DE19748637C1 - Flüssigkeitscontainer - Google Patents
FlüssigkeitscontainerInfo
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- B65D88/00—Large containers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitscontainer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen, bekannten Flüssigkeitscontainern ist der Auf
nahmebehälter zur Aufnahme von Flüssigkeit starr ausgebildet
und aus einem Metallblech gefertigt. Im Rahmen von Krisen- und
Katastropheneinsätzen werden Flüssigkeitscontainer als mobile
Betriebsstofflager eingesetzt. Mit Nachteil erfordern diese
Flüssigkeitscontainer in ungefülltem Zustand erhebliche Trans
port- und Lagerhaltungskapazitäten.
Ferner sind sogenannte Faltbehälter bekannt, welche speziell
für den Einsatz als mobile Betriebsstofflager entwickelt wur
den. Die Faltbehälter bestehen aus biegeschlaffem Material. Für
Zwecke des Transports und der Bereitstellung für Einsätze kön
nen diese Faltbehälter so zusammengelegt werden, daß ein gerin
ges Packvolumen vorliegt. Jedoch gestaltet sich der Auf- und
Abbau dieser Faltbehälter recht arbeitsintensiv.
Gattungsgemäße Flüssigkeitscontainer sind aus der
GB-OS 13 77 475, der GB 21 89 773 A und der DE-GM 18 35 381 be
kannt.
Derartige Flüssigkeitscontainer sind für Zwecke des Transports
und der Lagerhaltung im ungefüllten Zustand in eine eingefahre
ne Stellung bringbar, in welcher der Flüssigkeitscontainer eine
geringe Gesamthöhe aufweist. Aufgrund der geringen Gesamthöhe
in der eingefahrenen Stellung spart man Transportkapazität und
Lagerkapazität ein. Als Aufnahmebehälter dient ein Faltbehälter
aus biegeschlaffem Material. Bewegt man das Dachteil in die
eingefahrene Stellung, faltet sich der unter dem Dachteil ange
ordnete Faltbehälter in platzsparender Weise zusammen. Beim Be
kannten erweist sich mit Nachteil der Wechsel von der eingefah
renen Stellung in die ausgefahrene Stellung und umgekehrt als
arbeitsintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flüssigkeit
scontainer derart auszubilden, daß mit geringem Personalaufwand
ein Wechsel von der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene
Stellung und umgekehrt vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Pa
tentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung sind im Sachzusammenhang des konkre
ten Ausführungsbeispieles angegeben.
Der Gegenstand des Unteranspruches 2 gestaltet die Erfindung
vorteilhaft aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Flüssig
keitsbehälters in der ausgefahrenen Stellung;
Fig. 2-4 jeweils die Vorderansicht des Flüssigkeitsbehäl
ters, wobei die einzelnen Figuren die Schritte des
Übergangs von der ausgefahrenen Stellung in die
eingefahrene Stellung verdeutlichen;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des Flüssigkeits
behälters in der eingefahrenen Stellung;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung mehrerer aufeinan
dergestapelter Flüssigkeitsbehälter;
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorderansicht des
Flüssigkeitsbehälters, wobei eine endseitige Aus
bildung einer Führungseinrichtung illustriert ist.
Die Fig. 1 zeigt einen Flüssigkeitscontainer 1 mit einem Boden
teil 10, einem Dachteil 20 und einem zwischen Bodenteil 10 und
Dachteil 20 angeordneten Aufnahmebehälter 70 zur Aufnahme von
Flüssigkeit. Als Aufnahmebehälter ist ein Faltbehälter 70 aus
biegeschlaffem Material vorgesehen. Das Dachteil 20 ist über
eine mechanische Einrichtung 30, 31, 32 und 40 an dem Bodenteil
10 gekoppelt.
Der Zweck der mechanischen Einrichtung 30, 31, 32 und 40 be
steht darin, das Dachteil 20 ausgehend von einer eingefahrenen
Stellung, in welcher der Flüssigkeitscontainer eine geringe Ge
samthöhe aufweist, in eine hochgefahrene Stellung, in welcher
der Faltbehälter 70 entfaltbar ist, zu bringen.
Konkreter auf die mechanische Einrichtung 30, 31, 32 und 40
eingehend, umfaßt diese Führungs- und Gelenkeinrichtungen, die
derart ausgebildet sind, daß das Dachteil 20 im wesentlichen in
Richtung der Flächennormalen der Ebene, die durch das Bodenteil
10 definiert ist, hochfahrbar ist. Mit dieser Ausbildung er
reicht man, daß der Wechsel von der eingefahrenen Stellung in
die ausgefahrene Stellung und umgekehrt selbst unter beengten
Verhältnissen vorgenommen werden kann, da nur ein Bewegungs
spielraum nach oben erforderlich ist.
Auf die einzelnen Bauteile der mechanischen Einrichtung einge
hend, umfassen die Führungs- und Gelenkeinrichtungen mehrere
Streben 30.
Jede Strebe 30 ist mit ihrem einen Ende am Bodenteil 10 ange
lenkt und mit ihrem anderen Ende in einer Längsführung geführt,
die am Dachteil 20 angeordnet ist. Dadurch erreicht man, daß
die Strebe 30 in der eingefahrenen Stellung eingeklappt und in
der ausgefahrenen Stellung ausgeklappt ist. Im Zusammenhang mit
den Fig. 2 bis 4 wird nachfolgend noch genauer hierauf ein
gegangen. In Abweichung zur dargestellten Ausführung könnten in
umgekehrter Weise die Streben am Dachteil angelenkt sein und in
einer Führung am Bodenteil geführt sein.
Die Streben 30 bilden in der ausgefahrenen Stellung die Eckpfo
sten. Diese Konstruktion erweist sich als gewichtssparend, da
die Streben neben ihrer Funktion als Teil der Führungs- und
Gelenkeinrichtung zusätzlich die Funktion als Kantenschutz in
der ausgefahrenen Stellung erfüllen.
Als Antrieb weist die mechanische Einrichtung fluidisch betä
tigbare Zylinder 40 auf, welche endseitig sowohl am Boden
teil 10 als auch am Dachteil 20 verbunden sind. Die Zylinder
sind so geschaltet, daß ein gleichmäßiges Ein- und Ausfahren
erzielt wird. Die fluidisch betätigbaren Zylinder 40 ermögli
chen es, den Wechsel von der eingefahrenen Stellung in die aus
gefahrene Stellung automatisiert vorzunehmen.
Das Dachteil 20 weist Eingriffsmittel 22 auf, welche in Halte
rungsmittel 72, die an der Oberseite des Faltbehälters 70 ange
ordnet sind, eingreifen. Entsprechend der Darstellung sind die
Eingriffsmittel 22 in einfacher Weise als Querträger und die
Halterungsmittel 72 als Laschen ausgebildet, wobei die Querträ
ger 22 in die oberen Laschen 72 des Faltbehälters 70 eingrei
fen. Die Eingriffsmittel 22 und Halterungsmittel 72 bewirken,
daß gleichzeitig mit dem Ausfahren des Flüssigkeitscontainers
in die ausgefahrene Stellung der Faltbehälter 70 entfaltet
wird.
Das Dachteil 20 schließt nach oben hin mit einer Abdeckplane 60
ab. Die Abdeckplane 60 schützt den darunterliegenden Faltbehäl
ter vor UV-Strahlen und Verschmutzung. Die Abdeckplane 60 kann
als Wendeplane ausgebildet sein, wobei je nach Zielsetzung eine
der beiden Oberflächen der Wendeplane von außen sichtbar ist.
Dabei kann eine Oberfläche weiß gefärbt sein, um eine Aufhei
zung des Behälters durch Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Die
andere Oberfläche kann mit Tarnfarben versehen werden, falls
ein Schutz vor Entdeckung im Vordergrund steht.
Der Flüssigkeitscontainer 1 kann in der ausgefahrenen Stellung
verriegelt werden. Hierzu weist das Bodenteil 10 ein unteres
Verriegelungselement 13 und das Dachteil 20 ein oberes Verrie
gelungselement 23 auf. Über beispielsweise einen Stift können
beide Verriegelungselemente lösbar unter Bildung eines Form
schlusses miteinander verbunden werden.
Aus Gründen des Umweltschutzes ist der Faltbehälter 70 in einer
Bodenwanne 50 angeordnet, um einen Leckageschutz zu erzielen.
Die Bodenwanne 50 umfaßt ein Bodenblech 51 und ein daran ange
schweißtes Wandungsblech 52.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 2 bis 4 die Funktionsweise
der mechanischen Einrichtung am Beispiel des Wechselns von der
ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung näher be
schrieben. In jeder der Fig. 2 bis 4 sind des einfacheren
Vergleichens wegen die folgenden Elemente der mechanischen Ein
richtung eingezeichnet: Bezüglich des Antriebes die Zylinder
40; bezüglich der Führungs- und Gelenkeinrichtungen die Streben
30, die über ein Gelenk 31 am Bodenteil und über eine Führungs
rolle 32 und Führungsschiene 25 am Dachteil verbunden sind.
Fig. 2 zeigt die ausgefahrene Stellung, bei der die Zylinder 40
das Oberteil hochgefahren und dabei den Faltbehälter 70 aufge
faltet haben. Die Streben 30 sind hochgeschwenkt.
Um den Flüssigkeitscontainer 1 in die eingefahrene Stellung zu
bringen, fährt man, wie in Fig. 3 dargestellt, die Zylinder 40
ein, wobei die Streben 30 aufgrund der in der Führungsschie
ne 25 gelagerten Führungsrolle 32 einschwenken. Gleichzeitig
faltet sich der Faltbehälter 70 (Fig. 1) zusammen.
Fig. 4 zeigt die eingefahrene Stellung, bei der die Zylinder 40
völlig eingefahren und die Streben 30 eingeschwenkt sind.
Fig. 5 illustriert den Flüssigkeitscontainer in der eingefahre
nen Stellung. Die Abdeckplane 60 und die Bodenwanne 50 schlie
ßen bündig aneinander an. Neben einer ansprechenden Ästhetik
wird mit dieser Anordnung der Abdeckplane 60 in Verbindung mit
der Bodenwanne 50 der innere Faltbehälter vor äußeren Einflüs
sen geschützt. Um den Flüssigkeitscontainer in der eingefahre
nen Stellung zu verriegeln, verbindet man, wie schon hinsicht
lich Fig. 1 erläutert, das untere Verriegelungselement 13 mit
dem oberen Verriegelungselement 23, wobei man mit einem Stift
eine lösbare, formschlüssige Verbindung erzielt.
Fig. 6 illustriert die Möglichkeit, mehrere Flüssigkeitscontai
ner 1, die sich in der eingefahrenen Stellung befinden, aufein
anderzustapeln. Hierzu weisen die Flüssigkeitscontainer 1 Eck
verbinder 11 mit Formschlußelementen auf, wie sie allgemein im
Containerbau benutzt werden, um ein gegenseitiges Verschieben
von aufeinandergestapelten Containern zu verhindern. Gemäß dem
gezeigten Fall mit drei zusammengefalteten und aufeinanderge
stapelten Containern ergeben die äußeren Abmessungen einen 1CC
DIN-ISO-Container (ca. 6,1 m × 2,6 × 2,4 m).
Fig. 7 illustriert die Ausbildung der Führungsschiene 25 im Be
reich ihrer beiden Enden. Die Führungsschiene 25 weist zunächst
eine obere und untere Lauffläche auf.
Bei dem Ausklappen der Streben 30 aufgrund des Ausfahrens der
Zylinder 40 (Fig. 1) laufen die Führungsrollen 32 auf der unte
ren Lauffläche der Führungsschiene 25 in Richtung der Eckver
binder 21.
Die dazu erforderlichen Kräfte würden bei einer waagerechten
Lauffläche mit abnehmender Neigung der Streben gegen unendlich
ansteigen. Um sicherzustellen, daß die Streben 30 eine senk
rechte Stellung einnehmen können, ist die untere Lauffläche je
weils im Bereich des Eckverbinders 21 als abfallende Rampe aus
gebildet.
Bei dem Einklappen der Streben 30 aufgrund des Einfahrens der
Zylinder 40 (Fig. 1) stützen sich die Führungsrollen 32 auf der
oberen Lauffläche der Führungsschiene 25 ab. Damit die Streben
30 die Senkrechte verlassen und einklappen können, ist auch die
obere Lauffläche in ihren Endbereichen mit entsprechenden Ram
pen versehen.
Der Flüssigkeitscontainer eignet sich besonders zur Aufnahme
von Betriebsstoffen.
1
Flüssigkeitscontainer
10
Bodenteil
11
Eckverbinder
13
unteres Verriegelungselement
20
Dachteil
21
Eckverbinder
22
Querträger, Eingriffsmittel für Faltbehälter
23
oberes Verriegelungselement
25
Führungsschiene, Längsführung
30
Streben
31
Gelenk
32
Führungsrolle
40
Zylinder
50
Bodenwanne
51
Bodenblech
52
umlaufendes Wandungsblech
60
Abdeckplane
70
Faltbehälter, Aufnahmebehälter
71
Einfüllstutzen
72
obere Laschen, Halterungsmittel
Claims (2)
1. Flüssigkeitscontainer (1) mit
- 1. einem Bodenteil (10),
- 2. einem Dachteil (20) und
- 3. einem zwischen Bodenteil (10) und Dachteil (20) angeordne ten Aufnahmebehälter (70) zur Aufnahme von Flüssigkeit,
- 4. wobei der Aufnahmebehälter ein Faltbehälter (70) aus bie geschlaffem Material ist,
- 5. das Dachteil (20) über eine mechanische Einrichtung (30, 31, 32, 40) an das Bodenteil (10) gekoppelt ist,
- 6. die mechanische Einrichtung (30, 31, 32, 40) derart ausge bildet ist, daß das Dachteil (20) ausgehend von einer ein gefahrenen Stellung, in welcher der Flüssigkeitscontai ner (1) eine geringe Gesamthöhe aufweist, in eine hochge fahrene Stellung, in welcher der Faltbehälter (70) ent faltbar ist, bringbar ist,
- 7. die mechanische Einrichtung (30, 31, 32, 40) Führungs- und Gelenkeinrichtungen umfaßt, die derart ausgebildet sind, daß das Dachteil (20) im wesentlichen in Richtung der Flä chennormalen der Ebene, die durch das Bodenteil (10) defi niert ist, hochfahrbar ist,
- 1. Die Führungs- und Gelenkeinrichtungen umfassen mehrere Streben (30),
- 2. jede Strebe (30) ist mit ihrem einen Ende am Boden teil (10) angelenkt und mit ihrem anderen Ende in einer Längsführung (25) geführt, die am Dachteil (20) angeordnet ist, oder umgekehrt, wobei die Längsführung am Boden teil (10) angeordnet ist, derart, daß die Strebe (30) in der eingefahrenen Stellung eingeklappt und in der ausge fahrenen Stellung ausgeklappt ist,
- 3. die mechanische Einrichtung (30, 31, 32, 40) weist flui disch betätigbare Zylinder (40) auf, welche endseitig ei nerseits am Bodenteil (10) und andererseits am Dachteil (20) verbunden sind.
2. Flüssigkeitscontainer (1) nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dachteil (20) Eingriffsmittel (22) aufweist, welche
in Halterungsmittel (72), die an der Oberseite des Faltbe
hälters (70) angeordnet sind, eingreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997148637 DE19748637C1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Flüssigkeitscontainer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997148637 DE19748637C1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Flüssigkeitscontainer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19748637C1 true DE19748637C1 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7847549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997148637 Expired - Fee Related DE19748637C1 (de) | 1997-11-05 | 1997-11-05 | Flüssigkeitscontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19748637C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1008535A2 (de) * | 1998-12-07 | 2000-06-14 | Rolf Willer | Klappbarer Transportcontainer |
WO2000034154A2 (de) * | 1998-12-07 | 2000-06-15 | Rolf Willer | Klappbarer transportcontainer |
WO2010085785A3 (en) * | 2009-01-26 | 2010-09-16 | T Cody Turnquist | Collapsible container, tensioning mechanism, lifting mechanism and locking system therefor |
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DE1835381U (de) * | 1961-05-10 | 1961-07-20 | Grundstueckverwaltungsgesellsc | Zusammenlegbarer, mittels stuetzen aufstellbarer behaelter aus kunststoff. |
GB1377475A (en) * | 1971-10-03 | 1974-12-18 | Kassravi M R Y | Expansible vessels |
GB2189773A (en) * | 1986-04-28 | 1987-11-04 | Farrell Containers Limited | Container apparatus for fluid material |
-
1997
- 1997-11-05 DE DE1997148637 patent/DE19748637C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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