DE19738216A1 - Deichmodul - Google Patents

Deichmodul

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    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/10Dams; Dykes; Sluice ways or other structures for dykes, dams, or the like
    • E02B3/106Temporary dykes
    • E02B3/108Temporary dykes with a filling, e.g. filled by water or sand
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A10/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE at coastal zones; at river basins
    • Y02A10/11Hard structures, e.g. dams, dykes or breakwaters

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Deichmodul zur Verstärkung, zur Erhöhung und/oder zum Neubau eines Deiches.
Zum Schutz vor Überflutungen bei Springfluten oder Hochwasser werden an der Küste oder entlang von Flüssen Deiche gebaut. In der Praxis stellt sich jedoch oft heraus, daß diese Deiche zu niedrig, zu schwach oder beschädigt sind und somit die Wassermassen nicht aufhalten können.
Um Deiche einfach und schnell zu verstärken oder zu erhöhen, ist in der DE 44 17 672 vorgeschlagen worden, einen oder mehrere Gewebeschläuche am Deich zu verlegen, die von einer zentralen Füllstelle aus pneumatisch mit Sand oder dergleichen gefüllt werden. Mehrere dieser Gewebeschläuche können dann so übereinander geschichtet werden, wie es die jeweilige Situation erfordert. Derartige Endlosschläuche lassen sich nur schwer füllen, da unter anderem die hierzu notwendigen pneumatischen Füll­ stationen üblicherweise nicht vorrätig sind.
Von der Firma Hesco Group aus Leeds in England sind kleine, transportable Container bekannt, die ebenfalls zum Deichbau eingesetzt werden. Diese Container sind zusammenklappbar konstruiert und haben Seitenwände aus Kunststoff, die von einem den Container umgebenden Drahtgeflecht stabili­ siert werden. Vor Ort werden diese Container nebeneinander gestellt und von oben mit Sand oder dergleichen gefüllt. Da die Öffnung dieser aufrecht stehenden, im wesentlichen quaderförmigen Container vergleichsweise gering ist, ist das maschinelle Befüllen schwierig und zeitraubend. Auch ist eine Verbindung der Container untereinander nicht möglich, so daß ein mit diesen Containern aufgebauter Wall durch Ausbrechen einzelner Container leicht zerstört werden kann.
Davon ausgehend, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Deichmodul zu schaffen, mit dem in einfacher Weise und mit üblichen Maschinen, wie beispielsweise Baggern, Radladern, Laderaupen, Traktoren, Planierraupen, Lkw's, usw., ein Deich verstärkt oder erhöht werden kann oder mit denen ein Deich komplett neu aufgebaut werden kann, der das Wasser zuverlässig und dauerhaft eindämmt und welches universell einsetzbar ist, so daß auch andere Anwendungen realisiert werden können.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß Deichmodul der eingangs genannten Art durch ein im wesentlichen längliches Traggestell weiterzubilden, an dem ein nach oben offenes, flexibles Behältnis zur Aufnahme von Füllgut angebracht ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgeführtes Deichmodul hat den Vorteil, daß dieses leicht zu transportieren und vor Ort schnell aufzubauen ist, daß das flexible Behältnis sich ähnlich wie Sandsäcke den jeweiligen Ober­ flächenkonturen anpaßt und vor allem, daß dieses flexible Behältnis von oben mit Füllgut befüllbar ist und eine derart große Öffnung aufweist, daß zum Verstärken, Erhöhen oder Aufbauen eines Deiches große Maschinen, wie z. B. Planierraupen, Bagger, Laderaupen, Saugbagger, Traktoren oder Lkw's, eingesetzt werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Behältnis wasserdurchlässig ausgeführt, um beim Anstieg des Wassers eine Verdichtung des Füllgutes und damit auch eine Anpassung an die unebenen Untergrundverhältnisse zu erzielen. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß das Behältnis aus wasserdurchlässigem Vlies, geflochtenen Geotextilien oder ähnlichen Materialien besteht oder aber dadurch, daß das Behältnis perforiert ist, falls er aus faserverstärkten Kunststoffolien, Zeltleinen oder dergleichen besteht.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform sind im Behältnis Quer­ schotten angebracht, die vorzugsweise aus einem reißfesten, textilartigen Material oder aus einem festen, starren Material, insbesondere Holz, Kunst­ stoff oder Metall gebildet sind. Derartige Querschotten können in regel­ mäßigen Abständen im Behältnis vorgesehen sein und sind vorzugsweise aus dem gleichen reißfesten, textilartigen Material, wie das Behältnis. Die Querschotten teilen das Behältnis in mehrere Unterbehälter ein, so daß bei Beschädigung des Behältnisses lediglich das Füllgut dieses einen Unter­ behältnisses ausgeschwemmt wird und daß die anderen Unterbehältnisse in gewohnter Weise funktionieren.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform sind am Behältnis Einzel­ schlaufen oder kederförmig ausgebildete Langschlaufen angebracht, mittels denen das Behältnis am Traggestell angehängt ist. Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, das Traggestell getrennt von den Behältnissen zu transportieren und das Behältnis erst an Ort und Stelle am Traggestell zu befestigen.
In noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform weist das im wesentlichen längliche Traggestell mindestens zwei Querrahmen auf, die als Trapez ausgebildet sind, wobei der spitze Winkel des Trapez zwischen 20° und 90°, vorzugsweise 45° aufweist.
Ein derartiges ausgebildetes Deichmodul hat den Vorteil, daß es hiermit möglich ist, mehrere Deichmodule nebeneinander aufzustellen, die Deich­ module und die Zwischenräume mit Füllgut aufzufüllen und dann auf die Lücke zweier benachbarter Deichmodule oder auf das Deichmodul selbst ein weiteres Deichmodul zu stellen usw. Hierdurch wird es möglich, mehrere Deichmodule zu einem neuen Deich aufzubauen, bestehende Deiche zu verstärken oder aber bestehende Deiche zu erhöhen. Weitere Einzelheiten hierzu können der Figurenbeschreibung entnommen werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind die Querrahmen innerhalb des Behältnisses angeordnet, was dem Deichmodul einen guten Halt und eine gute Standfestigkeit verschafft.
In einer anderen bevorzugten Weiterbildung ist der Querrahmen aus Stahl­ rohr gebildet, wobei vorzugsweise zwei entsprechend vorgebogene Stahl­ rohre miteinander verschweißt sind, so daß der Querrahmen kostengüstig herzustellen und leicht zu transportieren ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung sind auf der Oberseite des Querrahmens zwei Aufnahmen, insbesondere gebohrte Löcher, eingearbeitet, in die entsprechende, am Längsholm befindliche Halteelemente eingreifen. Dabei sind die Aufnahmen vorzugsweise so dimensioniert, daß in jede Aufnahme zwei Halteelemente eingesetzt werden können.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfaßt das Traggestell weiterhin Stangen- oder rohrförmig ausgebildete Längsholme, die abnehmbar zwischen zwei Querrahmen angebracht sind. Hierzu sind an den freien Enden der Längsholme vorzugsweise um 90° abgewinkelte Halteelemente angebracht, die in die jeweilige Aufnahme des Querrahmens einsteckbar sind.
In einer alternativen Ausführungsform werden statt der Längsholme Seile verwendet, an denen das Behältnis angehängt wird. Hierzu wird das Seil einseitig, beispielsweise mittels eines Herings, im Erdboden verankert, um einen ersten Querrahmen herumgeführt, durch den Keder beziehungsweise die Langschlaufe des Behältnisses hindurchgeführt, um den zweiten Quer­ rahmen gewickelt und dann ebenfalls wieder im Erdreich verankert. Dies geschieht auf beiden Seiten des Behältnisses, so daß das Behältnis hierdurch ebenfalls zuverlässig offen gehalten wird und für die Befüllung mit Sand oder dergleichen bereit ist.
Die vorgenannten Ausführungsformen haben den Vorteil, daß das Tragge­ stell und das gesamte Deichmodul in seine Einzelteile zerlegt werden kann und nur wenig Lager- bzw. Transportplatz benötigt. Ein derartiges Deich­ model kann platzsparend und somit kostengünstig gelagert werden und in einfacher Weise zum jeweiligen Einsatzort transportiert werden. Vor Ort wird dann das Behältnis mit seinen Einzel- und Langschlaufen in die beiden Längsholme oder Seile eingeführt, und anschließend werden die Längs­ holme in die nun aufrecht stehenden Querrahmen eingehängt beziehungs­ weise die Seilenden im Boden verankert. Abschließend wird dann das Deichmodul mittels großer Maschinen mit Füllgut bestückt und schon ist eine zuverlässige Deichverstärkung geschaffen.
Ebenso können mehrere dieser Deichmodule nebeneinander aufgestellt werden, wobei dann auch die dadurch entstehenden Zwischenräume mit Füllgut befüllt werden. Auf eine derartig ausgebildete Schicht aus Deichmodulen können dann weitere Deichmodule aufgesetzt werden, bis die erforderliche Deichhöhe erreicht ist.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Deichmoduls besteht darin, daß das Deichmodul in quasi beliebiger Länge aufgebaut werden kann. Die vor­ zugsweise drei bis fünf Meter langen Längsholme werden immer zwischen zwei benachbarten Querrahmen eingesetzt, jedoch können an diesen Quer­ rahmen weitere Längsholme eingesetzt werden, so daß ein bestehendes Traggestell aus zwei Querrahmen und zwei Längsholmen durch zwei weitere Längsholme und einen weiteren Querrahmen verlängert werden kann. Diese Verlängerung kann beliebig oft wiederholt werden. Nachdem der erste Abschnitt des Behältnisses mit Kies gefüllt ist, erhält das Deichmodul auch eine ausreichende Standfestigkeit, so daß die danach folgenden Abschnitte des Traggestells eigenständig stehen können. Auch ist es möglich, das Behältnis annähernd beliebig zu verlängern, indem sogenannte Verlängerungsstücke eingesetzt werden können. Hierzu ist es vorteilhaft, zwei Abschnitte des Behältnisses mit einem Reißverschluß, mit Klettbändern, mit Schleifen oder dergleichen zu verbinden.
Als Füllgut kann außer Sand auch Erde, Bauschutt, Kies, Schotter, Splitt, Schlacke, Kieselsteine oder dergleichen verwendet werden, da die Behält­ nisse auch grobes Materialgut zusammenhalten, so daß nahezu jegliches vor Ort befindliche Material zur Sicherung des Deiches eingesetzt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Behältnis und/oder der Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Deichmodulen mit einem Deckel aus textilartigem Material versehen, um auch ein etwaiges Ausschwemmen des Behältnisses nach oben zu verhindern.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Deichmoduls besteht darin, bestehende Deiche entsprechend den individuellen Anforderungen in einfacher, kostengünstiger und sicherer Weise zu verstärken und/oder zu erhöhen und daß es auch möglich ist, innerhalb kürzester Zeit vollkommen neue Deiche aufzubauen oder gebrochene Deichabschnitte aufzufüllen.
Das erfindungsgemäße Deichmodul ist universell einsetzbar und kann nicht nur zum Neubau, zur Verstärkung oder zur Erhöhung von Dämmen oder Deichen, sondern auch zum Auffüllen von weggebrochenen Deichab­ schnitten vorteilhaft eingesetzt werden. Des weiteren kann das erfindungs­ gemäße Deichmodul vorteilhaft zur Stabilisierung von Böschungen oder Hängen, zur Abdeckung und/oder zur Rekultivierung von Halden, insbesondere von Salzhalden, Abraumhalden, Kohlehalden oder dergleichen, zur Eindämmung von künstlich angelegten Gewässern, insbesondere zur Eindämmung von bei der Erz- und Kiesaufbereitung entstehenden Schlammteichen, als militärischer Schutzwall und/oder zum Aufbau von Lärmschutzwällen an Flughäfen oder Verkehrswegen eingesetzt werden.
Die Verwendung von Mutterboden und/oder Erde als Füllgut hat den Vorteil, daß in die Deichmodule Pflanzen eingesetzt werden können, um den Deich, den Damm, die Halde, den Lärmschutzwall, den Hang, die Böschung oder dergleichen zu begrünen.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Deichmoduls ergeben sich aus der Beschreibung und aus der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielshaften Charakter. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Deichmoduls dargestellt, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht eines erfindungs­ gemäßen Deichmoduls, geschnitten entlang Linien I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Deichmoduls gemäß Fig. 1, geschnitten entlang Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 3 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Deichmoduls;
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Deich, der durch die erfindungsgemäßen Deichmodule gemäß Fig. 1 verstärkt ist;
Fig. 5 einen Querschnitt durch einen Deich, der durch die erfindungs­ gemäßen Deichmodule gemäß Fig. 1 verstärkt und erhöht ist.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Deichmodule 10 setzten sich aus einem zwei Querrahmen 12 und zwei Längsholme 14 umfassenden Trag­ gestell 16 und einem an den Längsholmen 14 angehängten Behältnis 18 zusammen. Die Querrahmen 12 besteht aus einem gebogenen Stahlrohr mit einem Durchmesser zwischen 50 mm und 100 mm, je nach Größe des Deichmoduls 10. Dieses Stahlrohr ist so gebogen, daß der Querrahmen 12 eine Trapezform annimmt, und an ihrer nach oben gerichteten Seite offen ausgebildet ist, dabei weist der spitze Winkel des Trapezes 45° auf. Der Querrahmen 12 hat je nach Größe des Deichmoduls 10 eine Breite zwischen 1,5 m und 3 m und eine Höhe zwischen 0,5 m und 1 m. Dabei ergibt sich eine obere Breite zwischen 0,5 m und 1,5 m. An der Oberseite des Querrahmens 12 sind zwei Aufnahmen 15 eingelassen, in denen die Längsholme 14 gehalten werden.
Das Behältnis 18 ist aus einem reißfesten, leicht wasserdurchlässigem Geotextil gefertigt und weist genau wie der Querrahmen 12 im Querschnitt ebenfalls die Trapezform auf. Das Behältnis 18 ist nach oben hin offen ausgebildet und ansonsten nach allen Seiten hin geschlossen. Dabei ist das Behältnis 18 so dimensioniert, daß zwei Querrahmen 12 an der jeweiligen Stirnseite in das Behältnis 18 eingebracht werden können. An seiner nach oben hin offenen Seite sind am Behältnis 18 zwei kederförmig ausgebildete Langschlaufen 20 angebracht, durch die die Längsholme 14 hindurchge­ steckt werden. An den freien Enden der Längsholme 14 sind aus einem Rundeisen gebildete Halteelemente 22 angeschweißt, die in die Aufnahmen 15 des jeweiligen Querrahmens 12 eingreifen, und somit die Längsholme 14 fixieren. Die Länge eines solchen Deichmoduls 10 beträgt zwischen 3 m und 5 m.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Deichmoduls 10. Hierbei werden statt der Längsholme 14 Seile 21 eingesetzt. Diese Seile 21 werden durch die kederförmige Langschlaufe 20 hindurchgeführt und halten das Behältnis 18 in der gewünschten Stellung.
In nicht dargestellten Ausführungsformen ist es möglich, das Deichmodul bis auf eine Länge von zirka 250 Metern auszuführen. Hierbei werden eine Vielzahl von Querrahmen 12 und Längsholmen 14 derart aneinander gesteckt, daß das Behältnis 18 auf seiner gesamten Länge derart offen gehalten wird, daß es maschinell mit dem Füllgut gefüllt werden kann.
Analoges gilt für ein Traggestell mit Seilen 21. Hierbei wird lediglich der Querrahmen an der Stirnseite durch die Seile im Erdreich abgespannt und zur anderen Seite hin kann ein annähernd beliebig langes Seil durch die einzelnen Langschlaufen des Behältnisses und durch in regelmäßigen Abständen angeordnete Querrahmen hindurchgeführt werden, so daß das Behältnis zur maschinellen Befüllung offen gehalten wird. Gegebenenfalls kann das Deichmodul an der anderen Stirnseite ebenfalls abgespannt werden, um das Behältnis ordnungsgemäß offen zu halten.
In auseinander genommenem Zustand läßt sich dieses Deichmodul 10 platz­ sparend lagern und transportieren. Vor Ort wird dieses Deichmodul 10 dann aufgebaut, indem zunächst das Behältnis aus Geotextil an der betref­ fenden Stelle des Deiches mit seiner offenen Seite nach oben ausgebreitet wird, indem an die jeweilige Stirnseite des Behältnisses 18 je ein trapezförmig ausgebildeter Querrahmen 12 ins Innere des Behältnisses 18 eingesetzt wird und indem die beiden stangenförmigen Längsholme 14 durch die jeweiligen Längsschlaufen 20 hindurchgeführt werden und mittels ihrer Halteelemente 22 in die Aufnahme 15 der Querrahmen 12 eingesteckt werden. So entsteht ein standfestes und dennoch in weiten Teilen flexibles Deichmodul 10, welches sich aufgrund des flexiblen Behältnisses 18 den jeweiligen Konturen des Deiches gut anpaßt.
Um die auf den Querrahmen 12 wirkenden Kräfte zu verringern, sind im Be­ hältnis 18 ebenfalls aus Geotextil hergestellte Querschotts 24 eingearbei­ tet, die das Behältnis 18 in mehrere kleinere Unterbehältnisse unterteilen.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Behältnis 18 noch durch einen entsprechenden Deckel aus Geotextil verschlossen werden.
Ein derartig aufgebautes Deichmodul 10 kann nun sinnvoll und effektiv mit einem Füllgut 26, beispielsweise Sand, Kies, Erde, Gestein, Lehm, Ton, Bauschutt, Schlacke oder einer Kombination einiger der vorgenannten Materialien mittels großer Maschinen, wie beispielsweise Baggern, Radladern, Saugbaggern, Planierraupen, Lkw's oder dergleichen, befüllt werden. Hierdurch wird eine schnelle und kostengünstige Absicherung des Deiches erreicht.
Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, wird das Füllgut 26 nicht nur in das Behältnis 18 selbst eingefüllt, sondern kann auch in den Bereich zwischen dem Deichmodul 10 und dem alten Deich eingefüllt werden. Sobald dieser Zwischenraum aufgefüllt ist, kann darauf ein zweites Deichmodul 10 in der oben beschriebenen Weise installiert und entsprechend mit Füllgut 26 gefüllt werden usw. . Hierdurch wird es möglich, die Landseite und/oder die Wasserseite des Deiches in der notwendigen Weise zu verstärken.
Sollte eine derartige Verstärkung des Deiches nicht ausreichen, so ist es mit dem erfindungsgemäßen Deichmodul 10 auch möglich, eine zweite Schicht zu installieren. Hierzu wird neben dem ersten Deichmodul 10 ein zweites Deichmodul 10 aufgebaut und zusammen mit dem Zwischenraum verfüllt. Auf diese beiden Deichmodule 10 wird dann auf Lücke versetzt ein drittes Deichmodul 10 aufgebaut usw., wie Fig. 5 zu entnehmen ist.

Claims (17)

1. Deichmodul zur Verstärkung, zur Erhöhung und/oder zum Neubau eines Deiches oder eines Dammes, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen längliches Traggestell (16), an dem ein nach oben offenes, flexibles Behältnis (18) zur Aufnahme von Füllgut (26) angebracht ist, das vorzugsweise aus einem reißfesten, textilartigen Material, insbesondere aus Geotextil, Zeltleinen, Vlies, gewebten oder geflochtenen Materialien oder aus Fasermaterial, insbesondere Leinwandmaterial oder faserverstärkter Kunststoffolie gebildet ist.
2. Deichmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (18) wasserdurchlässig ist.
3. Deichmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (18) perforiert ist.
4. Deichmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Behältnis (18) Querschotten (24) angebracht sind, die vorzugs­ weise aus einem reißfesten, textilartigen Material oder aus einem festen, starren Material, insbesondere aus Holz, Kunststoff oder Metall gebildet sind.
5. Deichmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Behältnis (18) Einzel- oder Langschlaufen (20) angebracht sind, mittels denen das Behältnis (18) am Traggestell (16) angehängt ist.
6. Deichmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen längliche Traggestell (16) mindestens zwei Querrahmen (12) aufweist, die vorzugsweise als Trapez ausgebildet sind, wobei der spitze Winkel des Trapez zwischen 20° und 90°, vorzugsweise 45°, aufweist.
7. Deichmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querrahmen (12) innerhalb des Behältnisses (18) angeordnet ist.
8. Deichmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querrahmen (12) aus einem Stahlrohr gebildet ist.
9. Deichmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (16) mindestens ein im oberen Bereich des Querrahmens (12) angebrachtes Seil umfaßt, mit dem das Traggestell (16) abspannbar ist.
10. Deichmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (16) mindestens einen vorzugsweise stan­ gen- oder rohrförmig ausgebildeten Längsholm (14) aufweist, der abnehmbar zwischen zwei Querrahmen (12) angebracht ist.
11. Deichmodul nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Querrahmen (12) Aufnahmen () vorgesehen sind, und daß am Längsholm (14) Halteelemente (22) angebracht sind, die in die Öffnungen () der Querrahmen (12) eingreifen, um den Längsholm (14) am Querrahmen (12) zu halten.
12. Deichmodul nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrahmen (12) zwischen 1 m und 4 m breit und zwischen 0,25 m und 2 m hoch sind und daß die Längsholme (14) zwischen 1 m und 10 m, vorzugsweise zwischen 3 m und 5 m lang sind.
13. Deichmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behältnis (18) und/oder zwischen zwei benachbarten Deichmodulen ein Deckel aus einem reißfesten, textilartigen Material vorgesehen ist.
14. Deichmodul nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllgut (26) aus Sand, Kies, Erde, Gestein, Lehm, Ton, Bauschutt, Schlacke oder eine Kombination einiger der vorgenannten Materialien gebildet ist.
15. Verwendung eines Deichmodules gemäß wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche zur Abdeckung und/oder Rekultivierung von Halden, insbesondere Salzhalden, Kohlehalden, Abraumhalden.
16. Verwendung eines Deichmodules gemäß wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14 zur Erstellung von Lärmschutzwänden, Schlammteichen, Stützwänden für Böschungen und/oder militärischen Schutzwällen.
17. Verwendung des Deichmoduls nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllgut (26) Erde und/oder Mutterboden eingesetzt wird.
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