DE4302253C2 - Vorrichtung zum Auffangen von auf der Oberfläche von Gewässern treibenden Stoffen - Google Patents
Vorrichtung zum Auffangen von auf der Oberfläche von Gewässern treibenden StoffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Auffangen von auf der Oberfläche von Gewässern treibenden
Stoffen, insbesondere Öl, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 37 01 430
bekannt. Dort ist jeweils eine Auffangvorrichtung auf
beiden Längsseiten einer Barke über deren gesamte Länge
angeordnet. Innerhalb des Strömungsweges der
Auffangvorrichtung befindet sich ein Netz, wo sich feste Stoffe
sammeln können, die durch Anheben des Netzes in einen
Behälter innerhalb der Barke gekippt werden können. Am Ende
der Auffangvorrichtung ist ein Sammelbecken angeordnet, von
wo ein Gemisch aus Wasser und Öl in den Innenraum der Barke
gepumpt wird.
Weiterhin ist aus dem DE-GM 86 00 939 eine Auffang
vorrichtung bekannt, die zwischen zwei Schwimmkörpern oder
auch am vorderen Teil eines Einrumpfschiffes angebracht
werden kann. Dort ist ein geneigtes Wehr stromaufwärts von
einem Aufnahmesumpf vorgesehen, von wo das Gemisch in
Schiffsbehälter strömt, wo es separiert werden kann.
Parallel zu dem geneigten Wehr ist ein getauchtes,
rostartiges Zusatzelement mit vertikaler Durchlässigkeit
über quer zur Anströmung gebildete Schlitze angeordnet, das
die Wehrunterkante überdeckt.
Ein Bergungsschiff, für das eine derartige
Auffangvorrichtung vorgesehen ist, muß den Einsatzort
schnell erreichen können und dort sehr manövrierfähig sein.
Deshalb sollte das Schiff möglichst klein und
leistungsfähig sein. Alle Teile, die zur Aufnahme des
verschmutzten Wassers dienen, sollten an den Schiffsrumpf
hochklappbar sein.
Weiterhin sollten die Ausrüstungsteile des Schiffes
möglichst allwettertauglich und wenig störungsanfällig
sein. Deshalb wäre es wünschenswert, natürlichen
Gegebenheiten, z. B. der Eigenbewegung des Bergungsschiffes,
Gefälle, spezifisches Gewicht, den Vorzug vor komplizierter
Technik zu geben.
Das Schiff soll auch am Einsatzort sofort mit der Arbeit
beginnen können, selbst bei brennendem Öl auf dem Wasser.
Deshalb ist es sinnvoll, ein Schiff, das mit einer
Auffangvorrichtung der hier interessierenden Art
ausgerüstet ist, mit einer eigenen starken Feuerlöschanlage
zu versehen, die mit dem anfallenden Wasser gespeist werden
kann.
Das Schiff sollte auch eine möglichst große Wasserfläche in
möglichst kurzer Zeit reinigen und Öl oder Chemikalien
möglichst vollständig zurückgewinnen können.
Zu diesem Zweck sollten ausgenutzt werden:
- a) die Breite des Schiffes selbst, um die "Absaugfläche" zu verbreitern und so die Auffangvorrichtung für das verseuchte Wasser ("Ölwasser") möglichst klein und störungsfrei zu halten,
- b) die Vorwärtsbewegung des Bergungsschiffes und/oder entgegenkommenden Seegang zur problemlosen Aufnahme großer Mengen von "Ölwasser",
- c) das Prinzip, daß Flüssigkeiten eine schiefe Ebene hinauffließen, wenn diese vorwärtsbewegt wird. So kann ein natürliches Gefälle erzeugt und der Einsatz von Pumpen stark reduziert werden;
- d) die unterschiedlichen spezifischen Gewichte zur Trennung von Öl und Wasser.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Auffangen so zu
verbessern, daß die Vorrichtung einen geregelten Zufluß der aufgefangenen Stoffe, insbesondere
bei Wellengang, bei gleichzeitiger Selbstreinigung der Vorrichtung ermöglicht und der Einsatz
von Pumpen reduziert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beansprucht.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die von der Deckplatte gebildete
schiefe Ebene als Grobfilter, Zuflußbegrenzer, Stabilisator
und Gemischdurchfluß zu der schiefen Ebene der Bodenplatte
dient, die eine Gemischauflauffläche zur Erzeugung von
Gefälle bildet, das für die weitere Bearbeitung des
auflaufenden Gemisches günstig ist. Weiterhin wird durch
die größere Steigung der Deckplatte gegenüber der
Bodenplatte und der sich verringernden Breite der
Auffangvorrichtung eine Anpassung an die auftretenden
Gemischmengen ermöglicht.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und
Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen schematisch dargestellten
Bug eines Öl-Bergungsschiffes mit den seitlich am Bug
angebrachten Auffangvorrichtungen und einem
Wasserabscheidetank im Schiffsinnenraum;
Fig. 2 eine Seitenansicht von dem Schiffsbug und einer
Auffangvorrichtung; und
Fig. 3 einen Teilquerschnitt durch den Schiffsbug mit der
seitlich heruntergeklappten Auffangvorrichtung.
Das hier als Beispiel dargestellte Bergungsschiff verfügt
über zwei symmetrisch seitlich hinter der Bugspitze angeordnete
Auffangvorrichtungen 1 für verschmutztes Wasser ("Ölwasser-
Fänger"), über zwei oder mehr Wasserabscheidetanks im
Vorderschiff und über Lagertanks für wiedergewonnenes Öl
bzw. für Ballastwasser, das bei Arbeitsbeginn benötigt
wird, um die im Bug auftretenden starken vertikal wirkenden
Kräfte auszugleichen.
Die Auffangvorrichtung 1 gemäß dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel enthält drei oder mehr
Segmente 2, 3, 4 die ausgeklappt eine ca. 6 m lange
schiefe Ebene ergeben, die nach stromabwärts auf mindestens
1 m über der Wasseroberfläche ansteigt. Die "Hubhöhe" ist
geschwindigkeitsabhängig. Aus Segment 2 können "Trenner"
ausgefahren werden, um die Arbeitsbreite zu vergrößern bzw.
die Auffangvorrichtung noch schmaler und unempfindlicher
bauen zu können. Die einzelnen Segmente bilden eine Deckplatte
7, eine Seitenwand 10 und eine Bodenplatte 6, die
beweglich miteinander verbunden und als Ganzes abklappbar
sind. Die Deckplatte 7, die als Siebsegment dient,
stabilisiert die Segmente und fixiert zusammen mit
Schwimmern unter den Segmenten 3 und 4 die schiefe Ebene. Da
sie mit strömungsgünstig gestalteten Öffnungen 14 versehen
ist und in stromaufwärtiger Richtung steiler ansteigt als
die Bodenplatte 6, d. h. zur Oberkante statt Unterkante
eines Einlaufstutzens 9, wirkt sie wie ein der Bodenplatte
6 vorgeschaltetes Sieb: sie begrenzt den Ölwasserzufluß,
was insbesondere bei Wellengang wichtig ist, und filtert
grobe Verunreinigungen heraus. Die Bodenplatte 6 bildet die
schiefe Ebene, auf der das Ölwasser bei genügend Fahrt
stromwärts und nach oben zum Einlaufstutzen 9 strömt. Dabei
verhindert die Seitenwand 10 seitliches Abfließen. Der
Einlaufstutzen ist zur Sicherheit drehbar und mit der
Öffnung nach hinten schwenkbar und innen und außen
verschließbar. Da sehr viel Wasser anfällt, können
eventuell Segment 4 und der Einlaufstutzen 9 bereits einen
perforierten Boden (siehe Fig. 2) haben (1. Wasser
abscheidung); ebenso der Zulauf im Schiffsinneren. Der
Einlaufstutzen 9 könnte durch einen verlängerten, besonders
geschützten Einlauf mit perforiertem Boden ersetzt werden,
damit weniger Wasser ins Schiffsinnere gelangt. Während des
Betriebs gleitet die Vorderkante 12 von Segment 2 ca. 5 bis
10 cm unter der Wasseroberfläche dahin; wegen variablen
Tiefgangs kann die Vorderkante 12 unterschiedlich
angeordnet werden. Bei Einstellung auf 5 cm, einer
Arbeitsbreite von 10,5 m und einer Geschwindigkeit von 5,4
Knoten (10 km/h) errechnet sich die pro Sekunde
aufgenommene Ölwassermenge wie folgt:
Aus den 1,46 Kubikinetern Ölwasser können - eine 2,5 mm
dicke Ölschicht vorausgesetzt - pro Sekunde 73 l Öl
zurückgewonnen werden.
Die Ölwassermenge wird im Schiffsinneren einem ersten Tank zur Wasserabscheidung zugeleitet.
Dem Tank vorgeschaltet sind im Schiffsinneren zwei
"Filterkugeln" 8, die nach demselben Prinzip arbeiten wie
die Deckplatten 7 der Auffangvorrichtungen 1, aber mit
feineren Filtern. Aus Sicherheitsgründen wird ein
geschlossener großer Flachtank einem Wasser-Abscheidebecken
vorgezogen. Die Flachtankform (ca. 40 cm hoch) ermöglicht
es, die anfallenden großen Wassermengen kostengünstig mit
Gefälle über Bord zurückzuleiten.
Das Wasser läuft aufgrund seines spezifischen Gewichts
durch den im hinteren Teil perforierten Boden des Tanks.
Die Lochgröße der Perforation ist größer als i.a. benötigt.
Ihre richtige Einstellung erfolgt durch ein verschiebbares
Sieb unter dem Tankboden. Sie kann an variable
Zuflußmengen und unterschiedliche Eigenschaften der zu
bergenden Flüssigkeiten (spezifisches Gewicht, Zähigkeit
etc.) angepaßt werden, um Verluste durch Abgang zu
vermeiden. Diese Anpassung kann durch eine elektronische
Steuerung erfolgen.
Die volle, überdimensionierte Lochgröße dient der
Sicherheit (schneller Wasserablauf; Möglichkeit,
Verstopfungen durch kräftiges "Durchspülen" mit sauberem
Wasser zu beseitigen).
Der Überlauf zum nächsten Flachtank ist, wie der gesamte
Zufluß im Schiffsinneren, rundum geschlossen. Er liegt
tiefer als der Zulauf und ist ellipsenförmig ausgebildet,
um bei Seegang das Überschwappen unbehandelten Wassers zu
reduzieren. Der zweite Flachtank arbeitet wie der erste,
also i.a. noch mit Gefälle für den Wasserabtransport. Es
folgen vertikal trennende Mehrkammertanks (siehe Skizze in
Fig. 2). Das Öl wird in die Lagertanks, das Wasser über
Bord oder zur Feuerlöschanlage gepumpt.
Beim Einsatz des Bergungsschiffes strömt das verseuchte
Wasser an den Bugseiten entlang auf die beiden
Auffangvorrichtungen 1. Die Vorwärtsbewegung des
Bergungsschiffes und/oder gegenläufiger Seegang in
Verbindung mit dem Trägheitsprinzip treiben es dort auf der
von den Bodenplatten 6 gebildeten schiefen Ebene hinauf zum
Einlaufstutzen 9. So entsteht das für die kostengünstige
Weiterbearbeitung notwendige Gefälle:
Die Deckplatten (Siebsegmente) 7 dienen dabei als Wasserzufluß und selbstreinigender Filter. Tierkadaver etc. werden durch die Bugwelle von den nach außen abfallenden Deckplatten 7 gespült. Das Ölwasser fließt durch eine Schleuse und durch die "Filterkugeln" 8 (Zweite Reinigung) in den ersten Flachtank ("Wasser-Abscheidetank"). In dessen vorderem Teil wird das Ölwasser beruhigt, im hinteren Teil ist der Boden perforiert und läßt das spezifisch schwerere Wasser nach unten durch und mit Gefälle nach draußen abfließen. Das spezifisch leichtere, verdichtete Ölgemisch gelangt am Überlauf in den nächsten Flachtank, wo die Trennung fortgesetzt und anschließend in einem Mehrkammer- Tanksystem abgeschlossen wird. Das Öl wird in Lagertanks, das Restwasser über Bord oder zur Feuerlöschanlage gepumpt. Bei vollen Lagertanks wird das Öl an Tanker außerhalb der Gefahrenzone abgegeben. Auf dem Rückweg kann Ballastwasser aufgenommen werden.
Die Deckplatten (Siebsegmente) 7 dienen dabei als Wasserzufluß und selbstreinigender Filter. Tierkadaver etc. werden durch die Bugwelle von den nach außen abfallenden Deckplatten 7 gespült. Das Ölwasser fließt durch eine Schleuse und durch die "Filterkugeln" 8 (Zweite Reinigung) in den ersten Flachtank ("Wasser-Abscheidetank"). In dessen vorderem Teil wird das Ölwasser beruhigt, im hinteren Teil ist der Boden perforiert und läßt das spezifisch schwerere Wasser nach unten durch und mit Gefälle nach draußen abfließen. Das spezifisch leichtere, verdichtete Ölgemisch gelangt am Überlauf in den nächsten Flachtank, wo die Trennung fortgesetzt und anschließend in einem Mehrkammer- Tanksystem abgeschlossen wird. Das Öl wird in Lagertanks, das Restwasser über Bord oder zur Feuerlöschanlage gepumpt. Bei vollen Lagertanks wird das Öl an Tanker außerhalb der Gefahrenzone abgegeben. Auf dem Rückweg kann Ballastwasser aufgenommen werden.
Ein Bergungsschiff mit Auffangvorrichtungen gemäß den
beschriebenen Ausführungsbeispielen hat viele
Einsatzmöglichkeiten:
- a) als Bergungsschiff für Öl etc., als Feuerlösch-Schiff, oder beides kombiniert;
- b) je nach Größe: auf hoher See, in Häfen oder auf Flüssen;
- c) auch zur kostengünstigen Beseitigung dünner Schadstoff- Filme, da es nach dem Prinzip der unterschiedlichen spezifischen Gewichte schnell und sicher Substanzen trennen und große Flächen "bearbeiten" kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Auffangen von auf der Oberfläche von Gewässern
treibenden Stoffen, insbesondere Öl, mit zwei seitlich eines
Schiffes symmetrisch angeordneten Auffangvorrichtungen (1),
die an das Schiff anklappbar sind und jeweils eine glatte,
ebene Bodenplatte (6) und eine auf der der Bordwand gegenüber
liegenden Seite der abgeklappten Bodenplatte (6) angeordnete
Seitenwand (10) aufweisen und die wenigstens teilweise für ei
ne Trennung von Wasser und aufgefangenen Stoffen sorgen, wobei
die verbleibende Mischung von Wasser und aufgefangenen Stoffen
in den Schiffsinnenraum leitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenplatte (6) jeder Auffangvorrichtung (1) in abge
klappter Auffangstellung eine entgegen der Fahrtrichtung des
Schiffes ansteigende, über der Wasseroberfläche endende schie
fe Ebene bildet, wobei sich die Vorderkante (12) der Boden
platte (6) unterhalb der Wasseroberfläche befindet, und die
Bodenplatte (6) zur Unterkante eines sich stromabwärts an
schließenden Einlaufstutzens (9) in den Schiffsinnenraum führt
und daß eine am stromaufwärtigen Ende der Bodenplatte (6) an
dieser anliegende, ebene perforierte Deckplatte (7) vorgesehen
ist, die zum Einlaufstutzen (9) steiler ansteigt, als die Bo
denplatte (6) und an der Oberkante des Einlaufstutzens (9) en
det, wobei die Deckplatte (7) von der Bordwand nach außen
leicht abfällt und Deckplatte (7), Seitenwand (10) und Boden
platte (6) beweglich miteinander verbunden sind und als Bau
einheit am Bug des Schiffes angeordnet und der Schiffsform an
gepaßt sind, wobei sich die Breite von Bodenplatte (6) und
Deckplatte (7) in Strömungsrichtung kontinuierlich verklei
nert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Vorderkante (12) der Bodenplatte (6)
5 bis 10 cm unter der Wasseroberfläche
befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die perforierte Deckplatte (7)
längliche Öffnungen (14)
aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Boden- und Deckplatte (6, 7) durch
Gleitrollen an der Bordwand des Schiffes gehaltert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Deckplatte (7) durch eine Stütze gegen die
Bordwand des Schiffes entgegen den Auftriebskräften in
ihrer ausgeklappten Betriebsstellung gehalten wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaufstutzen (9)
verlängert und mit perforiertem Boden
ausgeführt ist, um Wasser abzuführen.
Priority Applications (1)
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DE19934302253 DE4302253C2 (de) | 1993-01-28 | 1993-01-28 | Vorrichtung zum Auffangen von auf der Oberfläche von Gewässern treibenden Stoffen |
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Publications (2)
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DE4302253A1 DE4302253A1 (de) | 1994-08-04 |
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ID=6479052
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1993
- 1993-01-28 DE DE19934302253 patent/DE4302253C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4302253A1 (de) | 1994-08-04 |
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