DE2837350A1 - Saugbagger - Google Patents

Saugbagger

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DE2837350A1
DE2837350A1 DE19782837350 DE2837350A DE2837350A1 DE 2837350 A1 DE2837350 A1 DE 2837350A1 DE 19782837350 DE19782837350 DE 19782837350 DE 2837350 A DE2837350 A DE 2837350A DE 2837350 A1 DE2837350 A1 DE 2837350A1
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hull
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suction dredger
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Guenter Blasen
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Heinrich Hirdes GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/50Anchoring arrangements or methods for special vessels, e.g. for floating drilling platforms or dredgers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/24Anchors
    • B63B21/26Anchors securing to bed
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/06Floating substructures as supports
    • E02F9/062Advancing equipment, e.g. spuds for floating dredgers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Saugbagger zum Naßbaggern ver-
  • schiedener Bodenarten mit einem Schiffskörper.
  • Bei einem bekannten Saugbagger ist am vorderen Ende des Schiffskörpers eine Winde zum Vorausholen des Saugbaggers angeordnet. Am losen Part des auf der Winde-befindlichen Vorausdrahtes ist ein Anker angesteckt, der weit voraus fallengelassen wird. An dem Vorausdraht wird der Saugbagger vorgeholt.
  • Anstelle dieser Vorholeinrichtung können auch zwei achterliche Stützpfähle oder Stelzen am Schiffskörper heb- und senkbar angeordnet sein. Zum Vorholen des Saugbaggers wird einer der Stützpfähle gezogen, der Schiffskörper um den gesetzten Pfahl geschwenkt und der gezogene Stützpfahl wieder gesetzt. Danach wird dasgleiche Manöver mit dem anderen Stützpfahl durchgeführt.
  • Es ist auch bekannt, in einem achterlichen Längsschlitz des Schiffskörpers einen Pfahlwagen verfahrbar anzuordnen, in dem ein Pfahl senkrecht verschiebbar gelagert ist.
  • Mithilfe weiterer zwei Pfähle, die in den Grund gesetzt werden, kann der Pfahl des Pfahlwagens gezogen, mit dem Pfahlwagen verfahren und wieder gesetzt werden.
  • An den Ecken des Schiffskörpers sind vier Verholspille angeordnet, deren Seitendrähte den Schiffskörper daran ein dern, seitlich aus zuwandern. Die meisten Saugbagger arbeiten scherend, das heißt nach einem Arbeitsgang wird der Schiffskörper mittels der Seitendrähte seitlich verholt.
  • Die Seitendrähte sind an den Ufern eines Gewässers, beispielsweise eines Kanals, verankert. Da der Schiffsverkehr nicht unterbrochen werden darf, ist beim Passierenlassen der Schiffahrt eine Seitenbewegung des Saugbaggers nicht möglich, ein Nachteil, der zu unerwünschten Stillstandszeiten des Baggers führt.
  • Nachteilig ist ferner, daß die Befestigungsmöglichkeiten für die Seitendrähte an den Ufern nicht immer vorhanden sind und auch nicht immer geschaffen werden können, beispielsweise in Parks oder unter Brücken. Können Befestigungsmöglichkeiten geschaffen werden, ist das Eingraben von Festmachepfählen oder dergleichen mit einem großen Arbeitsaufwand verbunden. Bei der Vorwärtsbewegung mittels zweier dhterlicher Stützpfähle ist nachteilig, daß beim Arbeiten segmentförmige Schnittfelder entstehen, die sich gegenseitig überschneiden. Außerdem ist der Aktionsradius abhängig von der Schiffsbreite und -länge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saugbagger zum Naßbaggern der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er unabhängig von Seitendrähten ist und einen möglichst großen Aktionsradius hat.
  • Diese Aufgabe wird gemaß der Erfindung durch eine Bodenplatte mit einem zentral angeordneten Pfahl gelöst, an dem der Schiffskörper des Saugbaggers schwenkbar und verschiebbar gelagert ist.
  • Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt beruht auf mehreren Vorteilen. Der Saugbagger kommt ohne Seitendrähte aus. Dadurch ist es möglich, den Schiffsverkehr ungehindert passieren zu lassen, ohne die Baggerarbeiten unterbrechen zu müssen. Es entstehen keine Stillstandszeiten für den Saugbagger. Da keine Seitendrähte notwendig sind, brauchen diese auch nicht an den Ufern festgemacht zu werden, das heißt der Saugbagger kommt auch ohne Befestigungsmöglichkeiten für Seitendrähte aus. Dadurch ist der Saugbagger unabhängig von der Beschaffenheit des Ufers und dessen Eignung zum Setzen vom Festmachepfählen oder dergleichen. Da nur ein Pfahl vorhanden ist, um den der Schiffskörper geschwenkt wird, hat der Saugbagger einen großen Aktionsradius oder Arbeitsbereich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 das Ende eines Saugbaggers in Seitenansicht, Fig. 2 die Schwenkeinrichtung am Endet des Saugbaggers in Draufsicht und in größerem Maßstab, Fig. 3 die Bodenplatte mit einem Stück des Pfahls in noch größerem Maßstab in Seitenansicht und Fig. 4 die Draufsicht zu Fig. 3.
  • Der Saugbagger 10 besteht aus einem Schiffskörper 11, an dessen Ende 12 zwei Lager 13 und 14 senkrecht übereinander angeordnet sind. In diesen Lagern ist ein Pfahl 15 in seiner Längsrichtung verschiebbar geführt und drehbar gelagert.
  • Über dem oberen Lager 14 ist ein einarmiger Hebel 16 auf dem Pfahl 15 drehfest und in Längsrichtung des Pfahls 15 verschiebbar angeordnet. Dazu ist der Pfahl 15 mit zwei auf einer Durchmesserlinie einander gegenüberliegenden Längsschlitzen 17 und der einarmige Hebel 16 mit je zwei hintereinander angeordneten, auf einer Durchmesserlinie seines auf dem Pfahl 15 geführten Endes einander gegenüberliegenden, quadratischen Durchlässen 18 und 19 versehen. Durch die Durchlässe 18, 19 und durch die Längsschlitze 17 des Pfahls 15 sind im Querschnitt quadratische Bolzen 20 gesteckt und gesichert, die bei einer Verschiebung des Pfahls 15 in seiner Längsrichtung in dessen Längsschlitzen 17 gleiten, eine Schwenkbewegung des einarmigen Hebels 16 gegenüber dem Pfahl 15 jedoch nicht zulassen. Am freien Ende des einarmigen Hebels 16 ist die Kolbenstange 21 eines waagrecht angeordneten Hydraulikmotors 22 angelenkt, dessen Zylinder 23 an einem Zapfen 24 auf dem Schiffskörper 11 angelenkt ist.
  • Über dem einarmigen Hebel 16 sitzt auf dem Pfahl 15 noch ein zweiter einarmiger Hebel 25, der in Längsrichtung des Pfahls 15 zwischen zwei Durchmesserbolzen 26 verschiebefest eingeschlossen, jedoch auf dem Pfahl 15 drehbar gelagert ist. Am freien Ende des einarmigen Hebels 25 greift die Kolbenstange 27 eines senkrecht angeordneten Hydraulikmotors 28 an, dessen Zylinder 29 am Schiffskörper 11 befestigt ist.
  • Am unteren Ende des Pfahls 15 ist eine Bodenplatte 30 vorgesehen, die in der Mitte und am Umfang mit zum Boden hin spitzen Bolzen 31 und mit hochkant gestellten Diagonalblechen 32 und Querblechen 33 versehen ist.
  • Zum Baggern wird der Schiffskörper 11 mit angehobener Bodenplatte 30 an den vorgesehenen Ort manövriert. Dort wird die Bodenplatte 30 mittels des senkrechten Hydraulikmotors 28 auf den Grund abgesenkt und so fest auf den Grund gepreßt, daß sich der Schiffskörper 11 etwas anhebt. Dabei gräbt sich die Bodenplatte 30 in den Grund. Der Saugbagger 10 hat jetzt einen sicheren Standort und kann mittels des Hydraulikmotors 22 verschwenkt werden. Dabei wird ein grosser Arbeitsbereich erreicht und der Saugbagger ist unabhängig von Seitendrähten und Festmachestellen am Ufer.
  • Bezusziffernliste: 10 Saugbagger-11 Schiffskörper 12 Ende 13,14 Lager 15 Pahl 16 einarmiger Hebel 17 Längsschlitze 18,19 Durchlässe 20 Bolzen 21 Kolbenstange 22 Hydraulikmotor 23 Zylinder 24 Zapfen 25 einarmiger Hebel 26 Durchmesserbolzen 27 Kolbenstange 28 Hydraulikmotor 29 Zylinder 30 Bodenplatte 31 Bolzen 32 Diagonalbleche 33 Querbleche

Claims (5)

  1. Patentansruche: 1. Saugbagger zum Naßbaggern verschiedener Bodenarten mit einem Schiffskörper, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Bodenplatte (30) mit einem zentral angeordneten Pfahl (15) an dem der Schiffskörper (11) des Saugbaggers (io) schwenkbar und verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Saugbagger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (30) mit spitzen und scharfkantigen, sich in den Boden eingrabenden Elementen (31,32,33) versehen ist.
  3. 3. Saugbagger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahl &5) in Lagern (13,14) aufgenommen ist, die an einem Ende des Schiffskörpers (11) senkrecht übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Saugbagger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pfahl -(15) quer zu seiner Längsrichtung drehfest und in Längsrichtung des Pfahls (15) verschiebbar ein einarmiger Hebel (16) angeordnet ist, an dessen freiem Ende die Kolbenstange (21) eines waagrecht angeordneten Hydraulikmotors (22) schwenkbar gelagert ist, dessen Zylinder (23) am Schiffskörper (11) schwenkbar gelagert ist-.
  5. 5. Saugbagger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Pfahl (15) in seiner Längsrichtung verschiebefest und quer zur Längsrichtung des Pfahls (15) drehbar ein einarmiger Hebel (25) angeordnet ist, an dessen freiem Ende die Kolbenstange (27) eines senkrecht angeordneten Hydraulikmotors (28) angelenkt ist, dessen Zylinder (29) am Schiffskörper (11) befestigt ist.
DE19782837350 1978-08-26 1978-08-26 Saugbagger Expired DE2837350C3 (de)

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DE2837350B2 DE2837350B2 (de) 1980-10-02
DE2837350C3 DE2837350C3 (de) 1981-05-21

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