DE3406839A1 - Vorrichtung zum sammeln von ausgelaufenem, auf einer wasseroberflaeche treibendem oel - Google Patents
Vorrichtung zum sammeln von ausgelaufenem, auf einer wasseroberflaeche treibendem oelInfo
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Description
Beschreibung
Vorrichtung zum Sammeln von ausgelaufenem, auf einer Wasseroberfläche treibendem öl
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sammeln von ausgelaufenem,
auf einer Wasseroberfläche treibendem öl.
Derartige Vorrichtungen dienen zum Aufnehmen von öl, das z. B. auf der Wasseroberfläche in einer Bucht, einem Hafen
oder einem See treibt. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines Katamarans ausgebildet, mit dem
ausgelaufenes Öl aufgesammelt wird, nachdem dieses geliert wurde.
Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat früher ein Arbeitsschiff
in Form eines Katamarans entwickelt, der ein sich drehendes Laufrad zum Sammeln fester, auf der Wasseroberfläche
treibender Gegenstände besaß. Diese Vorrichtung wurde für verschiedene Zwecke eingesetzt und hat sich bewährt,
Beschrieben ist ein derartiges Arbeitsschiff in der Japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 57-18238. Da das bekannte
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Arbeitsschiff ausschließlich zum Sammeln von Feststoff-Treibgut
ausgelegt war, läßt es sich nicht zum Sammeln von Flüssigkeiten einsetzen, z. B. zum Aufnehmen von ausgelaufenem
öl, das auf einer Wasseroberfläche treibt.
öl wird nur an bestimmten Stellen der Erde gefördert, und da
es auf der ganzen Welt gebraucht wird, fallen umfangreiche Transporte an. Der Transport mit Tankschiffen hat in der
letzten Zeit stark zugenommen, und demzufolge ist auch die Menge von ausgelaufenem Öl gestiegen, was zahlreiche Probleme
aufwirft, z. B. Fischsterben und Verschmutzung großer Küstengebiete
zur Folge hat. Selbst in Buchten und Häfen können sich kleine Mengen von aus Booten und Schiffen ausgelaufenem
öl ansammeln. Solche ölansammlungen stellen ein ständiges
Ärgernis für Benutzer von Buchten und Häfen dar, z. B. für Segler und Fischer. Es besteht daher ein in starkem Maße zunehmendes
Bedürfnis, die Wasseroberfläche sauber zu halten bzw. zu säubern, indem nicht nur Feststoff-Treibgut, sondern
auch Flüssigkeiten, insbesondere ausgelaufenes öl, das auf der Wasseroberfläche treibt, aufgesammelt wird.
Es wurden verschiedene Methoden vorgeschlagen, um auf der Wasseroberfläche treibendes, ausgelaufenes öl aufzusammeln,
die meisten dieser Verfahren sind jedoch zu schwierig und/ oder zu teuer und sind nicht vielseitig genug anwendbar. Die
aus dem Stand der Technik bekannten Methoden, die sich für
den Großeinsatz eignen, sind im kleinen Rahmen unbrauchbar, so daß die Notwendigkeit besteht, abhängig vom Ausmaß einer
ölverschmutzung und der demzufolge notwendigen Säuberung unterschiedliche Methoden anzuwenden. Eine besondere technologische
Schwierigkeit beim Sammeln von ausgelaufenem öl an Wasseroberflächen besteht darin, das öl präferenziert aufzunehmen,
d. h., wenn zusammen mit dem öl Wasser aufgenommen wird, so muß das Wasser separiert und zurückgegeben werden,
wodurch die Effizienz der Arbeiten beeinträchtigt wird.
In jüngerer Zeit wurde ein Geliermittel entwickelt, durch das öl rasch geliert wird, wenn es mit einer geeigneten Menge
Geliermittel (etwa 30 %) vermischt wird. Durch diese Vermischung wird das öl in hydrophobe Feststoffe umgewandelt.
Anschließend läßt sich das auf diese Weise gelierte öl leicht in eine Flüssigkeit zurückverwändeIn, indem es auf eine geeignete
Temperatur (etwa 80 0C) erwärmt wird. Wenn man dem
gelierten öl jedoch öl gleicher Beschaffenheit zu etwa der zehnfachen Menge des gelierten Öls zusetzt und anschließend
auf die geeignete Temperatur "(etwa 80 0C) erwärmt, läßt sich
das Geliermittel separieren und mithin wiederverwendbares öl gewinnen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird ein Arbeits-
schiff in Form eines Katamarans zum effizienten Sammeln von auf einer Wasseroberfläche treibendem öl geschaffen. Der
Katamaran ist so aufgebaut, daß er selbst bei rauher See stabil zu schwimmen vermag. Er enthält ein drehbar an seinem
Bug und zwischen den zwei parallel angeordneten Schwimmkörpern gelagertes Laufrad, dessen Unterteil etwas in das
Wasser eintaucht. Außerdem enthält der Katamaran einen Käfig, der hinter dem Laufrad angeordnet ist, z. B. in der Mitte
oder achtern, und der nach oben und nach unten bewegbar ist. Der Käfig ist so aufgebaut, daß er lösbar einen netzförmigen
Behälter zu halten vermag, der mit einer Seite in Richtung Bug geöffnet ist. Der Käfig kann also teilweise oder vollständig in das Wasser eingetaucht werden, wobei der in ihm
enthaltene Netzbehälter abgesenkt wird, und der Käfig kann über die Wasseroberfläche angehoben werden, um dadurch den
Netzbehälter aus dem Käfig zu entfernen.
Wenn also der Katamaran das Einsatzgebiet erreicht, in dem das aufzusammelnde öl auf der Wasseroberfläche treibt, wird
ein Geliermittel, mit dem öl geliert werden kann, auf das treibende Öl gesprüht, während der Katamaran mit geringer
Geschwindigkeit Fahrt macht. Dann wird das Geliermittel durch das sich drehende Laufrad am Bug des Katamarans gezielt mit
dem Öl vermischt, so daß das zu gelierende Öl in Feststoff umgewandelt wird. Während sich der Katamaran weiter vorwärts
bewegt, wird das auf diese Weise gelierte öl in den Netzbehälter
innerhalb des Käfigs gesammelt, da der Netzbehälter sich mit seiner Öffnung in Richtung Bug öffnet. Ist der Behälter
mit geliertem öl gefüllt, so wird er aus dem Käfig zur Weiterverarbeitung entfernt. Der Katamaran besitzt vorzugsweise
an seinem Bug eine Sprühvorrichtung, mit der das Geliermittel versprüht wird.
Im folgenden werden die Hauptmerkmale eines erfindungsgemäßen
Katamarans angegeben:
(1) Der Katamaran enthält ein sich drehendes Laufrad, das zwischen den zwei parallelen Schwimmkörpern und dem Bug angeordnet
ist, so daß gleich nach dem Versprühen von Geliermittel auf das auf der Wasseroberfläche treibende Öl eine gute
Vermischung des Geliermittels mit dem treibenden öl erfolgt und dadurch eine Umwandlung des treibenden Öls in Feststoffe
möglich ist. Vorzugsweise ist das Laufrad teilweise in das Wasser eingetaucht, während seine Drehachse sich senkrecht
zur Längsachse des Katamarans erstreckt. Der Katamaran enthält außerdem einen Wasserflügel, der etwa unterhalb des sich
drehenden Laufrads angeordnet ist und zwischen den zwei seitlichen Schwimmkörpern sitzt. Der Wasserflügel erstreckt sich
senkrecht zur Längsachse des Katamarans und besitzt eine
speziell ausgebildete QuerSchnittsform. Insbesondere besitzt
der Wasserflügel eine obere flache Seite, die sich in der Nähe des Bugs und unterhalb der Wasseroberfläche befindet,
eine flache Bodenseite, die am Boden des Katamarans und stromabwärts bezüglich der flachen Oberseite gebildet ist, eine
gekrümmte Oberseite, die sich von der rückwärtigen Kante der flachen Oberseite in einer Kurvenlinie nach unten zur rückwärtigen
Kante der flachen Bodenseite erstreckt, und eine gekrümmte Bodenseite, die sich von der Vorderkante der oberen
flachen Seite in einer gekrümmten Linie nach unten zur Vorderkante der flachen Bodenseite erstreckt. Ein derartiger
Wasserflügel verleiht der gesamten Vorrichtung nicht nur mechanische Festigkeit, sondern darüber hinaus auch Stabilität
während des Betriebs. Außerdem trägt der Wasserflügel dazu bei, daß der Katamaran bei hoher Geschwindigkeit ruhig
schwimmt, und daß das versprühte Geliermittel sich mit dem treibenden öl vermischt.
(2) Wenn der Katamaran mit einer Sprühkanone und/oder einem Sprührohr an seinem Bug ausgestattet ist, so muß das Bedienungspersonal,
sobald der Katamaran das Einsatzgebiet erreicht hat, lediglich den Katamaran bei geringer Geschwindigkeit bewegen,
während aus der Sprühkanone und/o"der dem Sprührohr Geliermittel über das ausgelaufene öl versprüht wird. Öer er-
findungsgemäße Ölsammel-Katamaran kann also mit äußerst geringem
Arbeitsaufwand bedient werden, so daß die Betriebskosten niedrig sind.
(3) Der Katamaran besitzt ein Deck, das sich zwischen den zwei seitlichen Schwimmkörpern erstreckt und mindestens eine
öffnung in seinem Mittelteil oder im Achterndeck aufweist. Ein Käfig, in dem ein Sammel-Netzbehälter lösbar angeordnet
werden kann, kann - durch die öffnung abgesenkt - teilweise in das Wasser eingebracht werden. Vorzugsweise hat der Käfig
etwa rechtwinklige Gestalt, wobei seine Oberseite und seine Stirnseiten offen sind und sein Boden geöffnet werden kann.
Im Betrieb wird der Käfig mit geschlossenem Boden durch die öffnung des Decks wenigstens teilweise in das Wasser abgesenkt,
wobei er einen Sammelbehälter in sich aufnimmt, so daß
das gelierte Öl während der Vorwärtsbewegung des Katamarans in dem Behälter gesammelt werden kann. Ist der Behälter voll,
so wird der Käfig nach oben über die Wasseroberfläche bewegt, und die Mündung des Behälters wird fest Verschlossen. Anschließend
wird der Boden des Käfigs geöffnet, um den mit geliertem öl gefüllten Behälter aus dem Käfig herauszulassen.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind mehrere derartige Käfige in einer Linie entlang der Längsachse des Katamarans
vorgesehen, und die mit Sammelbehältern ausgestatteten Käfige
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werden einer nach dem anderen teilweise in das Wasser eingetaucht,
und zwar wird jedesmal ein Käfig dann abgesenkt, wenn der gerade im Einsatz befindliche Behälter voll ist.
In diesem Fall kann das Entfernen der mit geliertem öl gefüllten Behälter aus den Käfigen erfolgen, nachdem der Katamaran
angelegt hat.
(4) Der in dem Käfig unterzubringende Sammelbehälter besteht vorzugsweise aus Schnüren, z. B. zu einem Netz geflochtenen
Nylonschnüren, sowie einem Verschlußelement, ζ. B. einem an der Behälteröffnung vorgesehenen Seil. Wenn also der Behälter
mit geliertem öl gefüllt ist, läßt sich die Öffnung des Behälters verschließen, indem das Seil angezogen wird. Andererseits
kann das Seil gelöst werden, um die Mündung beim Herauslassen des gelierten Öls zur Weiterverarbeitung zu
öffnen, nachdem der Behälter im verschlossenen Zustand zu einem Verarbeitungsplatz transportiert wurde. Alternativ kann
der Behälter nach der Landung geöffnet werden, und das in dem Behälter befindliche gelierte öl kann in eine Anzahl von
Viny!behältern umgeschüttet werden, die dann verschlossen und
zu einer Verarbeitungsstelle transportiert werden.
(5) Es lassen sich verschiedene Arten von Geliermitteln einsetzen,
solange diese die Eigenschaft besitzen, das auf der Wasseroberfläche treibende öl zu gelieren. Bevorzugte Gelier-
mittel sind solche, die eine rasche Gelierung des Öls bewirken, in hohem Maße hydrophob oder wasserabweisend und
umweltfreundlich sind. Die am meisten bevorzugten Geliermittel sind solche, die sich einfach aus geliertem öl z. B.
durch Erwärmung separieren lassen.
Das Hauptziel der Erfindung besteht also darin, eine verbesserte Vorrichtung zum Sammeln von auf einer Wasseroberfläche
treibendem öl zu schaffen.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Reinigungsvorrichtung
für ausgelaufenes öl zu schaffen, die sich einfach handhaben läßt und die an unterschiedliche Situationen anpaßbar
ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Arbeitsschiff in Form eines Katamarans zu schaffen, das zum Aufsammeln
von auf einer Wasseroberfläche treibendem öl dient, wobei das treibende Öl vorher in festen Stoff umgewandelt
wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Katamaran zum Sammeln von ausgelaufenem öl zu schaffen, der einen
ausgezeichneten Wirkungsgrad beim Aufsammeln des Öls besitzt und hervorragend zu manövrieren ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a eine Seitenansicht eines Katamarans, der zum Aufsammeln von aus gelaufenem öl dient,
Fig. 1b einen Grundriß des in Fig. 1a dargestellten Katamarans ,
Fig. 1c eine Teil-Schnittansicht des Katamarans nach Fig. 1a,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Netzbehälters, der in dem Katamarans nach Fig. 1a bis 1c zum Aufsammeln
von geliertem öl dient, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in dem Katamaran nach Fig. 1a bis 1c vorgesehenen Käfigs zur Aufnahme
des in Fig. 2 gezeigten Netzbehälters.
Der in den Fig. 1a bis 1c dargestellte Katamaran 1 dient zum Sammeln von ausgelaufenem öl, das auf einer Wasseroberfläche
treibt. Der Katamaran 1 ist einstückig aus einem Paar von Schwimmkörpern 2, die mit Abstand voneinander und parallel
zueinander angeordnet sind, einem sich zwischen den Schwimmkörpern 2 oberhalb der Wasseroberfläche erstreckenden
Deck 3 und einem unter Wasser eintauchenden Wasserflügel 4 gebildet, der sich zwischen den Schwimmkörpern 2 im unter
Wasser befindlichen Bugteil des Katamarans 1 erstreckt. Wie man am besten in Fig. 1c sieht, befindet sich der Wasserflügel
4 in dem Katamaran 1 nahe dem Bug, und er hat einen speziellen Querschnitt. Der Wasserflügel 4 besitzt eine
obere flache Seite, die in der Nähe des Bugs horizontal verläuft und eine Vorderkante 4d und eine rückwärtige Kante 4c
besitzt, eine flache Bodenseite, die sich horizontal am Boden des Katamarans 1 stromabwärts bezüglich der oberen
flachen Seite befindet und eine Vorderkante 4b und eine rückwärtige Kante 4a besitzt. Außerdem besitzt der Wasserflügel
4 eine obere gekrümmte Seite 4e, die sich von der rückwärtigen Kante 4c der oberen flachen Seite abschüssig
zur rückwärtigen Kante 4a der flachen Bodenseite entlang einer ersten glatten, gekrümmten Linie erstreckt, und eine
gekrümmte Bodenseite 4f, die sich ebenfalls abschüssig nach unten von der Vorderkante 4d der oberen flachen Seite zur
vorderen Kante 4b der flachen Unterseite entlang einer zweiten glatten, gekrümmten Linie erstreckt. Die obere und
die untere gekrümmte Linie sind in der Nähe der oberen flachen Seite mit einem kleineren Krümmungsradius ausgebildet,
und der Krümmungsradius wird mit zunehmender Annäherung an die flache Bodenseite größer, so daß die Neigungen,
betrachtet von der oberen flachen Seite in Richtung
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der flachen Bodenseite, in zunehmendem Maße flacher werden.
In dem Katamaran 1 ist außerdem zwischen den Schwimmkörpern 2 oberhalb des Wasserflügels 4 drehbar ein Laufrad 5 gelagert,
das um seine sich zwischen den zwei Schwimmkörpern 2 erstreckende Drehachse mit Hilfe eines Antriebs senkrecht
zur Längsachse des Katamarans 2 gedreht werden kann. Wie am besten in Fig. 1c gezeigt ist, ist das sich drehende Laufrad
5 so angeordnet, daß es mit seinem Unterteil teilweise in das Wasser eintaucht. Wenn also das Laufrad 5 angetrieben
wird, so daß es sich dreht, so werden, wenn sich der Katamaran 1 mit geringer Geschwindigkeit vorwärtsbewegt, Gegenstände
und Material, z. B. ausgelaufenes öl, bewegt und in den Raum zwischen den zwei Schwimmkörpern 2 hineingeführt.
Der Katamaran 1 besitzt außerdem eine in der Nähe des Bugs zwischen den Schwimmkörpern 2 befindliche Brücke 6, eine
Hauptmaschine 7 und einen Kraftstofftank 8. Ferner besitzt der Katamaran 1 einen Tank 9 zur Speicherung von Geliermittel,
das über das auf der Wasseroberfläche treibende, ausgelaufene öl versprüht werden soll, wie weiter unten noch
näher erläutert wird. Der Katamaran 1 besitzt ein Paar Käfige 10, die Seite an Seite entlang der Mittel-Längsachse des
Katamarans 1 angeordnet sind, und die mit Hilfe von Winden oder dergleichen einzeln nach oben und nach unten durch eine
in dem Deck 3 ausgebildete öffnung gehievt werden können·.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel enthält der Katamaran 1 außerdem eine am Bug einer der zwei Schwimmkörper
2 montierte Sprühkanone 11, mit der das Geliermittel über das auf der Wasseroberfläche treibende, ausgelaufene öl
versprüht werden kann, wobei das Geliermittel unter Druck über eine (nicht gezeigte) Leitung aus dem Geliermittel-Tank
9 geliefert wird. Vorzugsweise ist die Sprühkanone 11
in ihrer Richtung einstellbar, so daß die Sprührichtung nach Belieben gewählt werden kann. Der dargestellte Katamaran 1
besitzt außerdem ein Sprührohr 12, das sich zwischen den Bugteilen der Schwimmkörper 2 vor dem sich drehenden Laufrad
5 erstreckt, und das über (nicht gezeigte) Leitungen und Pumpen mit dem Geliermittel-Tank 9 stromungsverbunden ist,
so daß das Geliermittel auch an das Sprührohr 12 gegeben wird. Über die Länge des Sprührohrs 12 sind mehrere Löcher
verteilt, so daß das dem Sprührohr 12 unter Druck zugeführte Geliermittel vor dem sich drehenden Laufrad 5 über
I die Wasseroberfläche versprüht wird.
Wie oben ausgeführt wurde, lassen sich die Käfige 10 einzeln nach oben über die Wasseroberfläche oder nach unten zumindest
teilweise in das Wasser eintauchend bewegen. Jeder der Käfige 10 besitzt etwa rechtwinklige Gestalt, wie sie in
Fig. 3 beispielhaft dargestellt ist. Wie aus Fig. 3 entnehm-
bar ist, enthält der Käfig 10 einen geschlossenen, etwa quadratischen Rahmen 10a, ein Paar Seitengestelle 10b, die
jeweils an einander gegenüberliegenden Enden des geschlossenen Rahmens 10a befestigt sind und sich vertikal nach
oben erstrecken, sowie ein Paar von Bodentüren 10c, die verschwenkbar sind, um den Boden des Käfigs 10 zu öffnen
oder zu schließen. Obschon dies nicht näher dargestellt ist, kann der quadratische Rahmen 10a mit Eingriffsmitteln ausgestattet
sein, die an den Türen 10c angreifen, um diese geschlossen zu halten. Vorzugsweise bestehen die Seitengestelle
10b und die Bodentüren 10c aus Rippen.
Wenn die Bodentüren 10c geschlossen sind, läßt sich in dem Käfig 10 der etwa kastenförmige Gestalt aufweisende Sammelbehälter
13 unterbringen. Der Sammelbehälter 13 besteht aus einem porösem bzw. wasserdurchlässigen Material, z. B. aus einem Hetz,
so daß das Wasser durch den Behälter 13 hindurchströmen kann. Der kastenförmige Sammelbehälter 13 ist an einer Seite
offen und definiert somit eine Mündung, und um den Rand der Mündung ist ein Abdichtungselement 13a, z. B. das in Fig. 2
durch gestrichelte Linien angedeutete Seil, vorgesehen. Der Sammelbehälter 13 wird in dem Käfig 10 so angeordnet, daß
seine Mündung in Richtung des Bugs des Katamarans 1 weist. Auf diese Weise werden Wasser und jegliches auf der Wasser-
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Oberfläche treibende Material in den Sammelbehälter 13 eingeleitet,
der teilweise in das Waser eintaucht, wenn er in dem Käfig 10 installiert ist. Dies geschieht, wenn sich
der Katamaran 1 vorwärts bewegt. Das auf diese Weise in den Behälter 3 gelangende Wasser läuft durch den Behälter 13
hindurch, jedoch werden treibende Gegenstände und treibendes Material wie z. B. geliertes öl, das in den Behälter 13
gelangt, dort aufgefangen.
Wenn der in dem abgesenkten Käfig 10 befindliche Sammelbehälter 10 voll ist, wird der Käfig 10 mit einer (nicht gezeigten)
Winde über die Wasseroberfläche angehoben, und dann wird die Mündung des Behälters 13 durch Anziehen des Seils
13a verschlossen. Vorzugsweise jedoch wird der Behälter 13 verschlossen, bevor der Käfig 10 nach oben gehievt wird, damit
der Inhalt des Behälters 13 nicht herausfallen kann. Das Seil 13a kann entweder von Hand oder mit einer (nicht gezeigten)
, an dem Käfig 10 montierten Zugvorrichtung angezogen werden. Dann wird der andere Käfig 10 abgelassen, um einen
Sammelbehälter 13 teilweise in das Wasser einzutauchen und fortlaufend treibendes Material zu sammeln. Dann wird der
Sammelbehälter 13 des zweiten Käfigs 10 voll, seine Mündung wird mit Hilfe des Seils 13a verschlossen, und er wird über
die Wasseroberfläche angehoben. Dann fährt der Katamaran 1
zur Anlegestelle, und die Bodentüren 10c werden geöffnet,
um die Behälter 13 aus den Käfigen 10 auszulassen. Dann wird das Seil 13a jedes Behälters 13 gelöst, damit das eingesammelte
Material, z. B. geliertes öl, in eine Reihe von kleinen Vinylbehältern umgeschüttet wird, bevor diese dicht
verschlossen und zu einer Verarbeitungsanlage transportiert werden. Wenn genug Platz auf dem Deck 3 vorhanden ist, können
die gefüllten Behälter 13 aus den Käfigen 10 entnommen werden, indem die Bodentüren 10c geöffnet werden, und die
Behälter können auf dem Deck 3 abgestellt werden. Es können neue leere Behälter 13 in den Käfigen 10 untergebracht werden,
so daß ein kontinuierlicher Sammelbetrieb möglich ist.
Anstelle der Sprühkanone 11 und/oder des Sprührohrs 12 kann
ein (nicht gezeigter) Gummischlauch vorgesehen werden, der mit dem Geliermittel-Tank 9 strömungsverbunden ist. In diesem
Fall kann das Bedienungspersonal das Geliermittel über einen gewünschten Bereich der Wasseroberfläche versprengen. Das
Bedienungspersonal steht hierbei auf dem Deck 3 oder auf einem Schwimmkörper 2. Da der Behälter 13 während seines Einsatzes
in dem Käfig 10 installiert ist, kann er aus feinen Schnüren bestehen, so daß die Anforderungen an seine Haltbarkeit
nicht so streng zu sein brauchen.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufsammeln von aus-
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gelaufenem öl allgemein die Form eines Katamarans 1 mit
einem Paar paralleler Schwimmkörper und einem unter Wasser befindlichen Wasserflügel 4 hat, der einstückig mit den
Schwimmkörpern 2 an deren Bug ausgebildet ist und sich zwischen den Schwimmkörpern erstreckt, ist die Vorrichtung sowohl
während der Fahrt als auch während des Sammelbetriebs stabil. Der Katamaran 1 kann auch bei rauher See mit hoher
Stabilität Fahrt machen und ausgelaufenes öl aufsammeln, während er mit niedriger Geschwindigkeit fährt. Wellen haben
keinen oder einen nur sehr geringen abträglichen Einfluß auf den Betrieb. Der unter Wasser befindliche Wasserflügel 4 hat
die Wirkung, die Wasserströmung zwischen den Schwimmkörpern 2 zu stabilisieren und ermöglicht dadurch eine schnelle
Fahrt. Außerdem wird das Vermischen des Geliermittels mit dem auf der Wasseroberfläche treibenden, ausgelaufenen Öl
begünstigt. Da weiterhin das sich drehende Laufrad 5 im Bugteil zwischen den Schwimmkörpern 2 angeordnet ist/ während
sein Unterteil in das Wasser eintaucht; wird das mit dem Geliermittel besprühte ausgelaufene öl gezielt in den Raum
zwischen den Schwimmkörpern 2 eingeleitet,· während gleichzeitig das Geliermittel gut mit dem öl durchmischt wird. Das
Gelieren des Öls geschieht also mit hohem Wirkungsgrad. Das auf diese Weise gelierte öl kann effizient aufgesammelt
werden, da sich der vertikal bewegliche Käfig 10 stromabwärts bezüglich des sich drehenden Laufrads 5 befindet und
in sich den wasserdurchlässigen Sammelbehälter 13 lösbar aufnimmt. Bei Verwendung eines geeigneten Geliermittels
kann das ausgelaufene öl durch geeignete Verarbeitung zurückgewonnen werden, wie es oben erläutert wurde.
Claims (11)
- Patentansprüche!./'Vorrichtung zum Sammeln von ausgelaufenem, auf einer Wasseroberfläche treibendem öl,gekennzeichnet durch folgende Merkmale: ein Paar Schwimmkörper (2), die mit einem vorbestimmten Abstand parallel zueinander angeordnet sind, einem einstückig mit den Schwimmkörpern und sich zwischen diesen erstreckenden Deck (3), welches mindestens eine öffnung besitzt,ein einstückig mit den Schwimmkörpern ausgebildetes und sich zwischen diesen erstreckendes Verbindungsglied (4) , das an der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet ist und bis unter die Wasseroberfläche eintaucht, einem drehbar zwischen den Schwimmkörpern (2) gelagerten Laufrad, das etwa oberhalb des Verbindungsglieds (4) angeordnet ist und mit seiner Unterseite teilweise in das Wasser eintaucht,RadeckestraBe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883403/883604 Telex 5212313 Telegramme PatentcensultSonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (04121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme PalentconsultTelefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 33^4618 Altention Patentconsultmindestens einem Käfig, der derart gelagert ist, daß er durch die in dem Deck (3) vorgesehen Öffnung nach oben und nach unten bewegt werden kann und der in der Lage ist, in sich einen an einer Seite offenen, wasserdurchlässiaen Sammelbehälter (13) aufzunehmen, wobei dessen geöffnete Seite zur Vorderseite der Vorrichtung hinweist, Antriebsmittel zum Vorwärtsbewegen der Vorrichtung über die Wasseroberfläche, undeine Sprühvorrichtung (11, 12) zum Versprühen eines Geliermittels, mit dem das auf der Wasseroberfläche treibende öl vor der Vorrichtung geliert wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsglied ein Wasserflügel (4) ist, der - im Querschnitt gesehen - eine obere flache Seite, eine flache Bodenseite hinter und unterhalb der oberen flachen Seite, eine obere gekrümmte Seite (4e), die sich entlang einer ersten Kurvenlinie von einer rückwärtigen Kante (4c) der oberen flachen Seite zu einer rückwärtigen Kante (4a) der flachen Bodenseite erstreckt, und eine gekrümmte Bodenfläche (4f) aufweist, die sich entlang einer zweiten Kurvenlinie von einer Vorderkante (4d) der flachen Oberseite zu einer Vorderkante (4d) der flachen Bodenseite erstreckt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß die flache Bodenseite in einer Ebene liegt, die durch die Böden der Schwimmkörper (2) definiert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die erste und die zweite Kurvenlinie derart verlaufen, daß der Krümmungsradius in der Nähe der oberen flachen Seite kleiner ist als in der Nähe der flachen Bodenseite.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Sprühvorrichtung ein Sprührohr (12) auf der Vorderseite des Laufrads (5) aufweist, welches sich zwischen den Schwimmkörpern (2) und oberhalb der Wasseroberfläche erstreckt, und daß das Sprührohr (12) mit mehreren Löchern ausgestattet und mit einer Geliermittelquelle verbunden ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet , daß die Sprühvorrichtung außerdem eine Sprühkanone (11) umfaßt, die auf der Vorderseite der Vorrichtung angeordnet und derart angeschlossen ist, daß sie Geliermittel vonder Geliermittelquelle empfängt und das Gliermittel über die Wasseroberfläche vor der Vorrichtung versprüht.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Käfige (10) vorgesehen sind, die entlang der Mittel-Längsachse der Vorrichtung angeordnet sind.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet , daß jeder Käfig (10) etwa rechtwinklige Form hat und einen Boden aufweist, den man öffnen und schließen kann.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der wasserdurchlässige Sammelbehälter (13) eine durch die offene Seite definierte Mündung besitzt und ein entlang der Mündung angeordnetes Abdichtungselement aufweist, mit dem die Mündung des Behälters geöffnet und geschlossen werden kann, indem das Abdichtungselement festgemacht oder gelöst wird.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der wasserdurchlässige Sammelbehälter aus einem Netz be-- 5 steht und daß das Abdichtungselement ein Seil ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Geliermittel die Eigenschaft aufweist, daß das durch das Geliermittel gelierte öl durch Erwärmung verflüssigt werden kann, und daß man wiederverwendbares Öl gewinnen kann, indem eine geeignete Menge Öl mit erhöhter Temperatur zugemischt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP58029378A JPS59156890A (ja) | 1983-02-25 | 1983-02-25 | 水面上の流出油の処理装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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