DE19842887A1 - Aufblasbares Zelt - Google Patents
Aufblasbares ZeltInfo
- Publication number
- DE19842887A1 DE19842887A1 DE19842887A DE19842887A DE19842887A1 DE 19842887 A1 DE19842887 A1 DE 19842887A1 DE 19842887 A DE19842887 A DE 19842887A DE 19842887 A DE19842887 A DE 19842887A DE 19842887 A1 DE19842887 A1 DE 19842887A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tent
- side walls
- load
- roof
- tent according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
- E04H2015/201—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure with inflatable tubular framework, with or without tent cover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zelt mit einem Dach (20) und Seitenwänden, die jeweils aus faltbarem Planenmaterial gefertigt sind, und mit einer Tragstruktur aus aufblasbaren Schläuchen, die dem Dach (20) und den Seitenwänden zugeordnet ist und die aus faltbarem Material hergestellt ist. Es sind längliche, mit Wasser füllbare Lasttanks (34) vorgesehen, die der Tragstruktur zugeordnet sind, sich an den unteren Endbereichen zumindest einiger Seitenwände befinden und die mit ihrem Gewicht das auf einem Boden aufgebaute Zelt auf dem Boden halten.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zelt mit einerseits einem Dach und Seitenwänden,
die jeweils aus faltbarem Planenmaterial gefertigt sind, und mit andererseits einer
Tragstruktur aus aufblasbaren Schläuchen, die dem Dach und den Seitenwänden zuge
ordnet ist und die aus faltbarem, flachem Material hergestellt ist.
Für den Einsatz in Notfällen, beispielsweise Katastropheneinsatz, sind aufblasbare Zelte
bekannt. Die Einzelteile, aus denen diese Zelte aufgebaut sind, hängen zusammen, sind
also entweder untrennbar miteinander verbunden oder aber lösbar miteinander ver
bunden. Allein durch Aufblasen wird das Zelt aufgerichtet. Dadurch spart man sehr viel
Zelt, die gerade in einem Katastrophenfall knapp ist, beim Aufbau einer Unterkunft,
die regensicher und auch allseitig schließbar ist. Ein derartiges Zelt ist vielseitig ein
setzbar, beispielsweise als Befehlsstand für eine Einsatzleitung, als Behandlungsraum
für Notärzte oder als Raum für den Einbau einer Dusche, also beispielsweise Entseu
chung.
Aufblasbare Zelte sind grundsätzlich bekannt, es wird beispielsweise auf die DE 32 07 542 A1
verwiesen, die ein Zelt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschreibt.
Weiterhin ist noch aus der DE 23 25 511 A1 ein aufblasbares Zelt dieser Art bekannt.
Ein Problem bei diesen vorbekannten Zeiten ist darin zu sehen, dass zwar das Aufbau
en äußerst rasch und viel schneller als bei Zeiten mit mechanischer Tragstruktur erfol
gen kann, dass aber immer noch das errichtete Zelt irgendwie gesichert werden muß.
Nach dem Stand der Technik wird ein Zelt durch Bodenanker, sogenannte Heringe, ge
sichert. Diese müssen irgendwie in den Boden eingetrieben werden, sie müssen mit
der Tragstruktur verbunden werden. Dies erfordert Zelt, die gerade im Katastrophen
fall zumeist nicht zur Verfügung steht. Insbesondere aber ist es nicht überall möglich,
derartige Bodenverankerungen durchzuführen. So ist beispielsweise beim Aufbau des
Zeltes auf einer Straße eine solche Verankerung nicht möglich. Auch auf weichem Ge
lände usw. ist eine ausreichende Arretierung nicht erreichbar.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Zelt der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass mit möglichst einfachen, auch bei
einem Katastropheneinsatz zumeist vorhandenen Mitteln eine Möglichkeit gegeben
wird, das Zelt so auf einem Boden, auf dem es aufgebaut ist, zu halten, dass es norma
len Windböen usw. widerstehen kann.
Ausgehend von dem Zelt der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, dass längliche, mit Wasser füllbare Lasttanks vorgesehen sind, die der Tragstruk
tur zugeordnet sind, sich an den unteren Endbereichen zumindest einiger Seitenwän
de befinden und mit ihrem Gewicht das auf einem Boden aufgebaute Zelt auf dem
Boden halten.
Erfindungsgemäß wird das Zelt also durch Lasttanks beschwert. Diese erstrecken sich
vorzugsweise über die Länge einer Seitenwand, vorzugsweise sind sie an zwei gegen
überliegenden Seitenwänden vorgesehen. Durch Füllen der Lasttanks mit Wasser wer
den diese so schwer, dass der notwendige Halt des Zeltes auf dem Boden gegeben ist.
Auf diese Weise wird das Zelt auf beliebigen Untergründen gehalten, z. B. auch auf
Asphalt. Das Füllen der Lasttanks geht relativ rasch vonstatten. Üblicherweise ist bei
Katastropheneinsätzen die Feuerwehr anwesend, die ausreichendes Material, insbe
sondere Pumpen und Schläuche, für das Füllen der Lasttanks hat.
Die Lasttanks sind vorzugsweise als längliche, schlauchförmige Körper ausgeführt, die
sich bei gleichbleibendem Querschnitt über die Länge zumindestens einer Seite des
Zeltes erstrecken. Sie sind dort angeordnet, wo üblicherweise eine geschlossene Sei
tenwand vorliegt. Dadurch hindern sie nicht. Sie befinden sich entweder in unmittel
barer Nähe eines unteren Querschlauchs der Tragstruktur oder sind sogar in vorteilhaf
ter Ausbildung integral mit einem derartigen Querschlauch ausgebildet. Dies bedeutet
dann, dass die Tragstruktur in ihrem unteren Bereich einzelne Kammern hat, die nicht
mit Luft, sondern mit Wasser füllbar sind und die auf diese Weise zugleich die Funktion
der Lasttanks mit übernehmen.
In einer bevorzugten Weiterbildung hat das Zelt eine Bodenplane. Die Lasttanks kön
nen nun direkt an dieser Bodenplatte befestigt, insbesondere aber auch einstückig mit
ihr verbunden sein. Vorzugsweise sind an zwei gegenüberliegenden Seiten der Boden
plane längliche Lasttanks vorgesehen.
Durch die längliche Ausbildung der Lasttanks wird einerseits eine Absicherung des Zel
tes über eine längere Strecke erreicht, andererseits behalten die Lasttanks trotz der
notwendigen Füllmenge an Wasser eine geringe Höhe.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprü
chen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehen
den Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung im
folgenden näher erläutert wird. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines pneumatischen Zeltes nach der Erfin
dung mit weggeschnittenen Zeltplanen im hinteren Bereich, so dass die
pneumatische Tragstruktur sichtbar wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Lasttank, wie er in Fig. 1 zweifach vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Bodenplane für ein Zelt gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch nunmehr mit Lasttanks, die
durch untere Querschläuche der Tragstruktur ausgebildet sind, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4.
Wie Fig. 1 zeigt, hat das aufblasbare Zelt ein Dach 20 und vier Seitenwände, von de
nen in Fig. 1 die Giebelwand 22 und eine rechteckförmige, dachseitige Seitenwand 24
sichtbar sind. Sie sind zusammenhängend aus Zeltplane hergestellt, also einem faltba
ren Planenmaterial. Weiterhin gehört zum Zelt eine Tragstruktur in Form eines Gerip
pes aus aufblasbaren Schläuchen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht es aus
jeweils zwei unteren, auf einem Boden aufliegenden Querschläuchen 26, aus vertikal
verlaufenden Schläuchen 28, aus Dachschläuchen 30 und aus einem Firstschlauch 32. Im
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 kommunizieren alle Schläuche 26 bis 32 miteinander.
Durch Aufblasen an einer Stelle wird also die gesamte Tragstruktur aufgerichtet. Auch
die Schläuche 26 bis 32 sind aus einem dünnen, faltbaren Material hergestellt, so dass
insgesamt das komplette, pneumatische Zelt gefaltet werden kann. Die Tragstruktur
und die Abdeckung aus Dach 20 und den Seitenwänden 22, 24 ist miteinander zusam
menhängend ausgebildet. Lediglich durch Aufblasen der Tragstruktur und ohne son
stige Handgriffe kann das Zelt aufgerichtet werden.
Parallel zu den Querschläuchen 26 ist an jeder Seite jeweils ein Lasttank 34 vorgesehen.
Er ist in Nähe der Unterkante der dachseitigen Seitenwände 24 angeordnet und befin
det sich im gezeigten Ausführungsbeispiel außerhalb des eigentlichen Zeltes. Er kann
aber auch im Zelt angeordnet sein. Er ist in geeigneter Weise, beispielsweise über Bän
der oder durch Auflage auf eine Bodenplane 36, worauf später noch eingegangen
wird, so dem eigentlichen Zelt zugeordnet, dass die Lasttanks 34 mit ihrem Gewicht
das auf einem Boden aufgebaute Zelt auf dem Boden halten. Sie übernehmen somit
die Funktion von Bodenverankerungen.
Die Lasttanks sind im wesentlichen als Schläuche ausgeführt. Fig. 2 zeigt eine Drauf
sicht auf einen Lasttank 34. Er ist aus einem rechteckförmigen Zuschnitt aus Zeltpla
nenmaterial hergestellt. Entlang einer Längsnaht 38 ist er zu einer schlauchförmigen
Anordnung verbunden, an den beiden Enden ist er durch Quernähte 40 geschlossen.
Die Nähte 38, 40 sind durch Kleben, Schweißen oder in anderer geeigneter Weise aus
geführt. Es sind zwei Füllöffnungen 42 vorgesehen, die in größerer Entfernung vonei
nander angeordnet sind. Sie sind mit einer Schnellkupplung ausgestattet, wie sie auch
die Feuerwehr für Feuerwehrschläuche einsetzt. Dadurch können sie mit üblichen Feu
erwehrschläuchen verbunden werden. Normalerweise sind die Füllöffnungen 42 durch
einen Verschluß dicht abgeschlossen. Eine der Füllöffnungen 42 dient zum Einfüllen
von Wasser, die andere wird beim Füllen geöffnet, an ihr strömt Luft aus. Auf diese
Weise kann der Lasttank 34 sehr rasch mit Wasser befüllt werden.
Fig. 3 zeigt eine Bodenplane 36, wie sie für das Zelt nach Fig. 1 verwendet werden
kann. Sie hat einen rechteckförmigen Zuschnitt und ist, wie auch Dach 20 und Seiten
wände 22, 24, aus Zeltplanenmaterial hergestellt. Das eigentliche Zelt befindet sich
oberhalb des Mittelbereichs 44 und zwischen den gestrichelten Linien. Es ist mit der
Bodenplane verbunden. Die Bodenplane 36 hat noch zwei Seitenbereiche 46, sie befin
den sich bei aufgebautem Zelt außerhalb des eigentlichen Zeltes. Auf sie können die
beiden Lasttanks 34 aufgelegt und entsprechend befestigt werden. Alternativ ist es
möglich, die Lasttanks direkt mit der Tragstruktur zu verbinden, beispielsweise über
Gurte.
Wie Fig. 1 zeigt, erstrecken sich die beiden Lasttanks 34 praktisch über die gesamte
Seitenlänge des Zeltes, also der dachseitigen Seitenwände 24.
Die Lasttanks 34 können beliebig ausgeführt sein. Die dargestellte schlauchförmige
Ausbildung ist nicht einschränkend zu verstehen. Bei länglicher Ausbildung entlang der
für den Zugang zum Zelt nicht genutzten, üblicherweise geschlossenen Seitenwände
24 ist jedoch eine besonders günstige Ausbildung erreicht.
Das Fassungsvermögen der Lasttanks 34 wird so gewählt, dass ein ausreichendes Ge
wicht erzielt wird, um das gesamte Zelt auch bei Windböen auf dem Boden zu halten.
Üblicherweise liegt das Volumen der Lasttanks oberhalb von 1000 Litern, z. B. auch
oberhalb von 3000 Liter.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist eine andere Variante des auf
blasbaren Zeltes gezeigt. Es sind nun nicht mehr separate Lasttanks 34 außerhalb des
eigentlichen Zeltes vorgesehen, vielmehr werden die beiden unteren Querschläuche
26 als Lasttank 34 ausgebildet. Hierzu haben sie Füllöffnungen 42. Weiterhin sind sie,
wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich wird, von dem pneumatischen Teil der Trags
truktur separiert. Sie bilden durchgehende, für sich abgeschlossene Schlauchkammern,
an die die vertikalen Schläuche 28 stumpf angesetzt sind. Der pneumatische Bereich
der Tragstruktur beginnt oberhalb der beiden Querschläuche 26.
Es ist zwar nach wie vor möglich, die Querschläuche 26 für sich allein auch mit Luft zu
befüllen, sie können aber eben auch als Lasttank 34 mit Wasser befüllt werden.
Claims (11)
1. Zelt mit einem Dach (20) und Seitenwänden, die jeweils aus faltbarem Planenmate
rial gefertigt sind, und mit einer Tragstruktur aus aufblasbaren Schläuchen, die
dem Dach (20) und den Seitenwänden zugeordnet ist und die aus faltbarem, fla
chem Material hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, dass längliche, mit Wasser
füllbare Lasttanks (34) vorgesehen sind, die der Tragstruktur zugeordnet sind, sich
an den unteren Endbereichen zumindest einiger Seitenwände befinden und die
mit ihrem Gewicht das auf einem Boden aufgebaute Zelt auf dem Boden halten.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bodenplane (36) hat,
die ebenfalls aus faltbarem Planenmaterial hergestellt ist und dass an zumindest
zwei gegenüberliegenden Seiten dieser Bodenplane (36) Lasttanks (34) vorgesehen
sind.
3. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zelt eine rechteckförmige
Grundfläche aufweist und dass zwei längliche Lasttanks (34) entlang gegenüberlie
gender Seite im unteren Endbereich der Seitenwände (24) vorgesehen sind.
4. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich mindestens ein Lasttank
(34) über mehr als 80% der Gesamtlänge der zugehörigen Seitenwand (24) er
streckt.
5. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei giebelseitige Seiten
wände (24) und zwei rechteckige, dachseitige Seitenwände (24) hat und dass nur an
der Unterkante der zwei dachseitigen Seitenwände (24) jeweils ein Lasttank (34)
vorgesehen ist.
6. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttanks (34) jeweils eine
verschließbare Einfüllöffnung (42) und eine verschließbare Entlüftungsöffnung (42)
haben.
7. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasttanks (34) einen im
wesentlichen runden Querschnitt haben und länglich ausgebildet sind.
8. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen der Lasttanks (34)
Insgesamt größer als 1000 Liter, vorzugsweise größer als 3000 Liter ist.
9. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Last
tanks (34) mit der Tragstruktur einstückig verbunden ist, insbesondere dass untere
Querschläuche der Tragstruktur als Lasttank (34) ausgebildet sind.
10. Zelt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur an den rech
teckigen, dachseitigen Seitenwänden (24) Bodenschläuche aufweist, aber im Be
reich der fünfeckigen, giebelseitigen Seitenwänden offen ist.
11. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (20), die Seitenwände
(22, 24), die Tragstruktur und gegebenenfalls die Bodenplane (36) zusammenhän
gen, insbesondere lösbar miteinander verbunden sind, so dass das Zelt lediglich
durch Aufblasen aufrichtbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842887A DE19842887A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Aufblasbares Zelt |
DE59910724T DE59910724D1 (de) | 1998-09-18 | 1999-07-03 | Aufblasbares Zelt |
EP99112890A EP0987385B1 (de) | 1998-09-18 | 1999-07-03 | Aufblasbares Zelt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19842887A DE19842887A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Aufblasbares Zelt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19842887A1 true DE19842887A1 (de) | 2000-03-23 |
Family
ID=7881462
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19842887A Withdrawn DE19842887A1 (de) | 1998-09-18 | 1998-09-18 | Aufblasbares Zelt |
DE59910724T Expired - Lifetime DE59910724D1 (de) | 1998-09-18 | 1999-07-03 | Aufblasbares Zelt |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59910724T Expired - Lifetime DE59910724D1 (de) | 1998-09-18 | 1999-07-03 | Aufblasbares Zelt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0987385B1 (de) |
DE (2) | DE19842887A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004048719A1 (de) | 2002-11-27 | 2004-06-10 | W.L. Gore & Associates Gmbh | Abdeckvorrichtung |
DE10029897B4 (de) * | 2000-06-17 | 2008-03-27 | Vetter Gmbh | Aufblasbares Zelt, insbesondere für Katastropheneinsätze |
WO2020089266A1 (de) | 2018-10-30 | 2020-05-07 | Vetter Gmbh | Pneumatische notfallvorrichtung mit schlauchgerüst und plane |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2443821A (en) * | 2006-09-08 | 2008-05-21 | Emergency Solutions Ltd | Portable Shelter |
CN103104122A (zh) * | 2011-11-11 | 2013-05-15 | 刘莹 | 一种可调温的便携式充气太阳能帐篷 |
USD980457S1 (en) * | 2021-12-10 | 2023-03-07 | Dingjia Yu | Paint spray booth |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2325511A1 (de) | 1973-05-19 | 1974-12-05 | Karl M Mayer | Ueberdachung wie z.b. ein campingzelt, spielgeraet fuer kinder, fruehbeet od.dgl |
US3909992A (en) * | 1974-03-18 | 1975-10-07 | Us Navy | Inflatable ice igloo |
FR2501023A1 (fr) | 1981-03-04 | 1982-09-10 | Pastore Louis | Ensemble gonflable a usages multiples pour la vie en plein air |
DE4040635A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Scheibert Dt Schlauchbootfab | Aufblasbares zelt |
-
1998
- 1998-09-18 DE DE19842887A patent/DE19842887A1/de not_active Withdrawn
-
1999
- 1999-07-03 EP EP99112890A patent/EP0987385B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1999-07-03 DE DE59910724T patent/DE59910724D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10029897B4 (de) * | 2000-06-17 | 2008-03-27 | Vetter Gmbh | Aufblasbares Zelt, insbesondere für Katastropheneinsätze |
WO2004048719A1 (de) | 2002-11-27 | 2004-06-10 | W.L. Gore & Associates Gmbh | Abdeckvorrichtung |
DE10255509A1 (de) * | 2002-11-27 | 2004-07-08 | W.L. Gore & Associates Gmbh | Abdeckvorrichtung |
DE10255509B4 (de) * | 2002-11-27 | 2006-09-21 | W.L. Gore & Associates Gmbh | Abdeckvorrichtung und ihre Verwendung |
CN1303299C (zh) * | 2002-11-27 | 2007-03-07 | W·L·戈尔有限公司 | 覆盖装置 |
WO2020089266A1 (de) | 2018-10-30 | 2020-05-07 | Vetter Gmbh | Pneumatische notfallvorrichtung mit schlauchgerüst und plane |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0987385A2 (de) | 2000-03-22 |
EP0987385A3 (de) | 2001-01-17 |
EP0987385B1 (de) | 2004-10-06 |
DE59910724D1 (de) | 2004-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19842887A1 (de) | Aufblasbares Zelt | |
DE2842353C2 (de) | ||
DE2746955A1 (de) | Formstueck- bzw. auskleidungskonstruktion fuer schwimmbecken | |
DE60013229T2 (de) | Konstruktionsanordnung für Balkone auf Schiffen | |
DE19842911C2 (de) | Zelt mit einem Dach und mit Seitenwänden sowie mit einer Tragstruktur aus aufblasbaren Schläuchen | |
EP0453748B1 (de) | Abdeckung für Flüssigkeitsbecken | |
DE1634155C3 (de) | Schwimmfähiger Wellenbrecher | |
DE10326802B4 (de) | Behälter zum Hochwasserschutz | |
DE2034083C3 (de) | Dachausstieg mit Treppe od.dgl | |
DE102019203935A1 (de) | Carport | |
DE2458312A1 (de) | Lagerbehaelter aus kunststoff fuer fluessigkeiten, insbesondere heizoeltank | |
DE19954656C2 (de) | Sicherungssystem für Schiffe | |
AT2677U1 (de) | Gebäude | |
DE2440458A1 (de) | Abdeckung, insbesondere fuer der witterung ausgesetzte behaelter wie schwimmbaeder | |
DE102006051617B4 (de) | Vorzelt für einen Campingwagen | |
DE202021102912U1 (de) | Transportable Sichtschutzwand | |
DE10057179A1 (de) | Carport | |
DE19633799C1 (de) | Schwimmende Abdeckung | |
DE202005010719U1 (de) | Aus Pflanzkästen zusammengesetzter Pflanzkastenturm | |
DE2633088A1 (de) | Zelt | |
DE1180114B (de) | Garage oder anderes einstoeckiges Einraumgebaeude | |
DE4040635A1 (de) | Aufblasbares zelt | |
AT4867U1 (de) | Einrichtung in form eines gebäudes oder gebäudeanbaus bzw. -vorbaus | |
DE8230317U1 (de) | Transportabele kompaktwohnung | |
DE19950978A1 (de) | Wetterabdeckung insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufgestellte Baugerüste |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANFRED VETTER GMBH & COMP., 53909 ZUELPICH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |