DE2748852A1 - Vorrichtung zum entfernen von oel von der oberflaeche eines gewaessers - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von oel von der oberflaeche eines gewaessers

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DE2748852A1
DE2748852A1 DE19772748852 DE2748852A DE2748852A1 DE 2748852 A1 DE2748852 A1 DE 2748852A1 DE 19772748852 DE19772748852 DE 19772748852 DE 2748852 A DE2748852 A DE 2748852A DE 2748852 A1 DE2748852 A1 DE 2748852A1
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Description

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patentanwälte
Si)OO MU VCIIEN OO
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TKLECJRAMMB I !■ΒΟΤΕΟΤΙΆΤΕΝΤ M 0 VCRKST
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Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij B.V.,
30, Carel van Bylandtlaan, Den Haag, Niederlande
Titel:
Vorrichtung zum Entfernen von öl von der Oberfläche eines Gewässers.
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DR. ING. F. WUKSTHOFF DR.K. ν. PKCIIMANN DR. INTi. D. JtKIIRKNS DIPI-. JNG. It. GOKTZ PATENTAKWiLTE
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Vorrichtung zum Entfernen von öl ▼on dar Oberfläohe eine» Sewässere
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Öl von der Oberfläche eines Gewässers und betrifft insbesondere eine transportable Ölabschöpfeinrichtung.
Die Kosten der Beseitigung eines Ölteppichs, der sich auf der Oberfläche eines Gewässers ausgebreitet hat, werden ständig höher, und außerdem führt die Beseitigung von Ölschäden im Küstenbereich, bei Wasserfahrzeugen und Tieren zu erheblichen Kosten. Ein wesentlicher Anteil des Kostenaufwandes ist auf die Verwendung von Abschöpfeinrichtungen zum Entfernen des Öls von der Wasseroberfläche zurückzuführen. In neuerer Zeit hat sich eine Tendenz zum Bau komplizierterer Abschöpfeinrichtungen für Sonderzwecke zur Verwendung in Küstengewässern herausgebildet« Hierbei handelt es sich um eigens zu diesem Zweck entwickelte Wasserfahrzeuge, die mit Einrichtungen zum Beseitigen von Öl ausgerüstet sind. Diese Fahrzeuge sind gewöhnlich auf die Beseitigung eines ölteppichs spezialisiert, so daß sie gewöhnlich nicht für andere Aufgaben eingesetzt werden können, und zahlreiche Fahrzeuge dieser Art müssen das ganze Jahr hindurch in Häfen einsatzbereit gehalten werden. Da Tiefbohrungen zur Gewinnung von Erdöl in
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tiofcron und gefährlicheren Gewässern angelegt werden, benötigt nan euch zvnehmend größere Vasserfahrzeuge, die auch bei hohem 'Yellengrng einsatzfähig und daher teurer sind. Hierbei entfällt ein erheblicher Anteil der Kosten auf das eigentliche Fahrzeug und nicht etwa auf die Einrichtungen zum Abschöpfen von υΐ von der Vasseroberflache. Diese hohen Kosten solcher h'pezi=»lf?hrzeuge und die Kosten ihrer Instandhaltung führen natürlich zu einer Begrenzung der Anzahl der verfügbaren Fahrzeuge. Im .inblick hierauf väre es erwünscht, die Beseitigung von ülteppichen von der Wasseroberfläche auf billigere '.'eise zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wäre es insbesondere erwünscht, transportable Abschöpfeinrichtungen zu schaffen, die in Verbindung mit Wasserfahrzeugen der verschiedensten Art unter Einschluß von Arbeitsfahrzeugen, Versorgungsschiffen, Fischereifahrzeugen und dergl. benutzbar sind, so daß eine Verringerung der Anzahl der Spezialfahrzeuge möglich ist und daß sich eine erheblich größere Anzahl von Glnbschöpfeinrichtungen an Punkten bereithalten läßt, ?n denen eine Gefährdung durch Auslaufen von 01 besteht.
L»urch die Erfindung· ist nunmehr ein zum Aufnehmen von Ül von der wasseroberfläche geeigneter Bausatz geschaffen worden, der es ermöglicht, Wasserfahrzeuge der verschiedensten Art innerhalb einer relativ kurzen Zeit zur zeitweiligen Benutzung zum Abschöpfen von Cl auszurüsten. Somit ermöglicht die Erfindung ein schnelleres Eingreifen, wenn in abgelegenen Gebieten Öl auf die Oberfläche eines Gewässers gelangt. Solche Bausätze können z.B. auf Tiefbohrplattformen bereitgehalten werden, und wenn in der Nähe ein Ölteppich entsteht, können Arbeitsschiffe in Hilfsschiffe verwandelt werden, die es ermöglichen, sofort mit der Beseitigung des ülteppichs zu beginnen.
Zu einem solchen Bausatz zum Abschöpfen eines Ölteppichs gehören sechs Hauptteile. Beim ersten Teil handelt es sich um die eigentliche ülabschöpfeinrichtung, die allgemein als einstückige Einheit aus Gummi oder einem anderen flexiblen Material ausgebildet ist und zu der ein Wellendämpfungsabschnitt,
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ein Jlsammelabschnitt und mehrere Ansaugöffnungen zum Aufnehmen von Cl gehören. Beim zweiten Teil handelt es sich ui7i ein schwimmfähiges Gestell, das z.B. aus /aluminium besteht und dazu dient, das vordere Ende der Abschöpfeinrichtung ?u unterstützen und es ici offenen r?ust?>nd τη halten. Außerdem bildet dieses Gestell eine starre Konstruktion, an der sich Schlepptaue befestigen lassen. /Jas Gestell ermöglicht es der Abschöpf einrichtung, Cchlinrjer- und Stampf bewegungen unabhängig von dem sie schleppenden 'Vasserf^hrzsug auszuführen. Der dritte Teil wird durch einen hydraulischen Kran gebildet, der an einem ilinde des Bausatzes angeordnet ist und r'en Zusammenbau und die Handhabung der Abschöpfeinrichtung erleichtert. Als vierter Teil ist eine Pumpen- und Antricbscinhoifc zur Erzeugung von hydraulischer Energie für den Betrieb des Krans und einer zu der Abschöpfeinrichtung gehörenden iJaugpumpe vorhanden. Beim fünften Teil handelt es sich um einen Behälter zum Verstauen aller vorstehend genannten Teile. Jieser Behälter hat die genormten Abmessungen und Beschläge eines typischen Ladegutbehälters, so daß er sich leicht mit Hilfe eines Lastkraftwagens oder eines Wasserfahrzeugs transportieren läßt. Der Kran ist auf einem "^nde des Behälters angeordnet, während die Pumpen- und Antriebseinheit dem anderen TSnde des Behälters zugeordnet ist. I>ie Abschöpfeinrichtung, das Gestell, nachschleppbare Aufnähmesäcke, Schläuche und Werkzeuge werden im mittleren Teil des Behälters verstaut. Nachdem diese Teile entfernt und in Gebfauch genommen worden sind, lassen sich gegenüber den Behälterwänden Leitorgane so nach außen schwenken, daß der mittlere Teil des Behälters als Einrichtung zum Trennen von Öl und Wasser benutzt werden kann. Zum sechsten Teil des Bausatzes gehören nachschleppbare Säcke, die benutzt werden können, wenn gro3e Clmengen ausgelaufen sind, so daß es möglich ist, dem oberen Teil der Trenneinrichtung entnommenes Cl den Säcken über Schlauchleitungen zuzuführen, damit das ül zeitweilig gespeichert werden kann.
Genauer gesagt, ist die vorstehend allgemein geschilderte erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von öl von der Ober-
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fläche eines Gewässers dadurch gekennzeichnet, qp.3 eine Clabschöpfeinrichtung vorVnden ist, die seitlich neben einem '.,'asserfahrzeug mitgeschleppt ν erden kann, und ζτ/ar mit Hilfe einer vor der Abschöpfeinrich cung mit dem Wasserfahrzeug verbundenen Schleppeinrichtung, so daß sich die Abschöpfeinrichtung praktisch unabhän&i^ von der üev/eguns des Wasserfahrzeugs bewegen kann, ferner eine Einrichtung, durch die das offene vordere Znde der Abschöpfeinrichtung schwimmfähig gemacht wird, so daß es allen ^ewe<j,un;.;en der Wasseroberfläche ungehindert folgen kann, eine innerhalb der Abschöpfeinrichtung angeordnete Kammer zum Aufnehmen von Vl und Wasser, zu der das schwimmfähige offene vordere Ende gehört, sowie eine im wesentlichen ebene, flexible, sich den ".'/eilen anpassende obere Wand, die in Berührung mit dem 01 tritt, die Erzeugung von Turbulenz in der Kammer durch Wellen unterdrückt und das Entstehen eines Luftspaltes zwischen der Kammer und dem Öl verhindert, ein mindestens halbstarrer, im wesentlichen ebener Boden von erheblicher Länge, der zwar eine kreisende Bewegung des Wassers eintretender Wellen verhindert, jedoch Wasser und Öl ungehindert in die Kammer einströmen läßt, Seitenwände, welche die obere Wand und den 3oden miteinander verbinden und sich unter einem solchen Winkel zueinander nach hinten erstrecken, daß das Strömen von Wasser und Öl innerhalb der Kammer nicht wesentlich behindert wird, sich zwischen den Seitenvänrien erstreckende Zugglieder, die den Boden mit der oberen Wand verbinden und ein Flattern der oberen !-/and verhindern, damit kein Luftspalt zwischen ihr und dem Öl entstehen kann, sowie ein hinterer Abschnitt, der sich von der oberen Wand aus nach unten erstreckt und durch einen erheblichen Abstand von dem Boden getrennt ist, um das aus der Kammer austretende Wasser nach unten zu leiten, so daS die änderung der Strömungsrichtung in Verbindung mit der Unterdrückung der Turbulenz durch die obere Wand und der Unterbindung einer kreisenden Bewegung von V/asser durch den Boden dazu führt, daß innerhalb der Kammer eine Ruhezone zum Auffangen von öl entsteht, die es dem Ol ermöglicht, sich im oberen Teil der Kammer zu sammeln, um abgeführt zu werden, sowie schließlich eine Einrichtung
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zum Abführen von im wesentlichen wasserfreiem Cl aus der Kammer.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert, ^s zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines eine erfindungsgemäße CJlabschöpfeinrichtung schleppenden Wasserfahrzeugs;
Fig. 2 die Draufsicht der Abschöpfeinrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 den Schnitt 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schrägansicht eines hydraulischen Krans, einer Antriebseinheit und eines Behälters; und
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Behälters zum Trennen von ul und Wasser, die von der Abschöpfeinrichtung nach Fig. 2 und Γ aufgenommen worden sind.
In Fig. 1 ist die Benutzung einer erfindungsgemäßen Abschöpfeinrichtung 2 in Verbindung mit einem Arbeitsschiff 1 bekannter Art dargestellt. Die Abschöpfeinrichtung ?, welche die Form eines flachen Sacks oder Beutels mit offenem vorderem Tinde hat, wobei dieses IDn^e durch eine Rahmenkonstruktion ? geöffnet gehalten wird, \/eist Cchvimmer 4 auf, die mit dem Arbeitsschiff durch Schleppleinen 5 verbunden sind, welche in einem reichlichen Abstand vom vorderen Ende der /b<rchöpfeinrichtung an dem Arbeitsschiff festgemacht sind, so daß die neben dem Schiff angeordnete Abschöpfeinrichtung Aufwärts- und Abwärtsbewegungen sowie Stampf- und Schlingerbewegungen unabhängig von dem Schiff ausführen kann. Bei bekannten Abschöpfvorrichtungen, bei denen eine Abschöpfeinrichtung oder ein Ausleger mit einem Schiff an dessen Längsseite starr verbunden ist, wird jede Bewegung des Schiffs auf die Abschöpfeinrichtung bzw. den Ausleger übertragen, so daß die Abschöpfeinrichtung in das Wasser eingetaucht oder aus ihm herausgehoben werden kann, was zur Folge hat, daß Öl an der Abschöpfeinrichtung vorbeiströmt und daß somit ein einwandfreies Entfernen des Üls von der Wasseroberfläche vereitelt
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wird. Zwischen der /bschöpfeinrichtung und dem Schiff kann man einen nicht dargestellten Fender anordnen, um eine Beschädigung des Schiffs durch die Abschöpfeinrichtung zu verhindern. An den hinteren Teil der Abschöpfeinrichtung angeschlossene Schlauchleitungen 6 dienen dazu, das aufgefangene Cl einem Behälter 7 zuzuführen, der auf eine noch zu erläuternde '»/eise dazu dient, das Ll vom Wasser zu trennen, und der außerdem geeignet ist, die Abschöpfeinrichtung und die Einrichtungen zum Handhaben und Betreiben der Abschöpfeinrichtung aufzunehmen. Von dem Behälter 7 aus erstrecken sich Ölleitungen 8 zu einem von dem Arbeitsschiff 1 nachschleppbaren Sack 9, der geeignet ist, das abgeschiedene Öl insbesondere in Fällen aufzunehmen, in denen bei größeren Ölverlusten ein zusätzlicher Sammelraum benötigt v/ird.
Gemäß Fig. 2 und 3, wo die Abschöpfeinrichtung mit weiteren Einzelheiten dargestellt ist, weist die Abschöpfeinrichtung Schwimmer 20 auf, die an den Enden eines Rahmens 21 befestigt sind, durch den das vordere Ende der Abschöpfeinrichtung geöffnet und in einer solchen Lage gehalten wird, daß es eintretendes Öl und Wasser aufnehmen kann. Die obere Wand 22 der Abschöpfeinrichtung besteht aus einem flexiblen Material, z.B. Nitrilkautschuk, so daß sie flexibel ist und sich den auftreffenden Wellen leicht anpassen kann. Gemäß Fig. 2 sind Luftaustrittsöffnungen 24A für die von der Abschöpfeinrichtung aufgenommene Luft vorhanden, um das Entstehen eines luftgefüllten Raums zwischen der oberen Wand 22 und dem aufgenommenen öl 23 zu verhindern. Wie im folgenden erläutert, wird hierdurch das Entfernen des Öls aus der Abschöpfeinrichtung wesentlich erleichtert. Gemäß Fig. 2 ist die obere Wand 22 der Abschöpfeinrichtung mit lufthaltigen Schwimmern 24 aus Schaummaterial versehen, die dazu dienen, die obere Wand über dem Wasserspiegel in ihrer Lage zu halten, sie jedoch nicht bis über die Oberfläche des Ölteppichs anzuheben. Über die Seitenwände des hinteren Teils der Abschöpfeinrichtung erstrecken sich gemäß Fig. 2 aufblasbare Schwimmer 25. Gemäß Fig. 3 wird der Boden 26 der Abschöpfeinrichtung In einem Abstand von der oberen Wand 22 gehalten, und zwar durch Seiten-
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wände 27 und Verstrebungen ^S, die ein i'lattern der oberen Vand und das Entstehen eines luftgefüllten Raums zwischen ihr und dem aufgefangenen Gl ?.?· verhindern. Die obere '«and Γ;" und der Boden 26 können sich zwar größeren T7ellen durch entsprechende Bewegungen leicht anpassen, doch werden die Bewegungen des Wassers innerhalb der Abschöpfe!nrichtung erheblich gedämpft, vas nicht nur auf eine jJämpfungswirkunp: der oberen !/and zurückzuführen ist, sondern auch darauf, daß der Boden 26 eine kreisende Bewegung des eintretenden .assers verhindert, die normalerweise dazu führen würde, daß Jl ?us dor Abschöpfeinrichtung herausgeschwemmt wird. Ferner weist die Abschöpfeinrichtung gemäß Fig. 3 eine nach oben gekrümmte Lippe 29 auf, die insbesondere bei starkem ;.ellengang ein überfluten der Abschöpfeinrichtung verhindert. V.'ie in Fig. S durch Pfeile angedeutet, strömen in die Abschöpfeinrichtung eintretendes !/asser und Ul zum hinteren Abschnitt 30, der in Richtung auf das vordere Ende der Abschöpfe!nrichtung eine konkave Form hat, und das Wasser entweicht aus dem unteren Teil der Abschöpfeinrichtung, während das Öl zusammen mit aufgenommenem Treibgut im oberen Teil verbleibt. Der hintere Teil der Abschöpfeinrichtung kann von Zeit zu Zeit angehoben werden, um das Treibgut zu entfernen. Da zwischen der oberen Land 22 der Abschöpfeinrichtung und dem aufgefangenen öl kein luftgefüllter Kaum entstehen kann, ist es möglich, das öl aus der Abschöpfeinrichtung mit Hilfe von Unterdruck abzusaugen, v/obei gemäß Fig. 3 vorzugsweise anstelle einer einzigen Saugleitung mehrere Saugleitungen 31 benutzt werden. Dies geschieht im Hinblick darauf, daß über eine große Absaugeinrichtung normalerweise eine größere Wassermenge abgesaugt wird, insbesondere dann, wenn die Absaugeinrichtung auf der Glschicht schwimmt und wenn sie sich in der bei bekannten Abschöpfeinrieb tungen üblichen Weise zusammen mit den Wellen auf- und abbewegt, so daß abwechselnd Luft auf der Oberseite der 01-schicht und danach Wasser auf der Unterseite der ülschicht angesaugt wird.
Aus Fig. 4 sind weitere Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Behälters 7 ersichtlich, der mit sämtlichen zur Benutzung
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der erfindungsgemäßen Vorrichtung benötigten Teilen versehen ist. '1Ie erv.ähnt, ict es zweckmäßig, den Behälter z.ß. ruf einer Bohrplattform zu verstauen, damit die Vorrichtung im "»edorf sfall sofort einsetzbar ist. Sobald das Entstehen eines -lteppichs gemeldet wird, kann die Vorrichtung schnell r.n Bord eines Arbeitsschiifs gebracht werden. Die Teile der Abschöpf einrichtung können auf dem Deck montiert werden, während sich das Schiff auf der Fahrt zu dem Clteppich befindet, so daß sie beim Eintreffen schnell eingesetzt werden kann. Nach dem Gebrauch kann man die Vorrichtung instandsetzen, reinigen und sie erneut verstauen, um sie für den nächsten Einsatz bereitzuhalten. Zu dem Bausatz gehört eine schwenkbare Abdeckung 40, die geöffnet werden kann, um die in dem Behälter 7 verstaute Abschöpfeinrichtung zugänglich zu machen; ferner ist ein hydraulischer Kran 41 vorhanden, mittels dessen die Abschöpfeinrichtung dom Behälter 7 entnommen und längsseits eines Arbeitsschiffs oder dergl. herabgelassen werden kann; zu den weiteren Einrichtungen gehören Bedienungseinrichtungen 42 für den Kran sowie ein Antriebsaggregat 43 für den Kran und andere Einrichtungen zur Handhabung der Abschöpf einrichtung.
Fig. 5 veranschaulicht die Benutzung des Behälters 7 nach Fig. 4 zum Trennen des von der Abschöpfeinrichtung übernommenen CIs und Vassers. Dem Behälter wird von der Abschöpfeinrichtung aus ein Ol-V/asser-Gemisch über die Leitung 6 so zugeführt, daß es zu einer ersten Kammer 50 gelangt, die durch eine Stirnwand des Behälters und eine massive Wand 51 mit einer überlaufkante gebildet wird. In der Kammer 50 sammelt sich Öl, das über die Kante der Vand 5.1. läuft, um in eine von mehreren Kammern 52, 53 und 54 einzutreten, die durch gelochte Beruhigungsplatten 55 abgegrenzt werden. Durch diese Kammern strömen das Cl und das Vasser zu einer vorletzten Kammer 56 jenseits der letzten gelochten Beruhigungsplatte 55, wo das Öl mit Hilfe eines schwimmenden Saugkopfes 56 abgezogen und über eine Leitung 3 gemäß Fig. 1 einem nachschleppbaren Sack 9 zugeführt wird. Aus der vorletzten Kammer 55 entweicht das Wasser unter dem unteren liand einer massiven Umlenk-
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wnnd 57 hindurch, um in eine letzte Kammer ö'i einzutreten. Vor einer Leitung 60 zum Abführen des reinen t/assers ?us der Kammer 58 ist eine kleinere Beruhigungspintte 5t» angeordnet. Die genannten Beruhigungsplatten sind mit Ausnahme der Platte 55 derart schwenkbar gelagert, d«5^ sie sich zur .'.nloge cn den weitem/enden des Behälters 7 bringen lassen, wenn sie sich nuiäer uebrr.uch befinden, so daß man die Ab:;chöp?einrichtung und die zugehörigen Teile in den behälter vers teuer, kann.
Zwar vird die erfindungsgemäße Abschöpfeinrichtung vorzugsweise zum Gebrauch längsseits eines fahrenden Wasserfahrzeugs angeordnet, doch ist es natürlich auch möglich, sie in eine ortsfeste Position in einem Fluiä oder einer Strömung zu bringen, um schwimmendes Öl zu sammeln, und zv?r in Verbindung mit einem Wasserfahrzeug oder ohne ein solches. Weiterhin kann man die Abschöpfeinrichtung zwischen den Rümpfen eines Schiffs der Katamaranbauart anordnen. Natürlich eignet sich die Vorrichtung nach der Erfindung auch dazu, neben Cl auch andere schwimmende Flüssigkeiten und Treibgut zu sammeln. Wach Bedarf kann man mehrere Abschöpfeinrichtungen zum Gebrauch auf einer Seite oder beiden Seiten des Wasserfahrzeugs anordnen. Der Behälter ist auch in Verbindung mit anderen bekannten Verfahren zum Trennen von Wasser und 01 benutzbar. Auch der zum Dämpfen der Wellenbewegung dienende Teil der Abschöpfeinrichtung kann für sich benutzt werden, um die Turbulenz der Wellen auf der Vorderseite von Abschöpfeinrichtungen anderer Bauart zu verringern.
Bei besonders zähflüssigen ölen kann man gemäß der US-PS 3 668 118 einen Gurt aus saugfähigen Seilen in die Abschöpfeinrichtung einfädeln und ihn anstelle der beschriebenen Absaugeinrichtungen verwenden. Zwar ist es grundsätzlich möglich, öl in der beschriebenen Weise abzusaugen, doch könnte man anstelle der Absaugeinrichtungen gemäß der US-PS 3 700 auch eine endlose Schleife beliebiger Art aus einem absorbierenden Material verwenden. Sowohl bei zähflüssigen Ölen als auch bei Treibgut kann man Netze von entsprechender Feinmaschigkeit im Wasser unmittelbar unter der Abschöpfeinrichtung nachschleppen; das hintere Ende der Abschöpfeinrichtung
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kann dann angehoben v/erden, um das angesammelte 01 und das Treibgut in das nachgeschleppte Netz zu überführen. Wird das Netz hierauf hochgezogen und über die Wasseroberfläche gebracht, läuft das Wasser ab, und die zurückbleibenden Verunreinigungsstoffe werden von oben her in den Behälter überführt.
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Leerse
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1.) Vorrichtung zum Entfernen von Öl von der Oberfläche eines Gewässers, gekennzeichnet durch eine Olabschöpfeinrichtung (2), die geeignet ist, längsseits eines Schiffs (1) mit Hilfe einer Schleppeinrichtung (5) geschleppt zu werden, welche mit dem Schiff in einem erheblichen Abstand vom vorderen Ende der Abschöpfeinrichtung verbunden ist, so daß die Abschöpfeinrichtung im wesentlichen unabhängig von den Bewegungen des Schiffs bewegbar ist, Einrichtungen (4, 20), welche ein offenes vorderes Ende der Abschöpfeinrichtung schwimmfähig machen, so daß es den Bewegungen des Wassers an der Oberfläche des Gewässers ungehindert folgen kann, eine Kammer innerhalb der Abschöpfeinrichtung zum Aufnehmen von Öl (23) und Wasser, die abgegrenzt wird durch das schwimmfähige offene vordere Ende der Abschöpfeinrichtung, eine im wesentlichen ebene, flexible, sich den Wellen anpassende obere Wand (22), die in Berührung mit dem Ol auf der Wasseroberfläche tritt, die durch die Wellen innerhalb der Kammer erzeugte Turbulenz unterdrückt und das Entstehen eines luftgefüllten Raums zwischen der Kammer und dem Öl verhindert, einen mindestens halbstarren, im wesentlichen ebenen Boden (26), der eine erhebliche Länge hat, um eine kreisende Bewegung des Wassers der eintretenden Wellen zu unterbinden, ohne jedoch das Strömen von V/asser und Öl innerhalb der Kammer zu behindern, Seitenwände (27), welche die obere Wand mit dem Boden verbinden und sich unter einem solchen Winkel zueinander nach hinten erstrecken, daß das Strömen von Wasser und Öl in der Kammer nicht wesentlich behindert wird, zwischen den Seitenwänden angeordnete Zugglieder (28), die den Boden mit der oberen Wand verbinden,
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    um den Boden und die untere Land in nahezu parallelen Ebenen zu halten, damit eintretende Wellen wirksam gedämpft v/erden, sowie eine hintere Stirnwand (30), die sich von der oberen '/and aus nach unten erstreckt und in einem erheblichen Abstand hinter dem Boden angeordnet ist, um aus der Kammer entweichendes l/asser nach unten abzuleiten, so daß die änderung der Strömungsrichtung in Verbindung mit der Unterdrückung der Turbulenz durch die obere Wand und der Unterbindung einer kreisenden Wellenbewegung durch den Boden ermöglicht, da.3 sich schwimmfällige ölschichten und Tröpfchen in einer ruhenden ölauffangzone innerhalb der Kammer ansammeln, damit sich Öl unter der oberen V/and der Kammer sammeln kann, um von dort abgeführt zu werden, sowie durch eine Einrichtung (31) zum Abziehen im wesentlichen wasserfreien üls aus der Kammer.
    T-. Vorrichtung nnch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Seitenwände (27) der Kammer in der Abschöpfeinrichtung (2) nach hinten in einer zur Strömung im wesentlichen parallelen Richtung mindestens etv/a so weit erstrecken v/ie der Boden (26) der Kammer und daß sie jenseits des Bodens nach innen gekrümmt und mit der hinteren Stirnwand (30) der Kammer verbunden sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnwand (30) der Kammer in 3ichtung auf das vordere Ende der Kammer eine konkave Form hat.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (22) der Kammer am vorderen Ende einen nach oben gekrümmten Abschnitt (29) aufweist, um ein Überfluten der Abschöpfeinrichtung (2) durch auftreffende Wellen zu verhindern.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Einrichtungen, die das offene vordere Ende der Abschöpfeinrichtung (2) schwimmfähig machen, zwei Schwimmer (4, 20) gehören, die miteinander durch eine Rahmenkonstruktion (3, 21) verbunden sind, die das vordere Ende der Ab-
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    Schöpfeinrichtung unterstützt und es im geöffneten Zustand hält.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schleppeinrichtung zwei Schleppleinen (ö) gehören, die sich von dem Schiff O) aus zu beiden Seiten des vorderen Endes der Abschöpfe!nrichtung (2) erstrecken.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wand (22) der Kammer der Abschöpfe!nrichtung (2) mit Einrichtungen (24) zum Erzeugen von Auftrieb mit Hilfe von Luft und/oder Schaummaterial versehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Unterdruck beaufschlagbare Einrichtung (31) zum Abziehen im wesentlichen wasserfreien Öls (23) aus der Kammer vorhanden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Unterdruck beaufschlagbare Einrichtungen (31) zum Abziehen von öl vorhanden sind, um die zusammen mit dem Öl abgezogene Wassermenge weiter zu verringern.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Schleife aus saugfähigem Material zum Entfernen im wesentlichen wasserfreien Öls aus der Kammer vorhanden ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Netz vorhanden ist, das durch die Abschöpfeinrichtung (2) nachgeschleppt wird, um von letzterer abgegebenes Treibgut zu sammeln.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die es ermöglicht, nach Bedarf die Abschöpfeinrichtung (2) zu verstauen oder von der Abschöpfeinrichtung aufgenommenes öl und Wasser voneinander zu trennen, wenn sich die Abschöpfeinrichtung zum Zweck des Aufnehmens von Öl in Gebrauch befindet, wobei zu dieser Einrichtung ein Behälter
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    (7) gehört, der eine "Sinrichtung (6) aufweist, mittels welcher sich Ol und v.'asser aus der Abschöpfeinrichtung in eine erste Kammer (50) überführen lassen, welche durch eine sich vom Porten des Behälters aus nach oben erstreckende überlaufwand (5λ) abgegrenzt wird, ferner nachgeschaltete Kammern (öl,, 5Γ-, 54), die durch gelochte Zwischenwände (55) abgegrenzt sind, eine vorletzte Kammer (56), die durch eine gelochte Zwischenwand und eine ara unteren ^nde umströmbare Zwischenwand (57) abgegrenzt ist, wobei sich in der vorletzten Kammer ein schwimmender Saugkopf (öua) zum Abziehen von öl befindet, sowie eine letzte Kammer (5S) mit einer Einrichtung (60) zum Abziehen von Wasser.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen nachschleppbaren oack (9) zum Aufnehmen des aus dem Behälter (7) abgezogenen üls.
    14. Anordnung zum Verringern der Oberflächenturbulenz
    insbesondere für die Vorrichtung nach Anspruch eines Teils der Oberfläche eines Gewässers, /gekennzeichnet durch eine Kammer, die geeignet ist, während einer Relativbewegung zwischen der Anordnung und dem Gewässer Wasser aufzunehmen, wobei die Kammer durch ein schwimmfähiges offenes vorderes Ende abgegrenzt ist, ferner durch eine im wesentlichen ebene, flexible, sich den Wellen anpassende obere Wand (22), die in Berührung mit der Wasseroberfläche bringbar ist, einen mindestens halbstarren, im wesentlichen ebenen Boden (26), der eine erhebliche Länge hat, um kreisende Bewegungen des Wassers innerhalb der Kanuner zu unterbinden, Seitenwände (27), welche die obere Wand mit dem Boden verbinden und sich unter einem solchen Winkel zueinander nach hinten erstrecken, daß das Strömen von Wasser innerhalb der Kammer im wesentlichen nicht behindert wird, sowie durch zwischen den Seitenwänden angeordnete Zugglieder (28), die den Boden mit der oberen V/and verbinden und den Boden und die untere Wand in nahezu parallelen Ebenen halten.
    15. Anordnung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine nachschleppbare Einrichtung zum Aufnehmen von Öl von der Oberfläche eines Gewässers.
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    -o-
    16. Vorrichtung zum Entfernen von Verunreinigungen von der Oberfläche eines Gewässers, gekennzeichnet durch einen flexiblen Sack (2) mit einem offenen vorderen Ende zum Aufnehmen der Verunreinigungen und von Wasser, wobei die obere Wand (22) des Sacks in Berührung mit den Verunreinigungen steht, so daß das Entstehen eines luftgefüllten Zwischenraums verhindert wird, Einrichtungen (31) zum Entfernen der Verunreinigungen aus dem Sack sowie ein offenes hinteres Endej das so ausgebildet ist, daß es das aus dem Sack entweichende Wasser nach unten abführt.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verunreinigungen durch Beaufschlagen der genannten Einrichtungen mit Unterdruck abgezogen v/erden.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine endlose Schleife aus saugfähigem Material zum Entfernen der Verunreinigungen vorhanden ist.
    19. Vorrichtung zum Entfernen von ül von der Oberfläche eines Gewässers, gekennzeichnet durch eine Abschöpfeinrichtung (2) mit einer Ölauffangzone zum Fernhalten von Luft und mit Unterdruck beaufschlagbare Einrichtungen (31) zum Abziehen des aufgenommenen Öls aus der Abschöpfeinrichtung.
    809818/1032
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