DE3430039A1 - Aussensilo aus flexiblem material - Google Patents

Aussensilo aus flexiblem material

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DE3430039A1
DE3430039A1 DE19843430039 DE3430039A DE3430039A1 DE 3430039 A1 DE3430039 A1 DE 3430039A1 DE 19843430039 DE19843430039 DE 19843430039 DE 3430039 A DE3430039 A DE 3430039A DE 3430039 A1 DE3430039 A1 DE 3430039A1
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At Anlagetechnik Ag Duedingen
AT Anlagetechnik AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/20Frames or nets, e.g. for flexible containers
    • B65D90/205Frames or nets, e.g. for flexible containers for flexible containers, i.e. the flexible container being permanently connected to the frame

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Description

  • Außensilo aus flexiblem Material
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Außensilo aus flexiblem Material, vorzugsweise Gewebe aus Trevira Hochfest {) das mittels Aufhängelaschen an seinem oberen Rand an Holmen einlauf Füßen stehenden Tragkonstruktion aufgehängt ist, und welches ein Silodach, eine Fülleinrichtung sowie einen Auslaufkegel mit einem Verschluss aufweist.
  • Derartige Außensilos haben sich in der letzten Zeit sehr bewährt. Sie können praktisch in allen gängigen Größen geliefert werden. Besondere Vorteile ergeben sich für Außensilos mit einem Fassungsvermögen um 8 bis 10 t.
  • Obzwar sich derartige Außensilos in vielen Fällen vollauf bewährt haben, ist es wünschenswert, sie zu verbessern.
  • Es hatte sich herausgestellt, daß die Silo-Gestelle bisheriger Außensilos recht teuer und aufwendig sind. Weiterhin ergab sich, daß das Aufstellen, welches oft im Do-it-yourself-Verfahren gemacht wird, durch geeignete Maßnahmen erleichtert, bzw. verbessert werden mußte. Bisher konnte es passieren, daß nebeneinander stehende Außensilos nicht alle so exakt aufgestellt werden konnten, daß sie ordnungsgemäß ausgerichtet und im Lot waren.
  • Hinzu kam, daß bisherige Schutzmaßnahmen gegen Regen aufwendig und teuer waren. Ein ganzes Außensilo wurde beispielsweise von einem Regenschutzhaus umgeben. Dieses hatte zwar einen ausgezeichneten Regenschutz zur Folge, das Regenhaus selbst verursacht aber nicht unbeträchtliche Kosten, insbesondere wenn mehrere unabhängig voneinander aufgebaute oder nebeneinander stehende Außensilos zu schützen waren.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Herstellung, die Aufstellung und die Funktion von flexiblen Außensilos mit einfachen Mitteln zu verbessern und zu verbilligen, und auch einen sicheren preiswerten Schutz der gelagerten Schüttgüter gegen Regen zu gewährleisten.
  • Ein wesentlicher Teil dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest die die Tragkonstruktion tragenden Füße aus Rundrohr bestehen. Rundrohr ist bei gleicher Stabilität wesentlich preiswerter als beispielsweise Rohre mit viereckigem Querschnitt.
  • Nach der Erfindung kann die Tragkonstruktion für das Silo selbst aus viereckigen, aber auch aus Rundrohr-bestehenden Holmen hergestellt sein.
  • Zur Auflage und zur Befestigung dieser Tragkonstruktion sind kopfseitig die Füße mit entsprechenden Flanschen versehen.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß erfindungsgemäß zwischen benachbarten Füßen Spannvorrichtungen mit sich kreuzenden, runden Spannstäben vorgesehen sind, deren Enden einjustierbar mit einander gegenüberliegenden Füßen in Wirkverbindung stehen. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich, das Außensilo auch bei unebenem Boden korrekt ins Lot zu bringen.
  • Von Vorteil ist, daß die Enden der Spannstäbe mit Gewinde versehen und durch ein Loch in einer zugehörigen, mit dem Fuß verbundenen Lasche gesteckt und mittels jeeiner Mutter vor und hinter der Lasche einstellbar sind. Diese Muttern wirken praktisch als Kontermuttern und können in weiten Grenzen eine völlig korrekte Aufstellung des Silos sicherstellen. Eine weitere Vereinfachung dieser Spannvorrichtungen ergibt sich durch Maßnahmen des Anspruchs 5 Außensilos sind mit Verschlussvorrichtungen bekannter Bauart zu kombinieren.
  • Vielfach reicht es jedoch aus, wenn erfindungsgemäß als Siloverschluss ein Schlauch aus biegsamem Stoff verwendet wird, der mittels wenigstens einer Schnalle bzw. wenigstens einer Schnur verschließbar ist. Der Schlauch aus biegsamem Stoff ist Bestandteil des Auslaufkegels bzw. mit diesem verbunden.
  • Eine sehr einfache Austragshilfe läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß an den unteren Rand der Silowand ein zylinderförmiger Rand einer an den Siloverschluss angeschlossenen kegelmantelförmigen luftdichten Plane mit einem Gebläseanschluss befestigt wird, innerhalb der ein Siloauslaufkegel aus luftdurchlässigem Material angeordnet ist. Hiermit läßt sich auf an sich bekannte Weise der Austrag schwer oder schlecht fließender Schüttgüter verbessern.
  • Einzelheiten ergeben sich aus den Maßnahmen nach den Ansprüchen 8 und 9.
  • Eine besondere Verbesserung ergibt sich nach der Erfindung bei der Lösung des Problems eines Regenschutzes. Dieser Regenschutz ist erfindungsgemäß gleichgut an allen Außensilos einsetzbar. Besondere Vorteile ergeben sich insgesamt jedoch, wenn der neue Regenschutz in Verbindung mit einem Außensilo eingesetzt wird, welches nach den Ansprüchen 1 - 9 ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Regenschutz besteht aus einem das Außensilo umhüllenden Regenschutzmantel und einem das Silodach überdeckenden Regenschutzdach mit einem unteren Rand, der die Tragkonstruktion und den oberen Rand des Regenschutzmantels überspannt, derart, daß zwischen diesen und dem Rand ein Durchlass zum Entweichen aufsteigender Belüftungsluft entsteht. Ein derartiger Regenschutz ist wesentlich preiswerter, als das bisher verwendete Schutzhaus. überdies gewährleistet er einen ebenso guten Schutz gegen Regen wie das Schutzhaus.
  • Einzelheiten des Regenschutzes ergeben sich aus den Ansprüchen 11 - 24.
  • Die Maßnahmen nach diesen Ansprüchen führen zu einem einfach herzustellenden und preiswerten Regenschutz. Besonders einfach gestaltet sich die Befestigung des Regenschutzes -am Gestell des Silos. Der Regenschutzmantel und das Regenschutzdach werden mit einfachen Lappen und- Schlauchbändern an den Füßen befestigt. Das Regenschutzdach weist gemäß Anspruch 17 zuv dem einen oberen Stutzen auf, der am Einfüllrohr befestigt wird, welches von den das Regenschutzdach tragenden Dachstreben gehalten wird.
  • Regenschutzdach und Regenschutzmantel bestehen aus beschichtetem Polypropy 1 en - Gewebe.
  • Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können sie auch aus Planstoff (Polyester-Gewebe mit PVC-Beschichtung) hergestellt sein. Das Gewebe kann einerseits luftdurchlässig, andererseits aber absolut Regendicht hergestellt werden.
  • Von Vorteil ist, wenn eine Abluftleitung vom Silodach mit einem wahlweise zu öffnenden Verschluß versehen-wird und in einer Ecke unterhalb von zwei Holmen angeordnet ist, so daß die Abluftleitung zwischen dem Regendach und dem Regenschutzmantel herausgeführt ist. Mit dem wahlweise zu öffnenden Verschluß lassen sich in weiten Grenzen beim Einfüllen von Schüttgut Unzulänglichkeiten, die durch Abluft entstehen, ausgleichen und vermeiden.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß das Einfüllrohr wahlweise über Anschlußrohre unterschiedlichen Durchmessers befüllbar ist.
  • Hiermit ist man imstande, beispielsweise eine Befüllung durch ein Körnergebläse, bei der nächsten Befüllung aber über einen Tankwagenanschluß vorzunehmen.
  • Einzelheiten hierfür ergeben sich aus den Ansprüchen 27 und 28.
  • Zusammengefaßt ergibt sich al-lein durch die neuartigen Gestelle eine Verbilligung um 30%. Durch die Spannvorrichtung aus diagonalen Rundeisen lassen sich nebeneinander stehende Außensilos mit einfachen Mittelm ausrichten und ins Lot bringen.
  • Weitere Verbesserungen und Verbilligungen gegenüber bisherigen Lösungen ergeben sich schließlich durch den sinnvollen Regenschutz, Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt: Fig. la - 16 ein Außensilo in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht, Fig. 2 schematisch das Silogestell, Fig. 3 eine Konstruktionseinzelheit, Fig. 4 eine weitere Konstruktionseinzelheit, Fig. 5 schematisch einen einfachen Siloverschluß, Fig. 6 ein Schnittbild der Erfindung, Fig. 7a u. 7b Konstruktionsdetails, Fig. 8 die Befestigung des Regenschutzdaches am Einfüllrohr, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX, IX in Fig. 8, Fig. 10 schematisch den unteren Teil eines Ausführungsbeispieles eines Außensilos und Fig. 11 schematisch eine Schnittdarstellung zweier verschiedener Anschlußmöglichkeiten Fig. 1 zeigt in Seiten- bzw. Vorderansicht ein allgemein mit 1 bezeichnetes Außensilo. Das Außensilo 1, dessen Silowand 2 vor allem in Fig. 6 erkennbar ist, ist auf eine später beschriebene Weise an einer in Fig. ia gestrichelt dargestellten Tragkonstruktion 15 mit Holmen 17-aufgehängt.
  • Wie sich dieses insbesondere aus Fig, 4 ergibt, bestehen zumindest die die Tragkonstruktion 15 tragenden Füße 18 aus Rundrohr 43. Dieses führt dazu, daß das Silogestell sehr preiswert herstellbar ist. Kopfseitig sind die Füße 18 aus Rundrohr 43 mit Flanschen 44 zur Auflage und zur Befestigung der Tragkonstruktion 15 versehen. Die Tragkonstruktion 15 selbst kann ebenfalls aus Rundrohren bzw. aus Rohren mit viereckigem Querschnitt bestehen.
  • Die Fig. la - Ic und die Fig. 2 - 4 lassen erkennen, daß zwischen benachbarten Füßen 18 Spannvorrichtungen 19 mit sich kreuzenden runden SPannstäben 45 vorgesehen sind, deren Enden 46 einjustierbar mit einander gegenüberliegenden Füßen 18 in Wirkverbindung stehen.
  • Im einzelnen ergibt sich aus den Fig. 2, 3 und 4, daß jeder Spannstab 45 Enden 46 aufweist, die mit Gewinde 47 versehen sind. Diese Enden sind jeweils durch ein Loch 51 in einer Lasche 50 gesteckt, die mittels je einer Mutter 48 bzw. 49-vor und hinter der Lasche 50 einstellbar sind. Fig. 3 zeigt im Teilschnitt eine derartige einjustierbare Verbindung zwischen einem Spannstab 45 mit einem Fuß 18. (Vgl. auch Fig, 4) Die Kombination aus Rundstab 45, Lasche 50 und Muttern 48, 49 ist schematisch angedeutet.
  • Bei der praktischen'verwirklichung können Unterlegscheiben oder auch geeignete Federringe zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Muttern 48, 49 und der Lasche 50 angeordnet werden. Mit einer Spannvorrichtung 19 läßt sich ohne Schwierigkeiten das Silogestell in eine lotrechte Lage bringen. Auch läßt die Spannvorrichtung ein Nachjustieren zu, falls das Silo infolge Belastung oder einseitig zurückweichendem Fußboden 20 aus der lotrechten Lage abweicht.
  • Fig. 4 zeigt ein Konstruktionsdetail, insbesondere einen Fuß 18 im Schnitt.
  • An der dafür vorgesehen Stelle ist ein Anschweißwinkel 52 an den Fuß 18 angeschweißt. Dieser Anschweißwinkel 52 trägt zwei Laschen 50 mit entsprechenden Löchern 51.
  • Am unteren Teil des Fußes 18 rechts in Fig. 2 ist der Anschweißwinkel 52 mit zwei Laschen 50 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt einen einfachen Siloverschluß, der als Schlauch 8 aus biegsamen Stoff ausgebildet ist. Der Schlauch 8 am Auslaufkegel 9 des Außensilos 1 wird erfindungsgemäß einfach mit einer schematisch dargestellten Schnalle 24 bzw. einer Schnur 24a im Bedarfsfall verschlossen.
  • Fig. tO läßt eine andere Art eines Siloauslaufes erkennen. Am unteren Rand 5 der Silowand 2 ist über einen zylinderförmigen Rand 14 eine an den Siloverschluss 11 angeschlossene kegelmantelförmige, luftdichte Plane 12 mit einem Gebläseeinlass 13 befestigt. Innerhalb der Plane 12 ist ein Siloauslaufkegel 10 aus luftdurchlässigem Material vorgesehen.
  • Die Anordnung ist so getroffen, daß zwischen der unteren Kante 6 der Silowand 2 und der unteren Kante 14a des zylinderförmigen Randes 14 der luftdichten Plane 12 ein Abstand b von mindestens 5 cm vorgesehen ist. Es ist erkennbar, daß durch ein an den Gebläseanschluss 13 angeschlossenes Gebläse in dem Hohlraum zwischen der Plane 12 und dem Auslaufkegel 10 pulsierend Luft eingeblasen werden kann, die sich dem Schüttgut mitteilt und für einen geordneten Auslauf des Schüttgutes sorgt.
  • Um genügend Festigkeit zu erhalten, ist der zylinderförmige Rand 14 der luftdichten Plane 12 so ausgebildet, daß er den unteren Rand 5 der Silowand 2 auf einer Höhe a von mindestens 20 cm überdeckt. Die Befestigung zwischen der Plane 12 und der Silowand 2 kann auf übliche Weise, beispielsweise durch Vernähen o.dgl. erfolgen.
  • In der Draufsicht gemäß Fig. 1c ist eine Abluftleitung 53 erkennbar, die aus dem nur angedeuteten Silodach 7 heraustritt und unterhalb einer aus den Holmen 17 gebildeten Ecke austritt. Sie ist mit einem an sich bekannten Verschluss 54 versehen, der je nach Wunsch beliebig geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Die Fig.la - lc lassen weiterhin ein Einfüllrohr 32 erkennen, welches durch einen Stutzen 27 im Regenschutzdach 25 auf eine später zu erläuternde Weise in das Außensilo 1 eingeführt ist. Am freien Ende des Einfüllrohres 32 ist ein Anschluss 55 erkennbar, der ebenfalls später erläutert wird.
  • Zum Schutz gegen Regen ist der erfindungsgemäße Außensilo mit einem Regenschutz versehen, Der Regenschutz besteht aus einem das Außensilo 1 umhüllenden Regenschutzmantel 21 und einem das Silodach 7 überdeckenden Regenschutzdach 25 mit einem unteren Rand 26, der die Tragkonstruktion 15 und den oberen Rand 22 des Regenschutzmantels 21 überspannt, derart, daß zwischen diesen und dem Rand 26 ein Durch last 28 zum Entweichen aufsteigender Belüftungsluft entsteht. Der Durchlass 28 ist im oberen Teil der Fig, 7 angedeutet. Die Abluftluftleitung 53 gemäß Fig. lc wird durch diesen Durch last 28 nach außen geführt.
  • In Fig. 6 ist weiter angedeutet, daß der obere Rand 22 des Regenschutz.
  • mantels 21 mit dem oberen Rand 3 der Silowand 2 - unterhalb der Aufhängelasche 4 verbunden ist. Die Aufhängelasche 4 umspannt, wie dieses in Fig. 6 angedeutet ist, einen Holm 17. Jede Aufhängelasche 4 ist an den oberen Rand 3 der Silowand 2 angenäht. Die Befestigung des oberen Randes 23 des Regenschutzmantels 21 kann mit der gleichen Naht erfolgen.
  • Der untere Rand 23 des Regenschutzmantels 21 kann, wie dieses ein Vergleich der Fig. la und lb ergibt, auf der Höhe des Siloverschlusses 11, mindestens jedoch 0,5 m oberhalb des Fußbodens 20 enden. Der untere Rand 23 kann auch noch weiter hochgezogen sein.
  • Insbesondere die Fig. 6 und 7 lassen erkennen, daß innen am unteren Rand 23 des Regenschutzmantels 21, gleichlaufend zu den Füßen 18 der Tragkonstruktion 15 Lappen 29 angeordnet sind, die mittels Schlauchbändern 30 an den Füßen 18 für die Tragkonstruktion 15 befestigt sind.
  • Gleichfalls sind außen am unteren Rand 26 des Regenschutzdaches 25 - gleichlaufend zu den Füßen 18 der Tragkonstruktion 15 - Lappen 29 angeordnet, die mittels Schlauchbändern 30 an den entsprechenden Füßen befestigt sind.
  • Die Lappen 29 sind mit dem Regenschutzmantel bzw. dem Regenschutzdach verschweißt. Die Lappen 29 liegen, wie dieses die Fig, 7b erkennen läßt, satt am Rundrohr 18 an. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können die Lappen 29 am Regenschutzmantel 21 bzw. am Regenschutzdach 25 auch auf andere Weise als durch Schweißen befestigt sein.
  • Der untere Rand 26 des Regen schutzdaches 25 kann unter Spannung an den Füßen 18 der Tragkonstruktion anliegen. In Fig, 6 sind - der Klarheit wegen - die Füße 18 nur im unteren Bereich des Außensilos 1 angedeutet.
  • Sie gehen, wie dieses insbesondere die Fig. la - ic erkennen lassen, bis unter die Holme 17 an welche sie mittels Flanschen 44 angeschlossen sind.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen, daß das Regenschutzdach 25 einen oberen Stutzen 27 aufweist, der an dem Einfüllrohr 32 befestigt ist, welches von den das Regenschutzdach 25 tragenden Dachstreben 33 gehalten wird. Die Dachstreben 33 sind als T-Stücke ausgebildet, deren obere Enden 34- nach innen umgebogen und durch - eine viereckige Dachöffnung 35 freilassend - Flacheisen miteinander verbunden sind.
  • Die oberen Enden 34 der Dachstreben und die Flacheisen 36 sind durch Schrauben 37 miteinander verbunden. Hierdurch hat man eine außerordentlich sichere und einfache Dachstrebenkonstruktion. Fig. 9 deutet an, daß die Dachstreben 33 nicht nur an den vier Ecken des durch die Flacheisen 36 gebildeten Vierecks angeschlossen sind, sondern sie können auch mit der jeweiligen Mitte eines Flacheisens 36 verbunden sein.
  • Fig. 8 läßt im Schnitt erkennen, daß der obere Stutzen 27 des Regenschutzdaches 25 mittels einer Gummi-Muffe 39 und Schlauchbändern 40- am Einfüllrohr 32 befestigt ist. Das in das Silodach hineinragende Ende steht mittels STützen 41, die am Rohr angeschweißt sein können, auf gegenüberliegenden Flacheisen 36 auf. Die Streben 41 können mit dem Flacheisen Verschraubt oder auf andere Art und Weise verbunden sein.
  • Die Fig. 8 und 9 lassen weiter erkennen, daß am unteren Ende des in das Silodach 7 hineinragenden Einfüllrohres 32 Ösen 42 vorgsehen sein können, die zur Anbringung von den Schüttgutstrom regulierenden, nicht dargestellten Anordnungen dienen.
  • Regenschutzdach 25 und Regenschutzmantel 21 können aus beschichtetem Polypropylen-Gewebe, aber auch aus Planenstoff (Polyester-Gewebe mit PVC-Beschichtung) bestehen. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können sowohl für das Silo wie auch für den Regenschutz Materialien verwendet werden, die UV-geschdtzt sind.
  • Die Figuren lassen weiterhin erkennen, daß der Regenschutzmantel 21 zwischen der Silowand 2 und den Füßen 18 der Tragkonstruktion 15 angeordnet ist. In jedem Fall ist der untere Rand 23 des Regenschutzmantels 21 um eine Strecke h vom Fußboden 20 entfernt. Die Strecke h ist auf jeden Fall sa bemessen, daß der Siloverschluss 11 hinreichend frei ist. Der obere Bereich 16 des Regenschutzmantels 21 ist, wie dieses Fig. 6 erkennen läßt, am oberen Rand 3 der Silowand 2 befestigt.
  • Von Vorteil ist, daß das Außensilo 1 durch das Einfüllrohr 32 wahlweise über Anschlußrohre unterschiedlicher Durchmesser befüllbar ist. Diese Möglichkeit ist schematisch in Fig. 11 dargestellt. Auf der linken Seite der Fig. 11 ist ein halbes Einfüllrohr 32 mit einer Anschlußerweiterung erkennbar. Am Rohr 32 sind nur schematisch angedeutete an sich bekannte Klemmvorrichtungen 56 angebracht. Die linke Hälfte von Fig. 11 zeigt ein Anschlußrohr 58 mit einen Anschlußflansch -57. Dieser Anschlußflansch 57 wird mittels der Klemmvorrichtung 56 am Einfüllrohr 32 festgehalten. Das Anschlußrohr 58 hat-beispielsweise den gleichen Durchmesser wie das Einfüllrohr 32. Mit dieser Verbindung Einfüllrohr 32 und Anschlußrohr 38 wird das Silo 1 in der Regel mit Körnerfutter o.dgl. befüllt.
  • In der rechten Seite der Fig. 11 ist der Anschluß eines anderen Rohres mit geringerem Durchmesser als das Rohr 58 dargestellt. Im einzelnen wird eine im Anschlußstutzen 55 festklemmbare Endplatte 59 verwendet. Diese Endplatte hat die gleichen Abmessungen wie der Anschlußflansch 57 des Anschlußrohres 58.Die Endplatte 59 wird ebenfalls mit den Klemmvorrichtungen 56 gehalten.
  • In der Endplatte 59 ist ein Schlauch bzw. Rohrstück 60 eingesetzt, welches von der Endplatte 59 gehalten wird. Das Schlauch- bzw. Rohrstück 60 hat den Durchmesser der nicht dargestellten -Anschlußleitung, die über einen Anschlußstutzen 82, beispielsweise eine Tankwagenkupplung o.dgl., an das Schlauch- bzw. Rohrstück 60 angeschlossen wird. Auf der Innenseite der Endplatte 59 ist ein Rohrstutzen im Schnitt erkennbar, der das Schlauch-bzw. Rohrstück 60 umgibt. Zwischen dem Rohrstutzen 63 und der Innenwand des erweiterten Anschlußstückes 55 ist eine Dichtung 61 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel kegelmantelförmig zwischen dem Rohrstutzen 63 und dem Anschlußstück 55 sitzt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann auch eine andere beliebige Dichtung eingesetzt werden.
  • Liste der verwendeten Bezeichnungen 1. Außensilo 2. Silowand 3. oberer Rand 4. Aufhängelasche 5. unterer Rand 6. untere Kante 7. Silodach 8. Schlauch 9. Auslaufkegel 10. Auslaufkegel (luftdurchlässig) 11. Siloverschluß 12. Plane (kegelmantelförmig) 13. Gebläseeinlass 14. zylinderförmiger Rand 14a. untere Kante 15. Tragkonstruktion 16. oberer Bereich 17. Holm 18. Fuß 19. Spannvorrichtung 20. Fußboden 21. Regenschutzmantel 22. oberer Rand 23. unterer Rand 24. Schnalle 24a. Schnur 25. Regenschutzdach 26. unterer Rand 27. Stutzen 28. Durchlass 29. Lappen 30. Schlauchband 31.
  • 32. Einfüllrohr 33. Dachstrebe 34. oberes Ende 35. viereckige Öffnung 36. Flacheisen 37. Schraube 38.
  • 39. Gummi-Muffe 40. Schlauchband 41. Stütze 42. Einhängeöse 43. Rundrohr 44. Flansch 45. Spannstab 46. Ende 47. Gewinde 48. Mutter 49. Mutter 50. Lasche 51. Loch 52. Anschweißwinkel 53. Abluftleitung 54. Verschluß 55. Anschluß 56. Klemmvorrichtung 57. Anschlußflansch 58. Anschlußrohr 59. Endplatte 60. Schlauch- bzw. Rohrstück 61. Dichtung 62. Anschlußstutzen 63. Rohrstutzen

Claims (28)

  1. Patentansprüche l. Außensilo aus flexiblem Material, vorzugsweise Gewebe aus Trevira Hochfest t , das mittels Aufhängelaschen an seinem oberen Rand an Holmen einer auf Füßen stehenden Tragkonstruktion aufgehängt ist, und welches ein Silodach, eine Fülleinrichtung sowie einen Auslaufkegel mit einem Verschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Tragkonstruktion (15) tragenden Füße (18) aus Rundrohr (43) bestehen.
  2. 2. Außensilo nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (18) kopfseitig mit Flanschen (44) zur Auflage und zur Befestigung der Tragkonstruktion (15) versehen . sind.
  3. 3. Außensilo nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Füßen (18) Spannvorrichtungen (19) mit sichkreuzenden, runden Spannstäben (45) vorgesehen sind, deren Enden (46) einjustierbar miteinander gegenüberliegenden Füßen (18) in Wirkverbindung stehen.
  4. 4. Außensilo nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (46) der Spannstäbe (45) mit Gewinde (47) versehen und durch ein Loch (51) in einer zugehörigen, mit dem Fuß (18) verbundenen Lasche (50) gesteckt und mittels je einer Mutter (48, 49) vor und hinter der Lasche (50) einstellbar sind.
  5. 5. Außensilo nach den Ansprüchen 1, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (50) mittels eines Anschweißwinkels (52) mit dem Fuß (18) verbunden ist.
  6. 6. Außensilo nach den Ansprüchen 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß als Siloverschluss ein Schlauch (8) aus biegsamem Stoff verwendet wird, der mittels wenigstens einer Schnalle (24) bzw. wenigstens einer Schnur (24a) verschließbar ist.
  7. 7. Außensilo nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Rand (5) der Silowand -(2) ein zylinderförmiger Rand (14) einer an den Siloverschluß (11) angeschlossene kegelmantelförmige, luftdichte Plane (12) mit einem Gebläseeinlass (13) befestigt ist, innerhalb der ein Siloauslaufkegel (10) aus luftdurchlässigem Material angeordnet ist.
  8. 8. Außensilo nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren Kante (6) der Silowand (2) und der unteren Kante (14a) des zylinderförmigen Randes (14) der luftdichten Plane (12) ein Abstand (b) von mindestens 5 cm vorgesehen ist.
  9. 9. Außensilo nach den Ansprüchen 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige Rand (14) der luftdichten Plane (12) den unteren Rand (5) der Silowand (2) auf einer Höhe (a) von mindestens 20 cm überdeckt.
  10. 10. Außensilo aus flexiblem Material, vorzugsweise Gewebe aus Trevira Hochfest , das mittels Aufhängelaschen an seinem oberen Rand an Holmen einer auf Füßen stehenden Tragkonstruktion aufgehängt ist, und welches ein Silodach, eine Befülleinrichtung sowie einen Auslaufkegel mit einem Verschluß aufweist, vorzugsweise nach den Ansprüchen 1 - 9 gekennzeichnet durch einen Regenschutz, bestehend aus einem das Außensilo (1) umhüllenden Regenschutzmantel- (21) und einem das Silodach (7) überdeckenden Regenschutzdach (25) mit einem unteren Rand (26), der die Tragkonstruktion (15)- und den oberen Rand; (22) des Regenschutzmantels (21) überspannt, derart, daß zwischen diesen und dem Rand (26) ein Durchlass (28) zum Entweichen aufsteigender-Belüftungsluft entsteht.
  11. 11. Außensilo nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (22) des Regenschutzmantels (21) mit dem oberen Rand (3) der Silowand (2) - unterhalb der Aufhängelaschen (4) - verbunden ist.
  12. 12. Außensilo nach den Ansprüchen 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß innen am unteren Rand(23) des Regenschutzmantels (21), gleichlaufend zu den Füßen (18) der Tragkonstruktion (15), Lappen (29) angeordnet sind, die mittels Schlauchbändern (30) an den Füßen (18) für die Tragkonstruktion (15): befestigt sind.
  13. 13. Außensilo nach den Ansprüchen 10 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß außen am unteren Rand (26) des Regenschutzdaches (25) - gleichlaufend zu den Füßen (18) der Tragkonstruktion (15) - Lappen angeordnet sind, die mittels Schlauchbändern (30) an den entsprechenden Füßen (18) befestigt sind.
  14. 14. Außensilo nach den Ansprüchen 12 und 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (29) mit dem Regenschutzmantel (21) bzw. dem Regenschutzdach (25) verschweißt sind.
  15. 15. Außensilo nach den Ansprüchen 10 - 14 dadurchgekennzeichnet, daß der untere Rand (23) des Regenschutzmantels (21) auf der Höhe des Siloverscfilusgses (11), mindestens jedoch 0,5 m oberhalb des Fußbodens (20) endet.
  16. 16. Außensilo nach den Ansprüchen 10 - 15 dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand (26) des Regenschutzdaches (25) unter Spannung an den Füßen (18) der Tragkonstruktion (15) anliegt.
  17. 17. Außensilo nach den Ansprüchen 10 - 16 dadurch gekennzeichnet, daß das Regenschutzdach (25) einen oberen Stutzen (27) aufweist, der an einem Einfüllrohr (32) befestigt ist, welches von den das Regenschutzdach (25) tragenden Dachstreben (33) gehalten wird.
  18. 18. Außensilo nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (34) der Dachstreben (33) nach innen umgebogen und durch - eine viereckige Öffnung (35) freilassende - Flacheisen (36) miteinander verbunden sind.
  19. 19. Außensilo nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (34) der Dachstreben (33) und die Flacheisen (36) durch Schrauben (37) miteinander verbunden sind.
  20. 20. Außensilo nach den Ansprüchen 17 - 19 dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stutzen (27) des Regenschutzdaches (25) mittels einer Gummi-Muffe (39) und Schlauchbändern (40) am Einfüllrohr (32) befestigt ist, dessen in das Silodach (7) hineinragendes Ende mittels Stützen (41) auf das Flacheisen (36) zum verbinden der oberen Enden (34) der Dachstreben (33) aufsteht.
  21. 21. Außensilo nach den Ansprüchen 10 - 20 dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des in das Außensilo 1 hineinragenden Einfüllrohres (32) Einhängeösen (42) angeordnet sind.
  22. 22. Außensilo nach den Ansprüchen 10 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß das Regenschutzdach (25) und der Regenschutzmantel (21) aus beschichtetem Polypropylen-Gewebe bestehen.
  23. 23. Außensilo nach den Ansprüchen 10 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß das Regenschutzdach (25) und der Regenschutzmantel (21) aus Planenstoff (Polyestergewebe mit PVC-Beschichtung) bestehen.
  24. 24. Außensilo nach den Ansprüchen 10 - 21 dadurch gekennzeichnet, daß der Regenschutzmantel (21) zwischen der Silowand (2) und den Füßen (18) der Tragkonstruktion (15) angeordnet ist.
  25. 25. Außensilo nach einem der Ansprüche 10 - 24 gekennzeichnet durch eine Abluftleitung (53) vom Silodach (7) mit einem wahlweise zu öffnenden Verschluß (54) in einer Ecke unterhalb von zwei Holmen (17), die zwischen dem Regendach (25) und dem Regenschutzmantel (21) herausgeführt ist.
  26. 26. Außensilo nach den Ansprüchen 1 - 25 dadurch gekennzeichnet, daß es durch das Einfüllrohr (32) wahlweise über Anschlußrohre unterschiedlicher Durchmesser befüllbar ist.
  27. 27. Außensilo nach Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (32) in einem Anschlußstutzen (55) mit einer Klemmvorrichtung (56) für den Anschlußflansch (57) eines-Anschlußrohres (58) mit großem Durch.
    messer endet.
  28. 28. Außensilo nach den Ansprüchen 26 und. 27 dadurch gekennzeichnet, daß eine im Anschlußstutzen (55) festklemmbare Endplatte (59) mit den Abmessungen des Anschlußflansches (57) des Anschlußrohres (58) mit großem Durchmesser in die ein Schlauch- bzw. Rohrteil (60) mit dem jeweils gewünschten kleineren Durchmesser eingesetzt ist, welches in Forderrichtung hinter der Endplatte (59) mit einer Dichtung (61) in Wirkverbindung steht und vor der Endplatte (59) mit einem Anschlußstücke (62) vorzugsweise mit einer Tankwagenkupplung o.dgl. versehen ist.
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