jeder Seite mindestens einen Vorsprung aufweist, wobei der oder jeder Vorsprung der einen Seite zu dem oder jedem Vorsprung der anderen Seite versetzt ist.
14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite der Dichtung (33) eine größere Anzahl von Vorsprüngen (61) als auf der anderen Seite der Dichtung (33) angeordnet ist,
15. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite der Dichtung (33) einen Vorsprung (60) und die andere Seite der Dichtung (33) zwei Vorsprünge (61) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999051373A1 (en) * 1998-04-04 1999-10-14 Brasilata S.A. Embalagens Metálicas A process for manufacturing a can with a polygonal cross section and a can with a polygonal cross section

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