DE2842353A1 - Dammkonstruktion - Google Patents

Dammkonstruktion

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DE2842353A1
DE2842353A1 DE19782842353 DE2842353A DE2842353A1 DE 2842353 A1 DE2842353 A1 DE 2842353A1 DE 19782842353 DE19782842353 DE 19782842353 DE 2842353 A DE2842353 A DE 2842353A DE 2842353 A1 DE2842353 A1 DE 2842353A1
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Pebody Roy Rugby Warwickshire Gb
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Leigh Flexible Structures Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/005Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls

Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung von Dämmen, die nur zeitweise in Verbindung mit Wasserstraßen und dergleichen errichtet werden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte flexible Materialbahn, die zur Verwendung im Zusammenhang mit zeitweise zu errichtenden Dämmen bestimmt ist sowie auf eine verbesserte Tragstruktur für eine solche Materialbahn.
Zeitweise zu errichtende Dämme, d.h. Barrieren, die gegenüber einem Flüssigkeitsstrom standzuhalten haben, bestehen bisher aus einer Tragstruktur mit einer Vielzahl von Rahmenteilen, über deren eine Seite eine Materialbahn aus einem flexiblen Gewebe gelegt ist. Bei solchen Lösungen hat die Materialbahn aus flexiblem Gewebe eine größere Länge, als er der Spannweite zwischen den einzelnen Rahmenelementen entspricht, wodurch sich die Materialbahn zwischen den einzelnen Rahmenteilen ballonförmig aufblähen kann. Bei diesen früheren Lösungen haben sich Schwierigkeiten ergeben, die Materialbahn so an Ort und Stelle anzuordnen, daß sie sich im Betrieb gleichförmig über die Tragrahmen erstreckt, um eine aus den einzelnen Ballonsegmenten zusammengesetzte einheitliche Konfiguration zu bilden. Das Fehlen einer
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einheitlichen Konfiguration der Materialbahn kann bei einer Belastung der Dammkonstruktion durch den Wasserdruck zu einer ungleichmäßigen Belastungsverteilung über die gesamte Dammkonstruktion führen, was wiederum dazu führen kann, daß Schwierigkeiten bei der Erhaltung der Stabilität der Vorrichtung auftreten. Das Fehlen einer einheitlichen Belastung kann auch zu einer überbeanspruchung bestimmter Bereiche des flexiblen Gewebes führen.
Es hat sich gezeigt, daß die Schwierigkeiten, die sich bei den bisherigen Konstruktionen von zeitweise zu errichtenden Dämmen bezüglich der Belastungsverteilung ergeben haben, begegnet werden kann, wenn der Materialbahn aus flexiblem Gewebe eine solche Form gegeben wird, daß sie, wenn sie dem Wasserdruck unterworfen wird, sich in bestimmten Bereichen entsprechend der Anzahl der Rahmenteile ballonförmig nach außen wölbt.
Es hat sich außerdem gezeigt, daß eine optimale Belastungsverteilung dann erhalten werden kann, wenn durch die Abmessung und Gestaltung der Materialbahn ein halbkreisförmiger Querschnitt der ballonförmigen Materialbahnabschnitte gewährleistet wird, wobei alle Abschnitte den gleichen Krümmungsradius haben sollten.
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Nach einem Aspekt der Erfindung ist eine flexible Materialbahn vorgesehen, die einen Mittelteil und einen oberen und einen unteren Randteil aufweist, wobei die Randteile über ihre Länge einheitlich verkürzt sind, während der Mittelteil ungekürzt ist, so daß er sich frei zwischen einander benachbarten Rahmenteilen eines Tragrahmens der zeitweise zu errichtenden Dammkonstruktion erstrecken kann.
Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Länge der Materialbahn entlang den gleichmäßig gekürzten Randkanten gegenüber dem ungekürzten Mittelteil um den
Faktor ■—— gekürzt. Dieses Verhältnis ermöglicht die Unterteilung der Materialbahn in eine Vielzahl von Sektionen, die sich im Betrieb halbkreisförmig nach außen wölben.
Die Verkürzung der flexiblen Materialbahn wird vorzugsweise durch die Bildung einer Vielzahl von in Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgenden Falten erzielt. Die Zahl der Falten soll dabei der Anzahl der Rahmentragelemente entsprechen, die verwendet werden und die Materialbahn tragen. Die Faltenteile, die im Bereich der oberen und unteren Kanten liegen, sind miteinander vernäht, um die Faltung dauerhaft zu machen, während die Faltenmittelteile frei sind, um sich unter Druck dehnen zu können.
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Die Tatsache, daß die Materialbahn gefaltet ist, erleichtert den Einbau der Materialbahn, weil die Länge des 'angelangten Teiles der Materialbahn dem Abstand der Tragrahmenteile entspricht, zwischen denen die Materialbahn einzubauen ist. Ist beispielsweise die geforderte Gesamtlänge des zu errichtenden Dammes etwa 30,5 m, so ist auch die Gesamtlänge der den Damm bildenden Materialbahn im gefalteten Bereich etwa 30,5 m. Wäre die Materialbahn nicht gefaltet, so müßte die Länge der Materialbahn größer als die Länge des Dammes sein, vorzugsweise um den Betrag —5—, um ein gleichmäßiges ballonförmiges Ausdehnen der Materialbahn zwischen den Tragrahmen zu gestatten. Es versteht sich von selbst, daß in der Praxis die Länge der für die Bildung des Dammes benutzten Materialbahn größer als die durch die Tragrahmen gegebene Länge sein kann, die durch die Tragrahmen gegebene Länge also 30,5 m betragen kann, die Materialbahn aber langer ausgeführt wird. In diesem Fall wird dann die Materialbahn nur auf der durch die Tragrahmen vorbestimmten Länge an den Tragrahmen befestigt, während die Materialbahn mit der überschießenden Länge an beiden oder einem Ende des Dammes zu dessen seitlicher Abdichtung verwendet werden kann.
Um eine genaue Anordnung des gefalteten Teiles der Materialbahn auf den Tragrahmen zu ermöglichen, sind vorzugsweise
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am oberen Rand der Materialbahn Befestigungselemente angeordnet, und zwar in gleichmäßigen Abständen voneinander über die gesamte Länge der Materialbahn. Vorzugsweise sind die in der Materialbahn gebildeten Falten zentrisch zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Befestigungselementen angeordnet, so daß der gefaltete Mittelteil in jedem Abschnitt der Materialbahn zentrisch zwischen je zwei Tragrahmen angeordnet ist, wenn die Materialbahn im Betrieb den Tragrahmen zugeordnet ist.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal wird ein Damm mit mehreren im Abstand voneinander auf die einzudeichende Gewässerlänge verteilten Stützrahmen vorgeschlagen, von denen jeder ein oberes und ein unteres Ende und eine zum oberen Ende hin nach rückwärts geneigte Tragrippe aufweist, wobei eine flexible Materialbahn vorgesehen ist, die ihrerseits einen Mittelteil sowie einen oberen und einen unteren Randteil aufweist, wobei die Materialbahn in ihrer Länge in gleichmäßigen Abständen gefaltet ist und die Falten in den beiden Randteilen geheftet, jedoch im Mittelteil frei sind, um sich im Mittelteil unter dem Wasserdruck zu öffnen, wobei weiter Befestigungselemente zur Sicherung der Materialbahn an den Tragrahmen im oberen Randbereich der Materialbahn zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Falten zentrisch angeordnet sind, wobei wiederum jede Falte zentrisch zwischen den Tragrippen zweier aufeinanderfolgender Tragrahmen
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angeordnet ist, um sich unter dem Druck des einzudeichenden Gewässers zu öffnen und so im Betrieb des Dammes mehrere gleiche, im Querschnitt halbkreisförmige, das einzudeichende Gewässer zurückhaltende Kammern zu bilden.
Gemäß einer vorzugsweisen Lösung gemäß der Erfindung wird die Verbindung und Abstützung zwischen zwei benachbarten Tragrahmen mit im wesentlichen nicht dehnfähigen aber flexiblen, in Längsrichtung wirkenden Elementen bewirkt, beispielsweise mit einem Stahlkabel, das an den Tragrahmen am Dammende befestigt ist und an den dazwischen angeordneten Tragrahmen in geeigneter Weise verbunden ist. Hierzu können auf das Stahlkabel mehrere starre Hülsen aufgefädelt sein, wobei abwechselnd eine Hülse und ein Tragrahmen spielfrei aufeinanderfolgend auf das Stahlseil aufgefädelt sind. Dadurch sind alle Tragrahmen gegen Bewegungen in Längsrichtung des Kabels festgehalten, und zwar gegen nach außen gerichtete Bewegungen durch die Zugfestigkeit des Seiles und gegen nach innen gerichtete Bewegungen durch die Hülsen.
Das Auffädeln der Tragrahmen auf dem Stahlseil bzw. das Durchfädeln des Stahlseiles durch die Tragrahmen kann dadurch erleichtert werden, daß offene Fadenösen vorgesehen sind, in die das Stahlseil seitlich eingebracht werden kann. Dabei
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können zwei zusammengehörige Fadenösen als ein Paar Haken ausgebildet sein, die nach einander entgegengesetzten Seiten hin geöffnet sind.
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igurenbeschreibung
Nachfolgend ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Materialbahn aus flexiblem Material vor dem Falten,
Fig. 2 in einer Fig. 1 entsprechenden Darstellung die gefaltete Materialbahn mit Befestigungsschlaufen am oberen und einer Schürze am unteren Rand der Materialbahn,
Fig. 3 in schematischer Darstellung die Art, wie der Mittelteil der Materialbahn im Gebrauch gedehnt ist,
Fig. 4 in größerer Darstellung einen Teil des oberen Randbereiches der Materialbahn und ein Mittel zur Fixierung der Falten im oberen Randbereich,
Fig. 5 in einer Seitenansicht einen erfindungsgemäßen Tragrahmen,
Fig. 6 in einer Stirnansicht mehrere Tragrahmen, die auf die einzudeichende Länge eines Gewässers verteilt sind,
Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung einen Verankerungszapfen und eine Montierstange zur Anbringung des Verankerungszapfens,
Fig. 8 in schaubildlicher Darstellung einen Teil einer unter dem Gewässerdruck gedehnten Materialbahn,
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Fig. 9 einen Schnitt durch die Materialbahn entlang der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 in einer Fig. 5 entsprechenden Darstellung eine andere Ausführungsform eines Tragrahmens mit einer we i terentwi cke1ten Verankerung,
Fig. 11 einen eingebauten Damm gemäß der Erfindung in der Ansicht von rückwärts, um Verbindungsglieder zwischen den Tragrahmen in einer weiterentwickelten Form zu zeigen,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Tragrahmens, wie er bei der Lösung gemäß Fig. 11 Anwendung finden kann und
Fig. 13, 14 in größerer Darstellung Einzelheiten der Anordnung gemäß Fig. 11, 12.
Gemäß Fig. 1 der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen eine flexible Materialbahn zur Verwendung beim Bau eines Dammes bei einer Anordnung gemäß der Erfindung. Die Materialbahn besteht vorzugsweise aus verstärktem PVC und kann nach der Art von mit Nylon verstärkter PVC-Haut aufgebaut sein. Die Materialbahn hat im ungefalteten Zustand eine Länge W1 und eine Breite bzw. Höhe D.
Gemäß Fig. 2 und 4 der Zeichnung ist die Materialbahn um sich selbst gefaltet, um eine Vielzahl von parallel zur Höhe der Materialbahn sich erstreckenden Falten 12 zu bilden.
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Die Falten sind entlang der Länge der Materialbahn in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Infolge der Falten wird die ursprüngliche Länge W1 der ungefalteten Materialbahn auf die Länge W2 reduziert. Entlang der oberen Begrenzungskante ist eine ü-förmige, obere Verbindung 22 angeordnet, während entlang der unteren Begrenzungskante eine federnde Randleiste 24 angeordnet ist. Mit einer Naht 18 sind die Falten 12 außerdem am oberen Rand 14 der Materialbahn zusammengehalten. Entsprechend sind die Falten 12 am unteren Rand 16 der Materialbahn durch Stiche entlang einer Linie 20 zusammengehalten. Die obere Verbindung 22 ist mit einer Vielzahl von Schlaufen 26 versehen, die gleichmäßig auf die Länge der oberen Kante der Materialbahn verteilt sind. Die Verbindung ist der oberen Kante der Materialbahn so zugeordnet, daß je eine Schlaufe 26 symmetrisch zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Falten angeordnet ist. Am unteren Ende der Materialbahn 10 ist ein Dichtungsstreifen in der Form einer Schürze 28 befestigt. Die Schürze ist an Linien 29 gefaltet und am unteren Ende zu einem Hohlsaum 30 umgelegt, durch den ein Beschwerungsgewicht in der Form beispielsweise einer Kette 31 (Fig. 8) hindurchgezogen ist, um die Schürze beim Gebrauch der Vorrichtung nach unten zu ziehen.
Gemäß Fig. 5 der Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 32 ein Tragrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
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Dieser Tragrahmen besteht aus einer Tragrippe 34, einer hinteren Stützstrebe 36, einer Querverbindung 38, einer Diagonalstrebe 40 und einer Druckstrebe 42. Die Tragrippe 34 ist vorzugsweise ein rechteckiges Hohlprofil, aus dem ein zugespitzer Verankerungsdorn 33 herausgeführt ist, um die Vorrichtung beim Gebrauch am Boden des Gewässers zu verankern. In entsprechender Weise kann auch die hintere Stützstrebe ausgebildet sein, d.h. als Hohlprofil mit einem Verankerungsdorn. Die Verbindungen am oberen und unteren Ende der hinteren Stützstrebe 36 können durch Knotenbleche 44, 46 verstärkt sein. In den Knotenblechen 44, 46 sind Löcher 48, 50 angeordnet.
Der Neigungswinkel«Θ- der Tragrippe 34 relativ zum Boden bzw. zur Sohle des Gewässers kann entsprechend dem Reibungskoeffizienten der Sohle des Gewässers gewählt werden. Im allgemeinen wird jedoch der Neigungswinkel -Θ- nicht mehr als 42° C betragen. Der Neigungswinkel der Stützstrebe gegenüber dem Boden des Gewässers, dem die erfindungsgemäße Anordnung zugeordnet ist, soll nicht mehr als 90° betragen. Der Zwischenraum 54 unter der Diagonalstrebe 40 und der Druckstrebe 42 schafft den Freiraum, mit dem Unebenheiten im Boden des Gewässers ausgeglichen werden können. Die Diagonalstrebe 40 und die Druckstrebe 42 verleihen der Rahmenstruktur die nötige Steifigkeit
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Die Rahmen 32 sind in der Frontansicht flach, so daß sie als kompakte Ladung zum Verschiffen einer auf dem anderen in einer Seite-an Seite-Beziehung zueinander gestapelt werden können. Bei einer typischen Lösung für den Rahmen gemäß der Erfindung hat die hintere Stützstrebe eine Länge von 2,44 m (8 Fuß), während die Tragrippe 34 eine Länge von 3,66 m (12 Fuß) hat. Die Tragrippe und die hintere Stützstrebe / können aus einem rechteckigen Hohlprofil mit einer Kantenlänge von 50,8 χ 76,2 mm (2 χ 3 inches) und einer Wandstärke von 4,77 mm (0,188 inches) bestehen. Die Querverbindung 38 und die Druckstrebe 42 können aus einem Rechteckrohr mit einer Kantenlänge von 50,8 χ 50,8 mm (2x2 inches) und einer Wandstärke von 3,17 mm (0,125 inches) bestehen. Die einzelnen Komponenten des Rahmens können in der notwendigen Zuordnung zueinander miteinander verschweißt sein, um ein steifes Rahmenwerk zu bilden.
Fig. 6 der Zeichnung zeigt, wie mehrere Tragrahmen 32 in einem Gewässer angeordnet werden, und zwar in gleichmäßigen Abständen P über dessen Länge. Die Tragrahmen 32 sind durch Hebel 70, 72 miteinander verbunden, die sich jeweils zwischen den Knotenblechen 44, 46 erstrecken. Die Anordnung von zwei Löchern 48,50 in jedem Knotenblech erlaubt die Hindurchführung von je einem der miteinander zu verbindenden Hebel ■ 70,72 durch die Löcher. Die Hebel 70,72 halten die Trag-
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rahmen in der vorgesehenen Stellung zueinander. Mittels mehrerer winkelförmiger, sich in Querrichtung erstreckender Druckstreben 74 sichern die Tragrahmen einer Rahmengruppe gegen Relativbewegungen zueinander in Querrichtung.
Die Tragrahmen 32 können am Boden des jeweiligen Gewässers durch die Verankerungsdorne 33 verankert sein, die aus dem hohlen Innenraum der rohrförmigen Elemente der Tragrahmen herausgeführt sind, beispielsweise den Tragrippen 34. Einer dieser Dorne ist als Einzelteil in Fig. 7 gezeigt. Der Querschnitt des Domes gleicht dem Querschnitt des Elementes des Tragrahmens, dem der Dorn zugeordnet ist und, da dieser Querschnitt ein Vierkant ist, ist der Dorn gegenüber dem Tragrahmen am Drehen gehindert. Der Dorn ist am einen Ende mit einem Gewindezapfen 37 versehen und läuft am anderen Ende spitz zu. Um den Verankerungsdorn innerhalb der Strebe des Tragrahmens in Längsrichtung verstellen zu können, ist dem Dorn eine Welle 35 zugeordnet. Der Welle 35 wiederum ist eine Stellmutter 39 zugeordnet, die am unteren Ende der Welle 35 angeordnet ist und über ihr Innengewinde mit dem Außengewinde des Gewindezapfens 37 zusammenwirkt, um bei der Montage den Stift 33 mit der Welle 35 lösbar verbinden zu können. Die Welle 35 hat eine ausreichende Länge, um sich durch den Rahmen erstrecken zu können und ihre Verbindung mit dem Gewindezapfen 37 wird durch Abnehmen der
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Mutter 39 vom Zapfen 37 unterbrochen, nachdem der Dorn in den Gewässerboden ausreichend eingetrieben worden ist.
In Fig. 8f 9 der Zeichnung ist die flexible Materialbahn im Gebrauch und dem Wasserdruck ausgesetzt dargestellt. Gemäß Fig. 8 erstreckt sich die flexible Materialbahn 10 über mehrere schräg stehende Tragrippen 34 und sind die Halteschlaufen 26 um die oberen Enden jedes Tragrahmens 32 geschlungen. Wie bereits früher erwähnt, zentrieren die Schlaufen jeweils eine der Falten 12 zwischen je zwei benachbarten Rippen 34. Die Schürze 28 erstreckt sich von der Unterkante 16 der Tragrahmen 32 aus entlang dem Gewässerboden nach außen. Ergibt sich eine Druckdifferenz zwischen der bezüglich der Tragrahmen 32 äußeren und inneren Seite der flexiblen Materialbahn, so öffnen sich die Falten 12 in dem Teil, der nicht an den Tragrippen 34 unterstützt ist und zwischen den Rändern 22 und 16 liegt, so daß sich die Materialbahn halbkreisförmig und ballonartig ausbreitet, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Das führt zu einer gleichmäßigen Druckverteilung über die gesamte Materialbahn und erhöht die Stabilität des belasteten Dammes.
Die Falten 29 der Schürze 28 können sich öffnen, um Unregelmäßigkeiten im Boden des Gewässers auszugleichen. Das ist wichtig, um das Einströmen von Wasser hinter den Damm an den
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Schürzenkanten zu vermeiden. Anstatt daß die Schürze Bodenunregelmäßigkeiten überbrückt und dadurch Verbindungskanäle zwischen den Bereichen vor und hinter dem Damm schafft, folgt die Materialbahn mit der Schürze exakt dem Gewässerboden und schließt den Damm am unteren Ende zuverlässig gegen den Gewässerboden.
Es versteht sich, daß die Abmessungen des Dammes einschließlich der Befestigung der Materialbahn zwischen benachbarten Rahmenteilen von der Tiefe des einzudämmenden Gewässers abhängen, ebenso wie von der notwendigen Gesamtlänge des Dammes. Trotzdem können verschiedene Maße und Maßverhältnisse unabhängig davon konstant gehalten werden. Insbesondere wenn der Befestigungsabstand P für eine bestimmte Dammausführung bekannt ist, so können die ungefaltete und die gefaltete Länge durch die folgende Formel in eine Beziehung zueinander gebracht werden.
Darin bedeuten P = das Rastermaß der Tragkonstruktion
W.J = die ungekürzte Länge der Materialbahn W2 = die gekürzte Länge der Materialbahn
η = die Zahl der Tragrippen unter der
Voraussetzung, daß eine Tragrippe an jedem Ende der von dem Damm zu überbrückenden öffnung angeordnet ist.
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Aus dem vorher Gesagten ergibt sich, daß unabhängig vom Rastermaß die Beziehung zwischen gekürzter und ungekürzter Länge entsprechend der Konstanten -—- sein muß, um zwischen zwei Stützen der Materialbahn deren Ausdehnung zu einer halbkreisförmigen Kontur zu ermöglichen.
Es zeigt sich auch, daß die vorliegende Erfindung eine einfache und wirksame Methode darstellt, um über die gesamte flexible Materialbahn eines nur für den zeitweisen Einsatz zu errichtenden Dammes eine gleichmäßige Verteilung der Belastung zu erzielen. Die in die Materialbahn eingeformten, an den oberen und unteren Enden gehaltenen Falten dienen der Erlangung der erwünschten Bogenstruktur der belasteten "Membrane", wie sie sich zwischen zwei benachbarten Stützen erstreckt. Die Halteschlaufen, die an den oberen und unteren Faltenenden in der Mitte zwischen je zwei Falten angeordnet sind, dienen dazu, je eine Falte zuverlässig in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragrahmen zu halten.
Um den Damm in einem Gewässer mit seinem höchsten Wasserstand verwenden zu können, sind die Rahmenelemente in der in Fig. 6 dargestellten Stellung gesichert, wobei die Tragrippen 34 gegen das einzudämmende Wasser gerichtet sind. Die flexible Materialbahn ist zwischen den Enden der vom
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Damm zu schließenden öffnung in der Gewässerumgrenzung gespannt. Sie wird von den Tragrippen 34 gestützt, und die Halteschlaufen 26 an dem oberen Rand der Materialbahn sind über die oberen Enden der Tragrahmen 32 geschlungen. Durch den Saum 30 am äußeren Ende der Schürze 28 ist ein Gewicht beispielsweise in der Form der Kette 31 gezogen, so daß die Schürze auf den Gewässerboden absinkt und sich dem Boden anschmiegt. Liegt die Schürze auf dem Gewässerboden auf, so wird Wasser, das sich hinter dem Damm befindet, abgepumpt, so daß zwischen beiden Seiten der flexiblen Materialbahn eine Druckdifferenz entsteht. Infolge dieser Druckdifferenz zwischen beiden Seiten der Materialbahn wird der Wasserdruck die Falten in der Materialbahn sehr rasch entfalten, so daß die Materialbahn die Gestalt annimmt, die in Fig. 3, 9 der Zeichnung dargestellt ist.
Gemäß Fig. 10 weist die modifizierte Ausbildung des Tragrahmens 32* eine Stützrippe 34', eine Druckstrebe 42' und eine Diagonalstrebe 38' auf. Steife Verbindungslaschen 80 am oberen Ende der Rippe 34' und am hinteren Ende der Strebe 42' bilden die Befestigung an der separat geformten Haltestange 81. Das untere Ende der Rippe 34 ist als scharfe Kante 82 ausgebildet. Im Betrieb ist die Haltestange in den Gewässerboden A eingeschlagen, bis das untere Ende in festes
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Material, üblicherweise Lehm eingedrungen ist. Die Kante 82 liegt im losen Gewässerboden. Die Belastung des Rahmens in Richtung der Pfeile belastet die Haltestange in Richtung der Pfeile Y. Hierdurch ist eine zuverlässige Halterung der gesamten Anordnung gewährleistet.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 11 bis 13 sind die Tragrahmen die gleichen wie in Fig. 5, was sich aus Fig. 12 ergibt.
An vier Stellen sind Hakenpaare angeordnet, um Augen für flexible Verbindungsmittel zu schaffen, und zwar am Punkt A nahe dem unteren Ende der vertikalen hinteren Stützstrebe 36, am Punkt B nahe dem oberen Ende der Strebe 36, am Punkt C am vorderen Ende der Querverbindung 38 und am Punkt D nahe dem vorderen Ende der Diagonalstrebe 40. Ein Hakenpaar 83 und ist in Fig. 13,14 dargestellt. Das freie Ende bzw. die Lippe 83 eines Hakens 83 weist in eine erste Richtung, während das freie Ende der Lippe des anderen Hakens 84 in die entgegengesetzte Richtung weist. Das beabsichtigte Einfädeln eines flexiblen Kabels ist auf diese Weise möglich, während ein unbeabsichtigtes Ausfädeln des unter Vorspannung stehenden Kabels nicht zu befürchten ist.
Das hintere Verbindungselement zwischen den Tragrahmen 32 ist in Fig. 11 dargestellt, wo eine Dammanordnung in ihrer
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Gesamtheit und in eingebautem Zustand dargestellt ist. Der Gewässerboden ist mit 85 bezeichnet, während zwei einander gegenüberliegende Gewässerufer mit 86 bezeichnet sind. Ein Seil oder Kabel 87 aus flexiblem Stahldraht ist über mehrere, im Ausführungsbeispiel vier, Tragrahmen eingefädelt, wie es oben erläutert worden ist. Auf das Seil 87 sind mehrere starre Hülsen 88 aufgefädelt. Im dargestellten Einbauzustand erstreckt sich je eine Hülse 88 zwischen zwei benachbarten Tragrahmen 32. An der Außenseite des Tragrahmens am einen Ende des Dammes stützt sich das Seil oder Kabel 87 mit einem Widerlager ab, während an der Außenseite des Tragrahmens am anderen Dammende ein Klemmelement 90 und ein Spannbock 91 vorgesehen sind.
Bei dieser Lösung sind die Tragrahmen gegen Querbewegungen nach außen mittels des Kabels oder Seiles 87 und gegen Querbewegungen nach innen durch die Abstandsstücke 88 gesichert.
In entsprechender Weise können die Tragrahmen mit Kabeln bzw. Seilen in den Bereichen B, C und D miteinander verbunden sein.
Um die Materialbeanspruchung in den äußeren Teilen, nahe den Enden des erfindungsgemäßen Dammes zu verringern und
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die an den Enden auf die Materialbahn einwirkenden Kräfte klein zu halten, können im Bereich des Dämmendes die Tragrahmen näher beeinander angeordnet sein als im Mittelbereich des Dammes.
Um beispielsweise in einem als Wasserstraße künstlich angelegten Kanal eine Dammanordnung gemäß der Erfindung einbauen zu können, wird zunächst die erforderliche Anzahl von Tragrahmen in das Wasser eingebracht. Von einem Taucher können dann die Seile bzw. Kabel mit den zugehörigen Abstandsstücken zwischen den Tragrahmen gespannt werden. Dann werden die Klemmelemente an den Außenseiten der äußeren Tragrahmen angesetzt, und das Traggerippe des Dammes ist fertig. Dann muß noch die Gewebebahn aufgelegt werden, und die Wasserstraße ist gesperrt.
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Claims (1)

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    Anmelder: LEIGH FLEXIBLE STRUCTURES LIMITED, Wharf Street, Hockley, Birmingham, England
    Titel: Dammkonstruktion
    Patentansprüche
    ( 1 .j Dammkonstruktion, gekennzeichnet durch mehrere, auf die Länge des Dammes verteilte Tragrahmen (32) und eine flexible Materialbahn (10) mit einem Mittelteil und oberen und unteren Randteilen, wobei die Randteile
    gegenüber dem Mittelteil um den Faktor eingekürzt ist.
    2. Dammkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrahmen (32) mit im wesentlichen gleichen Abständen nach einem vorgegebenen Teiler voneinander angeordnet sind, wobei die Relation zwischen den oberen und unteren Randteilen der Materialbahn (10) nach dem Kürzen und dem Mittelteil sich aus der Formel
    L1 = L2 χ Jj- = nP -^-
    ergibt, worin bedeuten L1 = die ungekürzte Länge der Materialbahn, L„ = die Länge der eingekürzten Randteile der Materialbahn und P = der Teiler der Tragrahmen, d.h. der Abstand zwischen je zwei benachbarten Tragrahmen.
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    3. Zur vorübergehenden Aufstellung bestimmte Dammkonstruktion, gekennzeichnet durch eine flexible Materialbahn (10) mit einem Mittelteil und oberen und unteren Randteilen, wobei die Materialbahn entlang den Randteilen regelmäßig gefaltet ist, wobei sich die Falten zwischen den Randteilen erstrecken und die Falten im Bereich der Randteile geheftet sind, während die Falten im Bereich des Mittelteiles sich unter dem Einfluß des einzudeichenden Wassers frei entfalten können, um im Betrieb des Dammes eine Serie von gleichmäßigen, halbkreisförmigen druckaufnehmenden bzw. druckverteilenden Tafeln zu bilden.
    4. Dammkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile zur Sicherung der Falten eingefaßt sind.
    5. Dammkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand der Materialbahn (10)ein Dichtungsstreifen (28) befestigt ist, der sich von der Materialbahn aus nach unten erstreckt.
    6. Dammkonstruktion nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (28) sich mit seinem äußeren Rand von der Materialbahn (10) aus nach außen erstreckt, wobei dieser äußere Rand mit Gewichten (31) belastet ist,
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    um den Dichtungsstreifen zumindest mit seinem äußeren Rand am Gewässerboden zu halten.
    7. Dammkonstruktion, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) mehrere Tragrahmen (32) sind über die einzudeichende Länge des Gewässers verteilt angeordnet, wobei jeder Tragrahmen ein oberes und ein unteres Ende hat und wobei zwischen dem oberen Ende und dem unteren Ende eine Tragrippe (34) angeordnet ist, die in etwa vertikaler Richtung, nach dem oberen Ende hin schräg nach hinten geneigt, verläuft;
    b) eine flexible Materialbahn (10) weist einen Mittelteil sowie obere und untere Randteile auf, wobei die Materialbahn in Richtung der Randteile mit regelmäßig aufeinanderfolgenden Falten (17) gefaltet ist und wobei weiter die Falten im Bereich der Randteile geheftet sind, während sie sich im Mittelbereich beim Betrieb unter dem Druck des einzudeichenden Gewässers frei entfalten können;
    c) an ihrem oberen Rand ist die Materialbahn mit mehreren Haltemitteln (26) versehen., um die Materialbahn an ihrem oberen Ende an den Tragrahmen (32) befestigen
    L 84 P 100
    27.9.78 - 4 -
    SO 9828/0579
    zu können, wobei jeweils ein Haltemittel in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgender- Falten angeordnet ist, wobei wiederum jede Falte in der Mitte zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragrahmen angeordnet ist, um sich unter dem Druck des einzudeichenden Gewässers frei entfalten zu können, um im Gebrauch des Dammes mehrere, einheitlich halbkreisförmige, das Wasser zurückhaltende kammerartige Abteilungen zu bilden.
    L 84 P 100
    27.9.78 - 5 -
    90982&/O579
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