DE2360072A1 - Fluid-filter - Google Patents

Fluid-filter

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DE2360072A1
DE2360072A1 DE19732360072 DE2360072A DE2360072A1 DE 2360072 A1 DE2360072 A1 DE 2360072A1 DE 19732360072 DE19732360072 DE 19732360072 DE 2360072 A DE2360072 A DE 2360072A DE 2360072 A1 DE2360072 A1 DE 2360072A1
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DE
Germany
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filter
wall
apron
openings
cover
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Pending
Application number
DE19732360072
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English (en)
Inventor
Dennis Albert George Marshall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marshall D A G
Original Assignee
Marshall D A G
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Publication date
Application filed by Marshall D A G filed Critical Marshall D A G
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/0084Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours provided with safety means
    • B01D46/0091Including arrangements for environmental or personal protection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2265/00Casings, housings or mounting for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2265/02Non-permanent measures for connecting different parts of the filter
    • B01D2265/024Mounting aids
    • B01D2265/026Mounting aids with means for avoiding false mounting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
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Description

DIPL-INQ. DIETER JANDER
8 MÖNCHEN 80 (BOGENHAUSEN) K0LBER6ER STRASSE 21 ΤθΙθΙοη: 0811/982704
,PATENTANWÄLTE
Neue Anschrift:! Beritn 15
Kurfürsiendamm 66
Telefon 833 50 71
DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
Zustelladresse: reply to:
1 BERLIN 33 (DAHLEM) HÜTTENWEG Telefon: 0311/8324066 Telegramme: Consideration Berlin
227/15.178 DE 29, November 1973
Patentanmeldung
des Herrn
Dennis Albert George Marshall Greets Cottage Friday Street Warnham, Sussex, Großbritannien
''»Fluid-Filter»'
Die Erfindung betrifft ein Fluid-Filter mit einem ringförmigen Filterelement, das innen und außen von Gittern oder Sieben begrenzt wird, zwischen denen ein zum Filtern von Luft dienendes Filtermaterial angeordnet ist, und bei dem das Filterelement sich am Boden eines FiItergehäuses abstützt, das eine das Filterelement umgebende zylindrische Wand und einen kappenförmigen Deckel besitzt.
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DIPL..INO. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ PATENTANWÄLTE
Der Ausdruck Fluid-Filter wird hierbei zur Bezeichnung von Filtern verwendet, die dazu dienen, aus Luft oder einem anderen gasförmigen den Filter passierenden Fluid feste Partikel oder andere Verunreinigungen zu entfernen. Der Einfachheit halber wird im folgenden der Begriff "Luft" in dem Sinne gebraucht, daß er außer Luft auch andere gasförmige Fluide umfaßt.
Es ist bekannt, Bleiverbindungen in sogenannten "großen Säcken" zu transportieren und zu behandeln, welche aus einem Nylon- oder Polyestertuch hergestellt sind, das mit PVC beschichtet ist. Diese Säcke werden von oben her über einen zum Sack gehörenden flexiblen Füllschlauch gefüllt. Mach dem Füllen schnürt man den Füllschlauch zu. Der Sack ruht auf einer ihm zugeordneten Metallpalette und hat einen Hubkragen. Das Leeren des Sackes erfolgt über einen flexiblen Entnahmeschlauch am Boden des Sackes, der ebenfalls zugeschnürt werden kann. Nach dem Leeren des Sackes fällt er auf seiner Palette in sich zusammen und wird zum Lieferanten des Sackinhaltes zurückgeschickt.
Säcke der in Rede stehenden Art verwendet man heute in zwei Grossen. Die eine hat ein Fassungsvermögen von 1000 Litern und die andere ein Fassungsvermögen von 1500 Litern. Es versteht sich, daß bei Säcken dieser Grössenordnung beachtliche Staubmengen während des Füllens und Entladens der Säcke entstehen, und zwar insbesondere an heißen trockenen Tagen, Sich in der Luft befindlicher Staub stellt grundsätzlich eine Plage dar. Er kann zu einer ernsten Gefahr für die Gesundheit werden, wenn er aus Bleiverbindungen besteht. Es liegt daher ein dringendes Bedürfnis vor, Säcke der in Rede stehenden Art so zu füllen und zu entleeren, daß aus den Säcken kein Staub in die Atmosphäre dringen kann.
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DIPL-INCDrETERJANDER DR-INO. MANFRED BONlNC
PATENTANWÄLTE
Der Erfindung lie_gt die Aufgabe zugrunde, ein Fluid-Filter der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welchem Säcke der beschriebenen Gattung ausgestattet werden können, und welcher beim Entleeren des Sackes ohne Öffnen des Füllschlauches den Eintritt von Luft in den Sack ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Fluid Filter mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gelöst, daß der Deckel eine sich nach unten erstreckende mit Öffnungen versehene Schürze aufweist, die mit einer Fläche gegen eine dieser Fläche zugewandte Fläche der ebenfalls mit Öffnungen versehenen Wand des Filtergehäuses anliegt, und daß die Schürze um begrenzte Winkelbeträge gegenüber der Wand verdrehbar ist, um die Öffnungen in der Schürze und in der Wand zum Öffnen und Schliessen von Luftkanälen in oder außer Deckung zu bringen.
Mit einem erfindungsgemäßen Fluid-Filter lassen sich Säcke für die oben angedeuteten Zwecke füllen und leeren, ohne daß es zu einer spürbaren Verschmutzung der Luft kommt. Die Luftkanäle des Fluid-Filters brauchen dabei nur während des Füll- bzw.
/zu
Entleerungsvorganges geöffnet/werden, während sie während des Transportes oder einer Behandlung des Inhaltes der Säcke geschlossen bleiben können.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf einen flexiblen Sack für den Transport und/oder die Behandlung von Bleiverbindungen oder anderen industriellen Stoffen mit einem Füllschlauch an seinem oberen und einem Entnahmeschlauch an seinem unteren Ende, sowie Mitteln zum voneinander unabhängigen Öffnen und Schliessen der beiden Schläuche, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß er an seinem oberen Ende eine Öffnung für ein Fluid-Filter aufweist, durch den die Öffnung sich öffnen und schliessen läßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
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PATENTANWÄLTE
Fig. 1 die Seitenansicht eines mit einem Fluid-Filter ausgestatteten Sackes;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Fluid-Filter im vergrößerten Maßstab und
Fig. 3 eine Ansicht des Fluid-Filters gemäß Fig. 2, wobei einige Teile weggebrochen und einige Teile im Schnitt dargestellt sind.
Der in Fig. 1 dargestellte große Sack 10 dient zum Transport und zum Behandeln von Bleiverbindungen, wie Bleioxid und Sinterblei. Er läßt sich selbstverständlich auch zum Aufnehmen von anderen industriellen Stoffen verwenden. Wie man sieht, besitzt er einen zylindrischen Hauptteil 12, einen kegelstumpfförmigen Oberteil 14 und einen im wesentlichen kegeligen Unterteil 16. Der Sack besteht aus flexiblem Material, so daß er im leeren Zustand zusammenfallen kann. Vorzugsweise verwendet man zu seiner Herstellung ein Nylonoder Polyestertuch spezieller Webart, das mit PVC beschichtet ist. Am oberen Ende des Sackes befindet sich ein starrer Hubkragen 18, welcher es gestattet, den Sack mit einem Gabelstapler oder einer anderen Fördervorrichtung anzuheben.
Am Oberteil des Sackes befindet sich ein flexibler Füllschlauch 20, der durch eine lösbare Schnur 22 geschlossen werden kann. Ähnlich ist am unteren Ende des Sackes ein Entnahmeschlauch 24 angeordnet, der sich durch eine Schnur 26 schliessen läßt. Während des normalen Gebrauches ruht der Sack auf einer Palette, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Wie schon angedeutet, sollte beim Füllen oder Entleeren des Sackes oder beim Zusammenfallen des Sackes vor der Rücksendung zum Lieferanten möglichst wenig Staub aus dem Sack in die Atmosphäre gelangen. Um dies sicherzustellen, ist am
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oberen Ende des Sackes eine Öffnung vorgesehen, die durch ein Fluid-Filter 28 geschlossen wird. Der Aufbau des Fluid-Filters ergibt sich aus den Fig. 2 und 3.
Der Filter besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Filterelement 30, welches in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem gefalteten Luftfilterpapier ausgestattet ist. Das Filtermaterial hat einen Filtrationsgrad von mindestens 82% für 0,6 Mikron-Teilchen, was einem 98%igen Filtrationsgrad für Teilchen in der Grössenordnung von 2-3 Mikron entspricht". Ein ziemlich grobes metallisches Gitter oder Sieb 32 umgibt das Filtermaterial an der Außenseite. Am Innenumfang befindet sich dagegen ein Gitter oder Sieb 34, dessen Löcher kleiner sind als die Löcher des Gitters oder Siebes 32. Die beiden Gitter oder Siebe sind mit den Scheiteln des gefalteten Filterpapiers verbunden, wie dies in Fig. 3 oben links'angedeutet ist.
Das so geformte Filterelement stützt sich auf der Grundfläche 36 eines Filtergehäuses 38 ab, welches das Filterelement mit einer zylindrischen Wand 40 umgibt. In der Grundfläche 36 befindet sich eine zentrale Öffnung, durch die die Luft in das Filterelement gelangen kann. Unter der Grundfläche 36 ist ein Metallstreifen 44 angeordnet, an den ein aus Metallstreifen bestehender'Ständer 46 angeschweißt ist. Der Ständer ragt nach oben .in das Innere des zylindrischen Filterelementes 30. Am oberen Ende des Ständers 46 ist,eine lösbare Mutter- und Bolzenbefestigung 48 angebracht, mit deren Hilfe eine das Filterelement oben abdeckende Platte 50 von oben gegen das Filterelement 30 gedrückt werden kann, um dieses fest gegen die Grundfläche 36 des Filtergehäuses zu pressen. Die Mutter- und Bolzenbefestigung gestattet es, das Filterelement 30 bei Bedarf leicht auszutauschen.
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Das Filtergehäuse 38 ist oben durch einen kappenförmigen Deckel 52 geschlossen, der eine zylindrische Schürze 54 besitzt, die sich nach unten erstreckt und mit ihrer Innenfläche gegen die Außenfläche der zylindrischen Wand 40 des Filtergehäuses anliegt.-Der Deckel 52 wird durch Schrauben 56 und 58 fest auf dem Filter gehalten. Diese Schrauben ragen durch Schlitze 60 und 62 in der Schürze 54 in Gewindelöcher 64 und 66 der Wand 40 des Filtergehäuses 38. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, verlaufen die Schlitze 60 und 62 parallel zur flachen oberen Fläche des Deckels 52, so daß die Schürze 54 über einen begrenzten Bogenbereich relativ zur Wand 40 des Filtergehäuses verdrehbar ist. In der Praxis liegt der Winkelbereich in der Grössenordnung von 10°. Durch die Verdrehung ist es möglich, achtunddreißig im Durchmesser etwa 12 - 13 mm große im gleichen Abstand voneinander angeordnete Öffnungen 68 in der zylindrischen Wand 40 des Filtergehäuses in oder außer Deckung mit der gleichen Anzahl von Öffnungen 70 in der Schürze 54 zu bringen. Durch eine Drehung von 10 der Schürze 54 zur Wand 40 läßt sich also der Luftdurchgang durch das Filterelement ermöglichen oder unterbinden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 70 in der Schürze 54 und die Öffnungen 68 in der zylindrischen Wand 40 in zwei Reihen angeordnet, von denen die obere in einer Ebene mit den Schrauben 56 und 58 liegt. Es versteht sich, daß die Öffnungen 68 und 70 auch in anderer Weise angebracht werden können.
Das Filtergehäuse 38 und der Deckel 52 bestehen normalerweise aus Metall oder einem Kunststoff wie PVC.
Um sicherzustellen, daß das zylindrische Filterelement ordentlich zentriert im Filtergehäuse 38 liegt, sind vier sich vertikal erstreckende Filterführungen 72 (vgl. Fig. 3) vorgesehen. Sie liegen im Ringraum zwischen dem äußeren zylindrischen Gitter oder Sieb 32 und der Innenfläche der zylindrischen Wand 40 des Filtergehäuses.
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Beim Füllen des Sackes 10 gemäß Fig. 1 ist die Schnur 28 an seinem unteren Ende fest zugeschnürt und die Schnur 22 an seinem oberen Ende geöffnet. Das in den Sack zu füllende Material kann nun über den Füllschlauch 20 eingeführt werden. Die von dem Füllmaterial verdrängte Luft tritt über den Fluid-Filter 28 aus, dessen Deckel 52 sich in einer solchen Stellung befindet, daß die öffnungen 68 und 70 fluchten. Sobald der Sack gefüllt ist, wird die Schnur 58 zugeschnürt und der Füllschlauch 20 geschlossen. Außerdem verdreht man den Deckel 52, so daß die öffnungen 68 in der zylindrischen Wand 40 des Filtergehäuses geschlossen werden.
Soll der Sack entleert werden, so wird er mit Hilfe eines Gabelstaplers oder eines Kranes, der ihn am Hubkragen 38 erfaßt, über die Entladestelle geführt. Der Entnahmeschlauch 24 wird in einen Behälter zur Aufnahme des Füllgutes geleitet und die Schnur 26 gelöst. Unmittelbar vor dem Lösen der Schnur 26 dreht man den Deckel wieder in eine Stellung, in der die Öffnungen 68 und 70 fluchten. Die Luft kann also in den Sack strömen und den vom Füllgut freigegebenen Raum ausfüllen.
Nachdem der Sack völlig geleert ist, wird die Schnur 26 wieder zugeschnürt und der Sack fällt zusammen. Beim Zusammenfallen des Sackes tritt Luft durch den Fluid-Filter mit einer Geschwindigkeit aus, die ein Zusammenfallen des Sackes in etwa 1 Minute sicherstellt.
Das Füllvermögen des Sackes ist ohne Bedeutung für das Wesen der Erfindung. In einigen Fällen mag es 1000 Liter, in anderen Fällen 1500 Liter betragen. Selbstverständlich sind den jeweiligen Anforderungen entsprechend auch andere Füllmengen denkbar*
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Claims (7)

  1. DIPL.-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BDNINQ
    PATENTANWÄLTE
    Patentansprüche :
    Fluid-Filter mit einem ringförmigen Filterelement, das innen und außen von Gittern oder Sieben begrenzt wird, zwischen denen ein zum Filtern von Luft dienendes Filtermaterial angeordnet ist, und bei dem das Filterelement sich am Boden eines Filtergehäuses abstützt, das eine das Filterelement umgebende zylindrische Wand und einen kappenförmigen Deckel besitzt, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Deckel (52) eine sich nach unten erstreckende mit Öffnungen (70) versehene Schürze (54) aufweist, die mit einer Fläche gegen eine dieser Fläche zugewandte Fläche der ebenfalls mit Öffnungen (68) versehenen Wand (40) des Filtergehäuses (38) anliegt, und daß die Schürze um begrenzte Winkelbeträge gegenüber der Wand verdrehbar ist, um die Öffnungen in der Schürze und in der Wand zum Öffnen und Schliessen von Luftkanälen in oder außer Deckung zu bringen.
  2. 2. Fluid-Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Filtermaterial gegenüber Teilchen von 0,6 Mikron einen Filtrationsgrad von mindestens 8290 hat.
  3. 3. Fluid-Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement (30) als Filtermaterial gefaltetes Papier aufweist.
  4. 4. Fluid-Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Deckel (52) durch Schrauben (56,58) am Filtergehäuse (38) gehalten wird, die durch Schlitze (60,62) in seiner Schürze (54) in Gewindebohrungen (64,66) in der Wand (40) des Filtergehäuses greifen.
  5. 5. Fluid-Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (60,62) parallel zur ebenen oberen Deckelf lache verlaufen und eine begrenzte Dr eh-
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    DIPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BONINQ
    PATENTANWÄLTE
    bewegung zwischen dem Deckel (52) und der Wand (40) seines Gehäuses zulassen.
  6. 6. Flexibler Sack für den Transport und/oder die Behandlung von Bleiverbindungen oder anderen industriellen Stoffen, mit einem Füllschlauch an seinem oberen und einem Entnahmeschlauch an seinem unteren Ende, sowie Mitteln zum voneinander unabhängigen Öffnen,und Schliessen der beiden Schläuche, dadurch gekennzeichnet daß der Sack (10) an seinem oberen Ende eine Öffnung für ein Fluid-Filter aufweist, durch das die Öffnung sich öffnen und schliessen läßt.
  7. 7. Flexibler Sack nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Fluid-Filter mit-einem ringförmigen Filterelement (30), das innen und außen von Gittern oder Sieben (32,34) begrenzt wird, zwischen denen ein zum Filtern von Luft dienendes Filtermaterial angeordnet ist, und bei dem das Filterelement sich am Boden (36) eines Filtergehäuses (38) abstützt, das eine das Filterelement umgebende zylindrische Wand (40) und einen kappenförraigen Deckel (52) besitzt, der eine sich nach unten erstreckende mit Öffnungen (70) versehene Schürze (54) aufweist, die mit einer Fläche gegen eine dieser Fläche zugewandte Fläche der ebenfalls mit Öffnungen (68) versehenen Wand des Filtergehäuses anliegt, wobei die Schürze um begrenzte Winkelbeträge gegenüber der Wand verdrehbar ist, um die Öffnungen in der Schürze und in der Wand zum Öffnen und Schliessen von Luftkanälen in und außer Deckung zu bringen»
    409827/0 6-16
    4Ό .
    Leerseite
DE19732360072 1972-11-29 1973-11-29 Fluid-filter Pending DE2360072A1 (de)

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GB5519072A GB1454996A (en) 1972-11-29 1972-11-29 Fluid filters

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GB (1) GB1454996A (de)
NL (1) NL7316351A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332559A1 (de) * 1993-09-24 1995-03-30 Knecht Filterwerke Gmbh Zweiteiliges Luftfiltergehäuse

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FR2207744A1 (de) 1974-06-21
FR2207744B1 (de) 1977-06-10
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NL7316351A (de) 1974-05-31

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