DE1169854C2 - Einrichtung zum Sammeln von auf einer Wasseroberflaeche schwimmendem Treibgut oder Substanzen - Google Patents

Einrichtung zum Sammeln von auf einer Wasseroberflaeche schwimmendem Treibgut oder Substanzen

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DE1169854C2
DE1169854C2 DE1962T0022661 DET0022661A DE1169854C2 DE 1169854 C2 DE1169854 C2 DE 1169854C2 DE 1962T0022661 DE1962T0022661 DE 1962T0022661 DE T0022661 A DET0022661 A DE T0022661A DE 1169854 C2 DE1169854 C2 DE 1169854C2
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    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Internat. Kl.: E 02 b-15/04
Deutsche Kl.: 84 a-15/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslcgetag:
Ausgabetag:
P 11 69 854.7-25 (T 22661)
28. August 1962
6. Mai 1964
25.Januarl973
Patentschrift weicht von der Auslegeschrift ab
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem Treibgut, insbesondere von flächig ausgebreitetem öl.
Aus der französischen Patentschrift 1 151 889 ist bekannt, ein mit Fangarmen versehenes Wasserfahrzeug zu verwenden, das Mittel zum Abschöpfen der auf dem Wasser schwimmenden Substanzen und zum Abscheiden der aufgenommenen Substanzen vom Wasser aufweist. Dabei sollen die auf dem Wasser schwimmenden Substanzen von einem endlosen, umlaufenden Band aufgenommen und einem im Boot angeordneten Sammelbehälter zugeführt werden. Hiermit können aber die Substanzen oft nicht vollständig erfaßt werden. Es besteht also die Gefahr, daß noch Reste auf dem Wasser zurückbleiben. Auch ist die dort vorgesehene Trennung der Substanzen vom Band mittels Abstreifef nicht einwandfrei, so daß, insbesondere nach einer gewissen Abnutzung der Abstreifer, Öl od. dgl. über das zurücklaufende Band wieder ins Wasser gelangen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß am Sammelbehälter weder Mittel zum Trennen der Substanzen vom Wasser noch Mittel für einen Abfluß des Wassers vorgesehen sind.
Außerdem wurden auch andere Verfahren versucht, die jedoch ebenfalls nicht befriedigen konnten. Es ist nämlich schwierig, auf einer Wasseroberfläche schwimmende Substanzen, insbesondere flächig ausgebreitetes öl, zu entfernen, da diese Substanzen, ζ. B. das Öl, sich in Form einer dünnen Schicht bzw. eines entsprechenden Filmes auf der Wasseroberfläche befinden. So hat man z. B. für die Entfernung von ausgeflossenem Öl dieses mit einem Ölfangarm (auch Ölausleger genannt) umgeben, der von zwei Schleppbooten gezogen wird, und somit die Wasseroberfläche bestreicht. Ist dann das gesamte Öl gesammelt, so wird der ölfahgarm zusammengefaltet und hierdurch die Ölschicht konzentriert, so daß sie dann leichter abgeschöpft oder abgepumpt werden kann. Trotzdem ist dabei der Anteil an Wasser in der so entfernten Öl-Wasser-Mischung recht hoch.
Nach der USA.-Patentschrift 2 876 903 ist eine schwimmfähige, stationär zum Einsatz kommende Einrichtung zur Reinigung der Oberfläche eines Gewässers bekannt. Bei dieser bekannten Einrichtung werden die auf der Oberfläche eines Gewässers schwimmenden Ölschichten mit Hilfe einer Einlaufkammer mit Überlaufkante von der Oberfläche des Gewässers entfernt.
Eine Pumpe sorgt dafür, daß der Flüssigkeitsspiegel in der Einlaiifkammer unter dem Wasserspiegel des Gewässers liegt und fördert das einlaufende Einrichtung zum Sammeln von auf einer
Wasseroberfläche schwimmendem Treibgut
Patentiert für:
Trygve Fridtjof Amt Thune, Oslo
Vertreter:
Dipl.-Ing. B. Richter, Patentanwalt,
8500 Nürnberg, Spittlertorgraben 27
Als Erfinder benannt:
Trygve Fridtjof Amt Thunc, Oslo
Beanspruchte Priorität:
Norwegen vom !6. November IM(SI (142 198).
vom 26. März 1962 (143 796)
Öl-Wasser-Gemisch in eine Abscheidekammer, die an ihrem Boden mit Öffnungen für den Ablauf des Wassers versehen ist, das sich in der Abscheidekammer vom Öl getrennt hat. Die Überlaufkante soll in Höhe der Grenzschicht zwischen Öl und Wasser zu liegen kommen. Diese Anordnung der Überlaufkante der Einlaufkammer hat zur Folge, daß bei
Schlingerbewegungen der Einrichtung, soweit bei diesen die Überlaufkante unter die Grenzschicht zwischen Öl und Wasser eintaucht, der Anteil von miteinlaufendem Wasser im Verhältnis zur einlaufenden Ölmenge sehr hoch werden kann.
Nach einem älteren Vorschlag gemäß Patent 1134 636 kann eine Einrichtung zum Abschöpfen von auf der Wasseroberfläche schwimmendem Treibgut während des Reinigungsvorganges in der zu reinigenden Fläche manövrieren, d. h. diese bestreichen. Das durch Fördermittel abgeschöpfte Gut gelangt in eine Abscheidekammer, die an ihrem Boden mit Öffnungen zum Ablauf des Wassers versehen ist, wodurch erreicht werden kann, daß in der Abscheidekainmcr Wasser und Treibgut sich selbständig trennen und das in der Abscheidekammer unter der in dieser oben schwimmenden Schicht sich sammelnde Wasser bei zunehmender Förderung von Verunrei-
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nigungen von dieser aus der Abscheidekammer nach Form wie die Abscheidekammer auf und nimmt im
außen hin verdrängt wird, was zur Folge hat, daß Bereich des Wasserspiegels den größten Teil von
die Kapazität der Abscheidekammer vergrößert wird. deren Fläche ein. Das öl wird hierdurch auf eine
Diese Einrichtung kann auch stationär zum Ein- kleinere Fläche zusammengedrängt, so daß der Was-
satz kommen. Gegenüber der Einrichtung nach dem 5 seranteil, der zusammen mit dem Öl über die Trich-
älteren Patent unterscheidet sich die Einrichtung terkante fließt, dementsprechend verringert wird,
gemäß der Erfindung durch dievMittel zum Abschöp- Zur schnelleren Beruhigung des in die Abscheide-
fen der Verunreinigungen von der Oberfläche und kammer eingetretenen Wasser-Öl-Gemisches sind in
deren Förderung in die Abscheidekammer. Bei der Ausgestaltung der Erfindung in der Kammer Quer-
Einrichtung nach dem älteren Patent erfolgt nämlich io schotten vorgesehen, die sich unterhalb des Wasser-
das Abschöpfen der Verunreinigungen von der Was- spiegeis befinden und sich vom Boden her nach oben
seroberfläche und deren weitere Förderung mittels erstrecken.
eines drehbar gelagerten, mit Schöpfbehältern be- In weiterer Fortbildung der Erfindung weist der stückten Schöpfrades. Bug des Fahrzeuges nahe der Vorderseite Befesti-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Ein- 15 gungsmittel für die Anbringung von an sich bekannrichtungen der in Betracht zu ziehenden Art hinsieht- ten Fangmitteln, wie einem oder mehreren Fanglich der Mittel zum Abschöpfen und Fördern der armen, auf, oder es können an den Befestigungs-Verunreinigungen zu vereinfachen. Zur Lösung der mitteln ein Paar sich sowohl nach vorn als auch nach Aufgabe geht die Erfindung von einem Wasserfahr- außen erstreckender Fangplatten vorgesehen sein, zeug aus, das mit Mitteln zum Abschöpfen des 2° Als Befestigungsmittel dienen vorzugsweise zwei schwimmenden Treibgutes und dessen Förderung in Paar Flansche, die nach vorn gerichtete Ansätze eine Abscheidekammer versehen ist, deren Boden oder Verlängerungen bilden und an jeder Seite der öffnungen aufweist, über die das mitaufgeschöpfte schräg stehenden Platte angebracht sind. Als ein an Wasser abläuft. Die Erfindung besteht darin, daß sich bekannter Fangarm kann dabei ein wasserdichzum Abschöpfen und Fördern des Treibgutes an dem 25 tes und im Wasser stehendes Leinentuch dienen. Das Wasserfahrzeug eine in dessen Bewegungsrichtung Schiff befindet sich entweder innerhalb der vergeneigte, noch über den Wasserspiegel ragende und schmutzten, von den Fangarmen eingezäunten Fläche, unter diesem endende Abschöpfplatte fest angeordnet oder es ist an seinem Bug mit den Enden von einem ist, welche oben in die Abscheidekammer übergeht. oder mehreren Fangarmen verbunden.
Dadurch wird erreicht, daß entsprechend der Vor- 30 Die Wirksamkeit der Einrichtung ist davon abwärtsbewegung des Fahrzeuges eine gewisse Menge hängig, daß das Wasser die Abschöpfplatte mit einer an Treibgut und Wasser eingefangen und rückwärts gewissen Geschwindigkeit anströmt. Diese ist norin die Kammer geleitet wird, wobei auf Grund der malerweise schon durch die Fahrtgeschwindigkeit Anordnung und Erstreckung der Abschöpfplatte der des Wasserfahrzeuges gegeben. In Weiterbildung der Anteil von mit dem Treibgut abgeschöpften Wasser 35 Erfindung läßt sich die Anströmgeschwindigkeit des gering ist. Wassers dadurch erhöhen, daß sich über der AbWenn das Wasserfahrzeug als Schute oder Prahm schöpfplatte ein angetriebenes Schaufelrad befindet, mit flachem Boden und einem zur Fahrtrichtung dessen Flügel in das Wasser hineinragen, wobei die rechtwinkligen Bug ausgebildet ist, dann stellt in Drehrichtung des Rades derart ist, daß die Flügel Fortbildung der Erfindung die schräg stehende, etwa 40 das öl-Wasser-Gemisch über die rückwärtige Kante spatenförmige Abschöpfplatte den oberen Teil des bzw. den Überlaufkamm der Abschöpfplatte leiten. Bugs dar, und die untere Kante der-Platte bildet zu- Mit dieser Vorrichtung besteht auch die Möglichkeit, sammen mit dem vorderen, schräg verlaufenden Teil daß die Einrichtung bei ruhendem Wasserfahrzeug des Bodens eine horizontale Kante, die sich in einer arbeiten kann.
entsprechenden Tiefe unterhalb des Wasserspiegels 45 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
befindet. Diese Ausführungsform der Erfindung ist Zeichnung dargestellt und nachstehend beschrieben,
besonders für die Beseitigung von öl auf Wasser In der Zeichnung zeigt
geeignet. F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorzugsweise ist in der Abscheidekammer der erfindungsgemäße Einrichtung, die hier als Schute Einrichtung ein Trichter angeordnet, dessen obere 5<> oder Prahm ausgebildet ist,
weite öffnung sich in der Höhe des Wasserspiegels Fig. 2 die dazugehörige Rückansicht,
befindet und dessen unteres Teil mit einer Pump- Fig- 3 eine entsprechende perspektivische Anleitung verbunden ist. Über die Kante des Trichters sieht,
kann nur die oberste Lage der in die Abscheidekam- F i g. 4 die Einrichtung zwischen zwei Auslegern mer geförderten Flüssigkeit, also z. B. praktisch nur 55 oder Fangarmen, welche die Wasseroberfläche überreines öl fließen, das somit im Trichter gesammelt streichen, und
wird. Vom Boden des Trichters wird das öl abge- Fig. 5 die an einem Boot befestigte Einrichtung,
pumpt. wobei im Boot ein Behälter für das gesammelte öl
, Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn vorgesehen ist.
die Vorderkante des Trichters mit einem aufwärts 6o Die Einrichtung zur ölrückgewinnung und Abgerichteten Schild versehen ist. Hierdurch wird das scheidung besteht gemäß dem in den Zeichnungen über die Abschöpfplatte einströmende Öl-Wasser- dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei wasser-Gemisch gezwungen, den Trichter zu umfließen. dichten Pontons 1 von etwa prismatischem Quer-' Wenn es auf der Rückseite des Trichters zur Ruhe schnitt, deren eine etwas abgeflachte Wand unterhalb gekommen ist, können die oberen ölschichten in den 65 der Wasseroberfläche angeordnet ist, während sich Trichter eintreten. die andere Wand horizontal oberhalb des Wasser-Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung spiegeis befindet. Zwischen den beiden Pontons ist weist der obere, weite Teil des Trichters die gleiche eine an deren Bodenkanten befestigte, perforierte
Bodenplatte 4 vorgesehen, deren vorderer Teil 5 schräg verläuft. Am rückwärtigen Ende befindet sich zwischen den Pontons und dem Boden eine Platte 2, die zur Verringerung des Wellenschlages nach innen geneigt ist.
Von dem oberen, abgebogenen Teil 5 der Bodenplatte her erstreckt sich eine schräg verlaufende Abschöpfplatte 9 nach hinten, die zusammen mit dem Teil 5 eine horizontale, scharfe Kante 10, d. h. den Bug des Fahrzeuges bildet, der in einer entsprechenden Tiefe unterhalb der mit der strichpunktierten Linie 6 angedeuteten Wasseroberfläche liegt. Der rückwärtige Teil der Abschöpfplatte 9 befindet sich oberhalb des Wasserspiegels und ist als Überlaufkamm 11 ausgebildet. Die Mischung von öl und Wasser muß also darübergetrieben werden, um in das Innere der Kammer 7 zu gelangen, welche durch die lückwärtige Platte 2, die Pontons 1, die perforierte Bodenplatte 4 und ein Querschott 3 begrenzt ist. Auf der Oberkante dieses Schottes ruht dabei die rückwärtige, abgebogene Kante der Abschöpfplatte 9. Das Querschott 3 ist zwischen der Bodenplatte 4 und den Pontons 1 wasserdicht befestigt, so daß die vom Querschott 3, den Pontons 1 und dem Teil S der Bodenplatte gebildete Kammer für Trimmzwecke benutzt werden kann.
, Das Öl-Wasser-Gemisch wird also von der Abschöpfplatte 9 abgefangen und über den Überlaufkamm 11 rückwärts in die Kammer 7 geleitet. Wird nun ein derartiges Wasserfahrzeug nach vorn gegen das schwimmende bzw. ausgelaufene öl bewegt, so fängt es hiermit ein Öl-Wasser-Band ein, dessen »Breite der Breite seiner Kammer entspricht, wobei das Öl-Wasser-Band nach rückwärts in die Kammer? geleitet wird. Während sich das öl im oberen Teil der Kammer sammelt, entweicht das Wasser durch die Löcher 8 des Bodens.
Eine Einrichtung dieser Art wird der gestellten Aufgabe gerecht, da nach Ansammeln einer bestimmten ölmenge diese aus dem Fahrzeug gepumpt und darauf die Räumung der Wasseroberfläche fortgesetzt werden kann. Es ist-jedoch von Vorteil, das öl während des Räumvorganges zu pumpen und somit eine kontinuierliche Arbeitsweise zu erreichen. Zu diesem Zweck ist in der Mitte der Kammer ein als Trichter 13 ausgebildeter ölabscheider vorgesehen, der auf einem kurzen, an der Bodenplatte 4 befestigten Rohrstück 15 ruht. In dem Rohrstück ist ein Saugkopf 18 angeordnet, der mit einem Rohr oder Schlauch 17 verbunden ist, dessen oberes Ende an den Einlaß 22 einer Pumpe 21 angeschlossen ist.
Die obere Vorderkante des Trichters 13 besitzt ein aufwärts gerichtetes Schild 14. Dieses verhindert, daß die über das rückwärtige Ende der Abschöpfplatte 9 fließende Öl-Wasser-Mischung auf direktem Weg in den Trichter gelangt. Dadurch wird erreicht, daß die Öl-Wasser-Mischung nur über das rückwärtige Ende des Trichters in diesen hineinfließen kann. Je nach der zu erwartenden ölkonzentration wird sich dieses rückwärtige Ende in der Höhe des Wasserspiegels, oder etwas darüber bzw. etwas darunter, befinden. Da sich durch die Vorwärtsbewegung des Wasserfahrzeuges eine entsprechende Wasseransammlung ergibt, kann man die gewünschte Höhe des Flüssigkeitsspiegels in der Kammer 7 durch Wahl der geeigneten Fahrzeuggeschwindigkeit bestimmen. Außerdem kann man mit Hilfe besonderer Trimmbehälter oder durch Ballast die Höhe bzw. das Niveau der Trichterkante in bezug auf den Wasserspiegel einstellen. Als Trimmbehälter können beispielsweise die beiden Pontons 1 oder die durch die Teile 1, 3
' und 5 gebildete Kammer dienen. Natürlich ist es auch möglich, Mittel für eine Höhenverstellung des Triphters 13 vorzusehen.
Fig. 1 zeigt weiterhin eine Anzahl von Querschotten 12, die sich unter dem Wasserspiegel 6 befinden und von der perforierten Bodenplatte 4 her
ίο sich nach oben in verschiedene Höhen erstrecken und in bekannter Weise die Bewegung der Flüssigkeit in der Kammer 7 verlangsamen und beruhigen, somit also eine leichtere Trennung des Öles vom Wasser gestatten. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist der trichterförmige ölabscheider in seinem oberen Teil rechteckig ausgebildet, und zwar so, daß er im Bereich der Wasseroberfläche den größten Teil der Kammer 7 einnimmt. Somit wird dort das öl auf eine kleinere, sich zwischen der Trichteröffnung und den Wänden der Kammer 7 befindende Fläche konzentriert. '
Ferner zeigen die F i g. 1 und 2 eine brückenartige Plattform 20, die zwischen den oberen, horizontalen Teilen der Pontons 1 und der rückwärtigen Platte 2 eingesetzt ist. Diese Plattform dient als Träger für eine aus Pumpe und Motor gebildete Baueinheit 21, 21'. Mit dem Pumpenauslaß ist ein Rohr oder Schlauch 23 verbunden, der zu dem Klärtank eines Begleitbootes (s. Fig. 4 und 5) führt, das auch als Antriebsboot dienen kann.
Der Motor 21' treibt nicht allein die Pumpe 21, sondern auch die mit Flügeln 34 ausgerüstete Welle 32. Dazu wird von einem auf der Motorwelle befestigten Riemenrad 24 über den Riemen 25 und eine Rolle 26 eine Welle 27 angetrieben, die parallel zu einem der Pontons 1 gelagert und darüber angeordnet ist. Das rückwärtige Ende der Welle 27 wird von einem Lagerbock 28, 29 gehalten, während das vordere Wellenende, das mit einer Schnecke 30 versehen ist, von dem Lagerbock 31 getragen wird. Die Schnecke 30 treibt ein Schaufelrad 33 der Welle 32, die sich oberhalb des Vorderteiles des Schiffes befindet und eine Anzahl von Flügeln 34 trägt, die unter die Wasseroberfläche 6 reichen. Dabei wird das eine Ende der Welle 32 von dem Lagerbock 31 und das andere Ende von einem Lagerbock 35 gehalten, der an der Oberseite des anderen Pontons 1 befestigt ist.
Durch die Drehung des Motors bewegen sich die
Flügel 34 in Pfeilrichtung und führen somit, unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit, das Öl-Wasser-Gemisch über den Kamm 11 in die Kammer 7. Damit wird in der Kammer 7 die Dicke der ölschicht zunehmen, so daß das öl durch den Trichter 13 abgesondert werden kann.
Fig. 4 zeigt, wie die Einrichtung nach der Erfindung zusammen mit einem Paar von ölfangarmen oder -auslegem 38 verwendbar ist. Die Fangarme können von einem Boot oder von mehreren Booten 40 gezogen werden. Im Ausfuhrungsbeispiel sind dazu zwei Boote dargestellt. Diese an sich bekannten öl fangarme bestehen aus einem wasserfesten Gitter oder Zaun, der senkrecht im Wasser steht und durch Gewichte sowie durch Schwimmer 39 stabilisiert wird, womit seine richtige Höhe im Wasser gewährleistet ist.
Die Fig. 1 und 3 zeigen,zwei Paar Flansche oder F|ügel 36, zwischen denen die F.nden der Fanganne
38 festgeklemmt werden können. Diese Flügel sind an den bugförmigen. scharfen Frontkanten der Pontons befestigt und mit mehreren, in einer Reihe liegenden Löchern 37 für die Aufnahme von Bolzen versehen, so daß dort eine wasserdichte Befestigung der Fangarme 38 möglich ist.
Ferner zeigt Fi g. 4, daß von der Einrichtung bzw. dem zur ölrückgewinnung und -Sammlung dienenden Fahrzeug ein Boot 41 gezogen werden kann, das einen Absetz- oder Klärtank 42 für das zurückgewonnene Öl aufweist.
Die in den Fig. 1,2 und 3 dargestellte Pumpe21' wird angetrieben, sobald die Einrichtung von den beiden ölauslegern 38 gezogen wird (s. Fig. 4). In diesem Fall ist eine Drehung des Rades 33 und der Flügel 34 nicht notwendig, da die Boote 40 für die notwendige Relativbewegung zwischen dem auf dem Wasser schwimmenden Öl und der Schute 1, 2, 4, 5, 9 sorgen und die Fangarme bzw. Ausleger 38 das Öl der Abschöpf platte 9 zuleiten und ferner über deren rückwärtiges Ende, d. h. den Überlaufkamm 11, führen.
Die Pumpe 21' pumpt das öl über das Rohr oder den Schlauch 17 von dem Trichter 13, 15 ab, wobei die Leitung 17 den Saugkopf 18 mit der Ansaugleitung 22 der Pumpe verbindet. Anschließend wird das öl durch die Pumpe 21', deren Auslaß und ein flexibles Rohr 23 dem Klärtank 42 zugeführt.
Ferner kann man eine mit ausgeflossenem Öl bedeckte Fläche auch mit Hilfe nur eines Bootes und einem entsprechend langen Ausleger 38 sowie der Schute 1, 2, 4, 5, 9 bestreichen. Dabei wird die Schute mittels einer passenden Ruderanordnung, z.B. in Art eines Steuers, so betätigt bzw. gesteuert. daß zum Einfangen des Öles der Ausleger 38 seitlich vom Boot 40 wegsteht.
Letztlich ist in Fig. 5 eine weitere Anwendungsmöglichkeit dargestellt, bei der die Schute an einem Begleitboot 41 verankert ist. Der Klärtank 42 des Begleitbootes ist dabei über das flexible Rohr 23 mit dem Pumpenaggregat 21, 21' der Schute verbunden, so daß das öl in den Klärtank 42 gepumpt werden kann. In diesem Fall kann das Wasserfahrzeug zum Sammeln des Öles in einer Fläche bewegt werden. die entweder von einem Fangarm oder aber von einer Küste und einem Fangarm umfaßt wird. Zu diesem Zweck können an dem Bug der Schute zwei sowohl nach vorn, als auch nach außen gerichtete Sammelblätter oder Tafeln befestigt sein, die jeweils zwischen einem der an der Vorderseite der Schute angebrach- so ten beiden Flügelpaare 36 fest eingeklemmt sind. Von diesen Tafeln kann, ebenso wie von den Ölfangarmen, das ausgelaufene öl auf einer weiten Fläche erfaßt und dem Fahrzeug zugeführt werden.
Wie oben bereits erwähnt, kann die Einrichtung bzw. das Wasserfahrzeug nach der Erfindung nicht nur für das Sammeln und Rückgewinnen von verlorenem öl, sondern auch für das Sammeln von anderen auf dem Wasser treibenden Substanzen oder Gütern, wie Holzstücke, Sägemehl usw., verwendet werden.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Sammeln von auf einer Wasseroberfläche schwimmendem Treibgut, insbesondere von flächig ausgebreitetem Öl, mit Hilfe eines Wasserfahrzeuges, das mit Mitteln zum Abschöpfen des schwimmenden Treibgutes und dessen Förderung in eine Abscheidekammer versehen ist, deren Boden Öffnungen aufweist, über die das mitaufgeschöpfte Wasser abläuft, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschöpfen und Fördern des Treibgutes an dem Wasserfahrzeug eine in dessen Bewegungsrichtung geneigte, noch über den Wasserspiegel ragende und unter diesem endende Abschöpfplatte (9) fest angeordnet ist, welche oben in die Abscheidekammer (7) übergeht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeug als Schute oder Prahm mit flachem Boden und einem zur Fahrtrichtung rechtwinkeligen Bug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg stehende, etwa spatenförmige Abschöpfplatte (9) den oberen Teil des Bugs darstellt und die untere Kante der Platte (9) zusammen mit dem vorderen schräg verlaufenden Teil (5) des Bodens eine horizontale Kante (10) bildet, die sich in einer entsprechenden Tiefe unterhalb des Wasserspiegels befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (7) ein Trichter (13) angeordnet ist, dessen obere, weite Öffnung sich in der Höhe des Wasserspiegels befindet und dessen unteres Teil mit einer Pumpleitung (17) verbunden ist.
4. Einrichtung' nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante des Trichters mit einem aufwärts gerichteten Schild (14) versehen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, weite Teil des Trichters (13) die gleiche Form wie die Kammer (7) aufweist und im Bereich des Wasserspiegels den größten Teil von deren Fläche einnimmt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammer (7) Querschotten (12) vorgesehen sind, die sich unterhalb des Wasserspiegels befinden und sich vom Boden her nach oben erstrecken.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Fahrzeuges durch eine Platte (2) gebildet ist, die sich zwischen den Pontons (1) und der Bodenplatte (4) befindet und daran befestigt sowie nach innen zu der Kammer (7) hin geneigt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bug des Fahrzeuges nahe der Vorderseite Befestigungsmittel (36) für die Anbringung von an sich bekannten Fangmitteln, wie einem oder mehreren Fangarmen (38), aufweist, oder daß an den Befestigungsmitteln ein Paar sich sowohl nach vorn als auch nach außen erstreckender Fangplatten vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel (36) zwei Paar Flansche dienen, die nach vorn gerichtete Ansätze oder Verlängerungen bilden und an jeder Seite der schrägstehenden Platte (9) angebracht sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich über der Abschöpfplatte (9) ein angetriebenes Schaufelrad (33) befindet, dessen Flügel (34) in das Wasser
hineinragen, wobei die Drehrichtung des Rades derart ist, daß die Flügel das Öl-Wasser-Gemisch über die rückwärtige Kante bjw. den Überlaufkamm (11) der Abschöpfplatte (9) leiten.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug an seinem rückwärtigen Ende mit einer Plattform (20) versehen ist, die den zum Antrieb der Pumpe (21) und des Schaufelrades (33) dienenden Motor (21') trägt.
10
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 10 765; französische Patentschrift Nr. 1151 889; USA.-Patentschrift Nr. 2 876 903.
In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1134 636.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1962T0022661 1961-11-16 1962-08-28 Einrichtung zum Sammeln von auf einer Wasseroberflaeche schwimmendem Treibgut oder Substanzen Expired DE1169854C2 (de)

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