DE893630C - Geraet zur Stromraeumung - Google Patents

Geraet zur Stromraeumung

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DE893630C
DE893630C DEK10824A DEK0010824A DE893630C DE 893630 C DE893630 C DE 893630C DE K10824 A DEK10824 A DE K10824A DE K0010824 A DEK0010824 A DE K0010824A DE 893630 C DE893630 C DE 893630C
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DE
Germany
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boat
clearing
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propeller
ground
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Expired
Application number
DEK10824A
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English (en)
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Friedrich Koester
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/28Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways
    • E02F5/287Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for cleaning watercourses or other ways with jet nozzles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Gerät zur Stromräumung Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gerätes zur Stromräumung nach dem Verfahren gemäß dem Patent 8o9 175. Hierdurch soll erreicht werden, daß die Führung des Bootes, wenn es in freier Fahrt arbeitet, erleichtert und sicherer gestaltet wird. Ferner soll ein bedeutend wirksameres, störungsfreies Arbeiten in freier Fahrt ermöglicht werden, wobei durch Peilgeräte die Einhaltung einer richtigen Arbeitstiefe sehr erleichtert werden kann. Schließlich soll dort, wo es sich nicht nur um einmalige Räumung, sondern um dauerndes Offen- und Geradehalten der Gewässer handelt, eine Verbilligung des Verfahrens dadurch erfolgen, daß die Geräte, welche zum Räumen dienen, auch gleichzeitig andere Zwecke erfüllen können. Für die Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden besonders dafür eingerichtete flachgängige Motorboote, welche als Räumboote bezeichnet werden sollen, benutzt. Sie können die Räumung in freier Fahrt entweder als Hauptzweck oder auch als Nebenzweck ausführen. In letzterem Fall könnte der Hauptzweck Transport von Gütern oder Personen, Fischfang, Fährbetrieb, Schlepperei od. dgl. sein. Durch solch eine Zweckverbindung, wobei das Räumen bei fast jeder Fahrt auf den Strecken, wo es notwendig ist, nebenbei erfolgen kann, wird das Offen- und Geradhalten der Fahrrinnen, Vorfluter, Kanäle oder Häfen mit den allergeringsten Kosten zu erreichen sein. Eine sehr passende Zweckverbindung wird auch durch die gleichzeitige Ausbildung eines Räumbootes als Peilboot erreicht, so daß man die Gewässer mit demselben Räumboot vor, nach und während des Räumens vermessen kann.
  • In den Fig. i bis 3 ist beispielsweise ein Räumboot dargestellt, welches sowohl als Schleppboot als auch als Peilboot verwendet werden kann. Es können mit diesem Boot sogar alle drei Aufgaben gleichzeitig erfüllt werden.
  • Die besondere Einrichtung des Räumbootes besteht einerseits darin, daß die Propeller i, durch welche es vorwärts getrieben wird, so angebracht werden, daß sie die Wasserströme, welche sie erzeugen, schräg von oben gegen die Sohle oder die Böschungen des Gewässers werfen. Dadurch wird eine sehr intensive Spülwirkung erzielt. Andererseits ist die Einrichtung so, daß -die Propeller auch in den Boden mit ihren Flügeln einschneiden können, wobei sie Bodenteile abgraben, abfräsen, zerschlagen, zerreiben, aufwirbeln und forttreiben.
  • Die Propeller i, zwei, vier oder noch mehr an der Zahl, werden zweckmäßig paarweise gegenläufig nebeneinander angeordnet. Sie sind mit ihren Antriebswellen in einem langen Ausleger 2 gelagert, welcher auf und ab schwenkbar ist, so daß die Propeller der Wassertiefe entsprechend so eingestellt werden können, daß sie entweder nur über den Boden hinwegstreichen oder daß sie in denselben mehr oder weniger tief einschneiden, wie es in den Fig. i und 2 dargestellt ist.
  • Ein oder mehrere Ausleger 2 mit Propellern können am Räumboot angebracht werden. Sie hängen an Ketten 3 und können damit durch eine Winde hochgezogen oder herabgelassen werden.
  • Wenn während der Fahrt geräumt wird, schneiden die Propeller in den Boden, sobald die Wassertiefe geringer wird. Sie streichen bei derselben Einstellung über den Boden hinweg, sobald die Wassertiefe größer wird.
  • Das Eindringen der Propeller in den Boden darf nicht zu groß werden, sonst würde Festfahren des Bootes oder Überlastung des Motors und der Getriebe eintreten.
  • Hiergegen ist vorgesorgt dadurch, daß am Ausleger 2 eine Einrichtung angebracht ist, die wie eine Schlittenkufe wirkt, indem beim Auffahren auf .den Boden ein Hochdrücken des Auslegers 2 mit den Propellern erfolgt, wobei die Ketten 3 schlaff werden.
  • Diese Einrichtung soll aber auch die sichere seitliche Führung des Räumbootes bewirken. Das Räumboot wird nämlich aus derRichtunggeworfen, sobald der Widerstand, den die fräsenden Propeller im Boden finden, nicht nach beiden Seiten gleich groß ist.
  • Die Einrichtung besteht deshalb im wesentlichen aus einem Schwert q., welches unter dem Ausleger zwischen den Propellern so angebracht ist, daß es in den Boden einschneidet. Dieses Schwert wird im Boden entlanggezogen. Dabei findet es an beiden Flanken großen Widerstand im Boden, so daß es nicht seitlich abgedrängt werden kann. Durch die Anbringung des Schwertes wird die Kraft, welche das Räumboot aus der Richtung werfen würde, ungefähr an derselben Stelle vom Boden aufgenommen, an welcher sie entsteht. Die Kraft ist gleich der Differenz der Schnittdrücke, welche von den fräsenden Propellern auf- den Boden abgeübt werden.
  • Durch Anwendung dieser Einrichtung wird aber, solange das Schwert q. im Boden entlangzieht, eine Steuerung mit Heckrudern unmöglich gemacht. Das Räumboot wird deshalb mit mindestens einem großen Bugruder 5, Aktivruder od. @dgl., am Bug ausgerüstet.
  • Trotzdem aber kann es auch mit Heckrudern h ausgerüstet werden, welche zur Wirkung kommen, wenn Propeller und Schwert nicht in den Boden einschneiden, wenn also der Ausleger mit dem Schwert sich etwa in der in Fig. i punktiert angedeuteten Stellung 7 befindet.
  • Durch eine besondere Ausbildung .dieser Führungseinrichtung als Schwert wird noch folgende Wirkung erzielt: Das Schwert 4 dringt unter der Last des Auslegers mit den Propellern i um so tiefer in den Boden ein, je weicher er ist. Je weicher aber der Boden ist, desto mehr kann von demselben durch die Propeller in einem Schnitt mit der Kraft des Motors 8 abgenommen werden. Durch die besondere Gestaltung des Schwertes, z. B. richtige Anpassung seiner Form, Größe und Stellung an das Gewicht des Auslegers, kann stets die größtmögliche Leistung selbsttätig erzielt werden.
  • Je mehr Boden abgenommen wird, desto stärker muß die Spülwirkung des Wassers sein, oder desto mehr Wasser muß mit dem abgelösten Boden in Berührung gebracht werden, damit sich der Boden in einer entsprechend großen Wassermenge lösen kann. Der stärkere Spülstrom wird dadurch erreicht, daß die Fahrgeschwindigkeit des Räumbootes gebremst wird.
  • Das Bremsen kann auf verschiedene Art erfolgen, und zwar entweder dadurch, daß das Schwert 4. so ausgebildet wird, daß es schwer durch den Boden hindurchzuziehen ist, sei es, daß seine Schneide wellig gestaltet wird oder daß Kratz- oder Schneidwerkzeuge 9 od. dgl. daran angebracht werden. welche gleichzeitig die Aufgabe haben können, den Boden zu lösen, oder es kann vom Räumboot ein Anker oder eine Egge an einem Seil io geschleppt werden.
  • Solche Geräte können auch die Aufgabe haben, den Boden zu lockern oder die im Boden entstandenen Furchen zu ebnen. Auch kann das Bremsen zur Verstärkung des Spülstromes dadurch erfolgen, daß eine Schute, ein Fahrgastschiff od. dgl. am Seil fo von dem Räumboot geschleppt wird.
  • Das in den Fig. i bis 3 beispielsweise dargestellte Räumboot ist dadurch besonders als Schleppboot ausgebildet, daß es mit einem Schlepphaken i i und einem Führungskranz 1.2 für das Schleppseil fo versehen ist. Beim Schleppen ist die Zugkraft am größten, wenn der Ausleger :2 mit den Propellern i ungefähr in der punktiert gezeichneten Stellung 7 sehalten wird.
  • Als Peilboot ist dieses Räumboot besonders dadurch ausgebildet, daß es mit zwei Schlepploten i3 und mit zwei Peilstangen 1q. zur -Ermittlung der Höhe des Wasserspiegels ausgerüstet ist. Die Schlepplote 13 schleifen mit ihren Schuhen 15 auf dem Boden des Gewässers. Ihr Neigungswinkel wird um so größer, je größer die Wassertiefe wird. Sie hängen an einer Welle 16, welche durch die Außenhaut des Bootes hindurchgeht. Im Innern des Bootes sitzt auf dieser Welle ein Hebel 17, der die Bewegung des Schlepplotes 13 zu einer Anzeigevorrichtung führt, auf welcher man die Wassertiefen, die unter beiden Loten liegen, ablesen kann.
  • Statt mit Schlepploten und Peilstangen könnte das Boot auch mit anderen Lot- und Peileinrichtungen ausgerüstet werden. Diese Einrichtungen müßten aber auch während des Räumens benutzt werden können. Derartige Einrichtungen erleichtern die Arbeit sehr. Wenn z. B. das Gewässer bis zur Solltiefe 18 geräumt werden soll, während der Wasserspiegel i9, auf dem das Boot schwimmt, mit der Tide steigt und fällt, so kann der Bootsführer zu jeder Zeit durch Fluchten an einer der Peilstangen vorbei über einen Festpunkt zum Horizont die augenblickliche Wasserspiegelhöhe an der Peilstange 1q. ablesen. Festpunkte oder leicht anzufluchtende Höhenmarken können an jeder Bake angebracht werden. Danach kann der Bootsführer feststellen, wie tief die Sollsohle i8 unter dem augenblicklichen Wasserspiegel ig liegen soll.
  • Bei der in den F ig. i, 2 und ¢ angedeuteten Peileinrichtung ist folgendes wichtig: Die Drehachsen 16 der Schlepplote 13 sind am Bootskörper in der gleichen Höhe angebracht wie dieAchse 2o desAuslegers 2. Auch haben die Schlepplote 13 dieselbe Länge wie der Ausleger 2, und die Übertragung der Bewegung dieser Teile auf eine gemeinsame Anzeigevorrichtung ist auch so gleichartig, daß dieselbe Skala für alle drei Anzeigen benutzt werden kann.
  • Diese Skala mit den Zeigern ist in Fig. q. dargestellt. Sie ist im Blickfeld des Steuermannes angebracht, denn dieser steuert nicht nur das Boot selbst, sondern auch die Höheneinstellung der Propeller.
  • Die Skala 21 ist vor der feststehenden Skala 22 auf und ab verschiebbar angebracht. Die letztere zeigt die Wasserstände an, und es wird die Skala 21 vor der Skala 22 fortlaufend, vielleicht alle io Minuten, auf den an den Peilstangen 14 abzulesenden Wasserstand ig eingestellt. Die Zeiger 23 und 24 werden von den Schlepploten 13 auf und ab verstellt, während der Zeiger 25 vom Ausleger 2 verstellt wird.
  • In der gezeichneten Stellung z. B. ist die Skala 21 entsprechend einem Wasserspiegel ig + o;8 m über hTN eingestellt. Der Zeiger 23 zeigt an, daß unter dem linken Schlepplot die augenblickliche Sohle auf -2,5o m und der Zeiger 2.4 zeigt, daß unter. dem rechten Schlepplot die Sohle auf -2,8o m liegt. Der Zeiger 25 zeigt an, daß die Propeller in einer Tiefe von -2,go m arbeiten. Wenn an der Stelle, wo sich das Räumboot gerade befindet, die Sollsohle 18 bis auf -3,2o m geräumt werden soll, so erkennt der Steuermann an der Stellung der Zeiger, daß hier noch 4.o bis 70 cm tiefer geräumt werden muß und daß er dementsprechend die Propeller schon tiefer einstellen kann und außerdem, daß an dieser Stelle noch öfter und länger geräumt werden muß, bis die Sollsohle erreicht sein wird.
  • An der Bewegung ,der Zeiger 23, 24 und 25 erkennt nach einiger Übung der Steuermann genau, wie der Boden auf der zu räumenden Strecke beschaffen ist. Er kann dementsprechend leicht das Boot und außerdem die Propeller in ihrer Höhenlage richtig steuern. Auf diese Art ist es möglich, die Räumarbeit schnell, wirtschaftlich und richtig durchzuführen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zur Ausübung des Stromräumverfahrens gemäß Patent 809 175, bestehend aus einem Räumboot, dessen Propeller an einem langen Ausleger auf und ab geschwenkt werden können, dädurch gekennzeichnet, daß zur besseren Führung der Propeller (i) in Höhenrichtung über Bänke hinweg oder durch diese hindurch sowie in Querrichtung ein in den Boden einschneidendes schlittenkufenartiges Schwert(4) am Ausleger (2) angebracht ist.
  2. 2. Räumboot gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß das Schwert (q.) am Ausleger (2) so gestaltet, z. B. mit Kratzern oder seitlichen Messern (9) versehen ist, daß einerseits eine Bremsung des Bootes erfolgt und dadurch stärkere Propellerströme erzeugt werden, andererseits ein Aufwühlen und Abschneiden des Bodens erfolgt.
  3. 3. Räumboot gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit besonderen Einrichtungen (i i, 12) zum Schleppen von Eggen od. dgl., zum Ebnen und Auflockern der Gewässersohle sowie zum Bremsen ausgerüstet ist. q..
  4. Räumboot gemäß den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es außer zum Räumen auch für die Erfüllung weiterer Zwecke, und zwar zur Beförderung von Personen und Frachten, für das Schleppen von Schuten u. dgl. oder als Peilboot besonders eingerichtet ist.
  5. 5. Räumboot gemäß den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einrichtung als Peilboot eine Anzeigevorrichtung (Fig. 4.) angewendet wird, von welcher der Steuermann während des Räumens in freier Fahrt die absolute Tiefenlage des Bodens sowie die Räumtiefe der Propeller (i) fortlaufend ablesen kann.
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