DE1835381U - Zusammenlegbarer, mittels stuetzen aufstellbarer behaelter aus kunststoff. - Google Patents

Zusammenlegbarer, mittels stuetzen aufstellbarer behaelter aus kunststoff.

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DE1835381U
DE1835381U DEG23945U DEG0023945U DE1835381U DE 1835381 U DE1835381 U DE 1835381U DE G23945 U DEG23945 U DE G23945U DE G0023945 U DEG0023945 U DE G0023945U DE 1835381 U DE1835381 U DE 1835381U
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    • B65D2519/009Collapsible, i.e. at least two constitutive elements remaining hingedly connected collapsible side walls whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Gebrauohsmusteranmeldung der Firma Grundstückverwaltungsgesellschaft Müller & Co., K.G.
    Schwelle/Westfalen, Lohestrasse
    Zusammenlegbarer, mittel Stützen auf-
    atllbarer Behälter aus Kunststoff
    Zusammenlegbare Behälter aus Kunststoff sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und bestehen im allgemeinen aus einem Kunattetoffmantel aus armierter oder reiner Kunststoffolie oder aus mit Kunststoff beschichtetem Gewebe mit eingesetztem Kunststoffboden bzw. auch Kunststoff decket wobei der so gebildete Behälter un sich nicht standfrei ist und daher zumeist mittels Stützen, die die Behälterwände halten, aufgestellt wird. Derartige Behälter verwendet man beispielsweise als während der heißen Jahreszeit aufstellbare Schwimmbecken u.dgl.. Als Transportbehälter sind zusammenlegbare Behälter aus Kunststoff nicht bekannt, obwohl insbesondere zum Transport von Mineralöl ein ausgesprochenes Bedürfnis nach Behältern besteht, die durch Zusammenlegen als wenig sperriges Leergut zurüoktranaportiert werden können.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen zusammenlegbaren mittels Stützen aufstellbaren Behälter aus Kunststoff zu schaffen, der insbesondere als Transportbehälter geeignet ist.
  • Die Erfindung betrifft einen zusammenlegbaren, mittels Stützen aufstellbaren Behälter aus Kunststoff, insbesondere einen Transportbehälter. Der erfindungsgemässe Behälter ist gekennzeichnet durch eine feste Unterplatte oder Bodenplatte mit angeschlossenen Stützen und eine an den Stützen geführte Oberplate (oder einen an den Stützen geführten Oberrahmen) sowie zwischen Unterplatte und Oberplatte bzw. Oberrahmen angeordnete zusammenfaltbare Behälterwände. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Unterplatte mit Anschlussmitteln, z.B. Anschlußzapfen oder anschlußbolzen, ggf. auch Anschlußrohren, für Aufstellfüße und die Stützen versehen, die z. B. teleskopartig auf die Anschlußmittel aufgesetzt oder in diese eingesetzt und ggf. mittels Voratecker befestigt sind. Die Oberplatte bzw. der Oberrahmen ist zweokmäsaig mit Ausnehmungen oder Augen an den Stützen geführt, z. B. ebenfalls mittels Vorstecker, in beliebiger Hohe arretierbar.
  • Die Behälterwand kann grundsätzlich in beliebiger Weise ausgeführt sein. Eine bevorzugte Ausuhrungsform der Erfindung ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand bzw. die Behälterwände harmonikaartig faltbar und die einzelnen Falten mittels Ringe oder dergl. zusätzlich an den Stützen geführt sind. Es kann sich dabei um einen einheitlichen Balg handeln, es besteht aber auch die
    Möglichkeit, die harmonikaartig zusammenlegbare Behãlterwand
    aus einzelnen Faltensohüssen zusammenzusetzen, die z. B.
    mittels Bleohenfassungen, Verschweißen oder Verkleben mit-
    einander verbunden sind, so daß aus ein und denselben Faltenschüssen Behälter beliebiger Hohe aufgebaut werden können.
  • Die Befestigung der faltbaren Behälterwände an der Unterplatte bzw. der Oberplatte erfolgt im allgemeinen mittels Klemmleiste, die über Schrauben und Nieten mit der Unterplatte bzw. mit der Oberplatte verbunden sind. Den Auslauf wird mm in der Unterplatte anbringen, den Einlauf in der Oberplatte. Im übrigen empfiehlt es sich, Unterplatte und Oberplatte z. B. durch Profilierungen, zu verstärken, wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, in der Unterplatte einen Behälter oder Kasten vorzusehen, der zur Aufnahme der Füße, der Stützen, gegebenenfalls auch von Auslauf u.dergl. dienen kann, so daß im zusammengelegten Zustand der erfindungsgestasse Behälter gleichsam als geschlossenes Paket transportiert werden kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile liegen vor allem in der erheblichen Platzeinsparung bei der Lagerung und bei dem Rücktransport der leeren Behälter. Wird der Behälter dabei in Palettenmaßen hergestellt, so ist der Rücktransport auf der Bahn ohne Schwierigkeiten möglich.
  • Die Höhe des Behälters in angefülltem Zustand beträgt z. B. nur 1/7 der Höhe des gefüllten Behälters, so daß also z. B. sieben leere Behälter an die Stelle eines gefülltten treten. Die Stützrohr und die Füße sowie der Auslaufstützen finden dabei nach bevorzugter Ausführungsform in dem kastenartigen Teil der Unterplatte genügend Raum zur Aufnahme. Von besonderem Vorteil ist ferner, daß nach bevorzugter Ausführungsform auch die aufgestellten Behälter durch Ineinandersteohen der Stützen stapelbar sind. Die in dem erfindungsgemässen Behälter zur transportierenden Flüssigkeiten richten sich nach dem Werkstoff, aus dem Unterplatte und Oberplatte sowie die Seitenwänden aufgebaut sind. Von Vorteil ist die beschriebene kastenförmige Ausbildung in der Unterplatte ferner da auf diese Weise einerseits die Möglichkeit besteht auf einfache Weise den Auflauf anzubringen, außerdem werden, wenn der kastenartige Teil der Unterplatte in den Behälterinnenraum weist, ein zu starkkes Zusammenpressen des Faltenbalges und dadurch mögliche Beschädigungen vermieden, Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher
    erläutert ; es zeigen :-
    Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Behälters
    aufgestellt, teilweise im Schnitt,
    Fig. 2 den Behälter nach Fig. 1 zusammengelegt,
    Fig. 3 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 bzw. Fig. 2, Fig. 4 den Be.. älter nach Fig. 1 von unten, Fig. 5 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Pig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt C-D durch den Gegenstand nach Fig. 4, Der in den Figuren dargestellte zusammenlegbare Behälter aus Kunststoff ist insbesondere als Transportbehälter bestimmt. Er besitzt eine feste Unterplatte 1 oder Bodenplatte mit daran angeschlossenen Stützen 2. An den Stützen 2 ist eine Oberplatte 3 geführt, die auch als Rahmen ausgebildet sein kann, und zwischen der Unterplatte 1 und der Oberplatte 3 bzw. diesem Rahmen sind zusammenfaltbar die Behälterwände 4 angeordnet. Wie insbesondere der in Fig. 1 angedeutete Schnitt erkennen lässt, ist die Unterplatte 1 mit Anschlußmitteln, im Ausführungsbeispiel 6 Anschlußbolzen bzw. Anschlußrohren 5 versehen, an welche Autstellfüße 6 und die erwähnten Stützen 2 teleskopartig anschließbar sind. Die Aufetellfüße 6 sind mittels Vorstecker 7 an den Anschlußmitteln 5 befestigt. Die Oberplatte 3 ist mit Ausnehmungen oder Augen 8 an den Stützen 2 geführt und ebenfalls mittels Vorstecker 9 in beliebiger Höhe arretierbar.
  • Die Behälterwand bzw. die behälterwände 4 sind harmonikaartig faltbar. Sie sind mittels der Ringe lo zusätzlich an den Stützen 2 geführt. Die Behälterwände können ein einheitlicher Balg sein. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch im Schnitt der Fig. 1 auch dargestellt, daß dieser Balg aus einzelnen Faltenschüssen a,b,c .. zusammengesetzt sein kann, die mittels Verschweißen oder Verkleben und/oder Blecheinfassung 11 aneinander angeschlossen sind. Der Anschluss des Balgs 4 an die Unterplatte 1 bzw. an die Oberplatte 3 erfolgt gegebenenfalls unter Einschaltung zusätzlicher Dichtungsmittel, mit einer Klemmleiste 12, und Schrauben 13 oder Nieten. Der Auslauf 14 ist in der Unterplatte 1 angeordnet. Er ist zweokmässig abnehmbar, so daß er im zusammengelegten Zustand nicht aus dem dann paketförmigen Behälter hervorsteht. Der Einlauf 15 ist wie ein Fnßeinaluf ausgeführt und befindet sich in der Oberplatte 3. Unterplatte 1 und Oberplatte 3 können durch Rippen 16 verstärkt sein, was im einzelnen in den Figuren nur angedeutet ist. Im übrigen lassen die Figuren 4 bis 6 erkennen, daß die Möglichkeit besteht, in den Unterplatte 1, z. B. mittels Durchsetzen, gleichsam einen Kasten 17 auszubilden, der zur Aufnahme der Aufstellfüße 6 und der Stützen 3 beim Rücktransport des lerren Behälters dient.
  • Die Behälterwände 4 können aus einer üblichen Kunststoffolie geeigneter Stärke, aus einer armierten Kunststoffolie, die beispielsweise mit einem grobmaschigen Gewebe oder mit Nylonfäden armiert ist, oder auch aus Gewebe selbst bzw, durch Kunststoffauflage verstärkten und abgedichtetem Gewebe bestehe.-Beim Befüllen und Entleeren das Behälters verfährt man wie folgt ! Der leere gefaltete Behälter wird mit den Füßen 6, dem Auslauf 14 sowie mit den Stützen 2 versehen. Mit der Oberplatte 3 wird der Faltenbalg 4 auseinandergezogen.
  • Mittels der Vorstecker 9 wird die Oberplatte 3 gegen Absinken an den Stützen 2 gesichert. Durch den Faßversohluss 15 wird der Behälter gefüllt.
  • Soll der Behälter nun entleert werden, so kann dieses auf zwei weisen geschehen : Einmal können die Vorstecker 9, die die Oberplatte 3 halten, entfernt werden und der Auslauf 14 bei geschlossenem Einlauf 15 geöffnet werden. Der Behälter sinkt nun mit der auslaufenden Flüssigkeit in sich zusammen. Man kann dabei beobachten, wieviel Flüssigkeit noch im Behälter ist.
  • Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Vorstecker 9 und damit die Oberplatte 3 festzuhalten, und den Faßverschluss
    15 zu öffnen, so daß zum Zwecke des Auslaufs der eingefüll-
    ten Flüssigkeit der Behälter belüftet wird. Der Auslauf 14 wird geöffnet und die Flüssigkeit strömt aus, ohne daß der Behälter in sich zusammensinkt.
  • Der Schnitt unten rechts in Fig. 1 läßt außerdem erkennen, daß auch die aufgestellten Behälter durch Ineinanderstechen der Stützen 2 mit Hilfe der Anschlußzapfen 5 stapelbar sind. Söhutzansprüohe t
    ? *'*ttM ! ! 9< ! et ! f ! M"eentm7f ! xttTM'm

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1.Zusammenlegbarer, mittels Stützen aufstellbarer
    Behälter aus Kunststoff, insbesondere Transportbehälter, gekennzeichnet durch eine feste Unterplatte oder Bodenplatte (1) mit angeschlossenen Stützen (2) und einer an den stützen (2) geführte Oberplatte (3) oder einen an den Stützen geführten Oberrahmen sowie zwischen Unterplatte (1) und Oberplatte bzw. Oberrahmen (3) angeordnete zusammenfaltbare Behälterwände (4).
    2. Eusammenlegbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterplatte mit Anschlußmitteln (5), z. B. anschlußzapfen oder Bolzen, für Aufstellfüße (6) und die Stützen (2) verseherk istg die z. B. teleskopartig auf die Anschlußzapfen oder-balzen (5) aufgesetzt und gegebenenfalls mittels Vorsteoker (7) befestigt sind.
    3. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberplatte (3) oder der Oberrahmen mit Ausnehmungen oder Augen (8) an den StUtzen (2) geführt und z. 3. mittels Vorsteoker (9) an den Stützen () arretierbar ist.
    4. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterwand. bzw. die Behälterwände (4) harmonikaartig faltbar und mittels Ringen (10) oder dergl, zusätzlich an den Stützen (2) geführt sind.
    5. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die harmonikaartig zusammenlegbare Behälterwand (4) aus einzelnen Falten- schüssen(a, b, c...) zusammengesetzt ist und diese, z. B. mittelsBlecheinfassungen zusammengehalten und/oder mit-
    einander verschweißt oder verklebt sind.
    6. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Behälterwände (4) an der Unterplatte (1) und Oberplatte (3) mittels Klemmleiste (12) und Klemmschrauben (13) oder Nieten erfolgt.
    7. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen 1-6 dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterplatte (1) der Aus- lauf (14), in der Oberplatte (3) der Einlauf (15) angeord- netsind. 8. Zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen 1-7, da- durch gekennzeichnet, daß die Unterplatte (1) mit einem
    tasten (17) versehen und in dem Kasten (17) die AutstellfUße (6) und Stützen (2) beim Rücktransport dea zusammengelegten Behälters unterbringbar sind.
    9. zusammenlegbarer Behälter nach den Ansprüchen 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß Unterplatte (1) und Oberplatte (3) durch Rippen (6) verstärkt sind.
    Die Patentanwälte Dr. Idel, Dr. Andrejewski
DEG23945U 1961-05-10 1961-05-10 Zusammenlegbarer, mittels stuetzen aufstellbarer behaelter aus kunststoff. Expired DE1835381U (de)

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DE (1) DE1835381U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243091B (de) * 1964-07-30 1967-06-22 Fruehauf Corp Ladepritschen-Versandbehaelter
DE2605122A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-11 Hans Lissner Faltbarer container
DE19741108A1 (de) * 1997-09-18 1999-03-25 Delta P Vakuum Und Niederdruck Vorrichtung zum Entleeren von rieselfähigem Schüttgut
DE19748637C1 (de) * 1997-11-05 1999-04-22 Bundesrep Deutschland Flüssigkeitscontainer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2605122A1 (de) * 1976-02-10 1977-08-11 Hans Lissner Faltbarer container
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