DE1907932C - Flexibler zylindrischer Behalter fur inkohärentes oder teilweise koagulieren des Schuttgut - Google Patents

Flexibler zylindrischer Behalter fur inkohärentes oder teilweise koagulieren des Schuttgut

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DE1907932C
DE1907932C DE1907932C DE 1907932 C DE1907932 C DE 1907932C DE 1907932 C DE1907932 C DE 1907932C
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Germany
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container
ring
membrane
disc
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Sergio Mailand Marocco (Italien)
Original Assignee
Industrie Pirelli SpA, Mailand (Ita hen)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für Während des Füllvorganges und während des
inkohärentes oder teilweise koagulierende? Schüttgut Lagerrts und des Transportes des gefüllten Behälters
in Pulver- oder Granulatform. verbleibt die Membran innerhalb des Behälterkörpers
Bekannt sind flexible Behälter, die aus Bahnen zusammengelegt. Einem derartigen Behälter ist ein flexiblen Materials bestehen und die unterschied- 5 korbförmiges Aufnahmeelement aus starrem Matelichste geometrische Formen aufweisen, um den rial zugeordnet, auf welchem der Behälter mit seinem Entleerungsvorgang zu erleichtern. Wenn ein solcher Boden aufsitzt und von dem für das Ausleeren des Behälter eine Form besitzt, bei der ein zylindrischer Behältermaterials der Behälter abgehoben werden Teil mit einem kegelstumpf-konischen Teil vereinigt muß. Für das Füllen dieses bekannten Behälters muß ist, die an der Basis des Zylinderteils und an den io derselbe auf den Stützkorb so aufgesetzt werden, großen Basen des kegelstumpf-konischen Teils mit- daß die später zu einem Konus herauiszuformende einander verbunden sind, dann besteht die Neigung, Membran zunächst am Behälterboden zusammendaß dann, wenn der Behälter voll ist und auf dem gefaltet bleibt. Die Füllung des Behälters mit dem Erdboden aufruht, unter dem Einfluß des Materials betreffenden Material erfolgt von oben her. Für den innerhalb des Behälters der kegelstumpf-konische 15 Transport des gefüllten Behälters muß derselbe zu-Teil sich zylindrisch verformt. Je höher jedoch der sammen mit dem Stützkorb angehoben werden. Daher Koeffizient der Innen.eibung des Materials ist, desto ist die Verwendungsmöglichkeit eines derartigen weniger vollständig erfolgt diese Umformung in eine bekannten Behälters begrenzt und beschränkt durch Zylinderform mit dem Ergebnis, daß eine Verminde- und auf vorbestimmte Transportmittel. Für das Entrung in der Stellfläche des Behälters gegenüber einer ao leeren des gefüllten Behälters wird der Behältertheoretisch möglichen entsteht und somit eine ge- körper erfaßt und vom Stützkorb abgehoben, der am ringere Stabilität des vollen Behälters während des Boden verbleibt. Durch das im Behälterinnere beTransportes. Außerdem liegt der Na-hteil vor, daß findliche Material wird info'ge Gewichtswirkung der bei einer solchen Bauart von Behältern große Span- Ausgabekonus aus der Membran gebildet. Zum Entnungen an den Wandungen des Behälters an dem »5 leeren des Behälters wird die an der Konusspitze Teil auftreten, wo die kegelstumpf-konische Form in befindliche Auslaßöffnung freigegeben. Bei dieser die zylindrische Form übergeht. Diese Spannungen bekannten Ausführungsform muß dann, wenn der bzw. Beanspruchungen beruhen auf Überdrücken Behälterkörper vom Stützkorb abgehoben und gelöst in dem im Behälter befindlichen KJaterial, die zu worden ist und sobald sich der Auslaßkonus aus der einem teilweisen Konglomeriervn oder Zusammen- 30 Membran gebildet hat, der Behälter vollständig geballen des Materials im unteren Teil Jes Behälters leert werden, da es nicht mehr möglich ist, die als führen oder diese Bildung erleichtern, so daß sich Konus ausgebildete Membran wieder in dem teil-Schwierigkeiten beim Entleeren des Behälters er- weise geleerten Behälter hinein zurückzuverbringen. geben. Außerdem benötigen diese Behälter einen Es ist zwar möglich, einen teilweise entleerten Bebeachtlichen Platzbedarf in der Höhe. 35 hälter wieder auf den Stützkorb aufzusetzen. Hierbei
Um die Nachteile derartiger Behälter zu ver ist jedoch die Stabilität des Behälters nicht mehr
meiden, wurde bereits vorgescnlagen, einen Austrage- gewährleistet. Weiterhin unterliegt die den Konus
konus nur dann zu bilden, wenn derselbe erforder- bildende Membran bei diesem Aufsetzen einer über-
lich wird, während der Austragskonus bei allen höhten Spannung, so daß sie leicht reißen oder
anderen Benutzungsphasen des Behälters nicht vor- 40 brechen kann. Infolge der Art des im Behälter unter-
handen ist. Diese bekannte Behälterbauart weist gebrachten Materials ist es möglich, daß bei dieser
eineti Hohlraum im Behälterkörper in der Nähe des Membran ein teilweises Konglomerieren eintreten
Austiagsauslasses auf, in den Druckluft eingeblasen kann.
werden kann, so daß sich ein Konus durch die Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
Wirkung der Druckluft unter Verformung der Wan- 45 Behälter dieser letztgenannten Art in fortschrittlicher
dung des Hohlraumes bildet, der sich innerhalb des Weise so auszubilden, daß bei Verwendung einer
Behälters befindet. Die Nachteile dieser letztgenann- möglichst geringen Anzahl einfacher Bestandteile
ten Bauart von Behältern bestehen in hohen Betriebs- nicht nur eine lange Lebensdauer gegeben ist, son-
kosten durch Verwendung von Druckluft, in einer dem mögliche Instandhaltungsarbeiten leicht und
starken Beanspruchung der flexiblen Wandungen des so schnell durchgeführt werden können, ferner daß es
Hohlraumes, die zu Brüchen oder Rissen führen möglich ist, die den Auslaufkonus bildende Membran
können, wobei sich Schwierigkeiten bei der Reparatur des Behälterbodens am unteren Behalterrand schnell
dieser Brüche oder Risse ergeben, da es notwendig ausformbar wie auch während des Transportes des
ist, diese Reparaturen in dem Behälterinneren aus- Behälters und bei teilweise entleertem Behälter
führen zu müssen, sowie in einer verwickelten Kon- 55 innerhalb des Behälterkörpers in zusammengelegtem
struktlon und den damit verbundenen hohen Her· Zustand halten zu können,
steltungakosten. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
Bekannt ist auch bereits (USA.-Patentschrift aus von einem flexiblen zylindrischen Behälter für
3131832) ein zusammenfaltbarer Behälter für die inkohärentes oder teilweise koagulierendes Schüttgut
Aufnahme und Ausgabe des genannten Materials, βο mit einer am Behälterboden angebrachten Membran,
bei weichem der Behälterkörper aus einer Bahn aus die einen »ich nach unten verjüngenden Auslauf·
flexiblem Material ausgebildet ist und vorzugsweise konus bildet, der in den Behälter hinein zusammen«
zylindrische Form aufweist Am Boden dieses zylin- legbar ist und in dieser Lage durch eine Abschluß»
drischen Behälterkörper» befindet sich eine Membran, vorrichtung gehalten werden kann. Die Erfindung
die vom Behalterkörper aus in Form eines Trichters es kennzeichnet sieh dadurch, daß der Absehlußteil für
od$r Konus herausgeformt werden kann, wenn der den Behalterboden ate fiber den ganzen Querschnitt
BehWierinhali entleert werden soll, wobei an der des Behälterboden reichende Seheibe mit einem KonihiiltzB eine Auslaßöffnung vorhanden 1st. mittigen Auslaflmundsiück ausgebildet ist, wobei das
Auslaßmundstück mit dem Ende kleineren Quer- auch die Funktion auf, diesen abzustützen, da an
Schnitts der den Auslaufkonus bildenden Membran ihm einige mit Löchern 8 versehene Platten 7 sicher
verbunden ist, und daß eine Verbindungseinrichiung befestigt sind. Die Hubvorgänge des Behälters wer-
für eine lösbare, den Behälterboden abschließende den mittels Platten 7 während den Phasen des T'rans-
Befestigung der Abschlußscheibe am Behälterkörper 5 portes und des Entleerungsvorganges des Behälters
vorgesehen ist. durchgeführt.
Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der erfin- Entsprechend der zentralen Stellung der Scheibe 3
dungsgemäßen Lösung der Aufgabe sieht vor, daß ist eine Buchse 9 vorgesehen, die durch einen Stopfen
die Abschlußteil-Scheibe als eine doppelte, um einen 50 sich verschließen läßt; der Füllvorgang für den
im Durchmesser veränderbaren Ring herumgelegte io Behälter erfolgt über diese Einrichtung.
Membran 55 ausgebildet ist, wobei der Ring in an An der Unterkante des Zylindermantels 2, wo die
sich bekannter Weise eine Diskontinuitätsstelle für Scheibe 4 vorgesehen ist, ist ein Ring 10 ähnlich
seine Durchmesserverringerung aufweist, während dem obenbeschriebenen Ring 5 angeordnet, der unter
die Innearänder der Membran mit dem Auslaßmund- anderem die Funktion hat, die Unterkante des
stück fest verbunden sind, und daß am unteren Rand 15 Zylindermantels 2 zu versteifen.
des Behältermantels ein ununterbrochener Verstei- Die Verbindung des Zylindermantels 2 mit dem
fungsring befestigt ist, der eine Vielzahl von L-för- Ring 10 wird ausgeführt, inde·, die Bahn, die den
migen Hakenelementen aufweist, die bfi gleichem Zylindermantel bildet, um den Rirg gewickelt wird,
Abstand voneinander vom Versteifungsring nach die Scheibe 4 ist jedoch nicht fest mit dem Behälter 2
unten abstehen und mit nach innen gerichtetem 20 am Ring 10 befestigt im Gegensatz zur Scheibe 3
Schenkel eine Halterung für den elastischen Ring der bezüglich des Ringes 5.
Scheibe bilden. Soweit es grundsätzlich bekannt war Der Ring 10 besitzt eine bestimmte Anzahl von (deutsche Patentschrift 287 816 und französische L-förmigen Haken 11, die fest hiermit verbunden sind Patentschrift. 986 517), Spreizringe mit Diskontinui- und die, wie in der Figur dargestellt, äquidisfant tätsstellen auszubilden, müssen dort besondere Mittel as zueinander auf dem gesamten Ring angeordnet und vorgesehen sein, um eine gegenseitige Bewegung ein- bezüglich des Ringes 10 auf der dem Zylinderander gegenüberliegender Ringenden durchführen mantel 2 entgegengesetzt liegenden Seite angeordnet zu können. Im Gegensatz zum Anmeldungsgegen- sind.
stand sind die im Durchmesser veränderbaren Ringe Innerhalb des Ringes 10 ist die Verbindung der
der genannten Druckschriften kein Bestandteil des 30 Kante 12 einer Membran 6 vorgesehen, deren andere
Deckels, sondern lediglich Verriegelungselemente. Kante 13 zentral mit der Scheibe 4 in der Stellung
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer verbunden ist, in der die Scheibe 4 mit der Buchse
Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel im Quer- 14 verbunden ist, die den richtigen Austragsauslaß
schnitt erläutert, wobei die linke Zeichnungsseite den dts Behälters bildet, wobei die Buchse mit einem
Behälter iut konisch vorstehender, die rechte Zeich- 35 Stopfen 16 zum Verriegeln des Austragsauslasses des
nungsseite mit zusammengelegter Bodenmembran Behälters versehen ist.
zeigt. Die Scheibe 4 wird durch eine flache Membran
Der Behälter besteht aus einem zylindrischen 55 gebildet, die doppelt liegt, wodurch der Rand der
Mantel 2, der oben durch eine Scheibe 3 und unten Scheibe fest mit einem im Durchmesser veränder-
durch eine Scheibe 4 verschlossen ist. Noch unter- 40 baren Ring 15, der durch eine ringförmige Schiene
halb des Behälters, d. h. dort, wo die Scheibe 4 vor- gebildet ist, verbunden ist. Die Elastizität des Ringes
gesehen ist, ist eine Membran 6 angeordnet, die an 15 beruht auf der Tatsache, daß der Ring eine Dis-
einer Seite an ihrer äußersten Kante mit dem kontinuitätssteile aufweist.
Zylindermantel 2 verbunden ist, während sie auf der In dieser Figur sind die Einrichtungen, die den
anderen Kante mit der Scheibe 4 in der Mitte ver- 45 Ring 15 gegebenenfalls im Durchmesser veränderbar
bunden ist. Die Art, wie die Membran 6 an ihren machen, nicht dargestellt worden.
Enden mit dem Zylindermantel 2 des Behälters und Diese Einrichtungen sind so angeordnet, daß sie
mit der Scheibe 4 verbunden ist, die Funktion der d^m Ring 15 Elastizität verleihen und ein Verriegeln
Membran 6 und das Expansionsverfahren für den der Scheibe 4 gegen den Zylindermantel 2 ermög-
Konus vom Behälter mittels der Scheibe 4 wird ge- 50 lichen (s. rechte Seite der Figur bezüglich der
nauer in der folgenden Beschreibung wiedergegeben Symmetrieachse des Behälters) und das Abziehen
werden. der Scheibe 4 von dem obengenannten Zylinder-
Nach dieser Beschreibung bestehen die den Be- mantel 2 mö(»lich machen (s. linke Seite der Figur
hälter bildenden Wandungen aus Bahnen gummierten bezüglich der Behältersymmetrieachse). Die Funk- Qewebes. SS tionsweise des Behalters, nämlich das Formen des
An den Teilen, wo der Behälter durch eine Austragskonus sowie dessen Verschwinden, werden Scheibe 3 verschlossen ist, ist ein Ring 5 vorgesehen. leicht durch die folgende Beschreibung verständlich,
dessen Zweck es ist, den oberen Teil des Behälters Die vorgehende Beschreibung hat schon klargelegt,
zu versteifen. Der Zylindermantel 2 ist mit der daß das Blemvnt, das zur Bildung des Austragskonus Scheibe 3. über den obengenannten Ring 5 verbunden, βο führt, durch eine Membrane gebildet wird, die ein-
Insbesondere wird die flexible Gummigewebebahn, gerollt bzw. gewellt ist (rechte Seite der Zeichnung),
die die Scheibe 3 bildet, entsprechend um den Ring 5 wenn der Austragskonus nicht austreten soll; da*
an dessen Oberkante gewickelt, während die den gegen wird die Membran gedehnt und bildet den
Zylindermantel 2 bildende Bahn teilweise um diesen Konus, wenn deren Bildung notwendig wird (linke Ringe gewickelt wird und nach außen auf der «5 Seite der Zeichnung). Entstehen und Verschwinden
Oberfläche der Scheibe 3 gedehnt wird. des Austragskonus werden durch Fortziehen und Der Ring S weist, außer daß er Funktion der Ver- Verriegeln der Sperrscheibe 4 gegegen den Zylinder·
ftteifuna dft« oberen Teils des Behälters aufweist, mantel 2 des Behälters herbeigeführt, indem auf
nicht dargestellte Einrichtungen eingewirkt wird, die da» Entfernen und das Verriegeln der Scheibe 4 gegen den Zylindermantel 2 des Behälters möglich machen.
Insbesondere ist der Austragsvorgang des Schüttgutes aus dem Behälter folgender: Zunächst wird der Stopfen 16 von der Buchse 14 entfernt, der Behälter wird in der auf der rechten Seite der Figur dargestellten Form gehalten, das Material beginnt durch di« Buchse 14 auszufließen. te
Das Material fließt weiter aus, bis sein Niveau innerhalb des Behalters eine Oestalt entsprechend durch A in der rechten Seite der Figur gestrichelt angegebenen Linie erreicht hat. Bevor das Materiel floch diese Lage erreicht hat, durchlauft das Material- ifi niveau innerhalb des Behalten Formen, die den gestrichelten Linien D, C und B in der rechten Seite der Figur entsprechen.
Selbstverständlich ist für sämtliche der vom Material bzw. Schtlttgutniveau eingenommenen Formen, μ die oberhalb der Linie A dargestellt sind, immer ein gewisser Materialdruck oberhalb des Austragsausfosses, der durch die Buchse 14 gebildet wird, sichergestellt, das Material fließt also garantiert durch den Austragsauslaß aus. *S
Hat jedoch das Materialniveau im Behälter die durch die Linie A angegebene Form erreicht, so sinkt der Wert der Druckhöhe des SchUttgutmateriats über dem Austragsauslaß auf Null, es wird daher unmöglich, das verbleibende Material aus dem Behälter zu entfernen, wenn letzteres in der in der rechten Seite der Figur dargestellten Form gehalten wird.
In diesem Augenblick wird die zylindrische Scheibe 4 vom Zylindermantel 2 entfernt, es stellt sich der Austragskonus ein, wie in der linken Seite 3$ der Figur dargestellt. Durch Bildung des Austragskonus wird es möglich, den Behälter völlig zu entleeren. Vorzugsweise soll der halbe Winkel 1 des Konusauslaß kleiner als der Reibungswinkel fl des Materials sein, diese Bedingung ist jedoch nicht wesentlich, da es für Winkel * größer als Winket /? möglich wird, daß immer der gesamte Behälter entleert wird, indem die die Wandung des Konus bildende Membran 6 gerüttelt wird.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur an Hand einer einzigen Ausfüh* rungsform näher erläutert; Änderungen und Ab' änderungen liegen im Rahmen der Erfindung.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Flexibler, zylindrischer Behalter fur inkohärentes oder teilweise koalierendes .Schüttgut mit einer am Behälterboden angebrachten Membran, die einen sieh nach unten verjüngenden Auslaufkonus MIdM, dir in den Behälter hinein zusammenlegbar ist und in dieser Lage durch eine Abschlußvorrichtung gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschluß!»Il for den Behälterboden als über den ganzen Querschnitt des Behalterbodens reichende Scheibe (4) mit einem mittigen AuslaemundstUck (14) ausgebildet ist, wobei das Auslaßmundstück mit dem End« kleineren Querschnitts der den Auslaufkonus bildenden Membran verbunden ist, und daß eine Verbindungseinrichtung (10. 11. 15, 55) für eine lösbare, den Behälterboden abschließende arftaügng der Abschlußscheibe (4) am Behälterkörper (2) vorgesehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß <S« Abschlußtnil-Scheibe (4) als eine doppelte um einen im Durchmesser veränderbaren Ring (15) herumgelegte Membran (55) ausgebildet ist, wobei der Ring in an sich bekannter Weise eine Diskontinuitätsstelle für seine Durchmesserverringerung aufweist, während die Innenränder der Membran (55) mit dem Auslaßmundstück (14) fest verbunden sind, und daß am unteren Rand des Behältermantels (2) ein ununterbrochener Versteifungsring (10) be festigt ist, der eine Vielzahl von I-förmigen Hakenelementen (11) aufweist, die bei gleichem Abstand oneiner vom Versteifungsring (10) nach unten abstehen und mit nach innen gerichtetem Schenkel eine Halterung für den elastischen Ring (15) der Scheibe (4) bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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