DE2748852A1 - Vorrichtung zum entfernen von oel von der oberflaeche eines gewaessers - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen von oel von der oberflaeche eines gewaessersInfo
- Publication number
- DE2748852A1 DE2748852A1 DE19772748852 DE2748852A DE2748852A1 DE 2748852 A1 DE2748852 A1 DE 2748852A1 DE 19772748852 DE19772748852 DE 19772748852 DE 2748852 A DE2748852 A DE 2748852A DE 2748852 A1 DE2748852 A1 DE 2748852A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oil
- water
- chamber
- skimming device
- skimming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
- E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
- E02B15/048—Oil collectors moved over the water skimming the water surface
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
- Y02A20/20—Controlling water pollution; Waste water treatment
- Y02A20/204—Keeping clear the surface of open water from oil spills
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Removal Of Floating Material (AREA)
- Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)
Description
DH. INi;. F. WIfKSTIIOKK1
I>H.K. v. TK(IIMANN
i)h. in<;. i). ijkhkkns in<;. h.<;oktz
patentanwälte
.SCII V* EIGhHSTHASSK 2 TKLKFON (089) 60 20 01
TKLEX 3 24 070
TKLECJRAMMB I
!■ΒΟΤΕΟΤΙΆΤΕΝΤ M 0 VCRKST
1A-49 939
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij B.V.,
30, Carel van Bylandtlaan, Den Haag, Niederlande
30, Carel van Bylandtlaan, Den Haag, Niederlande
Titel:
Vorrichtung zum Entfernen von öl von der Oberfläche eines Gewässers.
8098 18/1032
3COO MÜrCHKN 9O SCHWEIGE'(STI(ASSE 2
TKL
TKLII
,BFON (089>
OAeOIsV QQCO
,«»24070 Z/ H ObO/
mCncbev
1A-49 939
Vorrichtung
zum
Entfernen von öl
▼on
dar
Oberfläohe
eine» Sewässere
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Öl von der Oberfläche eines Gewässers und betrifft
insbesondere eine transportable Ölabschöpfeinrichtung.
Die Kosten der Beseitigung eines Ölteppichs, der sich auf
der Oberfläche eines Gewässers ausgebreitet hat, werden ständig höher, und außerdem führt die Beseitigung von Ölschäden
im Küstenbereich, bei Wasserfahrzeugen und Tieren zu erheblichen Kosten. Ein wesentlicher Anteil des Kostenaufwandes
ist auf die Verwendung von Abschöpfeinrichtungen zum Entfernen des Öls von der Wasseroberfläche zurückzuführen. In
neuerer Zeit hat sich eine Tendenz zum Bau komplizierterer Abschöpfeinrichtungen für Sonderzwecke zur Verwendung in
Küstengewässern herausgebildet« Hierbei handelt es sich um eigens zu diesem Zweck entwickelte Wasserfahrzeuge, die mit
Einrichtungen zum Beseitigen von Öl ausgerüstet sind. Diese Fahrzeuge sind gewöhnlich auf die Beseitigung eines ölteppichs
spezialisiert, so daß sie gewöhnlich nicht für andere Aufgaben eingesetzt werden können, und zahlreiche Fahrzeuge dieser
Art müssen das ganze Jahr hindurch in Häfen einsatzbereit gehalten werden. Da Tiefbohrungen zur Gewinnung von Erdöl in
809818/1032
tiofcron und gefährlicheren Gewässern angelegt werden,
benötigt nan euch zvnehmend größere Vasserfahrzeuge, die auch
bei hohem 'Yellengrng einsatzfähig und daher teurer sind. Hierbei
entfällt ein erheblicher Anteil der Kosten auf das eigentliche Fahrzeug und nicht etwa auf die Einrichtungen zum Abschöpfen
von υΐ von der Vasseroberflache. Diese hohen Kosten
solcher h'pezi=»lf?hrzeuge und die Kosten ihrer Instandhaltung
führen natürlich zu einer Begrenzung der Anzahl der verfügbaren Fahrzeuge. Im .inblick hierauf väre es erwünscht, die
Beseitigung von ülteppichen von der Wasseroberfläche auf billigere
'.'eise zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wäre es insbesondere
erwünscht, transportable Abschöpfeinrichtungen zu schaffen, die in Verbindung mit Wasserfahrzeugen der verschiedensten
Art unter Einschluß von Arbeitsfahrzeugen, Versorgungsschiffen,
Fischereifahrzeugen und dergl. benutzbar sind, so daß eine Verringerung der Anzahl der Spezialfahrzeuge
möglich ist und daß sich eine erheblich größere Anzahl von Glnbschöpfeinrichtungen an Punkten bereithalten läßt,
?n denen eine Gefährdung durch Auslaufen von 01 besteht.
L»urch die Erfindung· ist nunmehr ein zum Aufnehmen von Ül von
der wasseroberfläche geeigneter Bausatz geschaffen worden,
der es ermöglicht, Wasserfahrzeuge der verschiedensten Art innerhalb einer relativ kurzen Zeit zur zeitweiligen Benutzung
zum Abschöpfen von Cl auszurüsten. Somit ermöglicht die Erfindung ein schnelleres Eingreifen, wenn in abgelegenen
Gebieten Öl auf die Oberfläche eines Gewässers gelangt. Solche Bausätze können z.B. auf Tiefbohrplattformen bereitgehalten
werden, und wenn in der Nähe ein Ölteppich entsteht, können
Arbeitsschiffe in Hilfsschiffe verwandelt werden, die es
ermöglichen, sofort mit der Beseitigung des ülteppichs zu
beginnen.
Zu einem solchen Bausatz zum Abschöpfen eines Ölteppichs gehören
sechs Hauptteile. Beim ersten Teil handelt es sich um die eigentliche ülabschöpfeinrichtung, die allgemein als einstückige
Einheit aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material ausgebildet ist und zu der ein Wellendämpfungsabschnitt,
809818/ 1032
4 3 939
ein Jlsammelabschnitt und mehrere Ansaugöffnungen zum Aufnehmen
von Cl gehören. Beim zweiten Teil handelt es sich ui7i
ein schwimmfähiges Gestell, das z.B. aus /aluminium besteht
und dazu dient, das vordere Ende der Abschöpfeinrichtung ?u
unterstützen und es ici offenen r?ust?>nd τη halten. Außerdem
bildet dieses Gestell eine starre Konstruktion, an der sich Schlepptaue befestigen lassen. /Jas Gestell ermöglicht es der
Abschöpf einrichtung, Cchlinrjer- und Stampf bewegungen unabhängig
von dem sie schleppenden 'Vasserf^hrzsug auszuführen.
Der dritte Teil wird durch einen hydraulischen Kran gebildet, der an einem ilinde des Bausatzes angeordnet ist und r'en Zusammenbau
und die Handhabung der Abschöpfeinrichtung erleichtert.
Als vierter Teil ist eine Pumpen- und Antricbscinhoifc
zur Erzeugung von hydraulischer Energie für den Betrieb des
Krans und einer zu der Abschöpfeinrichtung gehörenden iJaugpumpe
vorhanden. Beim fünften Teil handelt es sich um einen Behälter zum Verstauen aller vorstehend genannten Teile. Jieser
Behälter hat die genormten Abmessungen und Beschläge eines typischen Ladegutbehälters, so daß er sich leicht mit
Hilfe eines Lastkraftwagens oder eines Wasserfahrzeugs transportieren läßt. Der Kran ist auf einem "^nde des Behälters angeordnet,
während die Pumpen- und Antriebseinheit dem anderen TSnde des Behälters zugeordnet ist. I>ie Abschöpfeinrichtung,
das Gestell, nachschleppbare Aufnähmesäcke, Schläuche und
Werkzeuge werden im mittleren Teil des Behälters verstaut. Nachdem diese Teile entfernt und in Gebfauch genommen worden
sind, lassen sich gegenüber den Behälterwänden Leitorgane so nach außen schwenken, daß der mittlere Teil des Behälters
als Einrichtung zum Trennen von Öl und Wasser benutzt werden kann. Zum sechsten Teil des Bausatzes gehören nachschleppbare
Säcke, die benutzt werden können, wenn gro3e Clmengen
ausgelaufen sind, so daß es möglich ist, dem oberen Teil der Trenneinrichtung entnommenes Cl den Säcken über Schlauchleitungen
zuzuführen, damit das ül zeitweilig gespeichert werden
kann.
Genauer gesagt, ist die vorstehend allgemein geschilderte erfindungsgemäße
Vorrichtung zum Entfernen von öl von der Ober-
809818/1032
939
fläche eines Gewässers dadurch gekennzeichnet, qp.3 eine Clabschöpfeinrichtung
vorVnden ist, die seitlich neben einem
'.,'asserfahrzeug mitgeschleppt ν erden kann, und ζτ/ar mit Hilfe
einer vor der Abschöpfeinrich cung mit dem Wasserfahrzeug verbundenen
Schleppeinrichtung, so daß sich die Abschöpfeinrichtung praktisch unabhän&i^ von der üev/eguns des Wasserfahrzeugs
bewegen kann, ferner eine Einrichtung, durch die das offene vordere Znde der Abschöpfeinrichtung schwimmfähig gemacht
wird, so daß es allen ^ewe<j,un;.;en der Wasseroberfläche ungehindert
folgen kann, eine innerhalb der Abschöpfeinrichtung angeordnete Kammer zum Aufnehmen von Vl und Wasser, zu der
das schwimmfähige offene vordere Ende gehört, sowie eine im wesentlichen ebene, flexible, sich den ".'/eilen anpassende obere
Wand, die in Berührung mit dem 01 tritt, die Erzeugung von Turbulenz in der Kammer durch Wellen unterdrückt und das Entstehen
eines Luftspaltes zwischen der Kammer und dem Öl verhindert, ein mindestens halbstarrer, im wesentlichen ebener
Boden von erheblicher Länge, der zwar eine kreisende Bewegung des Wassers eintretender Wellen verhindert, jedoch Wasser und
Öl ungehindert in die Kammer einströmen läßt, Seitenwände, welche die obere Wand und den 3oden miteinander verbinden und
sich unter einem solchen Winkel zueinander nach hinten erstrecken, daß das Strömen von Wasser und Öl innerhalb der Kammer
nicht wesentlich behindert wird, sich zwischen den Seitenvänrien
erstreckende Zugglieder, die den Boden mit der oberen Wand verbinden und ein Flattern der oberen !-/and verhindern,
damit kein Luftspalt zwischen ihr und dem Öl entstehen kann, sowie ein hinterer Abschnitt, der sich von der oberen Wand
aus nach unten erstreckt und durch einen erheblichen Abstand von dem Boden getrennt ist, um das aus der Kammer austretende
Wasser nach unten zu leiten, so daS die änderung der Strömungsrichtung in Verbindung mit der Unterdrückung der Turbulenz
durch die obere Wand und der Unterbindung einer kreisenden Bewegung von V/asser durch den Boden dazu führt, daß innerhalb
der Kammer eine Ruhezone zum Auffangen von öl entsteht, die es dem Ol ermöglicht, sich im oberen Teil der Kammer zu sammeln,
um abgeführt zu werden, sowie schließlich eine Einrichtung
809818/ 1032
<*M 939
zum Abführen von im wesentlichen wasserfreiem Cl aus der Kammer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert, ^s zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines eine erfindungsgemäße CJlabschöpfeinrichtung
schleppenden Wasserfahrzeugs;
Fig. 2 die Draufsicht der Abschöpfeinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägansicht eines hydraulischen Krans, einer Antriebseinheit und eines Behälters; und
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Behälters zum Trennen von ul
und Wasser, die von der Abschöpfeinrichtung nach Fig. 2 und Γ
aufgenommen worden sind.
In Fig. 1 ist die Benutzung einer erfindungsgemäßen Abschöpfeinrichtung
2 in Verbindung mit einem Arbeitsschiff 1 bekannter Art dargestellt. Die Abschöpfeinrichtung ?, welche die
Form eines flachen Sacks oder Beutels mit offenem vorderem Tinde hat, wobei dieses IDn^e durch eine Rahmenkonstruktion ?
geöffnet gehalten wird, \/eist Cchvimmer 4 auf, die mit dem
Arbeitsschiff durch Schleppleinen 5 verbunden sind, welche
in einem reichlichen Abstand vom vorderen Ende der /b<rchöpfeinrichtung
an dem Arbeitsschiff festgemacht sind, so daß die neben dem Schiff angeordnete Abschöpfeinrichtung Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen sowie Stampf- und Schlingerbewegungen unabhängig von dem Schiff ausführen kann. Bei bekannten Abschöpfvorrichtungen,
bei denen eine Abschöpfeinrichtung oder ein Ausleger mit einem Schiff an dessen Längsseite starr verbunden
ist, wird jede Bewegung des Schiffs auf die Abschöpfeinrichtung bzw. den Ausleger übertragen, so daß die Abschöpfeinrichtung
in das Wasser eingetaucht oder aus ihm herausgehoben werden kann, was zur Folge hat, daß Öl an der Abschöpfeinrichtung
vorbeiströmt und daß somit ein einwandfreies Entfernen des Üls von der Wasseroberfläche vereitelt
809818/1032
AB 939
wird. Zwischen der /bschöpfeinrichtung und dem Schiff kann man einen nicht dargestellten Fender anordnen, um eine Beschädigung
des Schiffs durch die Abschöpfeinrichtung zu verhindern.
An den hinteren Teil der Abschöpfeinrichtung angeschlossene Schlauchleitungen 6 dienen dazu, das aufgefangene
Cl einem Behälter 7 zuzuführen, der auf eine noch zu erläuternde '»/eise dazu dient, das Ll vom Wasser zu trennen, und
der außerdem geeignet ist, die Abschöpfeinrichtung und die
Einrichtungen zum Handhaben und Betreiben der Abschöpfeinrichtung aufzunehmen. Von dem Behälter 7 aus erstrecken sich
Ölleitungen 8 zu einem von dem Arbeitsschiff 1 nachschleppbaren
Sack 9, der geeignet ist, das abgeschiedene Öl insbesondere in Fällen aufzunehmen, in denen bei größeren Ölverlusten
ein zusätzlicher Sammelraum benötigt v/ird.
Gemäß Fig. 2 und 3, wo die Abschöpfeinrichtung mit weiteren Einzelheiten dargestellt ist, weist die Abschöpfeinrichtung
Schwimmer 20 auf, die an den Enden eines Rahmens 21 befestigt sind, durch den das vordere Ende der Abschöpfeinrichtung geöffnet
und in einer solchen Lage gehalten wird, daß es eintretendes Öl und Wasser aufnehmen kann. Die obere Wand 22
der Abschöpfeinrichtung besteht aus einem flexiblen Material, z.B. Nitrilkautschuk, so daß sie flexibel ist und sich den
auftreffenden Wellen leicht anpassen kann. Gemäß Fig. 2 sind
Luftaustrittsöffnungen 24A für die von der Abschöpfeinrichtung
aufgenommene Luft vorhanden, um das Entstehen eines luftgefüllten Raums zwischen der oberen Wand 22 und dem aufgenommenen
öl 23 zu verhindern. Wie im folgenden erläutert, wird hierdurch das Entfernen des Öls aus der Abschöpfeinrichtung
wesentlich erleichtert. Gemäß Fig. 2 ist die obere Wand 22 der Abschöpfeinrichtung mit lufthaltigen Schwimmern 24 aus
Schaummaterial versehen, die dazu dienen, die obere Wand über
dem Wasserspiegel in ihrer Lage zu halten, sie jedoch nicht bis über die Oberfläche des Ölteppichs anzuheben. Über die
Seitenwände des hinteren Teils der Abschöpfeinrichtung erstrecken sich gemäß Fig. 2 aufblasbare Schwimmer 25. Gemäß
Fig. 3 wird der Boden 26 der Abschöpfeinrichtung In einem Abstand von der oberen Wand 22 gehalten, und zwar durch Seiten-
8098 18/1032
^i) 939
wände 27 und Verstrebungen ^S, die ein i'lattern der oberen
Vand und das Entstehen eines luftgefüllten Raums zwischen
ihr und dem aufgefangenen Gl ?.?· verhindern. Die obere '«and
Γ;" und der Boden 26 können sich zwar größeren T7ellen durch
entsprechende Bewegungen leicht anpassen, doch werden die Bewegungen des Wassers innerhalb der Abschöpfe!nrichtung erheblich
gedämpft, vas nicht nur auf eine jJämpfungswirkunp: der
oberen !/and zurückzuführen ist, sondern auch darauf, daß der
Boden 26 eine kreisende Bewegung des eintretenden .assers verhindert,
die normalerweise dazu führen würde, daß Jl ?us dor
Abschöpfeinrichtung herausgeschwemmt wird. Ferner weist die
Abschöpfeinrichtung gemäß Fig. 3 eine nach oben gekrümmte
Lippe 29 auf, die insbesondere bei starkem ;.ellengang ein
überfluten der Abschöpfeinrichtung verhindert. V.'ie in Fig. S
durch Pfeile angedeutet, strömen in die Abschöpfeinrichtung eintretendes !/asser und Ul zum hinteren Abschnitt 30, der in
Richtung auf das vordere Ende der Abschöpfe!nrichtung eine
konkave Form hat, und das Wasser entweicht aus dem unteren Teil der Abschöpfeinrichtung, während das Öl zusammen mit
aufgenommenem Treibgut im oberen Teil verbleibt. Der hintere Teil der Abschöpfeinrichtung kann von Zeit zu Zeit angehoben
werden, um das Treibgut zu entfernen. Da zwischen der oberen Land 22 der Abschöpfeinrichtung und dem aufgefangenen öl kein
luftgefüllter Kaum entstehen kann, ist es möglich, das öl aus der Abschöpfeinrichtung mit Hilfe von Unterdruck abzusaugen,
v/obei gemäß Fig. 3 vorzugsweise anstelle einer einzigen Saugleitung
mehrere Saugleitungen 31 benutzt werden. Dies geschieht im Hinblick darauf, daß über eine große Absaugeinrichtung normalerweise
eine größere Wassermenge abgesaugt wird, insbesondere dann, wenn die Absaugeinrichtung auf der Glschicht
schwimmt und wenn sie sich in der bei bekannten Abschöpfeinrieb tungen üblichen Weise zusammen mit den Wellen auf- und
abbewegt, so daß abwechselnd Luft auf der Oberseite der 01-schicht und danach Wasser auf der Unterseite der ülschicht
angesaugt wird.
Aus Fig. 4 sind weitere Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten
Behälters 7 ersichtlich, der mit sämtlichen zur Benutzung
809818/1032
der erfindungsgemäßen Vorrichtung benötigten Teilen versehen
ist. '1Ie erv.ähnt, ict es zweckmäßig, den Behälter z.ß. ruf
einer Bohrplattform zu verstauen, damit die Vorrichtung im "»edorf sfall sofort einsetzbar ist. Sobald das Entstehen eines
-lteppichs gemeldet wird, kann die Vorrichtung schnell r.n
Bord eines Arbeitsschiifs gebracht werden. Die Teile der Abschöpf
einrichtung können auf dem Deck montiert werden, während sich das Schiff auf der Fahrt zu dem Clteppich befindet,
so daß sie beim Eintreffen schnell eingesetzt werden kann.
Nach dem Gebrauch kann man die Vorrichtung instandsetzen,
reinigen und sie erneut verstauen, um sie für den nächsten Einsatz bereitzuhalten. Zu dem Bausatz gehört eine schwenkbare
Abdeckung 40, die geöffnet werden kann, um die in dem Behälter 7 verstaute Abschöpfeinrichtung zugänglich zu machen;
ferner ist ein hydraulischer Kran 41 vorhanden, mittels dessen die Abschöpfeinrichtung dom Behälter 7 entnommen und
längsseits eines Arbeitsschiffs oder dergl. herabgelassen
werden kann; zu den weiteren Einrichtungen gehören Bedienungseinrichtungen 42 für den Kran sowie ein Antriebsaggregat 43
für den Kran und andere Einrichtungen zur Handhabung der Abschöpf einrichtung.
Fig. 5 veranschaulicht die Benutzung des Behälters 7 nach Fig. 4 zum Trennen des von der Abschöpfeinrichtung übernommenen
CIs und Vassers. Dem Behälter wird von der Abschöpfeinrichtung
aus ein Ol-V/asser-Gemisch über die Leitung 6
so zugeführt, daß es zu einer ersten Kammer 50 gelangt, die durch eine Stirnwand des Behälters und eine massive Wand 51
mit einer überlaufkante gebildet wird. In der Kammer 50 sammelt
sich Öl, das über die Kante der Vand 5.1. läuft, um in
eine von mehreren Kammern 52, 53 und 54 einzutreten, die durch gelochte Beruhigungsplatten 55 abgegrenzt werden. Durch
diese Kammern strömen das Cl und das Vasser zu einer vorletzten
Kammer 56 jenseits der letzten gelochten Beruhigungsplatte 55, wo das Öl mit Hilfe eines schwimmenden Saugkopfes 56 abgezogen
und über eine Leitung 3 gemäß Fig. 1 einem nachschleppbaren Sack 9 zugeführt wird. Aus der vorletzten Kammer 55 entweicht
das Wasser unter dem unteren liand einer massiven Umlenk-
8098 18/1032
iiD 939
wnnd 57 hindurch, um in eine letzte Kammer ö'i einzutreten.
Vor einer Leitung 60 zum Abführen des reinen t/assers ?us der
Kammer 58 ist eine kleinere Beruhigungspintte 5t» angeordnet.
Die genannten Beruhigungsplatten sind mit Ausnahme der Platte 55 derart schwenkbar gelagert, d«5^ sie sich zur .'.nloge cn den
weitem/enden des Behälters 7 bringen lassen, wenn sie sich
nuiäer uebrr.uch befinden, so daß man die Ab:;chöp?einrichtung
und die zugehörigen Teile in den behälter vers teuer, kann.
Zwar vird die erfindungsgemäße Abschöpfeinrichtung vorzugsweise
zum Gebrauch längsseits eines fahrenden Wasserfahrzeugs angeordnet, doch ist es natürlich auch möglich, sie in eine
ortsfeste Position in einem Fluiä oder einer Strömung zu bringen,
um schwimmendes Öl zu sammeln, und zv?r in Verbindung
mit einem Wasserfahrzeug oder ohne ein solches. Weiterhin
kann man die Abschöpfeinrichtung zwischen den Rümpfen eines Schiffs der Katamaranbauart anordnen. Natürlich eignet sich
die Vorrichtung nach der Erfindung auch dazu, neben Cl auch andere schwimmende Flüssigkeiten und Treibgut zu sammeln.
Wach Bedarf kann man mehrere Abschöpfeinrichtungen zum Gebrauch
auf einer Seite oder beiden Seiten des Wasserfahrzeugs anordnen. Der Behälter ist auch in Verbindung mit anderen bekannten
Verfahren zum Trennen von Wasser und 01 benutzbar. Auch der zum Dämpfen der Wellenbewegung dienende Teil der
Abschöpfeinrichtung kann für sich benutzt werden, um die Turbulenz der Wellen auf der Vorderseite von Abschöpfeinrichtungen
anderer Bauart zu verringern.
Bei besonders zähflüssigen ölen kann man gemäß der US-PS 3 668 118 einen Gurt aus saugfähigen Seilen in die Abschöpfeinrichtung
einfädeln und ihn anstelle der beschriebenen Absaugeinrichtungen verwenden. Zwar ist es grundsätzlich möglich,
öl in der beschriebenen Weise abzusaugen, doch könnte man anstelle der Absaugeinrichtungen gemäß der US-PS 3 700
auch eine endlose Schleife beliebiger Art aus einem absorbierenden Material verwenden. Sowohl bei zähflüssigen Ölen
als auch bei Treibgut kann man Netze von entsprechender Feinmaschigkeit im Wasser unmittelbar unter der Abschöpfeinrichtung
nachschleppen; das hintere Ende der Abschöpfeinrichtung
809818/1032
49 939
-yf-
kann dann angehoben v/erden, um das angesammelte 01 und das
Treibgut in das nachgeschleppte Netz zu überführen. Wird das Netz hierauf hochgezogen und über die Wasseroberfläche gebracht,
läuft das Wasser ab, und die zurückbleibenden Verunreinigungsstoffe
werden von oben her in den Behälter überführt.
8098 18/ 1032
Leerse
Ϊ te
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1.) Vorrichtung zum Entfernen von Öl von der Oberfläche eines Gewässers, gekennzeichnet durch eine Olabschöpfeinrichtung (2), die geeignet ist, längsseits eines Schiffs (1) mit Hilfe einer Schleppeinrichtung (5) geschleppt zu werden, welche mit dem Schiff in einem erheblichen Abstand vom vorderen Ende der Abschöpfeinrichtung verbunden ist, so daß die Abschöpfeinrichtung im wesentlichen unabhängig von den Bewegungen des Schiffs bewegbar ist, Einrichtungen (4, 20), welche ein offenes vorderes Ende der Abschöpfeinrichtung schwimmfähig machen, so daß es den Bewegungen des Wassers an der Oberfläche des Gewässers ungehindert folgen kann, eine Kammer innerhalb der Abschöpfeinrichtung zum Aufnehmen von Öl (23) und Wasser, die abgegrenzt wird durch das schwimmfähige offene vordere Ende der Abschöpfeinrichtung, eine im wesentlichen ebene, flexible, sich den Wellen anpassende obere Wand (22), die in Berührung mit dem Ol auf der Wasseroberfläche tritt, die durch die Wellen innerhalb der Kammer erzeugte Turbulenz unterdrückt und das Entstehen eines luftgefüllten Raums zwischen der Kammer und dem Öl verhindert, einen mindestens halbstarren, im wesentlichen ebenen Boden (26), der eine erhebliche Länge hat, um eine kreisende Bewegung des Wassers der eintretenden Wellen zu unterbinden, ohne jedoch das Strömen von V/asser und Öl innerhalb der Kammer zu behindern, Seitenwände (27), welche die obere Wand mit dem Boden verbinden und sich unter einem solchen Winkel zueinander nach hinten erstrecken, daß das Strömen von Wasser und Öl in der Kammer nicht wesentlich behindert wird, zwischen den Seitenwänden angeordnete Zugglieder (28), die den Boden mit der oberen Wand verbinden,809818/1032ORIGINAL INSPECTED49 939um den Boden und die untere Land in nahezu parallelen Ebenen zu halten, damit eintretende Wellen wirksam gedämpft v/erden, sowie eine hintere Stirnwand (30), die sich von der oberen '/and aus nach unten erstreckt und in einem erheblichen Abstand hinter dem Boden angeordnet ist, um aus der Kammer entweichendes l/asser nach unten abzuleiten, so daß die änderung der Strömungsrichtung in Verbindung mit der Unterdrückung der Turbulenz durch die obere Wand und der Unterbindung einer kreisenden Wellenbewegung durch den Boden ermöglicht, da.3 sich schwimmfällige ölschichten und Tröpfchen in einer ruhenden ölauffangzone innerhalb der Kammer ansammeln, damit sich Öl unter der oberen V/and der Kammer sammeln kann, um von dort abgeführt zu werden, sowie durch eine Einrichtung (31) zum Abziehen im wesentlichen wasserfreien üls aus der Kammer.T-. Vorrichtung nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (27) der Kammer in der Abschöpfeinrichtung (2) nach hinten in einer zur Strömung im wesentlichen parallelen Richtung mindestens etv/a so weit erstrecken v/ie der Boden (26) der Kammer und daß sie jenseits des Bodens nach innen gekrümmt und mit der hinteren Stirnwand (30) der Kammer verbunden sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnwand (30) der Kammer in 3ichtung auf das vordere Ende der Kammer eine konkave Form hat.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (22) der Kammer am vorderen Ende einen nach oben gekrümmten Abschnitt (29) aufweist, um ein Überfluten der Abschöpfeinrichtung (2) durch auftreffende Wellen zu verhindern.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen, die das offene vordere Ende der Abschöpfeinrichtung (2) schwimmfähig machen, zwei Schwimmer (4, 20) gehören, die miteinander durch eine Rahmenkonstruktion (3, 21) verbunden sind, die das vordere Ende der Ab-809818/103249 939Schöpfeinrichtung unterstützt und es im geöffneten Zustand hält.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schleppeinrichtung zwei Schleppleinen (ö) gehören, die sich von dem Schiff O) aus zu beiden Seiten des vorderen Endes der Abschöpfe!nrichtung (2) erstrecken.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (22) der Kammer der Abschöpfe!nrichtung (2) mit Einrichtungen (24) zum Erzeugen von Auftrieb mit Hilfe von Luft und/oder Schaummaterial versehen ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Unterdruck beaufschlagbare Einrichtung (31) zum Abziehen im wesentlichen wasserfreien Öls (23) aus der Kammer vorhanden ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Unterdruck beaufschlagbare Einrichtungen (31) zum Abziehen von öl vorhanden sind, um die zusammen mit dem Öl abgezogene Wassermenge weiter zu verringern.10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Schleife aus saugfähigem Material zum Entfernen im wesentlichen wasserfreien Öls aus der Kammer vorhanden ist.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netz vorhanden ist, das durch die Abschöpfeinrichtung (2) nachgeschleppt wird, um von letzterer abgegebenes Treibgut zu sammeln.12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die es ermöglicht, nach Bedarf die Abschöpfeinrichtung (2) zu verstauen oder von der Abschöpfeinrichtung aufgenommenes öl und Wasser voneinander zu trennen, wenn sich die Abschöpfeinrichtung zum Zweck des Aufnehmens von Öl in Gebrauch befindet, wobei zu dieser Einrichtung ein Behälter809818/1032^) 939(7) gehört, der eine "Sinrichtung (6) aufweist, mittels welcher sich Ol und v.'asser aus der Abschöpfeinrichtung in eine erste Kammer (50) überführen lassen, welche durch eine sich vom Porten des Behälters aus nach oben erstreckende überlaufwand (5λ) abgegrenzt wird, ferner nachgeschaltete Kammern (öl,, 5Γ-, 54), die durch gelochte Zwischenwände (55) abgegrenzt sind, eine vorletzte Kammer (56), die durch eine gelochte Zwischenwand und eine ara unteren ^nde umströmbare Zwischenwand (57) abgegrenzt ist, wobei sich in der vorletzten Kammer ein schwimmender Saugkopf (öua) zum Abziehen von öl befindet, sowie eine letzte Kammer (5S) mit einer Einrichtung (60) zum Abziehen von Wasser.13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen nachschleppbaren oack (9) zum Aufnehmen des aus dem Behälter (7) abgezogenen üls.14. Anordnung zum Verringern der Oberflächenturbulenzinsbesondere für die Vorrichtung nach Anspruch eines Teils der Oberfläche eines Gewässers, /gekennzeichnet durch eine Kammer, die geeignet ist, während einer Relativbewegung zwischen der Anordnung und dem Gewässer Wasser aufzunehmen, wobei die Kammer durch ein schwimmfähiges offenes vorderes Ende abgegrenzt ist, ferner durch eine im wesentlichen ebene, flexible, sich den Wellen anpassende obere Wand (22), die in Berührung mit der Wasseroberfläche bringbar ist, einen mindestens halbstarren, im wesentlichen ebenen Boden (26), der eine erhebliche Länge hat, um kreisende Bewegungen des Wassers innerhalb der Kanuner zu unterbinden, Seitenwände (27), welche die obere Wand mit dem Boden verbinden und sich unter einem solchen Winkel zueinander nach hinten erstrecken, daß das Strömen von Wasser innerhalb der Kammer im wesentlichen nicht behindert wird, sowie durch zwischen den Seitenwänden angeordnete Zugglieder (28), die den Boden mit der oberen V/and verbinden und den Boden und die untere Wand in nahezu parallelen Ebenen halten.15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine nachschleppbare Einrichtung zum Aufnehmen von Öl von der Oberfläche eines Gewässers.809818/1032-o-16. Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen von der Oberfläche eines Gewässers, gekennzeichnet durch einen flexiblen Sack (2) mit einem offenen vorderen Ende zum Aufnehmen der Verunreinigungen und von Wasser, wobei die obere Wand (22) des Sacks in Berührung mit den Verunreinigungen steht, so daß das Entstehen eines luftgefüllten Zwischenraums verhindert wird, Einrichtungen (31) zum Entfernen der Verunreinigungen aus dem Sack sowie ein offenes hinteres Endej das so ausgebildet ist, daß es das aus dem Sack entweichende Wasser nach unten abführt.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen durch Beaufschlagen der genannten Einrichtungen mit Unterdruck abgezogen v/erden.18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Schleife aus saugfähigem Material zum Entfernen der Verunreinigungen vorhanden ist.19. Vorrichtung zum Entfernen von ül von der Oberfläche eines Gewässers, gekennzeichnet durch eine Abschöpfeinrichtung (2) mit einer Ölauffangzone zum Fernhalten von Luft und mit Unterdruck beaufschlagbare Einrichtungen (31) zum Abziehen des aufgenommenen Öls aus der Abschöpfeinrichtung.809818/1032
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73793976A | 1976-11-02 | 1976-11-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748852A1 true DE2748852A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2748852C2 DE2748852C2 (de) | 1987-11-05 |
Family
ID=24965889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748852 Granted DE2748852A1 (de) | 1976-11-02 | 1977-10-31 | Vorrichtung zum entfernen von oel von der oberflaeche eines gewaessers |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6023728B2 (de) |
CA (1) | CA1109806A (de) |
DE (1) | DE2748852A1 (de) |
FR (1) | FR2369385A1 (de) |
GB (1) | GB1580467A (de) |
NL (1) | NL7711932A (de) |
NO (1) | NO151049C (de) |
SE (1) | SE428673B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321614A1 (de) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | Pentscho Prof Dr Ing Pentschew | Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibenden Öls und/oder ölartiger Verunreinigungen |
DE10023749A1 (de) * | 2000-05-15 | 2001-11-29 | Schneider Reinhard | Mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3063795D1 (en) * | 1979-02-07 | 1983-07-28 | Shell Int Research | Apparatus for removing oil from the surface of a body of water |
JPS5984688A (ja) * | 1982-11-04 | 1984-05-16 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | 流出油回収装置 |
JPS59180414A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-13 | Chugoku X Sen Kk | 被検査位置の遠隔測定方法 |
JPS59160631U (ja) * | 1983-04-15 | 1984-10-27 | 三菱重工業株式会社 | 流出油回収装置 |
DE4029022A1 (de) * | 1990-09-13 | 1992-03-26 | Krauss Maffei Ag | Fahrzeug zum raeumen von oelverschmutzungen |
DE4233526A1 (de) * | 1992-10-06 | 1994-04-07 | Ralph Melkau | Arbeitsgerät, schwimmfähig in Containerabmessungen |
FR2805519B1 (fr) * | 2000-02-28 | 2002-06-07 | Lucien Rousseau | Bateau depollueur polyvalent |
CN101837821B (zh) * | 2010-05-19 | 2013-04-17 | 侯解民 | 水面浮动设备与船舶的连接方法和装置 |
RU2446248C1 (ru) * | 2010-12-22 | 2012-03-27 | Юлия Викторовна Денеко | Устройство для очистки водоемов от загрязнений |
US9145308B2 (en) | 2012-01-13 | 2015-09-29 | Fluor Technologies Corporation | Oil spill cleanup from water |
RU2557094C1 (ru) * | 2014-07-15 | 2015-07-20 | Олег Борисович Одаренко | Судно- нефтемусоросборщик |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060142A1 (de) * | 1970-07-06 | 1972-01-13 | Oil Mop International Inc | Verfahren zum Entfernen von OEl aus fluessigen Kohlenwasserstoffverbindungen von der oberflaeche eines Gewaessers und Wischvorrichtung hierfuer |
US3704784A (en) * | 1970-07-27 | 1972-12-05 | Union Oil Co | Floating oil skimmer |
US3756294A (en) * | 1972-09-05 | 1973-09-04 | D Rainey | Underwater leakage oil collector system |
US3847816A (en) * | 1973-03-07 | 1974-11-12 | J Diperna | Pollution suction water sweeper |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3508663A (en) * | 1968-10-10 | 1970-04-28 | Eugene L Brill | Flexible elongated generally cylindrical collector for hydrophobic materials |
US3523611A (en) * | 1969-04-01 | 1970-08-11 | Ocean Pollution Control Inc | Oil skimming apparatus |
US3703463A (en) * | 1970-06-29 | 1972-11-21 | Trw Inc | Surface tension method of and apparatus for separating immiscible liquids |
FR2149648A5 (en) * | 1971-08-18 | 1973-03-30 | Baumard Ulysse | Liquid separation/recovery - eg of oil slicks on water |
FR2303120A1 (fr) * | 1975-03-06 | 1976-10-01 | Vidilles Jacques | Concentrateur souple pour la recuperation de liquides polluants flottant a la surface d'un plan d'eau |
-
1977
- 1977-10-28 CA CA289,768A patent/CA1109806A/en not_active Expired
- 1977-10-28 FR FR7732659A patent/FR2369385A1/fr active Granted
- 1977-10-31 NL NL7711932A patent/NL7711932A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-10-31 DE DE19772748852 patent/DE2748852A1/de active Granted
- 1977-10-31 JP JP52129783A patent/JPS6023728B2/ja not_active Expired
- 1977-10-31 SE SE7712271A patent/SE428673B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-10-31 GB GB45194/77A patent/GB1580467A/en not_active Expired
- 1977-10-31 NO NO773717A patent/NO151049C/no unknown
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2060142A1 (de) * | 1970-07-06 | 1972-01-13 | Oil Mop International Inc | Verfahren zum Entfernen von OEl aus fluessigen Kohlenwasserstoffverbindungen von der oberflaeche eines Gewaessers und Wischvorrichtung hierfuer |
US3704784A (en) * | 1970-07-27 | 1972-12-05 | Union Oil Co | Floating oil skimmer |
US3756294A (en) * | 1972-09-05 | 1973-09-04 | D Rainey | Underwater leakage oil collector system |
US3847816A (en) * | 1973-03-07 | 1974-11-12 | J Diperna | Pollution suction water sweeper |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321614A1 (de) * | 1993-06-25 | 1995-01-05 | Pentscho Prof Dr Ing Pentschew | Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Wasseroberfläche treibenden Öls und/oder ölartiger Verunreinigungen |
DE10023749A1 (de) * | 2000-05-15 | 2001-11-29 | Schneider Reinhard | Mobile Vorrichtung zum Reinigen kontaminierter Flüssigkeiten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6023728B2 (ja) | 1985-06-08 |
FR2369385A1 (fr) | 1978-05-26 |
CA1109806A (en) | 1981-09-29 |
NO151049B (no) | 1984-10-22 |
JPS5357568A (en) | 1978-05-24 |
SE428673B (sv) | 1983-07-18 |
NO151049C (no) | 1985-01-30 |
GB1580467A (en) | 1980-12-03 |
NO773717L (no) | 1978-05-03 |
DE2748852C2 (de) | 1987-11-05 |
FR2369385B1 (de) | 1982-12-10 |
NL7711932A (nl) | 1978-05-05 |
SE7712271L (sv) | 1978-05-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2226635C3 (de) | Schwimmfähige Vorrichtung zur Beseitigung von auf der Oberfläche eines Gewässers treibenden Verunreinigungen | |
DE2121646A1 (de) | Vorrichtung zum Entfernen von Ol schichten | |
DE2015421A1 (de) | ||
DE2748852A1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von oel von der oberflaeche eines gewaessers | |
DE2329500A1 (de) | Vorrichtung zur rueckgewinnung schwimmender materie | |
DE3406839A1 (de) | Vorrichtung zum sammeln von ausgelaufenem, auf einer wasseroberflaeche treibendem oel | |
DE2044556A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ein sammeln und Auffangen von Olschhck | |
DE3700187A1 (de) | Fluessigabfallentsorgung | |
EP2694741B1 (de) | Absaugschwimmer und sammelvorrichtung sowie sammelschiff | |
DE2538990C3 (de) | Wasserfahrzeug zum Einsammeln schwimmenden Treibguts | |
DE2941187C2 (de) | Vorrichtung zur Beseitigung von Verunreinigungen auf der Oberfläche von Gewässern | |
DE2433009A1 (de) | Riemen-foerdervorrichtung zum abraeumen von schwimmstoffen von einer wasseroberflaeche | |
DE3806265C2 (de) | ||
DE102004017201A1 (de) | Schlammabsaugsystem für ein Absaugen von Schlamm und/oder Schlick aus Gewässern | |
DE2652632A1 (de) | Vorrichtung zur wiedergewinnung von oel | |
DE202008010540U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung in einem Gewässer befindlicher Objekte | |
DE3017293C2 (de) | Vorrichtung zur Entfernung von auf Wasserflächen schwimmenden Ölschichten | |
DE1169854C2 (de) | Einrichtung zum Sammeln von auf einer Wasseroberflaeche schwimmendem Treibgut oder Substanzen | |
DE2018524A1 (de) | ||
DE3500581A1 (de) | Tankschiff zur aufnahme von durch aussetzbare eigene oelskimmer von dem seitlich ablaufenden fahrwasser abgeschoepftem oel | |
DE89769C (de) | ||
EP0313102B1 (de) | Schiff zur Bekämpfung von öl-Verschmutzungen | |
DE342675C (de) | Einrichtung zum Entleeren des geschleppten Netzes ohne Unterbrechung des Fanges | |
DE4302253C2 (de) | Vorrichtung zum Auffangen von auf der Oberfläche von Gewässern treibenden Stoffen | |
DE2340835A1 (de) | Oelsperre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |