DE3329196A1 - Aufsaugen von erdoel durch havarierte schiffe oder bohrinseln auf dem wasser - Google Patents

Aufsaugen von erdoel durch havarierte schiffe oder bohrinseln auf dem wasser

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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00—Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04—Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/046—Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges
    • E02B15/047—Collection of oil using vessels, i.e. boats, barges provided with an oil collecting boom arranged on at least one side of the hull
    • Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02A20/00—Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use
    • Y02A20/20—Controlling water pollution; Waste water treatment
    • Y02A20/204—Keeping clear the surface of open water from oil spills

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung des Oelreumschiffes.
  • Zum bau des Oelräumschiffes kann man auch gebrauchte herkömmliche Tanker benutzen'die auf der Back und Steuerbordseite eine Bordverstärkerung für die Haltebolzen der Pontons erhalten.
  • Vor der Bordverstärkerung wird eine Öffnung je nach Größe des Schiffes eingelassen, die in den Pumpenraum führt und verschlossen werden kann.Im Pumpenraum,sind starke Saugpumpen montiert,die das hineingelaufene Oel in Absetztangs pumpt,wo es sich vom Wasser trennt und in Oeltangs geleitet wird.
  • Das Wasser wird ins Meer zurückgepumt.
  • Das eingelagerte Oel kann von anderen Tankern übernommen werden, dabei braucht das Oelräumschiff die Arbeit nicht unterbrechen.
  • Auf dem Oberdeck des Schiffes sind auf der Back und Steuer= bordseite je 4 bis 6 starke Motorwinden montiert,die an starken Tauen die an den Kopfseiten der Pontons vertaut sind in der gewünschten Gradstellung halten.
  • Die Aussenschwimmer werden von Bugwinden,die einen Ausleger für die Seilrollen haben an starken Tauen in Fahrtrichtung gehalten.
  • Auf dem Mitteldeck ist ein Brückenkran montiert,der die Pontons und Aussenschwimmer die ab und anmontiert werden können, von Bord lassen und aufnehmen kann,die auf Deck gelagert werden können.
  • Auf dem Achterdeck ist ein Hubschrauberpodest für einen Beobachtungshubschrauber montiert.
  • Zeichn. Blatt NOL1. Zeigt ein Oelräumschiff,draufsicht.
  • 1.Bordverstärkerung für 2.Pontonhaltebolzen,die Back und Steuerbord am Schiff montiert sind. 3. Ponton an 2.Pontonhalte= bolzen befestigt,mit 4. Förderband die mit 6.Seilwinden und 7.PontonhalteseiB auf 25% grad am Schiff vertaut sind.
  • 5. Aussenschwimmer an Aussenschwimmergeleng 27.mit Ponton 3.
  • befestigt, durch 9.Bugwinden mit 8.Aussenschwimmerhalteseil zusätslich in Fahrtrichtung gehalten.
  • 9.&Brückenkran für aussetzen und einholen der 3. Pontons, und 5. Aussenschwimmer.11. Hubschrauberdeck für Beobachtungs= hubschrauber.
  • Zeichnung,No.2. zeigt Ein Oelräumschiff,seitenansicht 1.Bordverstärkerung für 2.Pontonhaltebolzen mit 10.0elansaugluke.
  • 11. Hubschrauberdeck mit 12.Beobachtungshubschrauber.
  • 9,A.Brückenkran für 3. Ponton, und 5. Aussenschwimmer zum be und endladen.6. Seilwinden für 3.Ponton in Schleppposition zu halten.
  • 9.Bugwinde mit Ausleger und Seilrollen für regulierung der 5. Aussenschwimmer die durch 8. Aussenschwimmerhalteseil vertaut sind.
  • Zeichnung,No.3. zeigt ein Oelräumschiff,vorderansicht 1.Bordverstärkerung für 2. Pontonhaltebolzen.
  • 3. Ponton mit 4. Förderband und 5. Aussenschwimmer.
  • 6. Seilwinden mit 7. Pontonhalteseil die mit 3. Ponton an Back und Steuerbord vertaut sind.
  • 9. Bugwinde mit Ausleger und 8. Aussenschwimmerhalteseil an 50 Aussenschwimmer vertaut.
  • Zeichnung No,4,V. zeigt einen 3. Ponton Vorderansicht mit 40 Förderband und 13. Pomtonballast. 14. Laufsteg mit Geländer und 15. Maschienenraumverschlß innere@ 16. Verbindungsbolzen.
  • 79 Pontonhalteseil mit 19. Halteseilbefestigung, 17.Förderband# schaufel, auf 18.Antriebswalze.
  • Zeichnung,No,5,H. zeigt einen 3.Ponton Hinteransicht mit 169A0verbindungsbolzen außen. Bo. Kehrwalze hinten,mit 4. Förderband und 17.Förderbandschaufel.sonstige Bezeichnung wie Zeichnung 4fV.
  • Zeichnung,No,6.
  • zeigt einen 3. Ponton wie Zeichnun No,4,V.
  • Vorderansicht'einsicht im Maschienenraum für Förderband.
  • 21.Maschienenraum mit 22.Elecktromotor 23.Förderbandgetriebe, 24.Lukenverschlß mit 25. Maschi enenraumlukendeckel. Sonstige Bezeichnung wie Zeichnung No,4,V.
  • Zeichnung,No,7. zeigt einen Ponton 3. Seitenansicht.
  • 3.Ponton 4. Förderband 13.Pontonballast 14. Laufsteg mit Rehling 15.Maschienenraumverschluß 16.Verbindungsbolzen 16,A.Verbindungs= bolzen hinten.
  • Fordswtzung zu Zeichnung NoS7.
  • 17.Förderbandschaufel 18.Antriebswalze 19.Halteseilbefestigung 20.Kehrwalze mit 20,A.Führungswalzen.21.Maschienenraum 22. Elektromotor und 23. Förderbandgetriebe.
  • Zeichnung No,8. Zeigt einen 3.Ponton draufsicht mit 4. Förderband 15.Maschienenraumverschluß mit 25.Maschienenraumluke.
  • 16.Verbindungsbolzen innen und 16,A.Verbindungsbolzen außen.
  • 17.Förderbandschaufel auf 4. Förderband mit 18.Triebwalze und 2o.Kehrwalze sowie 20,A.Führungswalzen. 19.Halteseilbefestigung.
  • 14.Laufsteg mit Rehling.
  • Zeichnung No>2. Zeigt zwei 3.Pontons verbunden mit 16.Verbindungs= bolzen innen. Weitere bezeichnung wie Zeichnung No,8.
  • Zeichnung No,10. Zeigt zwei 3.Pontons draufsicht verbunden mit 16. Verbindungsbolzen und 16,A. Verbindungsbolzen außen. Und mit 19.Halteseilbefestigung sowie 7. Pontonhalteseil. Die anderen Bezeichnungen wie Zeichnung No,8. und Zeichnung No,9.
  • Zeichnung No,11. Fig.1. Zeigt einen 5.Aussenscheimmer draufsicht an 3.Ponton befestigt.25.Maschienenraumluke 26.Seilrolle für 8.Aussenschwimmerhalteseil. 27.Aussenschwimmergelenk.
  • 28.Seilpoller.zur befestigung der 8. Aussenschwimmerhalteseile.
  • Fig.2.Vorderanscht Zeigt einen 5. Aussenschwimmer befestigt an 3. Ponton Vorderansicht. Bezeichnung wie Fig. 1.
  • Zeichnung No,12. Fig.3.Zeigt einen 5. Aussenschwimmer draufsicht und Fig.4. seitenansicht eines 5.Aussenschwimmer mit 29.Antriebs= scheaube. Bezeichnungen wie Fig. 1.und 2.
  • Zeichnunh No,13, Zeigt B. Die Bordwand eines Oelräumschiffes andem 1.Bordverstärkerung für2.Pontonhaltebolzen befestigt sind 3.Ponton bei 65,Grad ausgeschwenkt. Pfeil zeigt in Fahrtrichtung.
  • Zeichnung No,14. Zeigt eine Skitze B.Bordwand 1.Bordverstärkerung für2. Pontonhaltebolzen. und 10. Oelansauglu#e.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Oelauffangvorrichtung zum Einbau in dazu hergestellten Schiffen sowie in vorhandenen Oeltankern.
  2. 2. Oelauffangvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das diese Vorrichtung bestehend aus runden Eisenpontons(Rohreny die am Vorderende eine Fuge und am Hinterende einen Zapfen Fig.8.
    haben,ineinander verbunden(verbolzen)werden Fig.9.und lo.und an starken Haltebolzen Fig.13.und 14. No.2.die an einer Bordverstärkung Fig. 13.und 14.befestigt,an der Back und Steuerbordseite Fig.1.No.l und Fig.3.Nol.des Oelraumschiffes angebracht sindr Diese Pontons bestehen aus drei verschiedenen Einheiten,der Kuplungsponton Fig.13.No3.Draufsicht,der Standartponton oder (Mittelponton)Fig,7.Seitenansicht und Fig.8.Draufsicht,sowie der Aussenponton Fig. 11.No.3.Draufsicht und Seitenansicht,andem der Aussenschwimmer,Fig.12.No.5.Seitenansicht und Draufsicht befestigt ist.
    Die Standartpontons oder (Mittelponton)haben die gleichen Maße, sie können je nach Seestärke und Wellengang ein oder ausgebaut werden,um die Oelförderbreite zu verkürzen oder zu verbreitern Fig.1.Draufsicht,mit 4.Pontons je Bordseite und Fig..mit 2.
    Pontons je Bordseite,vorderansicht.
    Das Schiff mit diser Oelauffangvorrichtung stellt eine Kompakte Oelauffangeinheit da, es kann ohne Hilfsschiffe im Einsatsgebiet arbeiten.
  3. 3. Oelauffangvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das in den Pontons ein Maschienenraum eingebaut ist in dem ein Elektromotor mit Getriebe Fig.6.No.22.und No.23.das (Schauffelwerk oder Förderband mit Schaufeln)Fig.4. Fig.5.
    und Fig.6.No.4.antreib,um das Oel zum Schiffsrumpf zu drücken, in dem eine Öffnung zu den Filter und Pumpenanlagen eingelassen ist,wo das Oel vom Wasser getrennt wird.
  4. 4. Delnuffangvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dns die Pontons einen Laufsteg (Gangwey)haben,Fig.4.bis Fig.7.
    No.14.Vorder und Seitenansicht haben,damit jeder Peparaturpungt im Einsatz erreicht werden kann.
  5. 5. Oelauffangvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das an den Aussenenden der Back und Steuerpontons (Aussenponton) ein Aussenschwimmer mit einem Starken Motor (elektro oder Diesel) angebracht ist Fig. 12. Seitenansicht und Draufsicht,um die Pontons zusätslich in der gewünschten Auffanglage zu bringen.
  6. 6. Oelauffangvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das auf dem Oberdeck des Oelraumschiffes an der Back und Steuerbordseite starke Seilwinden befestigt sind,Fig.1. No.6.
    und Fig.2. No.6. die an Stahltrossen Fig.1. No.7.und Fig.3. Nu.7.
    die Pontons (Oelauffangvorrichtung)in der Gewünschten Auffangstellung halten.
  7. 7. Oelauffangvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das die Pontons (Oelauffangvorrichtung)auf dem Oberdeck des Oelraumschiffes mitgeführt (verstaut werden)um im Einsatzgebiet zu Wasser gelassen und am Oelraumschiff befestigt (vertaut) zu werden.
  8. 8. Oelauffangvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet das die Hief und Senkbarkeit der Pontons je nach Eintauchtiefe des Oelraumschiffes auf Einsathöhe gehalten wird.
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