DE10029897A1 - Aufblasbares Zelt, insbesondere für Katastropheneinsätze - Google Patents
Aufblasbares Zelt, insbesondere für KatastropheneinsätzeInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Zelt, insbesondere für Kastastropheneinsätze, mit einem formgebenden, tragenden Gerippe aus Schlauchkörpern (26-32), die luftdichte, aufblasbare und zumindest teilweise miteinander verbundene Kammern bilden und mit einer vom Gerippe getragenen und dieses abdeckenden Zeltplane. Zwischen den benachbarten Schlauchkörpern (26-32) ist ein Gitternetz (36) angeordnet, das mit den Schlauchkörpern (26-32) verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein aufblasbares Zelt, das insbesondere für
Katastropheneinsätze geeignet ist. Es hat einen formgebendes, tragendes Ge
rippe aus Schlauchkörpern. Diese bilden luftdichte, miteinander zumindest
teilweise verbundene Kammern, die aufblasbar sind. Dieses Gerippe trägt ei
ne das Gerippe abdeckende Zeltplane.
Ein derartiges Zelt ist beispielsweise aus der DE 198 42 887 A1 bekannt.
Dieses vorbekannte Zelt eignet sich für einen sehr raschen Aufbau, es lässt
sich in ausgesprochen kurzer Zeit aufrichten. Gerade bei Katastrophen
einsätzen ist man bestrebt, in möglichst kurzer Zeit am Katastrophenort für
die Retter die notwendigen Voraussetzungen einer Rettung zu schaffen. Hier
hat das aufblasbare Zelt besondere Vorzüge, weil es am beliebigen Ort auf
gebaut werden kann und somit rasch verfügbar ist.
Das aufblasbare Zelt wird für unterschiedliche Anwendungen eingesetzt,
beispielsweise medizinische Versorgung, Dekontamination oder auch für
Einsatzleitungen. Bei all diesen Anwendungen benötigt man innerhalb des
Zeltes Hilfsmittel und Gegenstände, die man irgendwie im Zelt anordnet und
unterbringt. Zu denken ist hier beispielsweise an einen medizinischen Tropf,
Einsatzpläne, Beleuchtung, Kleiderablage, Unterbringen von Schutzhelmen
usw.. Gerade weil bei Katastropheneinsätzen rasch gehandelt werden muss,
bleibt oft nicht genug Zeit, im Zelt entsprechende Möglichkeiten für die Un
terbringung der Gegenstände und Ordnung zu schaffen und geht möglicher
weise wertvolle Zeit dadurch verloren, dass man nach Unterbringungsmög
lichkeiten und Aufbewahrungsmöglichkeiten sucht oder falsch abgelegte Ge
genstände nicht sofort findet.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, das
aufblasbare Zelt der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
dass es besser für eine rasche Unterbringung von Gegenständen im Zelt ge
eignet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem aufblasbaren Zelt der eingangs ge
nannten Art dadurch gelöst, dass zwischen benachbarten Schlauchkörpern
ein Gitternetz angeordnet ist, das mit den Schlauchkörpern verbunden ist.
Dieses Gitternetz dient insbesondere der Aufnahme unterschiedlichster Ge
genstände. Es ist aus zugfesten, biegsamen Seilen aufgebaut. An die Seile
des Gitternetzes können beliebige Gegenstände behängt und befestigt wer
den, auf diese Weise steht praktisch der gesamte Himmel und stehen auch
die Seitenwände für die Aufnahme unterschiedlichster Teile zur Verfügung.
Die Befestigung dieser Gegenstände an den Fäden des Gitternetzes kann
durch beliebige Maßnahmen, die im Stand der Technik bekannt sind, erfol
gen, beispielsweise mittels S-förmiger Haken, durch kurze Bänder, durch
Klammern oder durch Kleben.
Als Netze kommen u. a. Sprungnetze, wie sie von Sportlern verwendet werden
und Fischnetze in Frage. Die Festigkeit des Gitternetzes ist so gewählt, dass
die gewünschten, aufzuhängenden und zu befestigenden Gegenstände sicher
gehalten und getragen werden. Vorzugsweise ist das Gitternetz aus Metall-
oder Kunststoffseilen hergestellt, beispielsweise aus Nylonseilen mit zum
Beispiel einem Durchmesser im Bereich von einigen Millimetern.
Insgesamt ermöglicht es das Gitternetz, mit einfachen Mitteln im Zelt Ord
nung zu schaffen. Viele in das Zelt eingebrachte Gegenstände können be
quem und übersichtlich am Gitternetz aufgehängt werden, ohne das man
groß über einen sonstigen Aufbewahrungsort nachdenken muss. Dies ist ge
rade bei Katastropheneinsätzen ein großer Vorteil.
Zwar ist es grundsätzlich möglich, das Netz nur aus in eine Richtung und im
wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Fäden bzw. Seilen aufzubau
en, vorteilhafterweise werden aber auch hierzu querlaufende Seile eingesetzt,
so dass sich das Gitternetz nicht nur am Gerippe gehalten und orientiert ist,
sondern selbst eine eigene Struktur hat. In bevorzugter Anwendung wird ein
quadratisches Gitter eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Gitternetz an einem Gerippe eines aufblasbaren Zel
tes hat neben der schon erwähnten Funktion, dass vielerlei unterschiedliche
Gegenstände am Gitternetz befestigt werden können, aber noch weitere ent
scheidende Vorteile. Durch das Gitternetz werden die einzelnen Schlauch
körper des Gerippes zugfest miteinander verbunden. Eine Belastung eines
Schlauchkörpers wird dadurch auf andere Schlauchkörper weitergeleitet.
Dies führt zu einer vorteilhaften Erhöhung der Stabilität des gesamten Zel
tes. Wird an einer Stelle ein besonders schwerer Gegenstand in das Gitter
netz eingehängt, so werden nicht nur die unmittelbar benachbarten
Schlauchkörper belastet, sondern auch weiter entfernt liegende Schlauch
körper. Die Lasten verteilen sich also. Dies ist ein Vorteil.
Darüber hinaus stützt das Gitternetz die Zeltplane. Die Zeltplane hängt nun
zwischen Schlauchkörpern nicht mehr so weit durch wie zuvor oder es kann
eine Zeltplane dünnerer Ausführung verwendet werden, weil nun durch das
Gitternetz die Tragfunktion für eine dünnere Zeltplane übernommen wird.
Bei Wind verformt sich die Zeltplane nun geringer.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Gitternetz trennbar mit dem Ge
rippe verbunden. Insbesondere hat das Gitternetz Haftflächen, die mit an
der Außenseite der Schlauchkörper angeordneten Gegenhaftflächen zusam
menwirken. Bevorzugt wird jedoch eine fest Verbindung des Gitternetzes mit
den Schlauchkörpern, so dass beim Aufbau und Abbau des Zeltes kein
Problem besteht, dass sich das Gitternetz irgendwie von den Schlauchkör
pern lösen kann oder zugeordnet werden muss. Dadurch wird die Handha
bung des Zeltes vereinfacht.
In einer bevorzugten Weiterbildung verlaufen die Seile des Gitternetzes ent
weder quer zum Verlauf der Schlauchkörper oder schräg in einem Winkel
von zum Beispiel 45 Grad. Bei einem Verlauf quer zu den Schlauchkörpern
werden Zugkräfte, die durch eingehängte Gegenstände ausgeübt werden, be
sonders kurz und gut übertragen. Bei einer mehr diagonal verlaufenden An
ordnung des Gitternetzes besteht der Vorteil, dass die einzelnen Sektionen
bzw. Ringe aus Schlauchkörpern besser versteift werden und eine Schräg
stellung bzw. rautenförmige Verformung der einzelnen Sektionen erschwert
wird.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen
sowie den der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu
verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines aufblasbaren Zeltes mit einem
erfindungsgemäßen Gitternetz und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes aus einem Git
ternetz mit Befestigungsfäden.
In bekannter Weise hat das aufblasbare Zelt ein Dach 20 und vier Seiten
wände, von denen in Fig. 1 eine Stirnwand 22 und eine Seitenwand 24
sichtbar sind. Sie sind zusammenhängend aus einer Zeltplane hergestellt,
also einem faltbaren Planenmaterial, wie es üblicherweise für Zeltdächer
eingesetzt wird. Beispielsweise wird armiertes Kunststoffmaterial verwendet.
Es ist wasserdicht und ausreichend reißfest.
Weiterhin hat das Zelt eine Tragstruktur in Form eines Gerippes aus auf
blasbaren Schläuchen. Sie sind miteinander zu einem Gitterwerk verbun
den. Das Gerippe besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils aus zwei
unteren, auf dem Boden aufliegenden Querschläuchen 26, aus jeweils vier
seitlichen Vertikalschläuchen 28, aus dreimal abgeknickt verlaufenden
Dachschläuchen 30, von denen wiederum vier vorgesehen sind, und aus ei
nem horizontal verlaufenden Firstschlauch 32. Alle Schläuche 26 bis 32 sind
kommunizierend miteinander verbunden. Es ist aber möglich, das Gerippe
in einzelne Luftkammern zu unterteilen, beispielsweise zwei, drei oder meh
rere einzelne Bereiche auszubilden. Die Luftkammern sind durch geeignete
Ventile füllbar und entlehrbar.
Auch die Schläuche 26 bis 32 sind aus dünnem, reißfestem, faltbarem Mate
rial hergestellt, so dass insgesamt das komplette, pneumatische Zelt gefaltet,
gerollt oder irgendwie anders zusammengelegt werden kann. Für die Her
stellung der Schläuche 26 bis 32 eignet sich insbesondere beidseitig mit
Kautschuk beschichtetes Gewebematerial.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Tragstruktur und die Abdeckung
des Dachs und der Seitenwände miteinander zusammenhängend ausgebil
det. Dies hat den Vorteil, dass das Zelt lediglich aufgeblasen werden muss
und sich dabei selbst aufrichtet. Ein Überstülpen der Abdeckung auf das
Gerippe entfällt.
Parallel zu den Querschläuchen 26 ist an jeder Längsseite des Zelts jeweils
ein Lasttank 34 vorgesehen. Er ist in der Nähe der Unterkante der Seiten
wände 24 angeordnet und mit diesen lösbar verbunden. Er kann auch durch
Auflage auf eine Bodenplane (nicht dargestellt), die über die eigentlichen
Abmessungen des Bodens des Zeltes hinausgeht, den Halt des Zeltes si
chern. Insoweit und zu weiteren Einzelheiten wird auf die genannte
DE 198 42 887 A1 verwiesen.
Unter der vorderen Seitenwand 24 und des Dachs 20 ist auf die Außenseite
des Gerippes ein Gitternetz 36 aufgelegt und mit dem Gerippe verbunden.
Das Gitternetz ist beispielsweise aus Kunststoff oder Stahlseilen mit gerin
gem Durchmesser, beispielsweise wenigen Millimetern, erstellt und hat
quadratische Netzöffnungen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird das
Gitternetz durch im Quadratmuster sich kreuzende Seile gebildet. Es ist
aber auch möglich, das Gitternetz durch nur eine einzige Parallelenschar von
Gitterfäden oder durch drei jeweils zueinander parallele Scharen von Seilen,
die sich jeweils in einem Winkel von 60 Grad kreuzen, zu erstellen. Gitter
netze mit rechteckförmigen Gitteröffnungen sind ebenfalls möglich.
Es haben sich Gitternetze mit etwa quadratischen Öffnungen mit den Kan
tenlängen 10 bis 20 Zentimeter bewährt. Derartigen Kantenlängen ermögli
chen es, praktisch an beliebiger Stelle einen Gegenstand am Himmel des
Zeltes oder im Bereich der Innenfläche einer Seitenwand zu befestigen. Es
können zwar feinmaschigere Gitternetze eingesetzt werden, hierdurch wird
aber das Verstauen von Gegenständen zwischen Gitternetz 36 und Zeltplane
erschwert. Es können auch grobmaschigere Gitternetze eingesetzt werden.
Eine Ausbildung des Gitternetzes wie in Fig. 2 gezeigt hat sich bewährt.
Hierbei hängen vom Gitternetz einzelne Bändsel 38 nach unten. An ihnen
können Gegenstände, wie beispielsweise Jacken, Werkzeuge, Helme usw.
rasch befestigt werden, ohne dass es zusätzlicher Hilfsmittel bedarf.
Es hat sich als günstig erwiesen, eine gewisse Anzahl S-förmiger Haken 40
dem Zelt beizupacken. Derartige Haken können in die Seile des Gitternetzes
36 eingehackt werden, so dass an beliebiger Stelle ein Haken für die Auf
nahme irgendeines Gegenstandes zur Verfügung steht.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, versteift das Gitternetz 36 das Gerippe aus
den Schlauchkörpern 26 bis 32. Dadurch wird die Steifigkeit des Gerippes
verbessert.
Es kann auch ein Gitternetz 36 im Bereich der anderen Seitenwand 24
und/oder der Stirnwände 22 vorgesehen sein. Dabei wird vorzugsweise die
in der gezeigten Stirnwand 22 angeordnete Tür ausgespart. Im Bereich der
Stirnwände 22 und eventuell auch der Seitenwände 24 ist es möglich, das
Gitternetz 36 nicht permanent mit dem Gerippe zu verbinden, so dass die
Möglichkeit besteht, es bis in den Bereich des Daches 20 hinein anzuheben.
Claims (7)
1. Aufblasbares Zelt, insbesondere für Katastropheneinsätze, mit einem
formgebenden, tragenden Gerippe aus Schlauchkörpern (26-32), die luft
dichte, aufblasbare und zumindest teilweise miteinander verbundene
Kammern bilden und mit einer vom Gerippe getragenen und dieses ab
deckenden Zeltplane, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen benach
barten Schlauchkörpern (26-32) ein Gitternetz (36) angeordnet ist, das
mit den Schlauchkörpern (26-32) verbunden ist.
2. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gitternetz (36) auf der der Zeltplane zugewandten Außenseite des Gerip
pes angeordnet ist.
3. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gitternetz (36) aus einem biegsamen, zugfesten Seil, insbesondere ein
Kunststoffseil oder Metallseil, gefertigt ist.
4. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gitternetz (36) trennbar mit dem Gerippe verbunden ist, insbesondere
zwischen Gitternetz (36) und Gerippe ein Klettverschluss vorgesehen ist.
5. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gitternetz (36) Seile aufweist, die in einem Winkel von etwa 90 Grad oder
in einem Winkel von etwa 45 Grad zu einem Schlauchkörper (26-32)
verlaufen.
6. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Gitternetz (36) zugfest mit den Schlauchkörpern (26-32) verbunden ist.
7. Aufblasbares Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass meh
rere benachbarte Schlauchkörper (26-32) des Gerippes über Seile des
Gitternetzes (36) zugfest miteinander verbunden sind.
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