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Die
Erfindung betrifft einen Behälter
zum Hochwasserschutz gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Charakteristik der bekannten
technischen Lösungen
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Der
gegenwärtige
Stand der Technik im Bereich des Hochwasserschutzes ist dadurch
gekennzeichnet, daß Wasser
in der Regel mit aufgeschütteten
Sanddämmen
von Siedlungsgebieten, Industrieanlagen und anderen gewerblich genutzten
Anlagen ferngehalten wird.
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Die
Errichtung von Schutzwällen
zur Bannung der Überflutungsgefahr
bei Hochwasserereignissen ist die bisher am meisten verbreitete
Methode. Um den erheblichen Aufwand an Hilfskräften, Technik und Sand, als
das gebräuchlichste
Material, bei der Errichtung von Schutzwällen zu verringern, kommen
verschiedene Techniken zum Einsatz.
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Durch
die
DE 101 29 538
A1 ist ein Behälter gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bekannt.
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So
ist es gemäß der
DE 101 29 538 A1 bekannt,
leicht transportierbare, textile Behältnisse verschiedener Form
(Quader, Wabe, Schlauch usw.) einzeln oder im Verbund zu Wänden, Dämmen oder Wehren
kombiniert zur Rückhaltung/Abwehr
flüssiger
und/oder fester Stoffe anzuordnen. Diese Behältnisse werden zur Sicherung
ihrer Schutzfunktion mit Flüssigkeit
gefüllt
und entsprechend ihrem Bedarfsfall zu Mauergebilden, Dämmen oder
Schutzwällen gestapelt.
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Der
Nachteil dieser Lösung
besteht darin, daß mit
der Größe des Verbundes
die Instabilität
des Behälterstapels
steigt, was zusätzliche
Stabilisierungsmaßnahmen
erfordert.
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Weiterhin
ist gemäß
DE 197 38 216 A1 ein System
bekannt, bei dem zur Bildung eines Deichmoduls ein im wesentlichen
längliches
Traggestell zum Einsatz gelangt, an dem ein nach oben offenes, flexibles
Behältnis
aus einem reißfesten,
textilartigen Material zur Aufnahme von Füllgut angebracht ist.
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Dieses
System hat zwar den Vorteil, daß das Deichmodul
gegenüber
dem herkömmlichen
Stapeln von Sandsäcken
im Hochwasser-Notfall schnell montierbar und mittels entsprechender
leistungsstarker Technik füllbar
ist, es erfordert jedoch zur Stabilisierung des Deichmoduls ein
vergleichsweise aufwändiges
Stahlrohrgestänge
als Traggestell.
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Darüber hinaus
ist das System nur eingeschränkt
effektiv, da die Befüllung
und Entleerung der Deichmodule mit Füllgut den Einsatz von Radladern, Baggern
u. ä. erfordert,
und die Lagerhaltung außerhalb
des Hochwasser-Notfalles große
Lagerkapazitäten
bindet.
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Neben
diesen beschriebenen Lösungen weist
der bekannte Stand der Technik weitere Vorschläge zum Schutz gegen Hochwasser
auf, die einen gemeinsamen Mangel haben, der in einem hohen Aufwand
an Material durch Bereitstellen komplizierter Vorrichtungen und
an Zeit durch aufwändiges Montieren
und Demontieren der vorgeschlagenen Lösungen begründet ist.
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Der
Erfindung liegt, ausgehend von der
DE 101 29 538 A1 die Aufgabe zugrunde, einen
schnell und mit wenigen Arbeitskräften zu errichtenden und wieder
abzubauenden, mehrfach nutzbaren, eigenstabilen, quaderförmigen Behälter für den Hochwasserschutz
bereitzustellen.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Die
Unteransprüche
enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen des Behälters nach Anspruch 1.
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Die
Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die
bevorzugte Ausführungsform
greift auf die als Wabenkörper
ausgebildete innere Struktur des Behälters zurück. Die dazugehörigen Zeichnungen
zeigen in
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1 einen
Endbereich eines mit Wasser gefüllten
quaderförmigen
Behälters,
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2 einen
Querschnitt durch den Behälter gem. 1 entlang
der Linie A-A, in der der Behälter auf
einer Dammkrone aufliegt,
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3 eine
Seitenansicht zweier zu einem Dammabschnitt zusammengefügter Behälter,
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4 eine
Seitenansicht eines mit einem Stapel von Sandsäcken zu einem Dammabschnitt verbundenen
Behälters,
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5 einen
Querschnitt durch den Behälter gemäß 2,
bei dem zwischen dem Behälter
und der Dammkrone eine Funktionsschicht angeordnet ist,
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6 einen
Querschnitt durch den Behälter mit
seitlicher Schutzwand,
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7 einen
Querschnitt durch den Behälter mit
seitlicher Schutzwand und zusätzlichem
Unterspülschutz,
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8 einen
Querschnitt durch den Behälter in
seiner Anordnung zur Abwehr von Hochwasser an Gebäudeöffnungen,
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9 einen
Querschnitt durch den Behälter gemäß 8,
bei dem zwischen Behälter
und Erdboden sowie Gebäudewand
ein biegesteifes Flächenelement
angeordnet ist.
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Der
quaderförmige
Behälter 1 kommt
vorwiegend beim Hochwasserschutz zum Einsatz. Dabei werden die quaderförmigen Behälter 1,
die aus flexiblem und dehnsteifem Folienmaterial bestehen und somit
in ungefülltem
Zustand zusammengefaltet oder zu Rollen aufgewickelt bereitgestellt
werden, auf der Dammkrone 2 ausgelegt.
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Der
quaderförmige
Behälter 1 weist
in der vorliegenden Ausführungsform
entsprechend der Dammkrone 2 eine längliche Ausdehnung auf, die durch
Seitenflächen
und jeweils eine Boden- und Deckfläche über einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt
verfügt
und der durch Endflächen
druckdicht geschlossen ist.
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Der
quaderförmige
Behälter 1 besitzt
eine innere Struktur mit dem Querschnitt eines Wabenkörpers 3,
bei dem der Behälter 1 aus
einer Vielzahl übereinander
und nebeneinander parallel in Längsrichtung
verlaufender Kammern 4 mit dem Querschnitt eines regelmäßigen Sechsecks
gebildet wird.
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Zum
Befüllen
des Behälters 1 befindet
sich an der unteren äußeren Kammer 5 ein
Einfüllstutzen 6, über den
von außen
Wasser in den Behälter 1 gepumpt
wird. Der Einfüllstutzen 6 erstreckt
sich als Schlauch 7 in das Innere des Behälters 1,
wobei der Schlauch 7 jeweils die im Bodenbereich befindlichen Kammern 4 durchdringt
und über
entsprechende Öffnungen 8 jede
dieser Kammern 4 gleichzeitig mit Wasser füllt.
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Die
unteren Kammern 4 sind mit den vertikal benachbarten Kammern
durch Öffnungen 9 miteinander
verbunden. Das Befüllen
des Behälters 1 mit Wasser
wird über
die bodennahen Kammern 4 zu den vertikal benachbarten Kammern über die Öffnungen 9 von
unten nach oben fortgesetzt, bis der quaderförmige Behälter 1 in seiner gesamten
räumlichen Ausdehnung
mit unter Druck stehendem Wasser gefüllt ist. Das auf der Oberseite
des Behälters 1 angebrachte Überdruckventil 10 stellt
den für
die Stabilität des
Behälters 1 notwendigen
Innendruck ein, signalisiert durch Öffnen das Ende der Befüllung und
wirkt gleichzeitig als Entlüftungs-,
Sicherheits- und Absperrventil.
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Im
gefüllten
Zustand weist der Behälter 1 eine
Eigenstabilität
auf, bei der er auch bei während der
Flut auftretenden Querkräften
formstabil bleibt.
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3 zeigt
zwei Behälter 1, 1', die zu einem Dammabschnitt
zusammengefügt
werden. Wie bereits vorhergehend beschrieben, werden die ungefüllten Behälter 1, 1' auf der Dammkrone 2 ausgelegt bzw.
ausgerollt und mit Wasser gefüllt.
An den Stirnseiten weisen die Behälter 1, 1' auf Grund der
inneren Wabenstruktur eine unebene Stoßfläche 30, 30' auf, die selbst
bei einer unmittelbaren Anlage zu Undichtigkeiten im Damm führen kann.
Aus diesem Grund wird jedem Behälterende
ein querschnittsgleiches Kissen 31, 31' zugeordnet,
das gegenüber
dem Behälterende
eine mit diesem korrespondierende Oberflächenstruktur aufweist, die
eine weitgehende Abdichtung zwischen dem Behälter 1 einerseits
und der diesem zugewandten Seite des Kissens 31 andererseits
gewährleistet.
Der benachbarte Behälter 1' ist auf die
gleiche Weise mit einen Kissen 31' ausgestattet.
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Nach
dem Befüllen
werden die benachbarten Behälter 1, 1' mittels der
an ihren Enden angebrachten flexiblen Spannbänder 13 kraftschlüssig miteinander
verbunden, indem diese mit den Schnallen 14 auf Länge eingestellt
und gespannt werden. Anschließend
werden über
die Füllstutzen 33, 33' die Kissen 31, 31' gleichzeitig
mit Wasser gefüllt,
wobei die Überdruckventile 32, 32' den vorgesehenen
Innendruck gewährleisten.
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4 zeigt,
wie ähnlicher
Weise eine weitgehend abgedichtete Verbindung zwischen einem herkömmlichen
Damm aus Sandsäcken 15 und
dem erfindungsgemäßen Behälter 1 hergestellt
wird. Zwischen der Stirnseite des Damms aus Sandsäcken 15 und
dem zugeordneten Ende des Behälters 1 wird gleichfalls
ein Kissen 31 angeordnet, das beim Zusammenziehen mittels
der Spannbänder 13,
die in Sandsackstapel formschlüssig
eingelegt sind, die Unebenheiten der sich gegenüberliegenden Flächen ausgleicht.
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Ein
weiteres Merkmal der Erfindung ist die in 5 dargestellte
Gestaltung der Unterseite 16 des Behälters 1. Um die Reibung
zwischen Behälter 1 und
der Dammkrone 2 zu vergrößern und dadurch die Sicherheit
gegen Wegschieben zu erhöhen,
ist die Unterseite 16 des Behälters 1 mit einer
Reibschicht 18, beispielsweise scharfkantigem Granulat oder
einer Noppenmatte versehen. Eine an der Wasserseite angebrachte,
relativ schmale Dichtung 17 verhindert das Eindringen von
Sickerwasser zwischen Behälter 1 und
Dammkrone 2.
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6 zeigt
die Ausbildung des Behälters 1 auf
seiner zum Hochwasser gerichteten vertikalen Seite mit einer vertikalen
Fläche 20 und
mit einer abgewinkelten flexiblen Platte 19 aus schnittfestem
Material. Im Fall besonders rauher Einsatzbedingungen, wie stark
fließendes
Hochwasser mit Treibgut oder Untergrund mit spitzen Unebenheiten,
können
diese zum Aufschlitzen oder Durchstechen des Behälters 1 führen und
damit die eigenstabile Wirkung des Behälters 1 stark beeinträchtigen
oder völlig
aufheben.
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7 zeigt,
wie, um ein mögliches
Unterspülen
des Behälters 1 zu
vermeiden, an der Platte 20 eine weitere flexible Platte 21 druckdicht
befestigt ist, deren zum Hochwasser gerichtetes Ende zu Taschen 22 zur
Aufnahme von Ballast 23 ausgebildet ist, der das Ende der
Platte 21 an den Boden drückt und somit abdichtet.
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Eine
besondere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Lösung wird
in 8 beschrieben. Diese Ausführung dient der Abwehr von
Hochwasser an Gebäuden
und Gebäudeöffnungen.
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Zuerst
wird die von der Wand 40 abgewandte äußerste untere Kammer 45 befüllt. Das
in der Wandung zwischen den unteren Kammern 45 und 44 im Füllschlauch 46 eingebaute Überdruckventil 41 gewährleistet,
daß erst
nach dem vollständigen
Befüllen
der unteren Kammer 45 die Kammern 44 der unteren
Wabenkette kommunizierend befüllt
werden. Die in den Böden
der darüber
liegenden Kammern 45 eingebauten Überdruckventile 42 gewährleisten
mit den Öffnungen 43 in
den Wandungen eine analoge Befüllfolge
auch der oberen Wabenketten. Die letzte wandseitige Kammer in jeder
Wabenkette hat dann zu wenig Platz und wird sich mit einer dem Innendruck
entsprechenden Kraft an die Wand anpressen, wobei die bereits gefüllten äußeren Kammern
das Gegenlager bilden.
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Da
der quaderförmige
Behälter 1 während des
Füllens
nur bedingt biegesteif ist, d. h. er würde zum Beispiel in einen Kellerfensterschacht 47 hineinsacken
oder in breite Türen
oder breite Fenster ausweichen und diese möglicherweise zerstören, kommt der
Behälter 1 mit
einem zusätzlichen
Flächenelement 50 zum
Einsatz. Die Biegesteifigkeit des Behälters 1 wird dann
erreicht, indem auf der Unterseite 48 und der Gebäudeseite 49 das
zusätzliche
Flächenelement 50 ausgelegt
wird. Dieses Flächenelement 50 hat
einen Querschnitt nebeneinander liegender Kammern 51 mit
wabenförmigem
Querschnitt mit geringer Größe. Dieses
dünne,
als Wabenmatte bezeichnete Flächenelement 50 kann
mit der zuerst zu füllenden Kammer 45 des
Behälters 1 über die Öffnung 56 kommunizierend
verbunden sein.
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Wenn
keine Verbindung zum Behälter 1 besteht,
ist das Flächenelement 50 mit
einem eigenen Füllstutzen 52 sowie
einem Überdruckventil 53 ausgestattet,
was eine separate Befüllung
der Wabenmatte ermöglicht.
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In
jede dieser kleinen Waben wird eine biegesteife Stange 54 eingelegt.
Dadurch, daß sich
die Stangen 54 in den kleinen Waben 51 befinden,
und diese mit Wasser gefüllt
sind, dichtet die Unterseite 48 bzw. die Gebäudeseite 49,
ungestört
von der Stange 54, ab.
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Der
Behälter 1 liegt
und stützt
sich seitlich auf einem biegesteifen Stangenrost ab, der sich in
einer wassergefüllten
Matte befindet, welche die Dichtfunktion gegenüber dem Gebäude übernimmt.
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Der
gesamte Füllvorgang
erfolgt über
den Füllschlauch 46.
Da die die Füllfolge
gewährleistenden,
im Inneren des Behälters 1 in
Reihe geschalteten Überdruckventile 42 beim
Entleeren wie Rückschlagventile
sperrend wirken, hat jede Kammer 45 einen eigenen Ablaß 55 zum
Entleeren. Füllschlauch und Überdruckventile
sind von den Damm-Behältern übernommen.
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Wenn
die Behälter
für den
Gebäudeschutz von
Kleinnutzern, zum Beispiel von Hauseigentümern angeschafft werden, wird
der Füllstutzen
an einen Hausanschluß angepaßt.
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Die
Behälter
sind vorwiegend für
den Hochwasserschutz vorgesehen, sie können zu endlosen, beliebig
verlaufenden Dämmen
zusammengefügt und,
wie beschrieben, mit üblichen
Sandsackdämmen
verbunden werden. Die quaderförmigen
Behälter
können
beim Aufkaden von Dämmen
an der Wasserseite mit den gebräuchlichen
Abdichtfolien verbunden oder auf der Landseite als Auflasten und
zur Schaffung von Quellkaden eingesetzt werden.
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In
Städten
können
mit den quaderförmigen Behältern Dämme an Ufern
und in Straßen
errichtet und Gullys abgedichtet werden.
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Die
quaderförmigen
Behälter
können
außerhalb
oder am Einsatzort mit Luft gefüllt
schwimmfähig gemacht
werden. Mit Ballast von hohem spezifischen Gewicht gefüllt, können sie
schwimmend zum Einsatzort gebracht werden und durch Füllen mit
Wasser positioniert als Damm auf Grund gesetzt werden.
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Die
quaderförmigen
Behälter
können
auch zur operativen Aufnahme von flüssigen oder gasförmigen Chemikalien
dienen, auf der Ladefläche
von Lkw ausgelegt und dort gefüllt,
ersetzen sie spezielle Tankfahrzeuge.
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Zu
einer geschlossenen Umzäunung
können die
quaderförmigen
Behälter
austretende Flüssigkeiten
eindämmen
oder zum Beispiel zeitweilige offene Behälter wie Löschteiche oder Schüttgutlager
bilden.
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Ferner
können
diese mit Flüssigkeit
gefüllten Behälter überall dort
eingesetzt werden, wo operativ große Blöcke von großer Masse benötigt werden,
wie Ballast oder zum Verschließen
von Stollen.
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Mit
Luft gefüllte
erfindungsgemäße Behälter können überall dort
zum Einsatz gebracht werden, wo große elastische Blöcke geringer
Masse zum Beispiel als Schwimmkörper
oder Hebekissen benötigt werden.
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- 1,
1'
- Behälter
- 2
- Dammkrone
- 3
- Wabenkörper
- 4
- Kammer
- 5
- Untere äußere Kammer
- 6
- Einfüllstutzen
- 7
- Schlauch
- 8
- Öffnungen
- 9
- Öffnungen
- 10
- Überdruckventil
- 13
- Spannband
- 14
- Schnalle
- 15
- Sandsack
- 16
- Unterseite
- 17
- Dichtung
- 18
- Reibschicht
- 19
- Platte
- 20
- Vertikale
Fläche
- 21
- Platte
- 22
- Tasche
- 23
- Ballast
- 30,
30'
- Stoßfläche
- 31,
31'
- Kissen
- 32,
32'
- Überdruckventil
- 33,
33'
- Füllstutzen
- 40
- Gebäudewand
- 41
- Überdruckventil
- 42
- Überdruckventil
- 43
- Öffnung
- 44
- Kammer
- 45
- Äußere Kammer
- 46
- Füllschlauch
- 47
- Kellerfensterschacht
- 48
- Unterseite
- 49
- Gebäudeseite
- 50
- Flächenelement
- 51
- Kammer
- 52
- Füllstutzen
- 53
- Überdruckventil
- 54
- Stange
- 55
- Ablaß
- 56
- Öffnung