DE1634186B2 - Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser

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DE1634186B2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • E02B15/047Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges provided with an oil collecting boom arranged on at least one side of the hull
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204Keeping clear the surface of open water from oil spills

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser, die wie ein Lastkahn aufgebaut ist, der am vorderen Ende mit einem Filterbecken versehen ist, das einen Einlaß hat, der in der gleichen Ebene liegt, wie der Spiegel des zu behandelnden Wassers, wobei an das Filterbecken eine Pumpe angeschlossen ist, mit der die darin gesammelte Flüssigkeit in einen Trennbehalter gefördert werden kann; der Lastkahn ist auf beiden Seiten in Höhe des Wasserspiegels mit sich divergierend nach vorn erstreckenden Armen versehen. Vorrichtungen dieser Art sind aus der USA.-Patentschrift 1 591 024 bekannt; hierbei sind die Arme auf beiden Seiten des Einlasses angeordnet um das anströmende Wasser über einen möglichst breiten Bereich zu dem Einlaß zu lenken. Die Wasseroberfläche, auf der Ölschichten schwimmen, enthält jedoch auch andere Verunreinigungen wie z. B. Treibholz od. dgl., die zwangläufig ebenfalls durch die Arme gegen den Einlaß getrieben werden und insbesondere wenn es sich um größere Gegenstände handelt, auf dem Wasser schwimmend vor dem Einlaß hängen bleiben und den Zulauf blockieren. Dies hat zur Folge, daß das anströmende Wasser weggedrückt wird und den Einlaß nicht erreicht, so daß die Wirksamkeit der Vorrichtung gestört oder sogar zunichte gemacht wird.
1S Darüber hinaus beeinflussen derartige Arme, insbesondere wenn sie stärker in das Wasser eintauchen, die Strömung in so ungünstiger Weise, daß, sogar wenn keine Verunreinigungen vorhanden sind, unzureichende Mengen von Oberflächenwasser den Einlaß erreichen, da die Strömung an diesen Armen zurückgeworfen wird und Querströmungen oder Wirbel über oder unter den Armen entstehen. (
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung obiger Art, die ebenfalls Arme enthält, so auszubilden, daß sie die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Arme mit den Seitenteilen des Schiffskörpers in einem beträchtlichen Abstand hinter dem Einlaß verbunden sind und so Sammelbecken bilden, die zwisehen den Armen und den Seiten des Schiffskörpers und hinter dem Einlaß liegen. Da die Arme auf dem Wasser schwimmen, können sie einen sehr geringen Tiefgang haben, so daß das Wasser ohne weiteres unter ihnen durchströmen kann, ohne daß eine nachteilige Wirbelbildung auftritt. Die auf dem Wasser schwimmenden Verunreinigungen werden auf diese Weise in die Sammelräume geleitet, in denen die festen Stoffe eine Art Damm bilden, durch den die das Öl enthaltenden Oberflächenschichten nach vorn in Richtung auf den Einlaß gelenkt werden. Der Einlaß kann so durch die festen auf dem Wasser schwimmenden Verunreinigungen nicht länger blockiert werden oder jedenfalls in sehr viel geringerem Umfang.
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, die '..
Arme mit nach unten gerichteten Sieben zu versehen, die Wasser durchlassen, jedoch Verunreinigungen zurückhalten. Wenn die Menge an Verunreinigungen in den Sammelbecken zu groß ist, können diese gereinigt werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, vor dem Einlaß eine Fördervorrichtung, z. B. ein angetriebenes endloses Band oder eine Kette, anzuordnen, die in Querrichtung läuft und mit senkrecht herausragenden Stiften od. dgl. Mitnehmern versehen ist und deren unterer Abschnitt in Höhe des Wasserspiegels liegt. Die in Querrichtung umlaufende Fördereinrichtung besteht vorzugsweise aus zwei Bändern, die in entgegengesetzten Richtungen laufen und mit Stiften versehen sind und von denen eins vor der linken und eins vor der rechten Hälfte des Einlasses angeordnet ist. Feste Verunreinigungen, die sich dem Eintritt nähern, werden auf diese Weise in Querrichtung durch die Fördereinrichtung weggedrückt und gelangen so selbsttätig in die Sammelbecken, ohne daß dadurch die
Annäherung der Öl enthaltenden Oberflächenschicht gestört wird.
Aus der holländischen Patentanmeldung 300 508 ist eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von Öl-
schichten aus Wasser bekannt, die ebenfalls mit Armen versehen ist und bei der die Öffnung zum Einlassen des zu reinigenden Wassers unmittelbar neben der Stelle angeordnet ist, an der die Arme mit den Seiten des Lastkahnes verbunden sind. Da sich Verunreinigungen in Form von Geschwemmsei in dem Raum zwischen den Armen und dem Schiffskörper ansammeln und stauen, wird auch bei dieser bekannten Vorrichtung der Einlauf der ölhaltigen Schicht derart gestört, daß die Vorrichtung nicht einwandfrei arbeiten kann, denn das Geschwemmsei ist der erwünschten Wirbelbildung abträglich.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist das vordere Ende eines Lastkahnes bzw. Schiffskörpers 1 mit einem Einlaß 2 dargestellt, durch den die Flüssigkeit eintritt. Diese gelangt über die sich selbsttätig einstellenden schwimmenden Schieber 3 in das Filterbecken 4, von wo sie in die . Speicher- und Trennbehälter gepumpt wird, die in dem dahinterliegenden Teil des Schiffes angeordnet sind.
Vor dem Einlaß 2 sind zwei Fördereinrichtungen angeordnet, die aus mit Stiften 7 versehenen endlosen Bändern 5 und 6 bestehen, die mit ihrer unteren Hälfte ins Wasser tauchen. Die endlosen Bänder werden so angetrieben, daß ihr unterer Abschnitt sich von der Mitte des Schiffes gegen die Seiten bewegt, wodurch Verunreinigungen, die im Wasser schwimmen, seitwärts weggezogen werden und nicht vor den Einlaß kommen und diesen somit auch nicht blockieren können.
Auf diesen Seiten des Schiffes sind Arme 8 und 9 befestigt, die auf dem Wasser mit einem möglichst geringen Tiefgang schwimmen; die Arme sind an den Seiten des Schiffes weit hinter dem Einlaß 2 befestigt, so daß Sammelbecken 10 und 11 gebildet werden. Die Arme 8 und 9 sind beweglich mit dem Schiffskörper verbunden, unter anderem über die Stangen 12. Auf der Unterseite der Arme 8 und 9 wird ein Sieb 13 vorzugsweise ein Netz angebracht, das senkrecht nach unten hängt und den Durchgang von Flüssigkeit erlaubt, jedoch Verunreinigungen zurückhält.
Anstatt die Arme schwimmend auf dem Wasser anzubringen, ist es natürlich auch möglich, Arme zu benutzen, die fest an dem Schiffskörper angebracht sind und die auf der Wasseroberfläche oder unmittelbar darüber gehalten werden. Im Gegensatz zu der bekannten Bauart, sollen die Arme gemäß der Erfindung die Oberflächenschicht des Wassers nicht gegen den Einlaß drücken, sondern ihre Aufgabe besteht darin, die Verunreinigungen zu sammeln. Diese Verunreinigungen, die in die Sammelbecken 10 und 11 gelangen, bilden selbst die Teile, durch die die Oberflächenschicht aus der das Öl wiedergewonnen werden soll gegen den Einlaß 2 gedrückt wird. Wenn die Menge an festen Verunreinigungen in den Sammelbecken 10 und 11 zu groß wird, können diese in einfacher Weise entfernt werden.
Die Arme 8 und 9 können in verschiedenartiger Weise gebildet werden. So ist es möglich, Bretter zu benutzen, die auf dem Wasser schwimmen und die mit nach unten gerichteten Netzen versehen werden können. Der Wasserstrom des zu reinigenden Wassers kann dann praktisch ungehindert unter den Armen hindurch fließen, während die Verunreinigungen, die von der Vorderseite des Einlasses weggezogen wurden, gesammelt werden. Trotz der Fördereinrichtungen in Form der Bänder 5 und 6 bewirken sie, daß
die Oberflächenschicht gegen den Einlaß 2 strömt. Die Arme können auch aus Netzen oder Sieben gebildet werden, die an Schiffsteilen aufgehängt werden, die über der Oberfläche des Wassers angeordnet sind, wobei die Netze mehr oder weniger in das Wasser eintauchen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser, die aus einem Lastkahn besteht, der vorn ein Filterbecken mit einem Einlaß hat, der in der gleichen Ebene liegt, wie der Spiegel des zu behandelnden Wassers, wobei das Filterbecken mit einer Pumpe versehen ist, über die die in dem Becken gesammelte Flüssigkeit in einen Trennbehälter.gefördert wird und der Lastkahn schwimmfähige Arme hat, die divergierend nach vorn gerichtet und in der Öffnungsweite einstellbar sind und in Höhe des Wasserspiegels auf beiden Seiten des Einlasses liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8, 9) mit den Seitenteilen des Schiffskörpers (1) in einem beträchtlichen Abstand von dem Einlaß (2) verbunden sind und so Sammelbecken (10, 11) bilden, die zwischen den Armen (8, 9) und den Seiten des Schiffskörpers und hinter dem Einlaß (2) liegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8,9) auf der Wasseroberfläche mit einem geringen Tiefgang schwimmen oder sich unmittelbar darüber erstrecken.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (8, 9) mit einem nach unten gerichteten Sieb (13), Vorzugsweise einem Netz od. dgl., versehen sind, das Wasser durchläßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme die Form von Netzen haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einlaß eine angetriebene Fördereinrichtung angeordnet ist, die sich in Querrichtung zum Wasserspiegel bewegt und mit senkrechten Stiften od. dgl. Mitnehmern versehen ist, wobei der untere Teil der Fördereinrichtung in Höhe der Wasseroberfläche liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus zwei endlosen Bändern (5, 6) besteht, die in entgegengesetzten Richtungen laufen und mit Stiften (7) versehen sind, wobei das eine Band vor der linken und das andere Band vor der rechten Hälfte des Einlasses derart läuft, daß sie die unteren Abschnitte der Bänder von der Mitte des Schiffes zu den Seiten bewegen.
DE1634186A 1966-09-23 1967-09-19 Vorrichtung zur Wiedergewinnung von Ölschichten aus Wasser Expired DE1634186C3 (de)

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