DE1961328A1 - Unterwasserbagger - Google Patents
UnterwasserbaggerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9212—Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
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Description
"Unterwasserbagger"
Die Erfindung bezieht sich auf eine majohinelle Schiffseinrichtung,
die für das völlige Eintauschen in Wasser bis zu einer erforderlichen Tiefe geeignet ist, zur Ausführung von Baggerarbeiten
auf dem Grunde des Meeres, eines Sees oder eines Flusses.
Ia Vergleich mit den bekannten Baggern bieten diese Unterwassereinrichtungen
insbesondere den Vorteil, mit bemerkenswerter Genauigkeit in größeren Tiefen arbeiten zu können, als dieses mit
den bekannten Einrichtungen möglich war.
Insbesondere ist diese maschinelle Schiffseinrichtung, genannt Unterwasserbagger, gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß sie von der Wasseroberfläche nur erlektrische Energie erhält, und daß die gesteuert wird, wenn sie untergetaucht ist, durch
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unter Wasser arbeitende Personen, die die Kntrollvorrichtungen
bedienen, die im Bagger selbst angeordnet sind.
Dieser üßterwasserbagger besteht im wesentlichen aus einem Metallgehäuse,
welches sogar in größerer Tiefe wasserdicht ist und verschiedene Triebwerke und die Ausrüstung zur Ausführung der
Baggerarbeiten aufnimmt. Obgleich der Unterwasserbagger nach der Erfindung nicht mit Schrauben oder Rädern zur Bewegung auf
dem Boden ausgerüstet ist, ist er jedoch in der Lage, sich in der erforderlichen Weise zur Ausführung der vorgegebenen Arbeiten
auf dem Grunde zu bewegen durch zwei Winden, die im Bagger selbst abgeordnet sind. Durch die Anordnung entweder auf dem
Grunde oder an der Oberfläche von vorher eingerichteten Trag* punkten, an denen die liabel, -die mit ihrem anderen Ende an den
Winden angreifen, befestigt sind, und durch die Bewegung dieser Winden* ist es möglich, die Bewegung des Unterwasserbaggers entlang
der geforderten und vorher bestimmten Richtung zu verhindern.
Ferner ist der Unterwasserbagger nach dieser Erfindung zur Ausführung
der Baggerarbeiten auf dem Grunde an seinem vorderen Teil ausgerüstet mit geeigneten Zerkleinerung©- und Fräseinrichtungen..
Der Fräskopf ist vorzugsweise durch einen Satz von zusammenlaufenden und zusammenwirkenden .Sehneidblättern gebildet, die so
geneigt sind, daß sie das Material, das während der Drehbewegung
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ausgeräumt wird, zum Saugstutzen einer hydraulischen Pumpe fördern,
die hinter diesen Blättern angeordnet ist, wobei diese Schneidblätter an einem einfachen Rotor befestigt sind, dessen
Achse in Bezug auf die Längsachse des Baggers vorzugsweise nach unten geneigt ist.
Bei einer bestimmten Ausführungsform dieser Erfindung sind seitlich
und symmetrisch zum Fräskopf zwei Fräser angeordnet, welche um Achsen rotieren, die parallel zur Achse des Rotos des Fräskopfes
liegen, jedoch in einer ^bene, die geringfügig niedriger liegt. Aufgrund ihrer Drehbewegung tragen diese seitlichen
Fräser bei zur Entfernung des Materials und zur Förderung zum Fräskopf, wobei diese beiden Fräser unabhängig durch hydraulische
Antriebe betätigt werden.
Der Unterwasserbagger nach der Erfindung besteht nach einer bevorzugten
Ausführungsform aus einer tauchfähigen maschinellen Schiffseinrichtung, ausgerüstet an ihrem vorderen Teil mit einem
Fräskopf und zwei Seitenfräsern, die symmetrisch zum Fräskopf angeordnet sind, und die an ihrem hinteren Teil mit zwei
Winden ausgerüstet xxHi ist. Fräskopf, Fräser und Winden arbeiten
mit hydraulischen Maschinen, welche durch hydraulische Pumpen in Drehung versetzt werden, die mit elektrischen Motoren verbunden
sind, welche ihrerseits über ein elektrisches Kabel von der
Oberflüche gespeist werden.
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Außerdem ist der Unterwasserbagger mit einer Säugpumpe aur Absaugung
des Materials ausgerüstet, welches von dem Fräskopf und den Präsern ausgeräumt ist, und mit einer Arbeitspumpe,
zur vertikalen Bewegung des Unterwasserbaggers, wenn er untergetaucht ist, und zu seiner Haltung in einer horizontalen Ia<ge.
Diese Arbeitspumpe verursacht auch eine Gegendruckströmung,
die die maschinellen Einrichtungen des Fräskopfes und der Fräser freihält.
Der Bagger nach dieser Erfindung ist außerdem ausgerüstet mit einer wasser- und luftdichten Tauchglocke an einer erhöhten Stelle
zur Aufnahme der verschiedenen Kontrollvorrichtungen der maschinellen, elektrischen und hydraulischen Einrichtungen. Diese
luft- und wasserdichte Glocke hat ebenfalls ausreichenden Schutzraum zur Aufnahme einer oder mehrerer Personen, in dem
sie ohne Atemgerät verbleiben können.
Einer der wesentlichen Vorteile des erfindungsgemässen Unterwasserbaggers
besteht darin, daß er auf der Stelle von Bedienungspersonen gefahren werden kann, die sich in dem geschützten Raum
unter normalen atmosphärischem Druck aufhalten, die übliche
Arbeitsschichten, tags und nachts, ausführen können und die auch den Unterwasserbagger zeitweise an dieser Stelle verlassen können,
ohne irgendwelche Sicherheitsmaßnahmen treffen zu müssen.
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Weitere Vorteile bestehen in der ständigen elektrischen Versorgung,
so daß keine Unterbrechungsarbeiten notwendig sind für das Auftanken oder die Versorgung mit neuer Energie. Außerdem
kann der Unterwasserbagger wie ein gewöhnliches Schiff zu dem Platz geschleppt werden, wo die Baggerarbeiten durchgeführt
werden sollen, während die Fernbedienung ebenso anwendbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung werden dem Fachmann in der folgenden, eingehenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles des Unterwasserbaggers nach
der Erfindung klargemacht, welches in nicht einschränkender Weise in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, wobei:
Fig. 1 die schema tische Ansicht eines Unterwaaserbaggers nach
der Erfindung ist;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht dieses Unterwasserbaggers nach Fig. 1 und
Fig. 3 ist eine Schnittansicht nach der Linie I-I der Fig. 2.
Nach den Figuien schließt der Unterwasserbagger gemäß dieser Erfindung die tauchfähige Schiffseinrichtung 1 ein, auf welcher
an dem hinteren Teil zwei Winden 2 und an dem vorderen Teil ο in zentraler Fräskopf 3 mit geeignet geneigten Schneid-
;-.! : - ί ') iiri'i :',wfii .«; i U'riFrfiaerTi ·\ vor^iiioheri ίΐίικΐ.
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In dem mittleren Teil, der in dem Gehäuse der Schiffseinrichtung 1 untergebracht ist, befindet sich die Saugpumpe 5, die
durch einen Motor 6 angetrieben ist, die zur Entfernung des Materials dient, welches von dem zentralen Fräskopf 3 ausgeräumt
»aäen ist. Dieser Fräskopf 3 ist von einem Antrieb 7 und die
Seitenfräser 4 von einem anderen Antrieb (nicht gezeigt) angetrieben.
Die Winden 2 sind von einem Motor 8 angetrieben und tragen, aufgewickelt auf ihrer entsprechende Trommel lo, ein Kabel 11,
welches über einen Festpunkt 12 läuft und an einem außerhalb liegenden Punkt (nicht gezeigt)ßndet.
Das Gehäuse der Schiffseinrichtung 1 besteht aus wasserdichten
Seitentanls 13, welche? mit einer Pumpe (nicht gezeigt) geflutet
werden können. Durch das Fluten der wasserdichten Tanks 13 sinkt die Schiffseinrichtung 1 solange ab, bis sie auf dem
Grund 14 des Meeres, eines Sees oder eines Flusses liegen bleibt, An dem höheren hinteren Teil befindet sich eine luft- und wasserdichte
Glocke 16, welche alle Kontrollvorrichtungen der verschiedenen Organe aufnimmt, und in der eine oder mehrere unter
Wasser arbeitende Bedienungspersonen sich aufhalten können
awn Bedienen diüse.'j lIntorv?i:mGr*bni£?jra i, Solange sich diase
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Tauchgerät dort verbleiben; bei Verwendung des Atemgerätes können sie herausschwimmen und so lange wie nötig schwimmen,
während die luft- -Jmd wasserdichte Glocke druckbelüftet
bleibt. Durch Bedienung der wesentlichen Kontrolleinrichtungen (nicht gezeigt) können sie den zentralen Fräskopf 3 und
die Seitenfräser 4 arbeiten lassen, so daß Material 15 ausgeräumt wird. Die Seitenfräser 4 befördern das ausgeräumte
Material 15 zum Fräskopf 3 und gleichzeitig saugt die Pumpe dieses ausgeräumte Material an und fördert es zu einem eigens
dafür vorgesehenen Platz. Gleichzeitig fassen die Trommeln 1o der Winden 2 die Seile 11, die an einem äußeren Punkt gegen
den Bug befestigt und in einer vorher bestimmten Entfernung angebracht sind, so daß die Schiffseinrichtung 1 sich
vorwärts bewegt.
Die Bewegung der Winden 2 kann im Verhältnis zu der Menge des Materials 15 geregelt werden, welches τοη dem zentralen Fräskopf
3 ausgeräumt wird und durch die Pumpe 5 abgesaugt wird.
Die Baggerarbeit kann immer dann unterbrochen werden, wenn die äußeren Festpunkte der Seile 11 in eine andere Position gebracht
werden müssen, während zur Änderung der Richtung, in der sich die Schiffseinrichtung 1 bewegt, es ausreicht, die
Winden 2 in verschiedener Weise zu bedienen.
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Selbstverständlich kann eine Vielzahl von Varianten und/oder
Abänderungen an dem offenbarten Unterwasserbagger gemäß der Erfindung mitwirken, ohne daß dabei der Erfindungsbereich verlassen
wird.
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Claims (8)
- -9- 21.11.1969/H.-Pa tentansprüche[JL) Unterwasserbagger, dadurch gekennzeichnet, daß er aus - einer tauchfähigen und selbstbewegbaren maschinellen Schiffseinrichtung (1) besteht, ausgerüstet mit maschinellen Organen und Ausrüstungen zur Ausführung von Baggerarbeiten auf dem Grunde des Meeres, eines Sees oder eines Flusses, von außen gespeist mit elektrischer Energie zum Antrieb der maschinellen Organe und der Ausrüstungen und außerdem ausgerüstet mit Vorrichtungen zur Kontrolle der Ausrüstungen und der maschinellen Einri entgingen, wobei diese Kontroll vorrichtungen in einer wasser- und luftdichten glocke (16) untergebracht sind, die als Schutzraum für eine oder mehrere Bedienungspersonen geeignet ist.
- 2. Unterwasserbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit Windensystemen (1o) ausgerüstet ist, von denen jedesein aufgerolltes Kabel (11) besitzt, welches an einem Tragpunkt (12) außerhalb des Baggers (1) befestigt ist und welche daher in der Lage sind, eine vorherbestimmte Bewegung in jeder Richtung auf dem Grunde oder an der Oberfläche zu bewirken.
- 3. Unterwasserbagger nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrüstung für die Durch--I0- 1098U/1347-lo- 21.11.1969/R.-führung der Baggerarbeiten aus einem zentrisch angeordneten Fräskopf (3), zwei seitlich und symmetrisch zum Präskopf (3) angeordneten Fräsern (4) und einer Saugpumpe (5) für die .Entfernung des von dem Fräskopf und den Fräsern ausgeräumten Materials besteht.
- 4. Unterwasserbagger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfräser (4) beim Drehen das ausgeräumte Material zum zentrischen Fräskopf (3) fördern, welcher aus in geeigneter Weise geneigten Schneidblättern (9) besteht, die ihrerseits in der Lage sind, das ausgeräumte Material während ihrer Drehung zum Saugstutzen der Saugpumpe (5) zu fördern.
- 5. Unterwasserbagger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine fifategenÖruckpumpe aufnimmt, die geeignet ist, die maschinellen Organe des Fräskopfes freizuhalten.
- 6. Unterwasserbagger nach einem oder mehreren der vorangegangenen^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wasser- und luftdichte Glocke mit einem Drucksys,tem ausgerüstet ist, welches die Arbeit einer oder mehrerer Bedienungspersonen innerhalb der Kontrolleinrichtungen und das Heraus- und Hineinschwimmen ermöglicht."n" 109814/1347-11- 21.11.1969/5,-
- 7. Ünterwasserbagger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtungen von den außerhalb des Baggers arbeitenden Personen bedienbar sind.
- 8. Unterwasserbagger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtungen von der Oberfläche durch geeignete Mittel bedienbar sind.1098 U/1341Leerseite
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