CH674128A5 - Bed arrangement for emergency shelters - comprises two or more bed panels connected together by connecting element(eg) cables or belts - Google Patents

Bed arrangement for emergency shelters - comprises two or more bed panels connected together by connecting element(eg) cables or belts Download PDF

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CH674128A5
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Martin Ullmann
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Abstract

The bed frame arrangement for emergency shelters comprises two or more bed panels (1) connected together by connecting elements (3) which can be cables or belts (19) or interconnected rods which allow the superposed beds to be raised and lowered from a storage position against the ceiling. When not in use the beds are fixed tight against each other by hooks or straps to prevent dust and dirt from penetrating. The length of the cables or belts can be shortened in the absence of tension by rubber inserts (27). ADVANTAGE - The beds are immediately ready for use by unskilled personnel without the need for tools etc.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine Bettenanordnung für Notunterkünfte, insbesondere für private oder öffentliche Zivilschutz- und Armeebunker gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.



   Die in Zivilschutzanlagen heute verwendeten Bettenanordnungen bestehen aus starr miteinander verbundenen Rohrgestellen oder aus Kanthölzern zusammengeschraubten oder genagelten Gestellen.



   Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, dass sie, einmal aufgestellt, nicht mehr demontierbar sind und somit der ohnehin sehr bescheidene, zur Verfügung stehende Raum in Schutzräumen durch die Schlafstellen ständig belegt ist.



   Die meisten Schutzräume werden üblicherweise in Friedenszeiten für andere Zwecke benutzt, z. B. als Werkstatt oder als Lagerraum. Im Kriegsfall müssen dann zuerst aus Holzlatten entsprechende Betten aufgebaut werden, was sehr umständlich ist und wozu die meisten Leute die handwerklichen Fähigkeiten nicht besitzen. Werden hingegen die Betten bereits in Friedenszeiten aufgebaut, so sind die Räume für andere Zwecke nicht nutzbar.



   Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.



  Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Bettenanordnung für Notunterkünfte zu schaffen, welche bei Bedarf sofort verwendbar ist und ohne Werkzeuge und handwerkliche Fähigkeiten von jedermann mühelos bereitgestellt werden kann.



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Bettenanordnung in Friedenszeiten keine Bodenfläche im Schutzraum beansprucht.



  Die im hochgezogenen Zustand im wesentlichen dicht aneinander liegenden Betten schliessen zudem die Liegeflächen staubfrei gegen die Umgebung ab. Der unterhalb der zusammengeschobenen Betten liegende Raum ist für andere Zwekke frei benutzbar.



   Die an der Decke aufgehängte Bettenanordnung hat zudem den Vorteil, dass die bei kriegerischen Auseinandersetzungen auftretenden Erschütterungen nur in beschränktem Masse auf die Betten übertragen und dadurch Angstzustände der darin liegenden Personen vermindert werden können.



  Die hängenden Betten verursachen keine Geräusche, wenn sich darin eine Person bewegt.



   Ein ganz besonderer Vorteil besteht darin, dass die Betten bei Tag zur Decke hochgeschoben werden können und damit die Bewegungsfreiheit für die im Schutzraum befindlichen Personen um ein Vielfaches vergrössert werden kann.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungswegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen.



   Figur 1 eine schematische Darstellung dreier übereinander hängender Betten in Gebrauchsstellung,
Figur 2 die drei Betten zur Decke hochgeschoben,
Figur 3 zwei zur Decke hochgeschobene Schlafstellen sowie eine lose an Bändern oder Seilen hängende Schlafstelle,
Figur 4 wie Figur 3 jedoch mit Gelenken verbundenen Verbindungselementen,
Figur 5 einen Ausschnitt aus einem Band oder Seil, das durch einen parallel verlaufenden   Gummizug    verkürzbar ist,
Figur 6 eine schematische Darstellung dreier übereinander hängender Betten in Gebrauchsstellung und
Figur 7 die drei Betten zur Decke hochgeschoben.



   In Figur 3 sind schematisch dargestellt drei Schlafstellen 1, die mit vier Verbindungselementen 3 in gegenseitigem Abstand und parallel zueinander mittels Haken 5 an der Decke 7 aufgehängt sind.



   Die Schlafstellen 1 sind wannenförmig ausgebildet, d.h.



  sie bestehen aus einem ganz oder teilweise umlaufenden Rahmen 9 und einem darin eingesetzten Boden 11 sowie einer darin liegenden Matratze 13. Der Rahmen 9 kann nach unten leicht konisch zulaufend ausgebildet sein oder, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, unten einen Absatz 15 aufweisen, welcher von oben in die darunter liegende Schlafstelle einschiebbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Rahmen 9 oben mit einer aussen angeschlagenen Leiste zu versehen, damit die Schlafstellen 1 ineinander steckbar sind.



   Der Rahmen 9 und der Boden 11 der Schlafstellen 1 können aus Kunststoff, Holz oder Blech bestehen und in einem Stück oder zweiteilig gefertigt sein.



   Im Bereich der vier Ecken der Schlafstellen 1 sind Verbindungselemente 3 angebracht und verbinden die einzelnen   Schlafstellen 1 untereinander. Die Verbindungselemente können als Seile oder Bänder 19 ausgebildet sein (Figuren 1 und 3); oder es können gelenkig miteinander verbundene Metallstäbe 21 (Figur 4) oder teleskopartig ineinander fahrbare Rohre verwendet werden.



   Bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung hängen die drei Schlafstellen 1 an Bändern oder Seilen 19, die mit dem Rahmen 9 und/oder dem Boden 11 der Schlafstellen 1 sowie mit den Haken 5 an der Decke verbunden sind. Die Verbindungselemente 3 sind vorzugsweise auf der Innenseite der Rahmen 9 befestigt. Vorzugsweise wird ein einziges von der Decke bis zur untersten Schlafstelle 1 verlaufendes Verbindungselement 3 verwendet, welches jeweils beim Durchdringen des Bodens 11 der Schlafstelle 1 mit der letzteren verbunden ist.



   Werden die Schlafstellen 1 benutzt, so hängen diese entweder lose, wie in Figur 1 gezeigt, an der Decke 7 oder falls erwünscht können sie mit einem vorzugsweise elastisch ausgebildeten Verbindungselement 20 am Boden zusätzlich festgemacht werden.



   In Friedenszeiten oder wenn die Schlafstellen 1 tagsüber nicht benötigt werden, können diese zur Decke 7 angehoben und in dieser Stellung festgehalten werden. Die angehobenen Schlafstellen 1 greifen teilweise ineinander und schliessen dadurch die darin liegende Matratze 13 staubdicht ab. Seitlich des Rahmens 9 angeordnete staubdichte Öffnungen 23 ermöglichen eine gute Durchlüftung in geschlossenem Zustand.



   Die angehobenen Schlafstellen 1 sind durch Haken 25 miteinander verbunden. Anstelle von Haken 25 können selbstverständlich auch Riegel oder Schlaufen oder ähnliche ein- und ausrastbare Haltemittel verwendet werden. Die zuoberst angeordnete Schlafstelle 1 wird mit einem Haken 25 gehalten, der an der Decke befestigt ist.



   Die Haken 25 sind an parallel zu den Rahmen befestigten Achsen schwenkbar und greifen in Schlitze 31 in den Rahmen 9 ein.



   Damit das Anheben der Schlafstellen 1 ohne grossen Kraftaufwand erfolgen kann, können die Seile oder Bänder 19 mit darin eingelassenen Gummielementen oder daran befestigten, parallel verlaufenden   Gummibändern    27 ausgerüstet sein. Diese die Seile 19 zusammenziehenden   Gununibän-    der 27 erleichtern und vereinfachen nicht nur das Anheben der Schlafstellen 1, sondern bewirken ein Zusammenfalten der Bänder 19 im Innern der Schlafstellen 1 in angehobenem Zustand.



   Anstelle von flexiblen Verbindungselementen 3 treten in Figur 4 gelenkig miteinander verbundene und an den benachbarten Schlafstellen 1 angelenkte Stäbe 21. Die Stäbe 21 sind vorzugsweise im Innern der Rahmen 9 befestigt, damit sie bei angehobenen Schlafstellen 1 von aussen nicht sichtbar und gegen Staub geschützt sind. In angehobenem Zustand liegen die Stäbe 21 im wesentlichen horizontal (vgl. Figur 4, die beiden oberen Schlafstellen 1). Um auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung das Anheben zu erleichtern, können zwischen den Schlafstellen 1 bzw. den Anlenkstellen der Stäbe 21 an den Schlafstellen 1 Federn oder Gummiseile 26 befestigt sein.



   In Figur 4 sind die Schlafstellen mittels schwenkbaren Haken 25 miteinander verbunden, welche Haken 25 an entsprechend angebrachten und ausgebildeten Nocken 29 eingerastet werden können.



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (keine Abbildung) bestehen die Verbindungselemente aus teleskopisch ineinander verfahrbaren Rohren, welche von innen oder aussen an den Ecken der Rahmen 9 der Schlafstellen 1 befestigt sind. In angehobenem Zustande sind die Rohre völlig ineinander geschoben, bei Gebrauch der Schlafstelle 1 befinden sic sich in der grösstmöglich ausgefahrenen Stellung.



  Die einzelnen zwischen den Bettschlafstellen angeordneten Teleskoprohrgruppen sind vorzugsweise nicht starr an den Rahmen 9 befestigt, damit die Schlafstellenanordnung oder Gruppe in gewissem Umfange frei beweglich hängend an der Decke 7 schwingen kann.



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung treten an die Stelle von wannenförmigen Schlafstellen solche aus einem Rohr- oder Holzprofilrahmen 41, über oder zwischen den ein Tuch 43 gespannt ist, das als Liegefläche dient. Die Rahmen 41 sind, wie in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen, an Verbindungselementen 3 an der Decke 7 aufgehängt.



   An den vier Ecken der Rahmen 41 oder in geringem Abstand dazu sind vertikal verlaufende Rohre 45 angeordnet, die in an den Rahmen 41 befestigten oder in diese eingelassenen Führungsbüchsen 47 geführt werden. Das untere Ende der Rohre 45 kann durch einen Gummifuss 49 abgeschlossen sein, der das Rohr 45 auf dem Boden abstützt.



   Vorzugsweise sind unterhalb des obersten Rahmens 41 zwischen diesem und einem Haltemittel 52 an den Rohren 45 eingespannte Federn 51 angebracht. Die Federn 51 drücken bei Belastung der obersten Liege die Rohre 45 fest auf den Boden, wodurch die Bettenanordnung eine seitliche Führung erhält.

 

   Bei Nichtgebrauch können die Rohre 45 beim Anheben der Rahmen 41 unten aus diesen herausgezogen und auf das Tuch 43 gelegt werden.



   Mit zwei an der Decke 7 befestigten Gurten 53 wird die Bettenanordnung an der Decke 7 gehalten.



   Anstelle von Gurten 53 können wie in den anderen Beispielen auch entsprechend angeordnete Haken 25 zum Befestigen der hochgeschobenen Rahmen 41 an der Decke 7 angebracht sein.



   Um einen einfachen Einstieg in die Schlafstellen zu gewährleisten, können diese mit einer Leiter 33 verbunden sein. Die Leiter 33 kann mittels Haken 35 an den Schlafstellen 1 eingehängt oder durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel an den Rahmen 9 befestigt sein. Wenn die Leiter 33 mit den Rahmen 9 verschraubt ist, oder die Haken 35 in entsprechend vorgesehene Ausnehmungen 37 einrasten, verringert die Leiter 33 das Pendeln der Bettenanordnung. 



  
 



   DESCRIPTION



   The subject of the present application is a bed arrangement for emergency accommodation, in particular for private or public civil protection and army bunkers, according to the preamble of patent claim 1.



   The bed arrangements used in civil defense systems today consist of rigidly interconnected tubular frames or frames screwed or nailed together from squared timber.



   These known arrangements have the disadvantage that, once set up, they can no longer be disassembled and the space, which is already very modest, is constantly occupied by shelters through shelters.



   Most shelters are usually used for other purposes during peacetime, e.g. B. as a workshop or as a storage room. In the event of war, appropriate beds must first be built from wooden slats, which is very cumbersome and for which most people do not have the manual skills. If, on the other hand, the beds are already set up in peacetime, the rooms cannot be used for other purposes.



   The invention seeks to remedy this.



  The invention, as characterized in the claims, solves the problem of creating a bed arrangement for emergency accommodation, which can be used immediately if required and can be easily provided by anyone without tools and manual skills.



   The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the bed arrangement does not take up any floor space in the shelter during peacetime.



  The beds, which are essentially close together when pulled up, also close the lying areas dust-free from the surroundings. The space below the beds pushed together is freely usable for other purposes.



   The bed arrangement suspended from the ceiling also has the advantage that the shocks that occur during armed conflicts can only be transmitted to the beds to a limited extent, thereby reducing the anxiety of the people lying there.



  The hanging beds do not make any noise when a person is moving in them.



   A very special advantage is that the beds can be pushed up to the ceiling during the day and the freedom of movement for the people in the shelter can be increased many times over.



   In the following, the invention is explained in more detail with reference to drawings which illustrate the ways of implementation. Show it.



   FIG. 1 shows a schematic illustration of three beds hanging one above the other in the use position,
FIG. 2 the three beds pushed up to the ceiling,
FIG. 3 shows two sleeping places pushed up to the ceiling and a sleeping place hanging loosely on ribbons or ropes,
FIG. 4 like FIG. 3, but with connecting elements connected by joints,
FIG. 5 shows a section of a band or rope that can be shortened by means of a parallel elastic band,
Figure 6 is a schematic representation of three overhanging beds in the use position and
Figure 7 pushed the three beds up to the ceiling.



   In FIG. 3, three sleeping places 1 are shown schematically, which are suspended from the ceiling 7 by four connecting elements 3 at a mutual distance and parallel to one another by means of hooks 5.



   The sleeping places 1 are trough-shaped, i.e.



  they consist of a wholly or partially encircling frame 9 and a base 11 inserted therein and a mattress 13 lying therein. The frame 9 can be slightly tapered downwards or, as shown in FIGS. 3 and 4, have a shoulder 15 below , which can be inserted from above into the bed below. Of course, it is also possible to provide the frame 9 at the top with an externally attached strip so that the sleeping places 1 can be plugged into one another.



   The frame 9 and the bottom 11 of the sleeping places 1 can consist of plastic, wood or sheet metal and can be made in one piece or in two parts.



   In the area of the four corners of the sleeping areas 1, connecting elements 3 are attached and connect the individual sleeping areas 1 to one another. The connecting elements can be designed as ropes or tapes 19 (Figures 1 and 3); or metal rods 21 (FIG. 4) which are connected to one another in an articulated manner or tubes which can be telescoped into one another can be used.



   In the arrangement shown in Figure 1, the three sleeping places 1 hang on straps or ropes 19 which are connected to the frame 9 and / or the floor 11 of the sleeping places 1 and to the hooks 5 on the ceiling. The connecting elements 3 are preferably attached to the inside of the frame 9. A single connecting element 3, which runs from the ceiling to the lowest sleeping area 1, is preferably used, which is connected to the latter when the floor 11 penetrates the sleeping area 1.



   If the sleeping places 1 are used, they either hang loosely, as shown in FIG. 1, on the ceiling 7 or, if desired, can be additionally fastened to the floor with a preferably elastic connecting element 20.



   In times of peace or when the sleeping places 1 are not needed during the day, they can be raised to the ceiling 7 and held in this position. The raised sleeping places 1 partially interlock and thereby close off the mattress 13 lying therein in a dust-tight manner. Dust-tight openings 23 arranged on the side of the frame 9 enable good ventilation in the closed state.



   The raised sleeping places 1 are connected to one another by hooks 25. Instead of hooks 25, it is of course also possible to use latches or loops or similar retaining means which can be snapped in and out. The topmost bed 1 is held by a hook 25 which is attached to the ceiling.



   The hooks 25 can be pivoted on axles fastened parallel to the frame and engage in slots 31 in the frame 9.



   In order that the sleeping places 1 can be raised without great effort, the ropes or bands 19 can be equipped with rubber elements embedded therein or rubber bands 27 attached to them and running parallel to them. These Gununiband 27 pulling the ropes 19 not only facilitate and simplify the lifting of the sleeping places 1, but also cause the bands 19 to fold up inside the sleeping places 1 in the raised state.



   Instead of flexible connecting elements 3, rods 21 are connected in FIG. 4 in an articulated manner and articulated to the neighboring sleeping places 1. The bars 21 are preferably fastened inside the frame 9, so that they are not visible from the outside and are protected against dust when the sleeping places 1 are raised. In the raised state, the bars 21 are essentially horizontal (cf. FIG. 4, the two upper sleeping places 1). In order to facilitate lifting in this embodiment of the invention as well, springs or rubber cables 26 can be fastened between the sleeping places 1 and the articulation points of the rods 21 at the sleeping places 1.



   In FIG. 4, the sleeping places are connected to one another by means of swiveling hooks 25, which hooks 25 can be snapped into place on appropriately attached and designed cams 29.



   In a further embodiment of the invention (not shown), the connecting elements consist of tubes which can be moved telescopically one inside the other and which are fastened from the inside or outside to the corners of the frames 9 of the sleeping places 1. In the raised state, the pipes are completely pushed into one another, when using bed 1, they are in the largest possible extended position.



  The individual telescopic tube groups arranged between the bed places are preferably not rigidly attached to the frame 9, so that the bed area arrangement or group can swing to a certain extent freely suspended from the ceiling 7.



   In a further embodiment of the invention, trough-shaped sleeping places take the place of tubular or wooden profile frames 41, over or between which a cloth 43 is stretched, which serves as a lying surface. As in the exemplary embodiments described above, the frames 41 are suspended from connecting elements 3 on the ceiling 7.



   At the four corners of the frame 41 or at a short distance from it, vertically extending tubes 45 are arranged which are guided in guide bushes 47 fastened to the frame 41 or embedded therein. The lower end of the tubes 45 can be closed off by a rubber foot 49, which supports the tube 45 on the floor.



   Springs 51 are preferably mounted below the uppermost frame 41 between the latter and a holding means 52 on the tubes 45. When the uppermost bed is loaded, the springs 51 press the pipes 45 firmly onto the floor, as a result of which the bed arrangement receives lateral guidance.

 

   When not in use, the tubes 45 can be pulled out of the bottom of the frames 41 when lifting them and placed on the cloth 43.



   The bed arrangement is held on the ceiling 7 with two belts 53 fastened to the ceiling 7.



   Instead of straps 53, appropriately arranged hooks 25 can be attached to the ceiling 7 for fastening the pushed-up frames 41, as in the other examples.



   In order to ensure easy entry into the sleeping areas, these can be connected to a ladder 33. The ladder 33 can be hooked onto the sleeping places 1 by means of hooks 35 or can be fastened to the frame 9 by means of screws or other fastening means. If the ladder 33 is screwed to the frame 9, or the hooks 35 snap into corresponding recesses 37, the ladder 33 reduces the swinging of the bed arrangement.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Bettenanordnung für Notunterkünfte, insbesondere für private und öffentliche Zivilschutz- und Armeebunker mit mehreren übereinander angeordneten Schlafstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafstellen (1) im Bereich der vier Ecken mittels Verbindungsmitteln (3) verbunden und übereinander an der Decke (7) des Raumes aufgehängt sind.  PATENT CLAIMS 1. Bed arrangement for emergency accommodation, in particular for private and public civil protection and army bunkers with several sleeping places arranged one above the other, characterized in that the sleeping places (1) in the area of the four corners are connected by means of connecting means (3) and one above the other on the ceiling (7) of the Are hung up. 2. Bettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel (3) Seile oder Bänder (19) verwendet werden.  2. Bed arrangement according to claim 1, characterized in that ropes or straps (19) are used as the connecting means (3). 3. Bettenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Seile oder Bänder (19) bei Wegfall von Zugkräften durch darin eingelassene oder parallelgeführte Gummieinlagen (27) verkürzbar sind.  3. Bed arrangement according to claim 2, characterized in that the length of the ropes or tapes (19) can be shortened if tensile forces are eliminated by rubber inserts (27) embedded or parallel guided therein. 4. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente (3) paarweise gelenkig verbundene Stäbe (21) verwendet werden, welche an den Ecken der Schlafstellen (1) schwenkbar angelenkt sind.  4. Bed arrangement according to one of claims 1 to 3, characterized in that rods (21) which are articulated in pairs and are used as connecting elements (3) and which are pivotably articulated at the corners of the beds (1). 5. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafstellen (1) als wannenförmige Körper (9, 11) mit einem Rahmen (9, 41) und einem den Rahmen (9, 41) ausfüllenden Boden (11) oder Tuch (43) zur Aufnahme einer Matratze (13) ausgebildet sind.  5. Bed arrangement according to one of claims 1 to 4, characterized in that the beds (1) as a trough-shaped body (9, 11) with a frame (9, 41) and a frame (9, 41) filling the floor (11) or cloth (43) for receiving a mattress (13) are formed. 6. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (41) aus Rohren oder Holzprofilen besteht, über oder zwischen den das Tuch (43) als Matratze oder zum Auflegen einer Matratze aufgespannt ist.  6. Bed arrangement according to one of claims 1 to 4, characterized in that the frame (41) consists of tubes or wooden profiles, over or between which the cloth (43) is stretched as a mattress or for laying a mattress. 7. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der vier Ecken des Rahmens (9, 41) vertikal verlaufende Rohre (45) in an den Rahmen (9, 41) angebrachten Führungsbüchsen (47) zur Stabilisierung der an den Seilen (19) hängenden Schlafstellen (1) angebracht sind.  7. Bed arrangement according to one of claims 2 to 6, characterized in that in the region of the four corners of the frame (9, 41) vertically extending tubes (45) in the frame (9, 41) attached guide bushes (47) for stabilizing the hanging points (1) are attached to the ropes (19).   8. Bettenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der zuoberst liegenden Schlafstelle (1) und darunter an den Rohren (45) befestigten Haltemitteln (52) je eine Feder (51) zum Niederdrücken der Rohre (45) eingesetzt ist.  8. Bed arrangement according to claim 7, characterized in that between the uppermost bed (1) and below on the tubes (45) fastened holding means (52) a spring (51) is used to depress the tubes (45). 9. Bettenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafstellen (1) mittels Rastmitteln aus Haken, Seilschlingen oder Riegeln (25) aneinander anliegend miteinander verbindbar direkt an der Decke (7) staubar sind.  9. Bed arrangement according to claims 1 to 8, characterized in that the sleeping places (1) by means of locking means made of hooks, rope loops or bars (25) adjoining one another can be connected directly to the ceiling (7) and are stowed. 10. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafstellen (1) bei Nichtgebrauch mittels Gurten (53) aufeinander gestapelt an der Decke (7) des Raumes staubar sind.  10. Bed arrangement according to one of claims 1 to 9, characterized in that the sleeping places (1) when not in use by means of belts (53) stacked on the ceiling (7) of the room are stowable.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1969970A1 (en) 2007-03-14 2008-09-17 de Oliveira, Vincent Hanging bed
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FR3111057A1 (en) * 2020-06-09 2021-12-10 David Mille Stackable waterproof structure for sleeping

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