CH671868A5 - Emergency beds for civil defence shelters - has connecting cables pulling bunks up against ceiling for storage - Google Patents

Emergency beds for civil defence shelters - has connecting cables pulling bunks up against ceiling for storage Download PDF

Info

Publication number
CH671868A5
CH671868A5 CH27987A CH27987A CH671868A5 CH 671868 A5 CH671868 A5 CH 671868A5 CH 27987 A CH27987 A CH 27987A CH 27987 A CH27987 A CH 27987A CH 671868 A5 CH671868 A5 CH 671868A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
arrangement according
bed arrangement
bed
bunks
ceiling
Prior art date
Application number
CH27987A
Other languages
German (de)
Inventor
Martin Ullmann
Original Assignee
Martin Ullmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Martin Ullmann filed Critical Martin Ullmann
Priority to CH27987A priority Critical patent/CH671868A5/en
Publication of CH671868A5 publication Critical patent/CH671868A5/en

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/84Suspended beds, e.g. suspended from ceiling
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C19/00Bedsteads
    • A47C19/20Multi-stage bedsteads; e.g. bunk beds; Bedsteads stackable to multi-stage bedsteads
    • A47C19/202Stacking or nesting bedsteads

Abstract

The emergency bed centre comprises two or more bunks (1) connected together by connecting elements such as cables or belts (19) or interconnected rods which allow the bunks to hange down from the ceiling when required but lift the bunks up against the ceiling for storage. The connecting cables or similar are attached to the four corners of the bunks. The bunks can be formed by trough like elements designed to hold mattresses. USE - Fold-away bunks for civil defence shelters.

Description

       

  
 



   BESCHREIBUNG



   Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist eine Bettenanordnung für Notunterkünfte, insbesondere für private oder öffentliche Zivilschutz- und   Armeebunker    gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.



   Die in Zivilschutzanlagen heute verwendeten Bettenanordnungen bestehen aus starr miteinander verbundenen Rohrgestellen oder aus Kanthölzern zusammengeschraubten oder genagelten Gestellen.



   Diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, dass sie, einmal aufgestellt, nicht mehr demontierbar sind und somit der ohnehin sehr bescheidene, zur Verfügung stehende Raum in Schutzräumen durch die Schlafstellen ständig belegt ist, obwohl diese nur während eines Bruchteiles des Tages benutzt werden.



   Die meisten Schutzräume werden üblicherweise in Friedenszeiten für andere Zwecke benutzt, z.B. als Werkstatt oder als Lagerraum. Im Kriegsfall müssen dann zuerst aus Holzlatten entsprechende Betten aufgebaut werden, was sehr umständlich ist und wozu die meisten Leute die handwerklichen Fähigkeiten nicht besitzen. Werden hingegen die Betten bereits in Friedenszeiten aufgebaut, so sind die Räume für andere Zwecke nicht nutzbar.



   Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.



   Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Bettenanordnung für Notunterkünfte zu schaffen, welche im Kriegsfall sofort verwendbar ist und ohne Werkzeuge und handwerkliche Fähigkeiten von jedermann mühelos bereitgestellt werden kann.



   Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Bettenanordnung in Friedenszeiten nur unwesentlich mehr Raum einnimmt wie die darin verwendeten Matratzen. Die im hochgezogenen Zustand im wesentlichen dicht aneinander liegenden wannenförmigen Betten schliessen die darin liegenden Matratzen staubfrei gegen die Umgebung ab. Der unterhalb der zusammengeschobenen Betten liegende Raum ist für andere Zwekke frei benutzbar.



   Die an der Decke aufgehängte Bettenanordnung hat zudem den Vorteil, dass die bei kriegerischen Auseinandersetzungen auftretenden Erschütterungen nur in beschränktem Masse auf die Betten übertragen und dadurch Angstzustände der darin liegenden Personen vermindert werden können.



  Die hängenden Betten verursachen keine Geräusche, wenn sich darin eine Person bewegt.



   Ein ganz besonderer Vorteil besteht darin, dass die Betten bei Nichtgebrauch zur Decke hochgeschoben werden können und damit die Bewegungsfreiheit für die im Schutzraum befindlichen Personen um ein Vielfaches vergrössert werden kann.



   Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungswegen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung dreier übereinander hängender Betten in Gebrauchsstellung,
Figur 2 die drei Betten zur Decke hochgeschoben,
Figur 3 zwei zur Decke hochgeschobene Schlafstellen sowie eine lose an Bändern oder Seilen hängende Schlafstelle,
Figur 4 wie Figur 3 jedoch mit Gelenken verbundenen Verbindungselementen und
Figur 5 einen Ausschnitt aus einem Band oder Seil, das durch einen parallel verlaufenden Gummizug verkiirzbar ist.



   In Figur 1 sind schematisch dargestellt drei Schlafstellen 1, die mit vier Verbindungselementen 3 in gegenseitigem Abstand und parallel zueinander mittels Haken 5 an der Decke 7 aufgehängt sind.



   Die Schlafstellen 1 sind wannenförmig ausgebildet, d.h.



  sie bestehen aus einem ganz oder teilweise umlaufenden Rahmen 9 und einem darin eingesetzten Boden 11 sowie einer darin liegenden Matratze 13. Der Rahmen 9 kann nach unten leicht konisch zulaufend ausgebildet sein oder, wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt, unten einen Absatz 15 aufweisen, welcher von oben in die darunter liegende Schlafstelle einschiebbar ist. Selbstverständlich ist es auch möglich, den Rahmen 9 oben mit einer aussen angeschlagenen Leiste zu versehen, damit die Schlafstellen 1 ineinander steckbar sind.



   Der Rahmen 9 und der Boden 11 der Schlafstellen 1 können aus Kunststoff, Holz oder Blech bestehen und in einem Stück oder zweiteilig gefertigt sein.



   Im Bereich der vier Ecken der Schlafstellen 1 sind Verbindungselemente 3 angebracht und verbinden die einzelnen Schlafstellen 1 untereinander. Die Verbindungselemente können als Seile oder Bänder 19 ausgebildet sein (Figuren 1 und 3); oder es können gelenkig miteinander verbundene Metallstäbe 21 (Figur 4) oder teleskopartig ineinander fahrbare Rohre verwendet werden.



   Bei der in Figur 1 dargestellten Anordnung hängen die drei Schlafstellen 1 an Bändern oder Seilen 19, die mit dem Rahmen 9 und/oder dem Boden 11 der Schlafstellen 1 sowie mit den Haken 5 an der Decke verbunden sind. Die Verbindungselemente 3 sind vorzugsweise auf der Innenseite der   Rahmen 9 befestigt. Vorzugsweise wird ein einziges von der Decke bis zur untersten Schlafstelle 1 verlaufendes Verbindungselement 3 verwendet. welches jeweils beim Durchdringen des Bodens 11 der Schlafstelle 1 mit der letzteren verbunden ist.



   Werden die Schlafstellen 1 benutzt so hängen diese entweder lose. wie in Figur 1 gezeigt. an der Decke 7 oder falls erwünscht können sie mit einem vorzugsweise elastisch ausgebildeten Verbindungselement am Boden zusätzlich festgemacht werden.



   In Friedenszeiten oder wenn die Schlafstellen 1 nicht benötigt werden, können diese zur Decke 7 angehoben und in dieser Stellung festgehalten werden. Die angehobenen Schlafstellen 1 greifen teilweise ineinander und schliessen dadurch die darin liegende Matratze 13 staubdicht ab. Seitlich des Rahmens 9 angeordnete staubdichte Öffnungen 23 ermöglichen eine gute Durchlüftung in geschlossenem Zustand.



   Die angehobenen Schlafstellen 1 sind durch Haken 25 miteinander verbunden. Anstelle von Haken 25 können selbstverständlich auch Riegel oder Schlaufen oder ähnliche ein- und ausrastbare Haltemittel verwendet werden. Die zuoberst angeordnete Schlafstelle 1 wird mit einem Haken 25 gehalten, der an der Decke befestigt ist.



   Die Haken 25 sind an parallel zu den Rahmen befestigten Achsen schwenkbar und greifen in Schlitze 31 in den Rahmen 9 ein.



   Damit das Anheben der Schlafstellen 1 ohne grossen Kraftaufwand erfolgen kann, können die Seile oder Bänder 19 mit darin eingelassenen Gummielementen oder daran befestigten, parallel verlaufenden Gummibändern 27 ausgerüstet sein. Diese die Seile 19 zusammenziehenden Gummibänder 27 erleichtern und vereinfachen nicht nur das Anheben der Schlafstellen 1, sondern bewirken ein Zusammenfalten der Bänder 19 im Innern der Schlafstellen 1 in angehobenem Zustand.



   Anstelle von flexiblen Verbindungselementen 3 treten in Figur 4 miteinander gelenkig verbundene und an den benachbarten Schlafstellen 1 angelenkten Stäbe 21. Die Stäbe 21 sind vorzugsweise im Innern der Rahmen 9 befestigt. damit sie bei angehobenen Schlafstellen 1 von aussen nicht sichtbar und gegen Staub geschützt sind. In angehobenem Zustand liegen die Stäbe 21 im wesentlichen horizontal (vgl.



  Figur 4, die beiden oberen Schlafstellen 1). Um auch bei dieser Ausgestaltung der Erfindung das Anheben zu erleichtern.



  können zwischen den Schlafstellen 1 bzw. den Anlenkstellen der Stäbe 21 an den Schlafstellen 1 Federn oder Gummiseile 26 befestigt sein.



   In Figur 4 sind die Schlafstellen mittels schwenkbaren Haken 25 miteinander verbunden. welche Haken 25 an entsprechend angebrachten und ausgebildeten Nocken 29 eingerastet werden können.



   In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (keine Abbildung) bestehen die Verbindungselemente aus teleskopisch ineinander verfahrbaren Rohren, welche von innen oder aussen an den Ecken der Rahmen 9 der Schlafstellen 1 befestigt sind. In angehobenem Zustande sind die Rohre völlig ineinander geschoben, bei Gebrauch der Schlafstelle 1 befinden sie sich in der grösstmöglich ausgefahrenen Stellung.

 

  Die einzelnen zwischen den Bettschlafstellen angeordneten Teleskoprohrgruppen sind vorzugsweise nicht starr an den Rahmen 9 befestigt, damit die Schlafstellenanordnung oder Gruppe in gewissem Umfange frei beweglich hängend an der Decke 7 schwingen kann. Um einen einfachen Einstieg in die Schlafstellen zu gewährleisten, können diese mit einer Leiter 33 verbunden sein. Die Leiter 33 kann mittels Haken 35 an den Schlafstellen 1 eingehängt sein oder durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel an den Rahmen 9 befestigt sein. Wenn die Leiter 33 mit den Rahmen 9 verschraubt ist, oder die Haken 35 in entsprechend vorgesehene Ausnehmungen 37 einrasten, verringert die Leiter 33 das Pendeln der Bettenanordnung. 



  
 



   DESCRIPTION



   The subject of the present application is a bed arrangement for emergency accommodation, in particular for private or public civil protection and army bunkers, according to the preamble of patent claim 1.



   The bed arrangements used in civil defense systems today consist of rigidly interconnected tubular frames or frames screwed or nailed together from squared timber.



   These known arrangements have the disadvantage that, once set up, they can no longer be dismantled and thus the very modest available space in shelters is constantly occupied by the sleeping places, although these are only used for a fraction of the day.



   Most shelters are usually used for other purposes during peacetime, e.g. as a workshop or as a storage room. In the event of war, appropriate beds must first be built from wooden slats, which is very cumbersome and for which most people do not have the manual skills. If, on the other hand, the beds are already set up in peacetime, the rooms cannot be used for other purposes.



   The invention seeks to remedy this.



   The invention, as characterized in the claims, solves the problem of creating a bed arrangement for emergency accommodation, which can be used immediately in the event of war and can be easily provided by anyone without tools and manual skills.



   The advantages achieved by the invention are essentially to be seen in the fact that the bed arrangement takes up only slightly more space in peacetime than the mattresses used therein. The trough-shaped beds, which are essentially close together when pulled up, close the mattresses in them dust-free from the surroundings. The space below the beds pushed together is freely usable for other purposes.



   The bed arrangement suspended from the ceiling also has the advantage that the shocks that occur during armed conflicts can only be transmitted to the beds to a limited extent, thereby reducing the anxiety of the people lying there.



  The hanging beds do not make any noise when a person is moving in them.



   A very special advantage is that the beds can be pushed up to the ceiling when not in use and the freedom of movement for the people in the shelter can be increased many times over.



   In the following, the invention is explained in more detail with reference to drawings which illustrate the ways of implementation. Show it:
FIG. 1 shows a schematic illustration of three beds hanging one above the other in the use position,
FIG. 2 the three beds pushed up to the ceiling,
FIG. 3 shows two sleeping places pushed up to the ceiling and a sleeping place hanging loosely on ribbons or ropes,
FIG. 4 like FIG. 3, but with connecting elements and joints
Figure 5 shows a section of a band or rope that can be shortened by a parallel elastic band.



   In Figure 1, three dormitories 1 are shown schematically, which are suspended from the ceiling 7 with four connecting elements 3 at a mutual distance and parallel to one another by means of hooks 5.



   The sleeping places 1 are trough-shaped, i.e.



  they consist of a wholly or partially encircling frame 9 and a base 11 inserted therein and a mattress 13 lying therein. The frame 9 can be slightly tapered downwards or, as shown in FIGS. 3 and 4, have a shoulder 15 below , which can be inserted from above into the bed below. Of course, it is also possible to provide the frame 9 at the top with an externally attached strip so that the sleeping places 1 can be plugged into one another.



   The frame 9 and the bottom 11 of the sleeping places 1 can consist of plastic, wood or sheet metal and can be made in one piece or in two parts.



   In the area of the four corners of the sleeping areas 1, connecting elements 3 are attached and connect the individual sleeping areas 1 to one another. The connecting elements can be designed as ropes or tapes 19 (Figures 1 and 3); or metal rods 21 (FIG. 4) which are connected to one another in an articulated manner or tubes which can be telescoped into one another can be used.



   In the arrangement shown in Figure 1, the three sleeping places 1 hang on straps or ropes 19 which are connected to the frame 9 and / or the floor 11 of the sleeping places 1 and to the hooks 5 on the ceiling. The connecting elements 3 are preferably attached to the inside of the frame 9. Preferably, a single connecting element 3 running from the ceiling to the lowest sleeping area 1 is used. which is connected to the latter when penetrating the floor 11 of the bed 1.



   If the sleeping places 1 are used, they either hang loose. as shown in Figure 1. on the ceiling 7 or, if desired, they can be additionally secured to the floor with a preferably elastic connecting element.



   In times of peace or when the sleeping places 1 are not needed, they can be raised to the ceiling 7 and held in this position. The raised sleeping places 1 partially interlock and thereby close off the mattress 13 lying therein in a dust-tight manner. Dust-tight openings 23 arranged on the side of the frame 9 enable good ventilation in the closed state.



   The raised sleeping places 1 are connected to one another by hooks 25. Instead of hooks 25, it is of course also possible to use latches or loops or similar retaining means which can be snapped in and out. The topmost bed 1 is held by a hook 25 which is attached to the ceiling.



   The hooks 25 can be pivoted on axles fastened parallel to the frame and engage in slots 31 in the frame 9.



   So that the sleeping places 1 can be raised without great effort, the ropes or bands 19 can be equipped with rubber elements embedded therein or rubber bands 27 attached to them and running in parallel. These rubber bands 27 pulling the ropes 19 not only facilitate and simplify the lifting of the sleeping places 1, but also cause the bands 19 to fold up inside the sleeping places 1 in the raised state.



   Instead of flexible connecting elements 3, rods 21 are connected in FIG. so that they are not visible from the outside and are protected against dust when sleeping areas 1 are raised. In the raised state, the bars 21 are essentially horizontal (cf.



  Figure 4, the two upper sleeping places 1). In order to facilitate lifting even with this embodiment of the invention.



  can be attached to the sleeping places 1 springs or rubber cables 26 between the sleeping places 1 or the articulation points of the rods 21.



   In FIG. 4, the sleeping places are connected to one another by means of pivotable hooks 25. which hooks 25 can be snapped onto appropriately attached and trained cams 29.



   In a further embodiment of the invention (not shown), the connecting elements consist of tubes which can be moved telescopically one inside the other and which are fastened from the inside or outside to the corners of the frames 9 of the sleeping places 1. In the raised state, the pipes are completely pushed into one another, when using bed 1 they are in the largest possible extended position.

 

  The individual telescopic tube groups arranged between the bed places are preferably not rigidly attached to the frame 9, so that the bed area arrangement or group can swing to a certain extent freely suspended from the ceiling 7. In order to ensure easy entry into the sleeping areas, these can be connected to a ladder 33. The ladder 33 can be hooked onto the sleeping places 1 by means of hooks 35 or can be fastened to the frame 9 by means of screws or other fastening means. If the ladder 33 is screwed to the frame 9, or the hooks 35 snap into corresponding recesses 37, the ladder 33 reduces the swinging of the bed arrangement.


    

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE 1. Bettenanordnung für Notunterkünfte, insbesondere für private und öffentliche Zivilschutz- und Armeebunker mit mehreren übereinander angeordneten Schlafstellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafstellen (1) an den vier Ecken mittels in der Länge verkürzbaren Verbindungsmitteln (3) verbunden und gemeinsam an der Decke (7) des Raumes aufgehängt sind.  PATENT CLAIMS 1. Bed arrangement for emergency accommodation, in particular for private and public civil protection and army bunkers with several sleeping places arranged one above the other, characterized in that the sleeping places (1) are connected at the four corners by means of connecting means (3) which can be shortened in length, and together on the ceiling ( 7) of the room are hung. 2. Bettenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafstellen (1) als wannenförmige Körper (9, 11) zur Aufnahme einer Matratze (13) ausgebildet sind.  2. Bed arrangement according to claim 1, characterized in that the sleeping places (1) are designed as trough-shaped bodies (9, 11) for receiving a mattress (13). 3. Bettenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafstellen (1) mittels Rastmitteln aneinander anliegend miteinander verbindbar sind.  3. Bed arrangement according to claim 1 or 2, characterized in that the sleeping places (1) can be connected to one another by means of latching means. 4. Bettenanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastmittel schwenkbar angelenkte Haken, Seilschlingen oder Riegel (25) angebracht sind.  4. Bed arrangement according to claim 3, characterized in that hooks, rope loops or bolts (25) which are pivotably articulated as latching means are attached. 5. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel (3) Seile oder Bänder (19) verwendet werden.  5. Bed arrangement according to one of claims 1 to 4, characterized in that ropes or bands (19) are used as the connecting means (3). 6. Bettenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Seile oder Bänder (19) bei Wegfall von Zugkräften durch darin eingelassene oder parallelgeführte Gummieinlagen (27) verkürzbar sind.  6. Bed arrangement according to claim 5, characterized in that the length of the ropes or tapes (19) can be shortened if tensile forces are eliminated by rubber inserts (27) embedded or parallel therein.   7. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente (3) paarweise gelenkig verbundene Stäbe (21) verwendet werden, welche an den Ecken der Schlafstellen (1) schwenkbar angelenkt sind.  7. Bed arrangement according to one of claims 1 to 4, characterized in that rods (21) which are articulated in pairs and are used as connecting elements (3) and which are pivotably articulated at the corners of the beds (1). 8. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel (3) teleskopartig ineinander schiebbare Rohre verwendet werden.  8. Bed arrangement according to one of claims 1 to 4, characterized in that telescopically telescopic tubes are used as connecting means (3). 9. Bettenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlafstellen (1) durch eine Leiter (33) miteinander verbunden sind.  9. Bed arrangement according to one of claims 1 to 8, characterized in that the sleeping places (1) are connected to one another by a ladder (33). 10. Bettenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiter (33) mittels Haken (35) am Rahmen (9) der Schlafstelle (1) einrastet oder mittels Schrauben oder anderen Befestigungsmittel mit den Schlafstellen (1) verbunden ist.  10. Bed arrangement according to claim 9, characterized in that the ladder (33) engages by means of hooks (35) on the frame (9) of the bed (1) or is connected to the bed (1) by means of screws or other fastening means.
CH27987A 1987-01-23 1987-01-23 Emergency beds for civil defence shelters - has connecting cables pulling bunks up against ceiling for storage CH671868A5 (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH27987A CH671868A5 (en) 1987-01-23 1987-01-23 Emergency beds for civil defence shelters - has connecting cables pulling bunks up against ceiling for storage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH27987A CH671868A5 (en) 1987-01-23 1987-01-23 Emergency beds for civil defence shelters - has connecting cables pulling bunks up against ceiling for storage

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH671868A5 true CH671868A5 (en) 1989-10-13

Family

ID=4183378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH27987A CH671868A5 (en) 1987-01-23 1987-01-23 Emergency beds for civil defence shelters - has connecting cables pulling bunks up against ceiling for storage

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH671868A5 (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005023058A1 (en) * 2003-09-11 2005-03-17 Giancarlo Brun So-called fold-away bed
US7744142B2 (en) 2003-07-31 2010-06-29 Lippert Components, Inc. Strap bed lift
US9656590B2 (en) 2014-05-15 2017-05-23 Lippert Components, Inc. Bed lift mounting member

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7744142B2 (en) 2003-07-31 2010-06-29 Lippert Components, Inc. Strap bed lift
US8038193B2 (en) 2003-07-31 2011-10-18 Lippert Components, Inc. Strap bed lift
WO2005023058A1 (en) * 2003-09-11 2005-03-17 Giancarlo Brun So-called fold-away bed
US7559097B2 (en) 2003-09-11 2009-07-14 Giancarlo Brun So-called fold-away bed
US9656590B2 (en) 2014-05-15 2017-05-23 Lippert Components, Inc. Bed lift mounting member

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2449826A1 (en) INFLATABLE PROTECTIVE HOUSE WITH A FLEXIBLE WALL
WO2006042718A1 (en) Earthquake-resistant bed
CH671868A5 (en) Emergency beds for civil defence shelters - has connecting cables pulling bunks up against ceiling for storage
CH674128A5 (en) Bed arrangement for emergency shelters - comprises two or more bed panels connected together by connecting element(eg) cables or belts
DE102018129605B4 (en) Inflatable fence for children
EP3372754A1 (en) Awning for a vehicle, in particular for a caravan or for a mobile home
DE2105731A1 (en) Cabin bed
DE10029897B4 (en) Inflatable tent, especially for disaster relief
DE102016011346B4 (en) Earthquake-proof bed frame
DE19603421C1 (en) Panel wall for construction of bulkhead of ship
CH321451A (en) Collapsible bed
AT349725B (en) COMPOSITE AWNING FOR WINDOWS, DOORS OR BALCONIES
WO2023041477A1 (en) Inner lining for covering an inner surface of a body
DE202021003233U1 (en) Small home modeled on a barrel
AT386865B (en) PROTECTIVE DEVICE FOR PREVENTING CRASHES
AT3528U1 (en) ROOFING FOR POOLS
DE202023102627U1 (en) pet balcony
DE202022100105U1 (en) ceiling system
DE3425145A1 (en) Hanging tent, in particular freely hanging tent
AT59131B (en) Bed ventilation device consisting of support frames suspended on top of one another.
AT314776B (en) Cloakroom rack
DE108327C (en)
DE1791796U (en) SOUND SEALING FOR WINDOWS, DOORS, HATCHES OR. DGL.
DE2033763A1 (en) Murphy bed
DE202016005773U1 (en) Earthquake-proof bedstead

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased