DE10023749A1 - Mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten - Google Patents
Mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Gegenstand der Erfindung ist eine mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten mit einem starren, mindestens zwei Querrahmen (14) und mindestens zwei Längsholmen (16) aufweisenden Traggestell (12), welches ein textil- oder folienartiges Behältnis (10) zur Aufnahme der Flüssigkeit trägt. Eine mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten zu schaffen, mit der die Flüssigkeit kontinuierlich gereinigt werden kann durch einen endseitig, vorzugsweise stirnseitig, an einer Oberseite des Behältnisses (10) angebrachten Abfluss erreicht.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Reinigen
kontaminierter Flüssigkeiten mit einem starren, mindestens zwei
Querrahmen und mindestens zwei Längsholme aufweisenden Traggestell,
welches ein oben offenes textil- oder folienartiges Behältnis zur Aufnahme
der Flüssigkeit trägt.
Aus der WO 99/11868 ist eine Vorrichtung zum Abscheiden von Öl be
kannt, bei der ein aus Querrahmen und Längsholmen gebildetes Traggestell
ein textiles Behältnis trägt, wobei das Behältnis durch Schottwände in
mehrere Kammern unterteilt ist. Zum Abscheiden des Öls wird das ver
unreinigte Wasser in die erste Kammer gefüllt, so dass sich das schwere
Wasser nach unten begibt und sich das leichtere Öl oben absetzt. Nachdem
diese Kammer weiter mit verunreinigtem Wasser aufgefüllt wird, fließt über
die Schottwand das oben schwimmende Öl in die benachbarte Kammer, so
dass in der ersten Kammer das vergleichsweise saubere Wasser verbleibt.
Hierdurch erfolgt eine Trennung von Wasser und Öl.
Zwar ist die aus der WO 99/11868 bekannte Vorrichtung kostengünstig
herstellbar und innerhalb von 15 Minuten auf- bzw. abbaubar und in zer
legtem Zustand in einfacher Weise zu transportieren, jedoch kann das
ölverschmutzte Wasser hiermit lediglich chargenweise und nicht konti
nuierlich gereinigt werden, so dass die Reinigungskapazität begrenzt ist.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde
eine mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten zu
schaffen, mit der die Flüssigkeit kontinuierlich gereinigt werden kann.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen die eingangs genannte Vorrichtung durch einen endseitig, vorzugsweise
stirnseitig, an einer Oberseite des Behältnisses angebrachten Abfluß weiter
zubilden.
Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Vorrichtung hat den
Vorteil, dass durch den kontrollierten Abfluss des Wassers über den an der
Oberseite des Behältnisses angebrachten Abfluss das gereinigte Wasser
kontinuierlich abfließen kann, so dass dementsprechend kontinuierlich
kontaminiertes Wasser in das Behältnis nachgefüllt werden kann.
Hierduch kann mit einer einzigen Vorrichtung eine sehr viel größere Wasser
menge gereinigt werden. Dabei bleiben die Vorteile der Zerlegbarkeit und
des einfachen Transportes dieser Vorrichtung erhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Behältnis mittels einer oder
mehrerer Schottwände in zwei oder mehr Kammern aufgeteilt, wobei jede
Schottwand einen Überlauf aufweist, wobei die Überläufe in Fließrichtung
aufeinander folgender Schottwände niedriger angeordnet sind und wobei
der Abfluß niedriger als die (letzte) Schottwand angeordnet ist. Durch die
Aufteilung des Behältnisses in mehrere Kammern kann ein mehrstufiger Rei
nigungsprozess abgewickelt werden. Dabei wird durch die jeweils etwas
tiefer angeordnete Wasserkante der Folgekammer ein kontinuierliches
Fließen des Wassers gewährleistet, so dass hierdurch eine kontinuierliche,
mehrstufige Reinigung der kontaminierten Flüssigkeit erreicht wird.
In einer alternativen Ausführungsform ist das Behältnis mittels einer oder
mehrerer Schottwände in zwei oder mehr Kammern aufgeteilt, wobei jede
Schottwand im unteren Bereich eine oder mehrere Durchlassöffnungen
aufweist. Dies hat den Vorteil, dass das schwere, bereits von Öl getrennte
Wasser in die anderen Kammern fließen kann, so dass das gereinigte
Wasser zentral abgepumpt werden kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Abfluss im Bereich eines Quer
rahmens und/oder der Überlauf im Bereich der Schottwand durch eine defi
nierte Kante an der Oberseite des Behältnisses bzw. der Schottwand aus
gebildet. Über diese sogenannte Wasserkante kann dann das Wasser in die
nächste Kammer bzw. ins Freie abfließen.
Alternativ hierzu kann der Abfluss und/oder der Überlauf aus einem ge
krümmten Rohr oder einem Schlauch gebildet sein, welcher am textilen
Behältnis bzw. an der Schottwand gehalten ist. Auch in diesem Fall dient
der Ablauf bzw. der Abfluß dem kontrollierten Austreten des Wassers aus
der Kammer bzw. aus dem Behältnis, wobei der Einsatz eines Rohres bzw.
eines Schlauches den Vorteil hat, dass hierdurch das abfließende Wasser
kontrolliert, beispielsweise in eine zweite Kammer oder in eine andere mo
bile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten oder in ein
anderes Behältnis geleitet werden kann.
In einer bevorzugten, Weiterbildung taucht das Rohr oder der Schlauch in
die Flüssigkeit ein. Hierdurch wird erreicht, dass das austretende Wasser
aus der Mitte der Kammer entnommen wird, so dass beispielsweise an der
Oberfläche schwimmende, unerwünschte Substanzen nicht abfließen
können und in der Kammer verbleiben.
In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung reicht das Rohr oder der
Schlauch bis auf den Boden des Behältnisses. Dabei kann das Rohr oder der
Schlauch wahlweise bis auf den Boden der abfließenden Kammer und/oder
auf den Boden der ankommenden Kammer reichen. Im letztgenannten Falle
wird erreicht, dass das in die Kammer eintretende Wasser vom Boden durch
die gesamte Kammer wandern muß, bis es an der Oberseite abgegriffen
wird. Dies hat den Vorteil, dass das Wasser beispielsweise sämtliche, in der
Kammer befindliche Reinigungsmittel durchfließen muß, so dass eine best
mögliche Reinigung erzielt wird.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am Rohr oder am
Schlauch endseitig ein Gewicht angebracht. Dies hat den Vorteil, dass der
Abfluss kostengünstig durch einen Schlauch oder ein Rohr hergestellt wer
den kann und dass der Schlauch oder das Rohr durch das Gewicht stets
nach unten gezogen wird, so dass ein verknicken oder verschließen des
selben verhindert wird.
In noch einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist der Abfluss
und/oder der Überlauf mit einer Feuerwehr A, B oder C-Kupplung am
Behältnis bzw. an der Schottwand gehalten. Dies hat den Vorteil, dass
hierdurch das Behältnis werkseitig in kostengünstiger Art und Weise mit
dem bereits serienmäßig vorhandenen Feuerwehrkupplungen ausgerüstet
werden kann, so dass ein derartiges Behältnis universell, d. h. sowohl als
Deichmodul als auch als Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter
Flüssigkeiten einsetztbar ist. Bei einem Einsatz als Deichmodul wird die
Feuerwehrkupplung einfach mit einem Blindstopfen verschlossen, der leicht
entnehmbar ist und durch einen entsprechenden Abfluss und/oder Überlauf
ersetztbar ist, so dass das Behältnis in diesem Zustand zur Reinigung
kontaminierter Flüssigkeiten einsetzbar ist.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der
beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs
formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aus
geführten Merkmaie erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen
Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Aus
führungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen,
sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine explosionsartige Darstellung der Vorichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine Detailvergrößerung einer ersten Ausführungsform eines
Rohres;
Fig. 5 eine Detailvergrößerung einer zweiten Ausführungsform eines
Rohres;
Fig. 6 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer dritten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer vierten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer fünften
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 9 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht einer sechsten
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer siebten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten, die sich
aus einem textilen Behältnis 10 und einem im Behältnis integrierten Trag
gestell 12 aus Stahlrohren zusammensetzt. Das Traggestell 12 umfasst
mehrere trapezförmig ausgebildete Querrahmen 14 aus Stahlrohr (alternativ
auch aus Alu oder Kunststoff) und mehrere, ebenfalls aus Stahlrohr
gefertigte Längsholme 16. Auch das textile Behältnis 10 ist im Querschnitt
dementsprechend trapezförmig ausgebildet. An den freien Enden der
Längsholme 16 sind rechtwinklig abgewinkelte Halteelemente 18
angeschweißt, die in entsprechende Öffnungen 20 an der Oberseite des
Querrahmens 14 eingesetzt werden können, so dass das Traggestell 12
freitragend das Textilbehältnis 10 in einsatzbereiter Position hält. Alternativ
kann die Vorrichtung, d. h. der Querrahmen und das Behältnis, im
Querschnitt auch rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein.
Die Montage der Vorrichtung erfolgt derart, dass zunächst das Behältnis 10
aus kunststoffverstärkten Gewebematten, Kunststofffolie oder
insbesondere wasserdichtem Geotextil an der Stelle ausgelegt wird, an der
die Vorrichtung aufgebaut werden soll. Nun werden ins Innere des
Behältnisses 10 mindestens zwei Querrahmen 14 eingelegt, wobei ein
Querrahmen 14 bündig an der Stirnseite 22 des Behältnisses 10 anliegt.
Danach werden die ersten beiden Längsholme 16 durch an der Oberseite
des Behältnisses 10 gebildete Schlaufen 24 hindurchgeführt und mittels der
Haltearme 18 in die Öffnung 20 des Querrahmens 14 eingesteckt.
Anschließend wird der zweite Querrahmen 14 aufgerichtet und das Ende
der Längsholme 16 wird mit deren Halteelementen 18 in die
entsprechenden Öffnungen 20 des Querrahmens 14 eingesteckt. Insoweit
entspricht die Vorrichtung einem aus der WO 99/11868 bekannten
Deichmodul. Bezüglich weiterer Einzelheiten wird vollinhaltlich auf die WO 99/11868
Bezug genommen.
Ergänzend zu dem Deichmodul der WO 99/11868 ist die erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten an ihrer
Stirnseite 22 mit einer definierten Kante 26 versehen, die zwar an der
Oberseite der Stirnseite 22 des Behältnisses 10 angeordnet ist, jedoch
gleichzeitig die niedrigste Stelle des Behältnisses 10 bildet, so dass die im
Behältnis 10 befindende Flüssigkeit über diese Kante 26 überlaufen kann
und somit einen kontrollierten Überlauf bildet.
In der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform ist im oberen
Bereich der Stirnseite 22 ein gekrümmtes Rohr 28 eingelassen, dessen
eines Ende bis in die Flüssigkeit hineinreicht. Auch hier ist das Rohr 28
derart im oberen Bereich der Stirnseite 22 angeordnet, dass das Rohr 28
die tiefste Stelle des Behältnisses bildet, so dass die Flüssigkeit kontrolliert
über das Rohr 28 überlaufen kann.
Um ein kontrolliertes Auslaufen der Flüssigkeit zu erreichen, ist sowohl die
Kante 26, als auch das Rohr 28 lediglich auf einer Stirnseite 22 des
Behältnisses 10 angeordnet, während die andere Stirnseite 22 sehr viel
höher ausgebildet ist.
Das in der Ausführungsform gemäß Fig. 3 verwendete, als Überlauf
ausbildete Rohr 28 ist in Fig. 4 vergrößert dargestellt. Dieses Rohr
umfasst einen um 90° gebogenen Krummer 30, an den sich ein Tauch
rohr 32 anschließt. Dieses Tauchrohr kann entsprechend des gewünschten
Einsatzzweckes eher kurz ausgebildet sein, oder - wie in Fig. 4 darge
stellt - bis zur Mitte des Behältnisses 10 oder aber auch bis auf den Grund
des Behältnisses 10 reichen.
An der für den Überlauf gewünschten Stelle ist in der Stirnwand 22 eine
Kupplung 34 fest installiert, an die das gewünschte Rohr 28 mit seinem
Krümmer 30 und/oder seinem Tauchrohr 32 in einfacher Weise und schnell
angekuppelt werden kann. Dabei hat es sich als kostengünstig erwiesen,
diese Kupplung 34 beispielsweise als Feuerwehr A, B oder C-Kupplung
auszuführen. Wird das Behältnis 10 nicht zum Reinigen kontaminierter
Flüssigkeiten, sondern als herkömmliches Deichmodul eingesetzt, so kann
diese Kupplung 34 mit einem hier nicht dargestellten Blindstopfen
verschlossen werden, um die Flüssigkeit im Behältnis 10 zu halten.
Aus Fig. 5 geht ein alternatives Rohr 36 hervor, welches ebenfalls mit
einer Kupplung 34 und einem an die Kupplung angeschlossenen Krüm
mer 30 an der Stirnseite 22 angebracht ist. Zum Unterschied zu der in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsform ist an dem Rohr 36 gemäß Fig. 5 am
Krümmer 30 ein wellenförmiger Schlauch 38 angeschlossen. An das untere
Ende dieses Schlauches 38 ist ein ringförmiges Gewicht 40 angebracht,
welches den Schlauch 38 stets in eine gelängte Position bringt und somit
ein Kinken oder Verdrehen verhindert.
Eine nach einer dieser beiden Ausführungsformen ausgebildete Vorrichtung
wird wie folgt zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten eingesetzt:
Die sich aus dem Traggestell 12 und dem Behältnis 10 zusammensetzende
Vorrichtung wird in der Regel in seine Einzelteile zerlegt gelagert. Dabei
kann das textilartige oder folienartige Behältnis 10 derart klein gefaltet und
zusammengelegt werden, dass nur ein geringer Lagerraum benötigt wird.
Entsteht nun - beispielsweise im Rahmen eines Notfalles - eine mit
Chemikalien, Öl oder einem anderen Mittel kontaminierte Flüssigkeit, so
kann die in seine Bestandteile zerlegte Vorrichtung in bequemer Weise,
schnell und ohne großen Aufwand vom Lagerrungsort zum Einsatzort
gebracht werden. Dort angekommen wird zunächst das Behältnis 10 aus
gebreitet, bevor die Querrahmen 14 an die jeweiligen Stirnseiten 22 von
innen in das Behältnis eingebracht werden, um dann die Längsholme 16
durch die Schlaufen 24 hindurchzuführen und letztere mittels den Halte
elementen 18 in die Öffnungen 20 im Querrahmen 14 einzusetzen, so dass
eine tragfähige, mit Flüssigkeit befüllbare Vorrichtung entsteht. Nun kann
die Vorrichtung mit dem kontaminierten Wasser gefüllt werden, was
schematisch durch den Pfeil 42 angezeigt wird.
Falls das kontaminierte Wasser nun mit einem Mittel verunreinigt ist,
welches schwerer als Wasser ist, so kommt die erste Ausführungsform mit
der Kante 26 zum Einsatz. Hierbei können sich die schwereren Stoffe,
beispielsweise Feststoffe, auf Grund der Gravitation am Boden des Be
hältnisses ablagern, während die vergleichsweise saubere Flüssigkeit,
vorzugsweise Wasser, über die Kante 26 abfließen kann. Dieser
Reinigungsvorgang wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt, d. h. es
wird kontinuierlich kontaminiertes Wasser in Richtung des Pfeiles 42
nachgefüllt und entsprechendes, von den Verunreinigungen gesäubertes
Wasser kann über die Kante 26 kontinuierlich abfließen. Bei Bedarf können
auch mehrere der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungen hintereinander
angeordnet werden, so dass das über die Kante 26 aus dem ersten
Behältnis 10 herausfließende, bereits teilweise gereinigte Wasser in das
zweite Behältnis fließt und dort eine weitere Reinigung erfährt.
Sofern es sich bei den Verunreinigungen um Mittel handelt, die leichter als
das Wasser sind, wie zum Beispiel Öl oder dergleichen, so kommt vor
zugsweise die Ausführungsform gemäß Fig. 3 zum Einsatz. Auch hierbei
wird das durch den Pfeil 42 symbolisierte, kontaminierte Wasser in das
Behältnis 10 eingeführt, wobei sich hier das schwerere Wasser auf Grund
der Gravitation unterhalb des leichteren Mittels sammelt, so dass das Öl
oder dergleichen wie ein Film auf der Oberfläche schwimmt. In diesem Falle
kann das derart gereinigte Wasser durch das bis in den unteren Bereich des
Behältnisses 10 hineinreichende Rohr 28 herausfließen, wobei das Öl oder
das andere Schmutzmaterial im Behältnis 10 verbleibt. Auch hier besteht
die Möglichkeit, durch Hintereinandersetzen mehrerer dieser Vorrichtungen
ein mehrstufiges Reinigungsverfahren zu etablieren.
In Fig. 6 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten dargestellt, bei der
das Behältnis 10 durch zwei Schottwände 44 in drei verschiedene
Kammern 46 unterteilt ist. Die Schottwände 44 sind aus demselben
Material, wie das Behältnis 10 gebildet und werden in das Behältnis 10
eingeschweißt bzw. eingenäht.
In einer weiteren Ausführungsform haben die Schottwände 44 an ihrem
Oberen, Freien Ende eine Überlaufkante 48. Die Höhe der Schottwände 44
bzw. die Anordnung der Überlaufkante 48 ist dabei so gewählt, dass der in
der jeweiligen Kammer 46 verbleibende Wasserstand niedriger ist, als der
jeweilige Wasserstand der in Fließrichtung vorhergehenden Kammer 46.
Hierdurch wird erreicht, dass das durch den Pfeil 42 angedeutete, in das
Behältnis 10 eingeleitete Wasser etappenweise von einer Kammer zur
nächsten gelangt und das dabei der oben beschriebene Reinigungsprozess
in einer einzigen Vorrichtung mehrstufig betrieben werden kann. Um diesen
Reinigungsprozess weiter zu steigern, können auch mehrere Vorrichtungen
entsprechend hintereinander geschaltet werden. Dabei hat es sich als
vorteilhaft erwiesen, den Überlauf durch ein Rohr 28 zu gestalten, damit
das aus dem Rohr austretende Wasser gezielt in das nächste Behältnis 10
eingeleitet werden kann.
Die in Fig. 7 dargestellte vierte Ausführungsform unterscheidet sich von
der in Fig. 6 dargestellen dritten Ausführungsform lediglich dadurch, dass
die Schottwände 44 mit einem Rohr 28,36 ausgestattet sind, so dass bei
dieser Ausführungsform das auf dem Wasser schwimmende Öl nicht in die
nächste Kammer transportiert wird.
Es versteht sich, dass die in den Fig. 6 und 7 dargestellten
Ausführungsformen je nach Einsatzzweck mit beliebig vielen Kammern
ausgestattet werden können und das je nach Einsatzzweck die Schottwand
mit einer Überlaufkante 48 oder mit einem Rohr 28,36 ausgestattet werden
kann. Auch das Hintereinanderschalten mehrerer derartiger Behältnisse ist
möglich und hängt vom Einzellfall ab.
In Fig. 8 ist eine Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten
dargestellt, die sich aus einem Behältnis mit einem Rohr 10 und einem
Überlauf 28 und aus einem Behältnis 10 mit einem als Kante 26 ausge
bildeten Überlauf zusammensetzt.
Um hier eine gute, biologische Klärung des Wassers zu erzielen, wird über
einen separaten Schlauch 50 Sauerstoff oder Pressluft in das Becken ein
gebracht, um einen biologischen Abbau der unerwünschten Stoffe zu be
schleunigen. Das hintere Becken hingegen ist mit Aktivkohle 52 gefüllt, um
eine weitere Klärung des Wassers zu erreichen. Als Alternative zur Aktiv
kohle können natürlich auch andere Reinigungsmaterialien, wie beispiels
weise Sand, Kiesel, Granulat, Schaumstoffmatten, Pflanzen oder der
gleichen, eingesetzt werden. Auch der Einsatz von Filterstoffen ist möglich.
In der in Fig. 9 dargestellten, sechsten Ausführungsform ist eine
Vorrichtung zum Filtern von Wasser dargestellt. Hierbei ist das Behältnis 10
in drei Kammern 46 unterteilt, wobei in der ersten Kammer 46 Kieselsteine
54 eingelagert sind, während in der zweiten Kammer 46 Sand 56 eingefüllt
ist und während in der dritten Kammer 46 Schaumstoff 58 oder Aktiv-
Kohle eingelagert ist. In dieser Ausführungsform ist in einer an der
Schottwand 44 angebrachten Kupplung (34) auf beiden Seiten je ein 90°
Krümmer 30 angebracht, während einlaufseitig ein Tauchrohr 32 vor
gesehen ist und ablaufseitig ein Bodenrohr 60 angebracht ist, welches
bodenseitig um 90° gekrümmt ausgeführt ist, so dass das einfließende
Wasser garantiert auf den Grund des Behältnisses 10 geleitet wird und dort
ohne große Verwirbelungen aus dem Bodenrohr 60 heraustreten kann.
Anschließend kann dann das Wasser durch das komplette Filter- oder
Reinigungsmaterial wandern, um vom Tauchrohr 32 erfasst und in die
nächste Kammer geleitet zu werden. Hierdurch wird eine gute Durch
strömung des Filter- oder Reinigungsmaterials und somit eine gute
Reinigung der Flüssigkeit erreicht.
Die in Fig. 10 dargestellte siebte Ausführungsform ist gleich mit den in Fig.
3 dargestellten zweiten Ausführungsform, wobei das Behältnis 70 der
siebten Ausführungsform zusätzlich zwei Schottwände 72 umfasst, in
deren unteren Bereich mehrere Durchlassöffnungen 74 vorgesehen sind.
Hierdurch kann eine beispielsweise am Rohr 28 angebrachte Pumpe das
gereinigte Wasser des gesamten Behältnisses 70 abgepumpt werden.
10
Behältnis
12
Traggestell
14
Querrahmen
16
Längsholmen
18
Halteelemetn
20
Öffnung
22
Stirnseite
24
Schlaufe
26
Kante
28
Rohr
30
Krümmer
32
Tauchrohr
34
Kupplung
36
Rohr
38
Schlauch
40
Gewicht
42
Pfeil
44
Schottwand
46
Kammer
48
Überlaufkante
50
Schlauch
52
Aktivkohle
54
Kieselsteine
56
Sand
58
Schaumstoff
60
Bodenrohr
70
Behältnis
72
Schottwand
74
Durchlassöffnung
Claims (11)
1. Mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten mit
einem starren, mindestens zwei Querrahmen (14) und mindestens
zwei Längsholmen (16) aufweisenden Traggestell (12), welches ein
oben offenes textil- oder folienartiges Behältnis (10) zur Aufnahme der
Flüssigkeit trägt,
gekennzeichnet durch
einen endseitig, vorzugsweise stirnseitig, an einer Oberseite des
Behältnisses (10) angebrachten Abfluss.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Behältnis (10) mittels einer oder mehrerer Schottwände (44)
in zwei oder mehr Kammern (46) aufgeteilt ist, wobei jede
Schottwand (44) einen Überlauf aufweist, wobei die Überläufe in
Fliessrichtung aufeinanderfolgender Schottwände (44) niedriger
angeordnet sind und wobei der Abfluss niedriger als die (letzte)
Schottwand (44) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Behältnis (70) mittels einer oder mehrerer Schottwände (72)
in zwei oder mehr Kammern aufgeteilt ist, wobei jede Schottwand
(72) im unteren Bereich ein oder mehrere Durchlassöffnungen (74)
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abfluss im Bereich eines Querrahmens (14) und/oder der
Überlauf im Bereich der Schottwand (44) durch eine definierte Kante
(26, 48) an einer Oberseite des Behältnisses (10) bzw. der Schottwand
(44) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abfluss und/oder der Überlauf aus einem gekrümmten
Rohr (28, 36) oder einem Schlauch gebildet ist und am textilen
Behältnis (10) bzw. der Schottwand (44) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Ende des Rohres (28, 36) oder des Schlauches in die
Flüssigkeit eintaucht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Rohr 28, 36() oder der Schlauch bis auf den Boden des
Behältnisses (10) reicht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Rohr (28, 36) oder am Schlauch endseitig ein Gewicht (40)
angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Abfluss und/oder der Überlauf mit einer Feuerwehr A, B oder
C-Kupplung (34) am Behältnis (10) bzw. an der Schottwand (44)
gehalten ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass Behältnis bzw. einzelne Kammern mit Reinigungshilfsmitteln
gefüllt sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
dass der Querrahmen (14) als Trapez ausgebildet ist, wobei der spitze
Winkel des Trapez zwischen 20° und 90°, vorzugsweise 60° beträgt.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10023749A Withdrawn DE10023749A1 (de) | 2000-05-15 | 2000-05-15 | Mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10023749A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108914880A (zh) * | 2018-09-18 | 2018-11-30 | 中水北方勘测设计研究有限责任公司 | 集束干线多功能堤防 |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1634066A1 (de) * | 1966-05-24 | 1971-11-18 | Karl Heinicke | Vorrichtung zum Bergen von an der Wasseroberflaeche schwimmenden fluessigen Verunreinigungen |
DE2748852A1 (de) * | 1976-11-02 | 1978-05-03 | Shell Int Research | Vorrichtung zum entfernen von oel von der oberflaeche eines gewaessers |
EP0027239A1 (de) * | 1979-10-11 | 1981-04-22 | ERNO Raumfahrttechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Vorrichtung zur Beseitigung von Verunreinigungen auf der Oberfläche von Flüssigkeiten |
DE19535850A1 (de) * | 1994-09-19 | 1996-03-21 | Maccaferri Spa Off | Faltbare vielzellige Struktur |
WO1999011868A1 (de) * | 1997-09-02 | 1999-03-11 | Reinhard Schneider | Deichmodul |
DE19738216A1 (de) * | 1997-09-02 | 1999-03-11 | Reinhard Schneider | Deichmodul |
-
2000
- 2000-05-15 DE DE10023749A patent/DE10023749A1/de not_active Withdrawn
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