DE2355416C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2355416C2 DE2355416C2 DE19732355416 DE2355416A DE2355416C2 DE 2355416 C2 DE2355416 C2 DE 2355416C2 DE 19732355416 DE19732355416 DE 19732355416 DE 2355416 A DE2355416 A DE 2355416A DE 2355416 C2 DE2355416 C2 DE 2355416C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- suction
- container
- pressure
- seabed
- line
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002775 capsule Substances 0.000 claims description 13
- 229910052500 inorganic mineral Inorganic materials 0.000 claims description 9
- 239000011707 mineral Substances 0.000 claims description 9
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 4
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 7
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 7
- 238000011010 flushing procedure Methods 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000007667 floating Methods 0.000 description 2
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000010612 desalination reaction Methods 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 238000000605 extraction Methods 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 238000007639 printing Methods 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/8808—Stationary installations, e.g. installations using spuds or other stationary supports
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/10—Pipelines for conveying excavated materials
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C50/00—Obtaining minerals from underwater, not otherwise provided for
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Transport Of Granular Materials (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Saug- und Druckvorrichtung zum Fördern von auf dem Meeresboden
befindlichen Mineralien mit einer Saugleitung, deren Saugkopf sich bei dem Mineralienvorrat befindet,
einer Saug- und Druckpumpe nahe dem Meeresboden und einer zu einer Ablagerungsstelle führenden
Druckleitung.
Aus der DE-PS 4 66 258 ist eine versenkbare elektrische Spülpumpe zum Beseitigen von Untiefen »35
bekannt, die eine in einem Gestell angeordnete Pumpvorrichtung mit einem lenzbaren, einen Wasserballastraum
bildenden Schwimmköprper enthält. Die eigentliche Pumpe ist eine Saug- und Druckpumpe, an
deren Saugseite ein mit einem Saugkopf versehener Saugschlauch und an deren Druckseite ein entsprechender
Druckschlauch angeschlossen ist.
Die bekannte Spülpumpe wird zum Betrieb an einer Trosse von einem schwimmenden Schiff aus auf den
Meeresboden abgesenkt und dort von einem Taucher bedient. Die Energieversorgung der Spülpumpe erfolgt
dabei von dem Schiff.
Wenn auch die auf den Meeresboden abgesenkte elektrische Spülpumpe nicht durch einen hohen
Wellengang beeinträchtigt werden kann, kann es die erforderliche Leitungsverbindung mit dem Bedienungsschiff mit sich bringen, daß dieses bei schwerem Wetter
nicht zur Stelle sein und damit mit der Spülpumpe nicht gearbeitet werden kann. Hinzu kommt noch, daß zum
Bedienen der Spülpumpe ein Taucher auf dem Meeresboden anwesend sein muß, was ebenfalls
hinreichend gute Wetterverhältnisse voraussetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Saug- und Druckvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die
bei allen Wetterverhältnissen kontinuierlich arbeiten kann und auch unter allen Wetterbedingungen leicht
zugänglich bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Saug- und Druckvorrichtung erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Hauptanspruch gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Saug- und Druckvorrichtung ermöglicht es, bei allen Wetterverhältnissen kontinuierlich
auf dem Meeresboden befindliche Mineralien anzusaugen und zu einer Ablagerungsstelle weiterzufördern.
Durch die Anordnung der Saug- und Druckpumpe nahe dem Meeresboden wird ein geringer Saughöhenverlust
erreicht, während andererseits der empfindlichste und die meiste Wartung erfordernde Teil optimal
zugänglich bleibt. Wartungs- und Reparaturarbeiten werden dabei weiter durch die lösbare Anordnung der
Kapsel erleichtert.
Durch die ortsfeste Verankerung der einzelnen Teile der Saug- und Druckvorrichtung kann auf wartungsintensive
Elemente wie Scharniere, biegsame Leitungen, Ausleger u. dgl. verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil
besteht außerdem darin, daß die in der Kapsel befindliche Saug- und Druckpumpe für mehrere
Behälter verwendbar ist, und zwar je nach dem durchzuführenden Saugschema.
Der sich bis über den Meeresspiegel erstreckende Behälter kann aus Seton hergestellt sein. Auch ist es
möglich, den Behälter als einen einzigen Stahlblechzylinder auszubilden, der auf den Meeresboden abgesenkt
ist. Im letzteren Fall sollte die Kapsel in der Arbeitsstellung vorzugsweise federnd abgestützt an der
Behälterwandung befestigt sein, da ein Stahlblechrohr im allgemeinen weniger stabil ist als ein Betonrohr und
so die federnde Abstützung der Kapsel auch während heftiger Wasserbewegung eine gute Wirkung der Saug-
und Druckvorrichtung sicherstellt.
Schließlich ermöglicht es die Saug- und Druckvorrichtung, bei der Gewinnung und dem weiteren
Transport von Mineralien mittels Schleppkopfsaugbaggern oder ähnlichen, sich selbst fortbewegenden und
zum selbsttätigen Laden und/oder Löschen ausgerüsteten Fahrzeugen auf das Umschlagen an einer an Land
befindlichen Löschstelle zu verzichten. Das Anlaufen einer solchen Löschstelle bedingt einen erheblichen
Zeitverlust, ganz abgesehen davon, daß nicht immer ein geeigneter geschützter Hafen zur Verfügung steht. Es
ist nämlich ohne weiteres möglich, die mit Hilfe von Schwimmbaggern, Klappschuten oder ähnlichen Fahrzeugen
an eine untermeerische Schüttstelle herangeschafften Mineralien über die Saug- und Druckvorrichtung
zu einer Ausgabestation zu schaffen. Auf diese Weise ist es auch möglich, künstliche Inseln oder Strand
aufzuspritzen oder eine vorbestimmte Tiefe von Fahrrinnen aufrechtzuerhalten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es seigt
F i g. 1 eine Saug- und Druckvorrichtung, teilweise geschnitten, in einer schematischen perspektivischen
Darstellung und
F i g. 2 die Aufhängung einer Kapsel in einer Ausschnittsdarstellung.
In F i g. 1 ist der Meeresboden mit 1 und der Meeresspiegel mit 2 bezeichnet. Der Meeresboden
steigt in Richtung auf eine Küste 3 allmählich an. Auf dem Meeresboden 1 befindet sich bei 4 eine Schüttstelle
oder Ablagerungsstelle für Mineralien, zum Beispiel Sand. Dieser Sand ist anderswo im Meer gewonnen
worden und wird mittels eines sich durch den Boden entladenden Fahrzeugs 5 zugeführt.
Eine Saugleitung 6 führt von der Schüttstelle zu einem Behälter 7, in dem Beispiel einem in dem Meeresboden
eingelassenen, vertikalen Hohlzylinder. In dem Behälter 7 befindet sich eine Kapsel 8, in der eine Saug- und
Druckpumpe 13 angeordnet ist. Eine Druckleitung 9 führt von dem Behälter zu der Küste 3. In dem Beispiel
werden die Leitungen 6 und 9 durch ihr eigenes Gewicht verankert. Die Leitungen 6 und 9 können gegebenen-
falls teilweise einigermaßen flexibel ausgebildet sein, damit sie sich dem Boden anpassen können. Wenn nötig
k-Λππ der Saugkopf an einem Pfahl in der Schüttstelie
befestigt werden.
Die Saugleitung 6 ist unter Zwischenschal1 ung eines Ventils 10 an der Wand des Behälters 7 angeschlossen.
In derselben Weise ist die Druckleitung 9 unter Zwischenschaltung eines Ventils 11 an der Wand des
Behälters 7 angeschlossen. Die Saugleitung 6 ist mittels
eines flexiblen Krümmers 12 mit der Saugseite der Saug- und Dreckpumpe 13 verbunden. Die Druckseite
dieser Saug- und Druckpumpe ist mittels einer flexiblen Verbindung 14 an die Druckleitung 9 angeschlossen. Die
Saug- und Druckpumpe 13 wird von einem Motor 15 angetrieben. In der Kapsel 8 ist weiter eine Wasserpum- 1 s
pe mit einem Antriebsmotor 16 vorgesehen. Mittels einer ebenfalls flexiblen Verbindung ist die Wasserpumpe
an ein außerhalb des Behälters unter Wasser befindliches Ansaugfilter 17 angeschlossen. Das angesaugte
Wasser kann mittels einer Druckleitung 18 nach einer nahe dem Saugkopf der Saugieitung 6 befindlichen
Düse geführt werden, wodurch eine geeignete Suspension des anzusaugenden Sandes erhalten werden kann.
Die Kapsel 8 ist von oben her in den Behälter 7 eingelassen und ruht in zwei Ringen 19, die durch
federnde und gegebenenfalls hydraulisch gedämpfte Unterstützungen 20 federnd in dem Behälter 7
aufgehängt sind (F i g. 2). In der Arbeitslage der Kapsel 8 sind dadurch relative Bewegungen in bezug auf den
Behälter möglich. Zum Ausheben der an ihrer Oberseite in mit einem Zughaken 22 versehenen Kapsel 8 kann ein
Dach 21 entfernt werden. An der Außenseite des Behälters 7 befindet sich eine Treppe 23 für z. B. mit
einer Schaluppe zugeführtes Wartungspersonal, während auf dem Dach 21 des Behälters 7 Mittel 24 für die r>
Navigation angeordnet sind, wie ein Leuchtgestell, Radarreflektoren und dergleichen. In dem Beispiel wird
elektrischer Kraftstrom verwendet, wozu ein neben der Druckleitung auf dem Meeresboden verankertes Elektrizitätskabel
25 verwendet wird. Selbstverständlich -to können neben diesen Leitungen auch elektrische
Leitungen für die Kontrolle und Steuerung der Anlage verlegt werden, z. B. zum Messen der Sandkonzentration,
des Saug- und Preßdrucks, der Geschwindigkeit in den Leitungen, sowie für die Wirkung der Wasserstrahldruckpumpe
und die Kontrolle der Motoren.
Obwohl sich die Schüttstelle in dem Beispiel auf dem
Meeresboden befindet, kann mit Hilfe der Saugieitung auch eine Grube in den Meeresboden gesaugt werden,
die dann weiterhin als Schüttstelie verwendet wird.
In dem Beispiel wird der transportierte Sand zum Aufspritzen eines Strandes verwendet; der Sand kann
jedoch auch zu einer nachfolgenden Ablagerungsstelle, die sich gegebenenfalls im Meer befindet, oder zu einer
Entsalzungsanlage an Land transportiert werden. Andere Mineralien als Sand, z. B. K-ies oder Erze,
werden fast immer weitertransportiert werden.
Für den Behälter 9 kann ein Zylinder aus Stahlblech mit einem Durchmesser von etwa 3 Metern verwendet
werden. Ein solcher Behälter ist verhältnismäßig billig und kann ohne großen Kostenaufwand in dem Meer
aufgestellt werden. Sollte dies mit Rücksicht auf Schwingungen erwünscht sein, kann der Behälter ganz
oder teilweise mit Wasser gefüllt sein.
Es versteht sich, daß die Saug- und Druckpumpe statt an eine einzige Saugleitung 6 auch an mehrere
Saugleitungen 6 angeschlossen sein kann, beispielsweise zur Aufrechterhaltung der Tiefe einer Fahrrinne in dem
Meeresboden. Dabei können wenn nötig fernbediente Ventile zur Einschaltung der verschiedenen Saugleitungen
6 verwendet weiden. Falls erforderlich kann auch mehr als eine Druckleitung 9 angewendet werden.
Darüber hinaus können entlang der Küste an verschiedenen Stellen eine kleinere oder größere Anzahl
Behälter 7 mit Saug- und Druckleitungen angeordnet werden, wobei je nach Bedarf eine Kapsel 8 mit der in
dieser angeordneten Saug- und Druckpumpenanlage jeweils in die verschiedenen Behälter 7 eingelassen wird.
Für den untermeerischen Transport über eine lange Strecke kann auch an einigen Stellen in der Druckleitung
ein Behälter 7 mit einer Beschleunigungs- oder Druckpumpe zwischengeschaltet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Saug- und Druckvorrichtung zum Fördern von auf dem Meeresboden befindlichen Mineralien mit
einer Saugleitung, deren Saugkopf sich bei dem Mineralienvorrat befindet, einer Saug- und Druckpumpe
nahe dem Meeresboden und einer zu einer Ablagerungsstelle führenden Druckleitung, dadurch
gekennzeichnet, daß eine die Saug- und Druckpumpe (13) enthaltende Kapsel (8) in ]0
einen ortsfest in den Meeresboden eingelassenen und sich bis über den Meeresspiegel erstreckenden,
hohlzylindrischen Behälter (7) abgesenkt und auch aus diesem aushebbar angeordnet ist und mit der
Saug- und mit der Druckleitung (6, 9), die fest im Meeresboden verankert und unter Zwischenschaltung
von Ventilen (10, 11) an den Behälter (7) angeschlossen sind, lösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) ein Stahlrohr ist, und
die Kapsel (8) in der Arbeitsstellung im Behälter (7) federnd abgestützt ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7215450A NL166303C (nl) | 1972-11-15 | 1972-11-15 | Inrichting voor het transporteren van zich op de zeebodem bevindende delfstoffen. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2355416A1 DE2355416A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2355416C2 true DE2355416C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=19817370
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732355416 Granted DE2355416A1 (de) | 1972-11-15 | 1973-11-06 | Transport von mineralien in dem meer |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE806918A (de) |
DE (1) | DE2355416A1 (de) |
GB (1) | GB1419466A (de) |
NL (1) | NL166303C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US10094091B1 (en) | 2015-09-02 | 2018-10-09 | John A. Tesvich | Sediment suction sink and method for sediment control in rivers, streams, and channels |
CN114109484B (zh) * | 2021-11-24 | 2022-08-23 | 中南大学 | 一种连续深井水力提升矿石系统及使用方法 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE466258C (de) * | 1926-03-28 | 1928-10-03 | Garvenswerke Akt Ges Fuer Pump | Versenkbare elektrische Spuelpumpe, insbesondere zur Beseitigung von Untiefen |
US2763940A (en) * | 1953-01-26 | 1956-09-25 | Sr Charles George Madgwick | Stationary sand dredger |
NL135993C (de) * | 1968-01-18 | |||
FR2043460A6 (de) * | 1969-04-30 | 1971-02-19 | Sogreah |
-
1972
- 1972-11-15 NL NL7215450A patent/NL166303C/xx not_active IP Right Cessation
-
1973
- 1973-11-01 GB GB5088373A patent/GB1419466A/en not_active Expired
- 1973-11-05 BE BE137409A patent/BE806918A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-11-06 DE DE19732355416 patent/DE2355416A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE806918A (nl) | 1974-05-06 |
NL166303C (nl) | 1981-07-15 |
NL166303B (nl) | 1981-02-16 |
NL7215450A (de) | 1974-05-17 |
GB1419466A (en) | 1975-12-31 |
DE2355416A1 (de) | 1974-05-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1484692A1 (de) | Vorrichtung zum Einspuelen von biegsamen Leitungen,insbesondere Kunststoffrohren,elektrischen Kabeln od.dgl. unter die Sohle des Bodens von Gewaessern | |
DE2359540A1 (de) | Unter wasser auf dem meeresgrund fundierbare einrichtung und verfahren zu deren gruendung | |
DE1456235B2 (de) | Schwimmfaehige vorrichtung zum lagern von fluessigkeiten, wie oel, auf see | |
DE2261836A1 (de) | Vorrichtung zum vergraben von unter wasser verlegten rohrleitungen | |
DE3434602C2 (de) | ||
DE3430628A1 (de) | Ventilstation zum verbinden mehrerer auf dem meeresgrund vorhandener bohrloecher | |
DE102013104278B4 (de) | Schwimmfähige Arbeitsplattform mit einem Hubsystem und Verfahren zum Verrichten von Arbeiten unter Wasser | |
DE1928421A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasserplanieren | |
DE69501678T2 (de) | Schiff, Baggereinrichtung und deren Zusammenbau | |
DE2355416C2 (de) | ||
DE1932230B2 (de) | Unterwasseranlage zum anschliessen an mindestens eine unterwassertiefbohrung | |
EP3330441A1 (de) | Unterwasserabbauvorrichtung und verfahren zum abbau | |
DE2024850C3 (de) | ||
DE2108561C3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung ozeanographischer und meteorologischer Messungen in Schelfgebieten | |
DE2506313A1 (de) | Verfahren zum bewegen von maschinen auf dem grund von gewaessern und seen und maschine zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2701393A1 (de) | Einrichtung mit einem traegerschiff zur gewinnung von auf dem meeresboden lagernden mineralien | |
WO2012022403A1 (de) | Planiergerät zur bearbeitung einer fläche am meeresboden und verfahren zur bearbeitung der fläche | |
DE2816618A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum unterwasser-abbau von abbauwuerdigen mineralischen und metallischen vorkommen | |
DE2159378B2 (de) | ||
DE2543320A1 (de) | Verfahren und anlage zum gruenden eines bauwerks am meeresboden | |
DE601535C (de) | Wellenkraftmaschine, bei welcher der durch die Wellen bewegte Antriebskoerper drehbar an einem Traggestell angelenkt ist | |
DE2752076A1 (de) | Bergungsvorrichtung und verfahren zur auftriebsstabilisierung | |
DE2017718C3 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Saugbaggers auf offenem Gewässer | |
DE2348429C3 (de) | Vorrichtung zum Verlegen eines Senkstücks | |
DE1902281A1 (de) | Unterwassersaugbagger mit Schneidkopf |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |