DE1238385B - Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack- oder beutelfoermiger Behaelter mit Lueftungsloechern - Google Patents

Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack- oder beutelfoermiger Behaelter mit Lueftungsloechern

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Publication number
DE1238385B
DE1238385B DEL42874A DEL0042874A DE1238385B DE 1238385 B DE1238385 B DE 1238385B DE L42874 A DEL42874 A DE L42874A DE L0042874 A DEL0042874 A DE L0042874A DE 1238385 B DE1238385 B DE 1238385B
Authority
DE
Germany
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ventilation holes
bag
shaped
container
sack
Prior art date
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Pending
Application number
DEL42874A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lissner & Co Geb
Original Assignee
Lissner & Co Geb
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Filing date
Publication date
Application filed by Lissner & Co Geb filed Critical Lissner & Co Geb
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Priority to DE19621411644 priority patent/DE1411644C/de
Publication of DE1238385B publication Critical patent/DE1238385B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/01Ventilation or drainage of bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack-oder beutelförmiger Behälter mit Lüftungslöchern Die Erfindung betrifft einen vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden sack- oder beutelförmigen Behälter, der mit Lüftungslöchern in der Behälterwand versehen ist, die durch eine undurchlässige Materiallage abgedeckt sind.
  • Bei bekannten Behältern dieser Art dienen die Lüftungsöffnungen zum Absaugen eingeschlossener Luft und werden durch eine Klappe überdeckt, welche nach Art eines Rückschlagventils durch den Druck der Umgebungsluft gegen die Öffnungen gepreßt wird. Eine derartige außenliegende Klappe ist für Großpackungen, wie sie Kunststoffsäcke darstellen. zur Abdeckung der Lüftungsöffnungen nicht brauchbar, weil Gefahr besteht, daß die Klappe bei der Handhabung des Sackes abreißt. Darüber hinaus besteht der Nachteil, daß die Klappe beim Füllen und Evakuieren des Sackes von Hand betätigt werden muß.
  • Es ist zwar bereits bekannt, die Lüftungslöcher bei Säcken durch eine Abdeckung zu schützen, die sich im Inneren des Sackes befindet. Diese Abdeckung muß ihrerseits Lüftungslöcher aufweisen, die gegenüber den Löchern in der Sackwand seitlich versetzt angeordnet sind. Es bildet sich dadurch zwischen Sackwand und Überdeckung eine Art Tasche, die dadurch hergestellt wird, daß das die Abdeckung bildende Materialstück in das Innere des Sackes eingebracht und dort befestigt wird, Diese Herstellungsweise bereitet, insbesondere bei der Herstellung im Massenbetrieb, Schwierigkeiten und ist mit hohen Kosten verbunden. Darüber hinaus befinden sich bei der bekannten Anordnung in der Oberfläche der Sackwand Austrittsöffnungen, die ein Eindringen von Schmutz, Feuchtiglkeit und Wasser in die Tasche hinein begünstigen. Es besteht daher die Möglichkeit, daß einerseits Füllgut aus dem Sack in die Tasche und andererseits Feuchtigkeit von außen her in die Tasche hineingelangt und dort eine je nach dem Füllgut klebrige oder erhärtende Masse bildet, die den Gebrauchswert des Behälters beeinträchtigt. Bei Großbehältern ist es darüber hinaus erforderlich, eine Vielzahl von Entlüftungsöffnungen anzubringen, da sonst die Befüllung des Behälters nicht in der gewünschten kurzen Zeit erfolgen kann. Eine Vermehrung der Anzahl der vom Behälterinneren in die Tasche führenden Öffnungen kann nicht ohne weiteres erfolgen, weil sonst Gefahr besteht, daß die Öffnungen in der Sackwand und die Öffnungen in der Abdeckung sich überschneiden.
  • Es ist weiterhin ein Behälter bekannt, der an seiner oberen Stirnseite mit mehreren Löchern oder Durchbrüchen versehen ist. Die Löcher oder Durchbrüche sind von der Innenseite des Behälters her mittels eines eingeklebten Filterblättchens gasdurchlässig abgedeckt. Bei dieser Anordnung ergeben sich wiederum Schwierigkeiten bei der Befestigung der Filterblättchen im Inneren des zu befüllenden Raumes. Bei dem großen Querschnitt, den die Durchbrechungen bei dem bekannten Behälter aufweisen, ist darüber hinaus zu befürchten, daß sich das Füllgut bei rauher Behandlung des Behälters durch die großen Öffnungen nach außen vorschiebt, dabei das Filterblättchen nach außen vordrückt und möglicherweise zum Zerreißen bringt.
  • Bei einem anderen bekannten Ventilsack, in dessen Sackwandungen Entlüftungsöffnungen angeordnet sind, werden die Entlüftungen von einer Auflage aus luftdurchlässigem, mit Poren durchsetztem Material, beispielsweise Schaumgummi, abgedeckt. Bei dieser bekannten Anordnung fehlt eine von außen her wirksame Abdeckung der Entlüftungslöcher, so daß Feuchtigkeit ungehindert von außen in das Behälterinnere eindringen kann. Darüber hinaus ist die Anbringung von Schaumgummi an der Innenseite der Sackwand herstellungstechnisch schwierig, und es besteht die Gefahr, daß das Schaumgummistück durch die Bewegung des Füllguts beim Befüllen des Sackes oder bei seinem Transport abgerissen wird. Sobald das Schaumgummistück nur an einer Ecke von der Sackwand gelöst ist, kann Füllgut ungehindert austreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine unempfindliche und zuverlässige Belüftungsvorrichtung für sack- oder beutelförmige Behälter vorzuschlagen, die sich für die Herstellung im Massenbetrieb eignet und die mit Sicherheit ein Austreten von Füllgut verhindert, wenn der Sack bis zur Höhe der Lüftungsöffnungen gefüllt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die undurchlässige Materiallage über den Lüftungslöchern mittels einer Durchbrechungen aufweisenden Schweißung befestigt ist. Hierdurch wird insbesondere erreicht, daß die Belüftungsöffnung nicht mehr, wie bisher allgemein üblich, im Bereich einer Kante des Behälters liegen muß, sondern beispielsweise in der Mitte einer Sackwandung angebracht werden kann. Dies bietet den Vorteil, daß die nach dem Befüllen noch im Kunststoffsack verbliebene Restluft auch dann noch austreten kann, wenn der Sack flachgelegt wird. Hierbei wird der Austritt der Luft durch Auflegen weiterer Behälter unterstützt. Gleichzeitig legt sich die undurchlässige Materiallage fest an das Füllgut, so daß auf diese Weise eine zusätzliche und nahezu vollständige Abdichtung der Entlüftungseinrichtung erfolgt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lüftungslöcher innerhalb eines Kreises angeordnet sind und die Schweißung die Lüftungslöcher ringförmig umgibt. Auf diese Weise ergeben sich keine Ecken, an denen sich die undurchlässige Materiallage bei fehlerhafter Ausführung der Schweißung oder bei besonders ungünstigen Beanspruchungen der Sackwand von dieser letzteren lösen könnte.
  • Für den Fall, daß der Behälter mit staubförmigem Gut befüllt wird, ist es zweckmäßig, zwischen der undurchlässigen Materiallage und dem durch sie überdeckten Bereich der Behälterwand eine Schaumstofflage anzuordnen, die als Filter wirkt und den erwünschten Austritt der Luft nicht verhindert, das staubförmige Gut, das gegebenenfalls durch die Durchbrechungen in der Schweißung hindurchtritt, aber zurückhält.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen sackförmigen Behälter nach der Befüllung, F i g. 2 die Anordnung der Lüftungslöcher in der Sackwand, F i g. 3 die Anordnung nach Fig. 2 nach der Anbringung einer undurchlässigen Materiallage, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt durch F i g. 3, F i g. 5 den sackförmigen Behälter nach Fig. 1 bei flacher Lagerung und Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung nach F i g. 3 mit einer Schaumstofflage zwischen Sackwand und undurchlässiger Materiallage.
  • Der in Fig.1 dargestellte sackförmige Behälter 10 besteht aus einem Sackboden 11, der Seitenwand 12 und der die Schmalseite bildenden Wandung 13.
  • Im Bodenll ist ein Ventill4 angeordnet, durch das das Füllgut in den Sack eingebracht wird. Der Behälter 10 nach F i g. 1 ist bereits zum größten Teil mit Gut 15 gefüllt, das den Innenraum jedoch nicht vollständig einnimmt, so daß ein mit Luft gefüllter Bereich 16 verbleibt.
  • In der vornliegenden Seitenwand 12 sind Lüftungslöcher 20 angeordnet, durch die die im Sackinneren befindliche Luft entweichen kann.
  • Der genaue Aufbau der Entlüftungsanordnung ergibt sich aus den F i g. 2 bis 4. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Lüftungslöcher 20, die aus Perforationen 21 bestehen, auf einer etwa kreisförmigen Fläche in der Sackwand 12 angeordnet. Die Lüftungslöcher 20 werden, wie sich aus F i g. 3 ergibt, durch eine undurchlässige Materiallage 23 abgedeckt. Die Materiallage ist dabei mit der Sackwand 12 durch eine ringförmige Schweißnaht 25 verbunden, welche Durchbrechungen 26 aufweist. Die Durchbrechungen 26 dienen dazu, das Entweichen der durch die Lüftungslöcher austretenden Luft nach außen zu ermöglichen.
  • F i g. 4 zeigt die Entlüftungsanordnung im senkrechten Schnitt. Es ergibt sich aus dieser Darstellung, daß die im Sackinnenraum befindliche Luft durch die Lüftungslöcher und danach durch die Durchbrechungen 26 in der Schweißnaht nach außen treten kann. Der Weg, den hierbei die Luft nehmen kann, ist durch einen Pfeil 28 angedeutet.
  • Nach Beendigung des Füllvorganges werden die vollen Säcke im allgemeinen sowohl während des Transportes als auch bei der Lagerung flach gelegt, wie dies Fig.5 zeigt. Dabei wandert die Luftblase 16 der Fig. 1 an die Oberseite des flach liegenden Sackes, so daß sich im mittleren Bereich der Behälteroberseite unter der Seitenwand 12 zunächst eine Luftblasel7 bildet, die die Sackwand nach außen aufwölbt und bei der Stapelung der Säcke aufeinander eine unerwünschte Polsterwirkung ausübt.
  • Es ist daher vorteilhaft, daß die Entlüftungsanordnung etwa in der Mitte der Sackseitenwand vorgesehen wird, so daß die die Blase 17 bildende Luft nach dem Flachlegen des Sackes den Behälterinnenraum verlassen kann.
  • Der Austritt der überschüssigen Luft wird beim Stapeln der erfindungsgemäß ausgestalteten Behälter durch das Gewicht der jeweils obenliegenden Säcke unterstützt. Dabei legt sich die undurchlässige Materiallage 23 fest gegen die darunter befindliche Sackwand 12 an und erzeugt einen dichten Abschluß.
  • Es empfiehlt sich, den zuoberst liegenden Sack mit der Entlüftungsanordnung nach unten auf den Stapel aufzulegen, so daß er durch sein eigenes Gewicht für einen dichten Abschluß der Entlüftung sorgt.
  • Wenn der Sack mit staubförmigem Gut gefüllt ist, kann zwischen die Sackwandung 12 und die undurchlässige Materiallage 23 gemäß F i g. 6 zusätzlich eine Schicht 30 angeordnet werden, die ausreichend porös ist, um Luft durch die Lüftungslöcher 20 nach außen durchtreten zu lassen, die jedoch ein Herausrieseln von feinkörnigem Füllgut verhindert. Als Werkstoff für eine derartige Zwischenlage 30 kommt vorzugsweise Schaumstoff in Betracht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack- oder beutelförmiger Behälter, der mit Lüftungslöchern in der Behälterwand versehen ist, die durch eine undurchlässige Materiallage abgedeckt sind, dadurch gekennzeichn e t, daß die undurchlässige Materiallage (23) über den Lüftungslöchern (20) mittels einer Durchbrechungen (26) aufweisenden Schweißung (25) befestigt ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungslöcher (20) innerhalb eines Kreises angeordnet sind und die Schweißung (25) die Lüftungslöcher (20) ringförmig umgibt.
  3. 3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Materiallage (23) und dem durch sie überdeckten Bereich der Behälterwand eine Schaumstofflage (30) angeordnet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patenschriften Nr. 1 063 082, 1060 777; österreichische Patentschrift Nr. 199 112; USA.-Patentschrift Nr. 2 870 954.
DEL42874A 1962-09-05 1962-09-05 Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack- oder beutelfoermiger Behaelter mit Lueftungsloechern Pending DE1238385B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL42874A DE1238385B (de) 1962-09-05 1962-09-05 Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack- oder beutelfoermiger Behaelter mit Lueftungsloechern
DE19621411644 DE1411644C (de) 1962-11-14 1962-11-14 Vorzugsweise aus Kunststoff bestehen der, sack oder beutelfbrmiger Behalter mit in der Behalterwand vorgesehenen Luf tungslochern

Applications Claiming Priority (2)

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DEL42874A DE1238385B (de) 1962-09-05 1962-09-05 Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack- oder beutelfoermiger Behaelter mit Lueftungsloechern
DEL0043442 1962-11-14

Publications (1)

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DE1238385B true DE1238385B (de) 1967-04-06

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DEL42874A Pending DE1238385B (de) 1962-09-05 1962-09-05 Vorzugsweise aus Kunststoff bestehender sack- oder beutelfoermiger Behaelter mit Lueftungsloechern

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1611667B2 (de) * 1967-08-08 1975-02-27 Lissner, Hans, 4000 Duesseldorf Entlüftbarer Ventilsack
DE3521373A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-18 Heinrich Hermann Gmbh + Co, 7000 Stuttgart Ueberdruckventil fuer einen verpackungsbehaelter, insbesondere aus flexiblem werkstoff und dessen herstellungsverfahren

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT199112B (de) * 1954-12-14 1958-08-11 Marius Berghgracht Verpackung und Verfahren zur Behandlung von in diese Verpackung gefüllten Materialien
US2870954A (en) * 1956-05-15 1959-01-27 Reynolds Metals Co Vacuum package

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DE1411644A1 (de) 1969-07-10

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