DE1634186C3 - Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • E02B15/047Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges provided with an oil collecting boom arranged on at least one side of the hull
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

schichten aus Wasser bekannt, die ebenfalls mit Armen versehen ist und bei der die Öffnung zum Einlassen des zu reinigenden Wassers unmittelbar neben der Stelle angeordnet ist, an der die Arme mit den Seiten des Lastkahnes verbunden sind. Da sich Verunreinigungen in Form von Geschwemmsei in dem Raum zwischen den Armen und dem Schiffskörper ansammeln und stauen, wird auch bei dieser bekannten Vorrichtung der Einlauf der ölhaltigen Schicht derart gestört, daß die Vorrichtung nicht einwandfrei arbeiten kann, denn das Geschwemmsei ist der erwünschten Wirbelbildung abträglich.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist das vordere Ende eines Lastkahnes bzw. Schiffskörpers 1 mit einem Einlaß 2 dargestellt, durch den die Flüssigkeit eintritt. Diese gelangt über die sich selbsttätig einstellenden schwimmenden Schieber 3 in das Filterbecken 4, von wo sie in die Speicher- und Trennbehälter gepumpt wird, die in dem dahinterliegenden Teil des Schiffes angeordnet sind.
Vor dem Einlaß 2 sind zwei Fördereinrichtungen angeordnet, die aus mit Stiften 7 versehenen endlosen Bändern 5 und 6 bestehen, die mit ihrer unteren Hälfte ins Wasser tauchen. Die endlosen Bänder werden so angetrieben, daß ihr unterer Abschnitt sich von der Mitte des Schiffes gegen die Seiten bewegt, wodurch Verunreinigungen, die im Wasser schwimmen, seitwärts weggezogen werden und nicht vor den Einlaß kommen und diesen somit auch nicht blockieren können.
Auf diesen Seiten des Schiffes sind Arme 8 und 9 befestigt, die auf dem Wasser mit einem möglichst geringen Tiefgang schwimmen; die Arme sind an den Seiten des Schiffes weit hinter dem Einlaß 2 befestigt, so daß Sammelbecken 10 und 11 gebildet werden. Die Arme 8 und 9 sind beweglich mit dem Schiffskörper verbunden, unter anderem über die Stangen 12. Auf der Unterseite der Arme 8 und 9 wird ein Sieb 13 vorzugsweise ein Netz angebracht, das senkrecht nach unten hängt und den Durchgang von Flüssigkeit erlaubt, jedoch Verunreinigungen zurückhält.
Anstatt die Arme schwimmend auf dem Wasser anzubringen, ist es natürlich auch möglich, Arme zu benutzen, die fest an dem Schiffskörper angebracht sind und die auf der Wasseroberfläche oder unmittelbar darüber gehalten werden. Im Gegensatz zu der bekannten Bauart, sollen die Arme gemäß der Erfindung die Oberflächenschicht des Wassers nicht gegen den Einlaß drücken, sondern ihre Aufgabe besteht darin, die Verunreinigungen zu sammeln. Diese Verunreinigungen, die in die Sammelbecken 10 und 11 gelangen, bilden selbst die Teile, durch die die Oberflächenschicht aus der das Öl wiedergewonnen werden soll gegen den Einlaß 2 gedrückt wird. Wenn die Menge an festen Verunreinigungen in den Sammelbecken 10 und 11 zu groß wird, können diese in einfacher Weise entfernt werden.
Die Arme 8 und 9 können in verschiedenartiger Weise gebildet werden. So ist es möglich, Bretter zu benutzen, die auf dem Wasser schwimmen und die mit nach unten gerichteten Netzen versehen werden können. Der Wasserstrom des zu reinigenden Wassers kann dann praktisch ungehindert unter den Armen hindurch fließen, während die Verunreinigungen, die von der Vorderseite des Einlasses weggezogen wurden, gesammelt werden. Trotz der Fördereinrichtungen in Form der Bänder 5 und 6 bewirken sie, daß
die Oberflächenschicht gegen den Einlaß 2 strömt. Die Arme können auch aus Netzen oder Sieben gebildet werden, die an Schiffsteilen aufgehängt werden, die über der Oberfläche des Wassers angeordnet sind, wobei die Netze mehr oder weniger in das Wasser eintauchen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 schrift I 591 024 bekannt; hierbei sind die Arme auf Patentansprüche: beiden Seiten des Einlasses angeordnet um das anströmende Wasser über einen möglichst breiten Be-
1. Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Öl- reich zu dem Einlaß zu lenken. Die Wasseroberfläche, schichten aus Wasser, die aus einem Lastkahn be- 5 auf der Ölschichten schwimmen, enthält jedoch auch steht, der vorn ein Filterbecken mit einem Einlaß andere Verunreinigungen wie z. B. Treibholz od. dgl., hat, der in der gleichen Ebene liegt, wie der Spiegel die zwangläufig ebenfalls durch die Arme gegen den des zu behandelnden Wassers, wobei das Filter- Einlaß getrieben werden und insbesondere wenn es becken mit einer Pumpe versehen ist, über die die sich um größere Gegenstände handelt, auf dem Wasin dem Becken gesammelte Flüssigkeit in einen 10 ser schwimmend vor dem Einlaß hängen bleiben und Trennbehälter gefördert wird und der Lastkahn den Zulauf blockieren. Dies hat zur Folge, daß das schwimmfähige Arme hat, die divergierend nach anströmende Wasser weggedrückt wird und den Einvorn gerichtet und in der Öffnungsweite einstell- laß nicht erreicht, so daß die Wirksamkeit der Vorbar sind und in Höhe des Wasserspiegels auf bei- richtung gestört oder sogar zunichte gemacht wird, den Seiten des Einlasses liegen, dadurch ge- 1S Darüber hinaus beeinflussen derartige Arme, inskennzeichnet, daß die Arme (8, 9) mit den besondere wenn sie stärker in das Wasser eintauchen, Seitenteilen des Schiffskörpers (1) in einem be- die Strömung in so ungünstiger Weise, daß, sogar trächtlichen Abstand von dem Einlaß (2) verbun- wenn keine Verunreinigungen vorhanden sind, unzuden sind und so Sammelbecken (10, 11) bilden, reichende Mengen von Oberflächenwasser den Einlaß die zwischen den Armen (8, 9) und den Seiten 2° erreichen, da die Strömung an diesen Armen zurückdes Schiffskörpers und hinter dem Einlaß (2) lie- geworfen wird und Ouerströmungen oder Wirbel über gen. oder unter den Armen entstehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kennzeichnet, daß die Arme (8,9) auf der Wasser- Vorrichtung obiger Art, die ebenfalls Arme enthält, oberfläche mit einem geringen Tiefgang schwim- 25 so auszubilden, daß sie die erwähnten Nachteile nicht men oder sich unmittelbar darüber erstrecken. aufweist. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, die Arme mit den Seitenteilen des Schiffskörpers in dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8, 9) mit einem beträchtlichen Abstand hinter dem Einlaß vereinem nach unten gerichteten Sieb (13), Vorzugs- bunden sind und so Sammelbecken bilden, die zwiweise einem Netz od. dgl., versehen sind, das 3o sehen den Armen und den Seiten des Schiffskörpers Wasser durchläßt. und hinter dem Einlaß liegen. Da die Arme auf dem
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Wasser schwimmen, können sie einen sehr geringen kennzeichnet, daß die Arme die Form von Netzen Tiefgang haben, so daß das Wasser ohne weiteres unhaben. ter ihnen durchströmen kann, ohne daß eine nach-
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35 teilige Wirbelbildung auftritt. Die auf dem Wasser 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlaß schwimmenden Verunreinigungen werden auf diese eine angetriebene Fördereinrichtung angeordnet Weise in die Sammelräume geleitet, in denen die feist, die sich in Querrichtung zum Wasserspiegel sten Stoffe eine Art Damm bilden, durch den die das bewegt und mit senkrechten Stiften od. dgl. Mit- Öl enthaltenden Oberflächenschichten nach vorn in nehmern versehen ist, wobei der untere Teil der 40 Richtung auf den Einlaß gelenkt werden. Der Einlaß Fördereinrichtung in Höhe der Wasseroberfläche kann so durch die festen auf dem Wasser schwimmenliegt, den Verunreinigungen nicht länger blockiert werden
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- oder jedenfalls in sehr viel geringerem Umfang,
kennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus zwei Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die endlosen Bändern (5, 6) besteht, die in entgegen- 45 Arme mit nach unten gerichteten Sieben zu versehen, gesetzten Richtungen laufen und mit Stiften (7) die Wasser durchlassen, jedoch Verunreinigungen zuversehen sind, wobei das eine Band vor der linken rückhalten. Wenn die Menge an Verunreinigungen ir. und das andere Band vor der rechten Hälfte des den Sammelbecken zu groß ist, können diese gereinigt Einlasses derart läuft, daß sie die unteren Ab- werden.
schnitte der Bänder von der Mitte des Schiffes zu 50 Die Erfindung sieht ferner vor, vor dem Einlaß eine den Seiten bewegen. Fördervorrichtung, ζ. Β. ein angetriebenes endloses
Band oder eine Kette, anzuordnen, die in Querrichtung läuft und mit senkrecht herausragenden Stifter
od. dgl. Mitnehmern versehen ist und deren unterer
55 Abschnitt in Höhe des Wasserspiegels liegt. Die in Querrichtung umlaufende Fördereinrichtung bestelv
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung vorzugsweise aus zwei Bändern, die in entgegengezur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser, setzten Richtungen laufen und mit Stiften verseher die wie ein Lastkahn aufgebaut ist, der am vorderen sind und von denen eins vor der linken und eins voi Ende mit einem Filterbecken versehen ist, das einen 60 der rechten Hälfte des Einlasses angeordnet ist. Festi Einlaß hat, der in der gleichen Ebene liegt, wie der Verunreinigungen, die sich dem Eintritt nähern, wer Spiegel des zu behandelnden Wassers, wobei an das den auf diese Weise in Querrichtung durch die För Filterhecken eine Pumpe angeschlossen ist, mit der dereinrichtung weggedrückt und gelangen so selbsttä die darin gesammelte Flüssigkeit in einen Trcnnbe- tig in die Sammelbecken, ohne daß dadurch eii* hälter gefördert werden kann; der Lastkahn ist auf 65 Annäherung der Öl enthaltenden Oberflachenschich beiden Seiten in Höhe des Wasserspiegels mit sich di- gestört wird.
vergierend nach vorn erstreckenden Armen versehen. Aus der holländischen Patentanmeldung 300 50!
Vorrichtungen dieser Art sind aus der USA.-Patent- ist eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Öl
DE1634186A 1966-09-23 1967-09-19 Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser Expired DE1634186C3 (de)

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