DE843829C - Zusammenlegbare Stauwand, bestehend aus einer Stoffbahn mit Stuetzvorrichtung - Google Patents

Zusammenlegbare Stauwand, bestehend aus einer Stoffbahn mit Stuetzvorrichtung

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DE843829C
DE843829C DEH3897A DEH0003897A DE843829C DE 843829 C DE843829 C DE 843829C DE H3897 A DEH3897 A DE H3897A DE H0003897 A DEH0003897 A DE H0003897A DE 843829 C DE843829 C DE 843829C
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DEH3897A
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Eugen Herb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/005Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Stauwand, bestehend aus einer Stoffbahn mit Stützvorrichtung Gegenstand der Erfindung ist eine zusammenlegbare, ortsbewegliche Stauwand zum Anstauen von Wasserläufen, gebildet durch eine wasserdichte Stoffbahn od. dgl., welche durch eine diese talseitig hintergreifende, sich am Ufer abspannende, aus einzeln auf dem Boden aufstehenden und bandartig miteinander verbundenen Stützgliedern bestehende Stützvorrichtung versteift ist.
  • Eine derartige Stauwand zum Einsatz, insbesondere für Feuerlöschzwecke, ist schon bekannt und hat sich hervorragend bewährt, so daß ihre Anwendung immer mehr geboten erscheint. Die vorliegende Erfindung bezweckt eine wesentliche zusätzliche Vervollkommnung dieser angegebenen Stauwand, um ihre Gebrauchstüchtigkeit noch weiter zu erhöhen mit dem Ziel, sie mit größerer Staubreite und höherer Stautiefe, besonders auch bei schnellfließenden kräftigen Wasserläufen in einwandfreier Weise arbeitstüchtig gebrauchen zu können. Es hat sich gezeigt, daß unter ungünstigen Verhältnissen in den angegebenen Fällen mitunter ein flachlegendes Überschlagen der Stauwand eintreten kann.
  • Um diesem Übelstand vorzubeugen, werden mindestens einzelne der Stützglieder der Stützvorrichtung der Stauwand gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sie ihrerseits eine eigene, talseits ausladende und auf dem Boden aufsitzende Abstützung besitzen. Hierdurch ist erreicht, daß die Stützvorrichtung an sich schon eine -so beschaffene, stabile eigene Versteifung erhält, daß ein Umschlagen der Stauwand auch bei größter Beanspruchung praktisch ausgeschlossen ist. Ferner, wird dadurch auch die Uferabspannüngerheblichentlastet und ebenso trifft dies auch zu für die Haltezüge der Stützvorrichtung.
  • Die eigene Abstrebung der einzelnen Stützglieder kann in verschiedenartiger Weise ausgeführt werden.-Sehreinfach ist diese Abstrebung z. B. erreichbar durch Ausbildung der Stützglieder in Form einer Dreieckstrübe. Von Vorteil ist es dabei ferner, wenn diese Strebenanardnung eorzugsweise als geschlossenes Gelenkdreieck mit Feststellschraube ausgeführt ist. Dadurch ist nämlich dem zusätzlich vorgesehenen Strebenteil eine zwangsläufige Führung und Stellung gesichert, welche, abgesehen von der dabei ermöglichten Zusammenlegbarkeit der Vorrichtung, auch ihre Bedienung außerordentlich erleichtert. Das dabei der Sohle des Wasserlaufs anliegende horizontale Strebenteil der Vorrichtung verhindert überdies ein versinkendes Eindrücken des Stützgliedes und seiner Abstrebung in weichem oder schlammigem Grund. Um diese Wirkung noch zu verbessern, ist es sogar zweckmäßig, dieses horizontal verlaufende Strebenfeil zur Vergrößerung der Auflage flachkant liegend vorzusehen. Zweckmäßig erhält es ein U-förmiges, nach oben offenes Querschnittsprofil, welches dann für die Zusammenlegbarkeit der Absxrebung ebenfalls noch weitere Vorteile bietet, wie unten gezeigt ist. Die Einzelabstrebung kann auch bei verlängerbar vorgesehenen Stützgliedern zur Anwendung gebracht werden. In diesem Falle sind die sie bildenden Einzelteile ebenfalls entsprechend verlängerbar ausgebildet. Sie sichern.dann überdies in ihrer durch Klemmschrauben od. dgl. fixierten Verlängerungsstellung durch ein so geschaffenes starres Dreieck auch die Verlängerungsstellung des einzelnen Stützgliedes.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren weiteren Einzelheiten an Hand von Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. i den Querschnitt durch eine eingesetzte Wasserstauwand mit Ansicht der neuen Abstrebung für die einzelnen Stützglieder von der Seite gesehen, Fig. 2 die zusammengeklappte Stellung der Stützgliedabstrebung, Fig.3 eine Schnittansicht nach der Schnitt-Linie 111-III in Fig. 2, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der Stauwand mit der neuen Stützgliedabstrebung im Gebrauch und Fig. 5 eine der Fig. 4 erstsprechende Darstellung mit verlängerbarer Stützvorrichtung und ebensolcher Abstrebung.
  • Fig. 4 veranschaulicht den Gebrauch einer Stauwand, auf die sich die Erfindung bezieht. Diese Stauwand besteht aus einer Stoffbahn i aüs wasserdichtem Material, welche :quer über den anzustauenden Wasserlauf gespannt wird, um dessen Wasser z. B. für Lösch- oder andere Zwecke sammelnd anzuhalten. Die Wand i wird dabei gehalten durch eine sie stützende Vorrichtung, die so beschaffen und angeordnet ist, daß sie beim Abbau mit der Stoffbahn i zusammengewickelt werden kann.' Diese Stützvorrichtung besteht aus einzelnen steifen Stützgliedg!e 2, die die Wand i versteifen und ihr den nötigen stabilen Halt geben. Diese Glieder 2 sind verbunden mit zwei sie oben und unten haltenden Ketten od. dgl. 3 und 4, welche ihrerseits mittels Durchziehlaschen 5 od. dgl. an der Stoffwand i festgehalten sind. Die Stützglieder 2 können dabei einfach von beiden Seiten her in entsprechend ausgeführte Glieder-6 der Ketten 3 bzw. 4 eingesteckt sein, gehalten durch seitliche Stifte. Die Ketten 3 und 4 werden, wie Fig.4 zeigt, am Ufer zweckmäßig an Pfählen od`dgl. abgespannt. Das auffließende Wasser staut sich dann an der so als Stauwand befestigten Stoffbahn i hoch und drückt das freie Ende dieser Stoffbahn, das noch durch eingenähte Bleistücke beschwert sein kann, gegen die Sohle des Wasserlaufs.
  • Um bei Gebrauch der angegebenen Stauwand, insbesondere bei breiten und hohen Aufstauungen und bei kräftigen Wasserläufen, ein flach legendes Umklappen der Stauwand unmöglich zu machen, sind die Stützglieder 2 abwechslungsweise mit eigenen besonderen Abstrebungen versehen. Diese werden gebildet durch eine zusätzliche, talwärts schräg nach unten gehende Strebe 7, die an ihrem oberen Ende in einer U-Lasche 8 gelenkig mit dem zugehörigen Stützglied 2 verbunden ist. Am-unteren Ende steht diese Strebe 7 mit einer an ihr angelenkten weiteren Verstrebungsschiene 9 in Verbindung, welche an ihrem anderen Ende -mit einer verschiebbaren Bügellasche io ebenfalls wieder am Stützglied 2 ihren Halt hat. So entsteht also ein zusätzliches Verstrebungsgelenkdreieck, welches eine eigene Abstützung der mit ihr versehenen Stützglieder 2 gewährleistet. Durch Festdrehen der Klemrnschraub e i i kann diese Dreieckverstrebung zu einem starren Gebilde gemacht werden.
  • Als wesentlich ist ferner noch darauf hinzuweisen, daß die Schiene 9 bei weichem Untergrund des Wasserlaufs auf dessen Boden zum Aufsitzen kommt und dadurch verhindert, daß das mit ihr verbundene Stützglied 2 mit seiner Abstrebung 7 tiefer einsinken kann. Um diese Wirkung noch möglichst zu verbessern, ist die Schiene 9, wie Fig. 3 erkennen läßt, mit U-Profilquerschnitt ausgeführt und, so' angeordnet, daß ihre Flansche nach oben zeigen und sie flachkant aufliegend so eine vergrößerte Auflagefläche schafft. Dieses U-Profil hat überdies ferner noch den Vorteil, daß es in der zusammengelegten Stellung der Abstrebung das Strebenteil 7 in sich aufnimmt, ohne räumlich aufzutragen. Fig. 2 zeigt dies deutlich und auch, wie zum Zwecke des Zusammenklappens die Schiene 9 mit ihrer Lasche io an dem Stützglied 2 hochgeschoben wird, um die drei Strebenteile 2, 7, 9 mit geringstem Raumbedarf parallel zueinander zusammenklappen zu können. In der zusammengeklappten Stellung der Strebenteile können diese dann durch Anziehen der Klemmschraube i i . festgestellt werden.
  • Erwähnt sei, daß aus Gewichtsersparnisgründen die Teile 2 und 7 hohl ausgeführt sein können, wie dies Fig. 3 zu erkennen gibt.
  • Oft besteht der Wunsch, die Stützvorrichtung der Stauwand verlängern zu können. Dies läßt sich in der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform leicht ermöglichen. Es ist dann auch die Strebe 7 teIeskopartig verlängerbar ausgebildet und ebenso die Schiene g. Durch Festziehen der Klemmschraube i i, 12 und 13 läßt sich dann die gewünschte Verlängerung des Stützgliedes 2 und der Teile 7 und 9 sichern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ortsbewegliche, zusammenlegbare Stau--,vand zum Hochstauen von Wasserläufen, gebildet durch eine quer in den Wasserlauf setzbare wasserdichte Stoffbahn od. dgl., welche durch eine sie talseitig hintergreifende, sich am Ufer abspannende, aus einzelnen auf dem Boden stehenden und bandartig miteinander verbundenen Stützgliedern bestehende Stützvorrichtung versteift ist, dadurch gekennzeichnet, da13 mindestens einzelne dieser Stützglieder (2) ihrerseits nochmals eine eigene, talseits ausladende und auf dem Boden aufsitzende Abstützung besitzen.
  2. 2. Stauwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne der Stützglieder (2) in Dreieckstrebenform ausgeführt sind, wobei die eine Seite (9) dieser Verstrebung, an der Sohle des gestauten Wasserlaufs anliegt.
  3. 3. Stauwand nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Sohle des Wasserlaufs liegende Abstrebungsteil (9) zur Vergrößerung der Auflage 'flachkant liegend vorgesehen ist.
  4. 4. Stauwand nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die ausladende Abstrebung (7, 9) des einzelnen Stützgliedes (2) an dieses Glied heran zusammenklappbar ist, insbesondere derart, daß das Horizontalstück (9) dieser Abstrebung, das zweckmäßig einen nach oben offenen U-Profilquerschnitt hat, an seiner V erbindüngsstelle mit dem Stützglied (2) an dieses parallel zu ihm hochgestellt wird., wodurch sich das schräg nach unten laufende andere Strebenteil (7) ebenfalls parallel zum Stützglied (2) in das U-Profilstück (9) einklappen läßt (Fig. 2).
  5. 5. Stauwand nach Anspruch i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (2) mit ihren Abstützungsteilen (7, 9) teleskopartig ausziehfähig verlängerbar ausgebildet sind, in ihrer Ausziehstellung vorzugsweise gesichert durch Klemmschrauben.
DEH3897A 1950-06-22 1950-06-22 Zusammenlegbare Stauwand, bestehend aus einer Stoffbahn mit Stuetzvorrichtung Expired DE843829C (de)

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