DE1928421A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasserplanieren - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasserplanieren

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/001Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C1/00Dry-docking of vessels or flying-boats
    • B63C1/12Docks adapted for special vessels, e.g. submarines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/006Dredgers or soil-shifting machines for special purposes adapted for working ground under water not otherwise provided for

Description

PATENT ί'Ν G EN IEU RE F-W1HEMMERICH-GERDMDLLER-D1GROSSe 21 576 DOSS ELDO R F 10- HOMBERGER S TRASSE 5 27.5.1969
19Z84Z1
-El-
JAPAN DEVELOPMENT AND CONSTRUCTION COMPANY, Tokyo/JAPAN Verfahren und Vorrichtung zum Unterwasserplanieren
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem neuartigen Verfahren und einer neuartigen Vorrichtung zum Planieren von unter dem Wasserspiegel liegenden Bodenflächen.
Bisher hat der unter dem Wasserspiegel liegende Boden von Tauchern für das Errichten von Fundamenten für Wellenbrecher sowie für das Aufstellen von Caisson-Türmen und dergleichen, planiert werden müssen. Dieses Verfahren des Unterwasserplanxerens verbrauchte jedoch viel Art und Zeit und war nicht leistungsfähig genug.
Im Rahmen der hier vorliegenden Erfindung wird deshalb die Verwendung einer Unterwasser-Planierraupe zum Planieren des unter dem Wasserspiegel liegenden Bodens vorgesehen.
Die hier vorliegende Erfindung sieht weiterhin ein neues Verfahren zum Steuern einer Unterwasser-Planierraupe durch einen Taucher vor.
Ein wiederum anderes Ziel der hier vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Vorrichtung zum Planieren von Bodenflächen, welche unter dem Wasserspiegel liegen.
Zu der in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallenden Vorrichtung gehören: ein Schiff, an dem mittels einer Winde und einem Seil die Unterwasser-Planierraupe
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMEKICH · GERD MÖLLER- O. GROSSE 21
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27 C igen
bh!,bi _ & 2 -
hängt, eine Vorrichtung, welche die Unterwasser-Planierraupe im Schiff festzuhalten hat, ein Luftschlauch zur Versorgung des Tauchers, ein von dem Taucher mitgeführtes Steuergerät sowie ein Kabel, welches das Steuergerät und die Unterwasserplanierraupe derart miteinander verbindet, daß die Unterwasser-Planierraupe durch Aufschaltung von elektrischen Impulsen ferngesteuert warden kann. Damit aber kann ein Taucher, welcher in der Nähe des Planierfahrzeuges herabgelassen worden ist, die Unter-Wasserplanierraupe nach Belieben steuern oder lenken.
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Die Ziele und Eigenschaften der hier vorliegenden Erfindung lassen sich am besten verstehen, wenn dazu die nachstehend gegebene Beschreibung und die dieser Patentanmeldung beiliegenden Zeichnungen zu Hilfe genommen werden; im einzelnen ist:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallenden Unterwasser-Planiervorrichtung.
Fig. 2 eine Umrißzeichnung des Schiffes, welches bei *Q der mit Fig. 1 wiedergegebenen Ausführung Ver
wendung findet.
Fig. 3 ein Längsschnitt durch das mit Fig. 1 wiedergegebene .Schiff.
Zu der mit Fig. 1 wiedergegebenen Unterwasser-Planiervorrichtung gehört ein Schiff 1, auf dessen Heck die beiden vertikalen Ankerpfosten 2 und 2' angeordnet sind. Diese Verankerungspfosten 2 und 2' können mittels der Seile 5 und 5' und mittels den auf der Spitze der Verankerungstürme 3 und 3' gehörenden Seilscheiben U und M-1 in Vertikalrichtung verstellt und dann mittels der Sperrvorrichtungen 6 und 6* in der jeweiligen Einstellung verriegelt werden. Nahe dem unteren Ende besitzen die Verankerungspfosten 2 und 2* jeweils die Tellerflanschen • 7 und 7*. Das andere Ende der Seile ist auf die Winden und 8' geführt. Zwei weitere Winden 9 und 9·, welche auf die beiden gewöhnlichen oder üblichen Anker 10 und 10' einwirken, sind am Bug des Schiffes untergebracht.
Hinter diesen beiden Winden 9 und 9f liegt die Brücke, während die Maschine 11 nahe dem Heck angeordnet ist. Diese Haschine 11 hat einmal das Schiff anzutreiben und
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auch die Trommel 12 einer Winde 13, und dies über eine Kette 14 und ein Kettenrad 15. Diese Winde 12 wird von dem Streben 16 und 16! jeweils über einen Hohlraum 17, welcher in der Mitte des Schiffes 1 angeordnet ist, gehalten. Mit dem unteren Ende eines um'die Windentrommel 13 gewickelten Kabels oder Seiles 18 ist eine wasserdichte Unterwasser-Planierraupe 19 verbunden.'
Wenn eine Fernsteuerung vom Steuergerät 20 aus, dieses Steuergerät wird vom Taucher A mitgeführt, möglich ist, kann diese Unterwasser-Planierraupe 19 in jeder beliebigen Konstruktion ausgeführt sein. Längs dem zum Taucher führenden Luftschlauch 21 ist ein Steuerkabel 22 vorgesehen, welches die vom Steuergerät ausgehenden Steuersignale weiterzuleiten hat« Wenn auch nicht dargestellt, so sei doch darauf hingewiesen, daß das zur Unterwasser-Planierraupe 19 führende Seil 18 sich aus einem Stromkabel - dieses ähnlich dem Steuerkabel 22 - und aus einem Seil 19 zusammensetzt, mit welchem die Unterwasser-Planierraupe 19 mit der Windentrommel 13 in Verbindung steht.
So wird beispielsweise von der Maschine 11 aus einem in der Unterwasser-Planierraupe eingebauten und (hier nicht wiedergegeben) Elektromotor über das Stromkabel des Seiles 18 Strom zugeführt, und zwar derart, daß der Elektromotor in der Unterwasser-Planierraupe eine (hier nicht dargestellte) öldruckpumpe antreibt. Die vom Steuergerät 20 ausgehenden Steuersignale werden über das Steuerkabel und über das Stromkabel einer (hier nicht dargestellten) Öldruckpumpen-Steuerungsvorrichtung zugeführt. Von der öldruckpumpe werden die Antriebsräder 23 der Unterwasser-Planierraupe 19 angetrieben, desgleichen auch ein Öldruckzylinder 25, welcher auf die Schaufel oder das Schild einwirkt.
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Wie am besten aus Fig, 2 und Fig. 3 hervorgeht, ist der Hohlraum 17 in der Mitte des Schiffes mit zwei zurückziehbaren U-förmigen Halteelement 27 und 27' versehen. Bei der wiedergegebenen Ausführung des Erfindungsgegen-Standes sind die beiden Halteelemente im Schiffsboden angeordnet. Sie werden in Längsrichtung des Schiffes jeweils von den Öldruckzylindern 28 und 28° verfahren, welche mit dem einen Ende mit dem Schiff drehbar verbunden sind bei 29 und 29s, mit ihren anderen Enden aber jeweils 3_0 auf die inneren Enden, der Halteelemente 27 und 27' bei 30 und 30' geführt sind. Die Halteelemente 27 und 27' sind durch die Lager 31 und 31' geführt.
Um eine unter dem Wasserspiegel liegende Bodenfläche unter Verwendung der neuartigen Vorrichtung planieren zu können, wird das Schiff 1 an der gewünschten Baustelle verankert, und zwar durch Absenken der Verankerungspfosten 2 und 2' sowie mittels der Anker 10 und 10'. Dann wird die Unterwasser-Planierraupe 19, welche an dem Seil 18 hängt, mittels der Winde 12 auf den Meeresboden oder Seeboden abgesenkt. Dann taucht der Taucher A, welcher mittels des Luftschlauehes 21 und des Steuerkabels 22 mit dem Schiff in Verbindung steht, in der Nähe der Unterwasser-Planierraupe 19 auf den Meeresboden oder Seeboden herab, um von dort aus das Unterwasser-Planierfahrzeug zu lenken, und zwar durch Aufsehalten gewisser Steuerimpulse, welche dann vom Steuergerät 20 über das Steuerkabel 22 weitergeleitet werden.
Auf diese Weise kann dann gemäß der hier vorliegenden Erfindung das Vorwärtsfahren, das Rückwärtsfahren, das Wenden der Unterwasser-Planierraupe sowie das Betätigen der Schaufel oder des Schildes 24 vom Fahrer leicht gesteuert werden, welcher das Steuergerät 20 bedient, während er
die Unterwasser-Planierraupe im Auge behält. Nach Vollendung ^ 009827/1087
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P AT EN T I N C EN I E U R E. F.W. H E MM E R I C H · G E R D. M D L L E R · D. G R O S SE 21 DOSSELDORF 10 · HO M.B E RG ER STRASSE 5 "ZZ Z
Γ bhobi
der Unterwasser-Planierarbeit wird die Unterwasser-Planierraupe 19 mittels der Winde 12 wieder nach oben geholt, und das Schiff zur nächsten Baustelle gefahren.
Damit aber1 bietet die hier vorliegende Erfindung ein neuartiges 'Verfahren sowie eine neuartige Vorrichtung zum Planieren von Bodenflächen, welche unter dem Wasser= spiegel liegen, wobei die Unterwasser-Planierraupe von einem zum Seeboden oder Meeresboden getauchten Taucher leicht und genau bedient und gesteuert werden kann. Darüber hinaus kann die neuartige Vorrichtung an jeder beliebigen Stelle verankert werden. Weiter ist es möglich, die Unterwasser-Planierraupe, welche sich in dieser Vorrichtung be~ findet, zn transportiereno Wenn auch eine Unterwasser» Planierraupe dargestellt worden ist, so sollte es doch auch klar sein, daß irgendeine andere Unterwasser-Planiermaschine in gleicher Weise Verwendung finden kann.
-Al
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ein Verfahren zum Planieren von Bodenflächen, welche unter dem Wasserspiegel liegen. Das Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiff mit einer Unterwasser-Planiermaschine versehen ist; diese Unterwasser-Planiermaschine von diesem Schiff aus auf -eine unter dem Wasserspiegel liegende Baustelle abgesenkt wird; diese Unterwasser-Planiermaschine mit dem Schiff über ein Kabel oder ein Seil in Verbindung steht; daß ein Taucher nahe der vorerwähnten Unterwasser-Planiermaschine auf den Seeboden oder dem Meeresboden herabgelassen wird; dieser Taucher über einen Luftschlauch und einem mit diesem Schlauch verbundenen Steuerkabel mit dem Schiff in Verbindung steht; schließlich von diesem Taucher durch Betätigung des bereits genannten Steuergerätes die Unterwasser-Planiermaschine ferngesteuert wird.
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    patentingenieure f.w. hemmerich . gerd möller. d. grosse 21 576
    4DOSSELDORFIO-HOMBERGERSTRASSEs 2751969
    bh.bi
    2) Ein Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Unterwasser-Planiermaschine eine wasserdicht ausgeführte und zum Arbeiten unter Wasser geeignete Planierraupe ist.
    3) Ein Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Seil, an welchem die Planiermaschine hängt, eine elektrisches Kabel gehört und die von dem bereits erwähnten Steuergerät ausgehenden Steuersignale durch das vererwähnte elektrische Kabel und das bereits erwähnte Steuerkabel der Unterwasser-Planiermaschine zugeführt werden.
    Eine Vorrichtung zum Planieren von Bodenflächen, welche unter dem Wasserspiegel liegen. Diese Vorrichtung
    dadurch gekennzeichnet, daß zu ihr gehören: ein Schiff, eine Unterwasser-Planierraupe, ein Hohlraum in dem Schiff, die an ihrem Boden zur Aufnahme der Unterwasser-Planierraupe offen ist, eine Winde, mittels der die Unterwasser-Planierraupe, welche an dem Seil hängt, abgesenkt oder gehoben wird, Haltevorrichtungen in dem Hohlraum; Vorrichtungen, mittels denen die Haltevorrichtungen bewegt werden können, die die Unterwasser-Planierraupe dann zu halten haben, wenn diese sich in dem Hohlraum befindet, eine Steuertafel oder ein Steuergerät, welches vom Taucher mitgeführt wird, sowie ein elektrisches Kabel, mit dem das bereits erwähnte Steuer- .
    gerät und die Unterwasser-Planierraupe miteinander verbunden sind, damit die Planierraupe durch Steuersignale, welche vom Steuergerät ausgehen, gelenkt und bedient werden kann.
    0 09827/1,08 7 , 3
    PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MOLLER· D. GROSSE 21 576
    4 DÜSSELDORF 10 · HOMBERGER STRASSE 5
    27.5.1969 bh.bi
    5) Eine Vorrichtung gemäß Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schiff und Steuergerät längs dem elektrischen Kabel ein Luftschlauch geführt ist, welcher die Luftversorgung des Tauchers zu gewährleisten hat.
    6) Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schiff ein Maschinenaggregat vorgesehen ist, welches der bereits erwähnten Unterwasser-Planierraupe Strom zuzuführen hat.
    7) Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiff weiterhin mindestens einen Verankerungspfosten sowie eine Vorrichtung zum Heben und Senken dieses Verankerungspfostens besitzt.
    8) Ein hiermit unter Bezug auf die der Patentanmeldung beiliegenden Zeichnungen beschriebenes Verfahren zum Planieren von Bodenflächen, welche unter dem Wasserspiegel liegen.
    9) Eine im wesentlichen hiermit beschriebene Vorrichtung, und dies unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, zum Planieren von Bodenflächen, welche unter dem Wasserspiegel liegen.
    - Ende -
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DE1928421A 1968-12-23 1969-06-04 Vorrichtung zur Ausführung von Erdbewegungsarbeiten unter Wasser Expired DE1928421C2 (de)

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