DE1897162U - Stuetzgeruest fuer zusammenlegbare silos. - Google Patents

Stuetzgeruest fuer zusammenlegbare silos.

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DE1897162U DE1964SC035540 DESC035540U DE1897162U DE 1897162 U DE1897162 U DE 1897162U DE 1964SC035540 DE1964SC035540 DE 1964SC035540 DE SC035540 U DESC035540 U DE SC035540U DE 1897162 U DE1897162 U DE 1897162U
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Georg Schroeder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/20Frames or nets, e.g. for flexible containers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

Gerüst für die Aufhängung eines transportablen, zusammenlegbaren Silos für pulverförmige Güter
Die Neuerung bezieht sich auf die Aufstellung von an sich transportablen, zusammenlegbaren Silos für pulverförmige Güter, insbesondere Zement, für stationäre Verwendung.
Es sind bereits Stützgerüste für zusammenlegbare Silos bekannt. Bei diesen müssen jedoch die zumeist sphärischen Silokörper in mittlerer Höhe im Bereich ihres größten Durchmessers mit einer Randverstärkung versehen werden, die ihrerseits fest mit einem von den Gerüststangen getragenen Tragring verbunden werden. Außerdem haben diese Silos einen flachen Boden, mit dem sie auf dem Erdboden oder einer starren ebenen Unterlage ruhen. Dieser Stützgerüstaufbau ist sehr aufwendig und erfordert eine verhältnismäßig lange Montage- und Demontagezeit. Für eine Entleerung pulverförmiger Güter mit Hilfe von Druckluft sind sie nicht geeignet.
Es ist ferner ein offener Silo aus Gewebestoff fen bekannt, der einen starren konischen Boden besitzt, der mit seinem Rand auf einem ebenfalls starren, nicht zusammenlegbaren Stützgerüst ruht. Dieser Behälter kann nur in axialer Richtung zusammengelegt werden, erforderte also in zusammengelegtem Zustand zumindest einen Platz, der seinem Querschnitt entspricht, wobei der fest verbundene starre konische Boden den !Transport des Silos erheblich erschwert.
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Gegenstand der !Teuerung ist ein Stützgerüst für zusammenlegbare Silos, das selbst leicht und schnell aufstellbar und zerlegbar ist, für den Transport wenig Platz in Anspruch nimmt und völlig getrennt von dem Silo ist, so daß letzteres, vorzugsweise aus einem dichten Gewebe bestehende Silo völlig zusammenlegbar ist.
Heuerungsgemäß besteht dieses Stützgerüst aus mindestens drei Teleskoprohren, deren äußere Kohrstücke an ihren oberen Enden eine je nach der Querschnittsform konische oder pyramidenförmige starre Grundplatte mit einer Auslaßöffnung tragen, auf welchen der allseitig aus einemimicht formhaltenden elastischen Werkstoff bestehende Silo ruht und mit dessen innersten !Rohstücken. im ausgezogenen Zustand derselben eine Halterung für die Decke des Silos lösbar verbunden ist, welche den Silo in gestreckter Lage hält. Me pyramidenförmige bzw. konische Grundplatte ist dabei zweckmäßig lediglich in entsprechende Halterungen an den Tragrohren eingehängt bzw. aufgesetzt und gegebenenfalls mit einigen Gewindebolzen an diesen Halterungen befestigt.
Durch diese Ausbildung des Traggerüstes ist eine besonders leichte und schnelle Montage und Demontage möglich. Yon besonderem Vorteil ist dabei, daß der Silo keinerlei feste Verbindungen mit dem Gerüst besitzt, sondern nur lose auf der Grundplatte aufliegt, die der Einfachheit halber im folgenden kurz als "Trichter" bezeichnet werden soll. Auch die Halterung der Decke des Silos am oberen Gerüstrand kann leicht lösbar ausgebildet sein, beispielsweise als Bajonettverschluß zwischen einem am Silo befestigten Kragen und einem mit den Tragrohren verbundenen Haltering. Damit kann der Silo ohne sperrige Teile ausgebildet und auf engsten Kaum zusammengefaltet werden.
GS 1/64-
Auch das Stützgerüst läßt sieh, nach der Demontage infolge der Teleskoprohrausbildung auf engstem Baum unterbringen und leicht zu einem neuen Aufstellort transportieren.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, das im folgenden näher beschrieben werden soll*
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Stützgerüstes, Fig. 2 in größertem Maßstab die Ausbildung der Trichterauflage und einer am.. Silo angebrachten Wasserabweisung. In KLg. 5 ist in Draufsicht der Kopf des Traggerüstes dargestellt.
Es sei angenommen, daß der Silo 1 kreisförmigen Querschnitt hat. Das Gerüst besteht dann aus drei oder Yier Teleskoprohren 2, die je zweiteilig sein mögen. Die äußeren Rohre 2a stehen auf Füßen 3j mit denen sie lösbar verbunden sind, z.B. in eine Tülle am Fuß eingesteckt oder auf einen Zapfen aufgesteckt. DieüFüße ihrerseits sind mit Mitteln zur Verankerung am Boden ausgerüstet, wie in der Abbildung durch die in den Boden eindringenden Stifte angedeutet. Am oberen Ende der äußeren Bohrstücke 2a sind Auflagen oder Laschen 19 (Fig. 2) als Abstützungen oder zum Einhängen des Bandes des starren Trichters 4 befestigt. Der Trichter braucht also nicht kraftschlüssig mit den Tragrohren des Gerüstes verbunden zu werden und ist daher leicht einsetzbar bzw. abnehmbar, !"alls als Auflage an das Rohstück 2a angeschweißte Tragwinkel 19 verwendet werden, können, wie Fig. J zeigt, aus Sicherheitsgründen zur Befestigung des Triehterrandes einige Schraubbolzen 20 verwendet werden. Das innere ausziehbare Bohrstück 2b wird in ausgezogener Lage durch Sperrbolzen 5? d-ie beide Bohrstücke durchsetzen, gehalten. Der Silo 1 aus nicht fernhaltendem, luftundurchlässigen, elastischen Werkstoff, z.B. aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe, besitzt ein konisches Bodenteil, so daß sich dieses beim Aufsetzen des
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Silos auf den Trichter an dessen Wandungen anlegt. Der Silo wird im leeren Zustand in senkrechter Kichtung in gestreckter Lage durch eine Halterung 6 gehalten, die zugleich die oberen Enden der Eohrstücke 2b -verbindet. Diese Halterung ist, wie oben bereits angegeben, leicht lösbar ausgebildet und kann auf verschiedene an sich bekannte Weise ausgeführt sein. Bei dem gezeigten Beispiel hat der Silo an seiner Decke einen zylindrischen Ansatz 7,<ier einen Entlüfter bildet und ein Filter enthält. Dieser Ansatz kann beispielsweise einen Flansch erhalten, unter welchen Teile der die oberen Enden der Tragrohre verbindenden Streben 6 greifen. Es kann aber auch die bereits erwähnte Bajonettverbindung Anwendung finden. Eine solche Yerbindung ist in Fig. 3 gezeigt. Danach besteht die Halterung aus kreugweise angeordneten Streben 6, die mit einem Haltering verbunden sind, durch welchen der Ansatz 7 cLes Silos hindurchgesteckt und dann mittels einer bei 17a angedeuteten Bajonettverschluß einrichtung mit dem Haltering verbunden wird. Hit 18 sind Versteifungsstreben bezeichnet. Auch die unteren Eohrstücke sind aus Stabilitätsgründen zweckmäßig gegeneinander durch Schienen 8 verstrebt, die mit den Tragrphren durch Stifte leicht lösbar verbunden sind.
Traggerüst und Silo sind vorteilhaft leicht konisch ausgebildet, so daß das ganze Gebilde einen Kegel- oder Pyramidenstumpf bildet. Dadurch wird die Standfestigkeit des Silos erhöht. Der Trichter 4 besitzt in seinem unteren Ende eine Auslaßöffnung 9j in die der nicht sichtbare Siloauslaß eingesetzt ist und an den die Entleerungsrohre und gegebenenfalls Druckluftanschlüsse zur Auflockerung und zum Absaugen des Siloinhaltes angeschlossen werden können.
Die Füllöffnung 10 des Silos befindet sich an dessen Decke, an sie ist über eine Kupplung 11 ein biegsamer Füllschlauch 12 angeschlossen, der von unten entlang eines der Tragrohre 2
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verläuft und in eine oder mehrere an dem Tragrohr angebrachte ösen 15 eingehängt ist. An seinem unteren Ende besitzt dieser Füllschlauch eine weitere Kupplung 14 für den Anschluß einer Fülleitung.
Um zu vermeiden, daß bei auf dem !Trichter ruhenden Siloboden in den Spalt zwischen beiden vom Trachterrand her Wasser eindringt, das sich in der Auslaßoffnung 9 mit etwaigen Zementresten binden könnte, ist am Silo etwas oberhalb des Trichterrandes ein ringsumlaufender wasserdichter Gewebestreifen 21 angeordnet, der die Spaltöffnung zwischen Silo und Trichter abdeckt.
Ein oder mehrere der übrigen Tragrohre sind mit Laschen 15 versehen, in die eine Leiter 16 einhängbar ist, die einBesteigen des Gerüstes ermöglicht, was evtl. notwendig ist, um an die Entlüftung bzw. den FüllaHschluß heranzukommen.
Außerdem kann der Silo noch mit Füllmarken versehen sein, die von außen erkennbar machen, wieviel gewichtsmäßig von dem Füllgut noch im Silo enthalten ist. Die Füllhöhe ist bei einem solchen Silo zwar von außen ohne weiteres erkennbar, nicht aber, wieviel das noch vorhandene Füllgut etwa wiegt. Das kann durch die Marken, die das spez. Gewicht des Füllgutes berücksichtigen, einigermaßen genau angezeigt werden.
5 Seiten Beschreibung
9 Schutzansprüche
2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. RA. m m
    den 3*3.64
    Schutzansprüche
    1· Gerüst für die Aufhängung eines transportablen, zusammenlegbaren Silos für pulverförmige Güter, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mindestens drei Teleskoprohren besteht, deren äußere Eohrstücke an ihren oberen Enden eine je nach der Querschnittsform des Silos konische oder pyramidenförmige starre Grundplatte mit einer Auslaßöffnung tragen, auf welchem der allseitig aus· einem nicht formhaltenden elastischen Werkstoff bestehende Silo ruht und mit dessen innersten Bohrstücken im ausgezogenen Zustand desselben eine Halterung für die Decke des Silos lösbar verbunden ist, welche den Silo in gestreckter Lage hält.
  2. 2. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische bzw. pyramidenförmige Grundplatte lediglich in entsprechende Halterungen an den Tragrohren eingehängt ist.
  3. 3. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fragrohre sich nach oben einander nähern und die Kanten eines Pyramiidenstumpfes bzw. bei kreisförmigem Siloquerschnitt die Mantellinienraeines Kegelstumpf es bilden.
  4. 4-» Gerüst nach Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre untereinander durch leieht lösbare Verstrebungen verbunden sind.
    GS 1/64
  5. 5. Gerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Tragrohre lösbar mit Jüßen verbunden, insbesondere in solche eingesteckt sind und daß letztere mit Mitteln zu ihrer Verankerung am Aufstellort ausgerüstet sind.
  6. 6. Gerüst nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung der Grundplatte den Auslaß des Silos aufnimmt und mit einem Absperrschieber ausgerüstet ist.
  7. 7. Gerüst nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Tragrohre Halterungen für das Einhängen eines beweglichen Füllrohres aufweist, dessen Enden Kupplungen zum Anschluß an die Füllöffnungen in der Silodecke einerseits und zum Anschluß an eine Speiseleitung andererseits besitzt.
  8. 8. Gerüst naeh Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eines der Tragrohre Halterungen zum Einhängen einer Leiter besitzt.
  9. 9. Gerüst nach Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß am Silo am Bodenansatz ein+Spalt zwischen Silo und Trichter abdeckender Eandstreifen aus dem Silowerkstoff angeordnet ist.
    + den
DE1964SC035540 1964-03-13 1964-03-13 Stuetzgeruest fuer zusammenlegbare silos. Expired DE1897162U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3430039A1 (de) * 1984-08-16 1986-03-27 AT Anlagetechnik AG, Düdingen Aussensilo aus flexiblem material

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DE3310721A1 (de) * 1982-05-05 1983-11-10 Andreas Von Dipl.-Rer.Pol. Bennigsen-Mackiewicz An traggestellen aufhaengbarer flexibler silo

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DE3430039A1 (de) * 1984-08-16 1986-03-27 AT Anlagetechnik AG, Düdingen Aussensilo aus flexiblem material

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