DE440690C - Einrichtung zum Austiefen oder Schiffbarmachen von fliessenden Gewaessern durch Einengen der Stroemung zwischen Spuelschiffen o. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Austiefen oder Schiffbarmachen von fliessenden Gewaessern durch Einengen der Stroemung zwischen Spuelschiffen o. dgl.

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DE440690C
DE440690C DEB115069D DEB0115069D DE440690C DE 440690 C DE440690 C DE 440690C DE B115069 D DEB115069 D DE B115069D DE B0115069 D DEB0115069 D DE B0115069D DE 440690 C DE440690 C DE 440690C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/02Stream regulation, e.g. breaking up subaqueous rock, cleaning the beds of waterways, directing the water flow

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  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Austiefen oder Schiffbarmachen von fließenden Gewässern durch Einengen der Strömung zwischen Spülschiffen o. dgl.. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Austiefen oder Schiffbarmachen von fließenden Gewässern. Es sollen hierdurch schiffbare Kanäle in seichten Gewässern hergestellt werden, obgleich die Vorrichtung auch mit Vorteil in tieferen Gewässern benutzt werden kann. Durch die neue Vorrichtung können auch Sandbänke und Untiefen beseitigt werden, wodurch bereits bestehende Kanäle wieder schiffbar gemacht werden.
  • Es ist für derartige Zwecke fpereits vorgeschlagen worden, die Strömung des Flusses dadurch zu erhöhen, daß das Wasser in eine enge Bahn gezwungen wird, um durch die Strömung selbst das Bett zu vertiefen und die gelösten Massen fortzuspülen.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Mutterschiff und einer Anzahl von Baggerschiffen, die bei der Benutzung entgegen der Strömungsrichtung des zu bearbeitenden Flusses vor dem Mutterschiff liegen und mit diesem verbunden sind, um das Wasser in eine engere Bahn zu zwingen und gleichzeitig das Bett mit Kratzern innerhalb dieser verengten Bahn zu bearbeiten. Die Baggerschiffe werden während der Bearbeitung stromaufwärts durch das Mutterschiff getrieben, wobei sie zweckmäßig ihre gegenseitige Lage nicht ändern. Das Mutterschiff selbst ist mit breiten, von Hindernissen freien Decks versehen, um die Baggerschiffe aufzunehmen und sie nach der Verwendungsstelle zu fördern. , Auf den Zeichnungen ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens beispielsweise dargestellt, und es ist Abb. i die Draufsicht auf die Baggervorrichtung in der Arbeitsstellung zum Einschneiden eines Kanals oder zur Entfernung einer Sandbank, Abb. ia eine Einzelheit, Abb. 2 eine Seitenansicht des Mutterschiffes, Abb.3 die Draufsicht, Abb. 4 eine in größerem Maßstab gezeichnete Einzelansicht der Antriebsvorrichtung für das Mutterschiff, Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abh. 3, Abb. 5a ein Schnitt durch eine der Seitenplatten, Abb.6 eine Einzelansicht, aus welcher die Befestigung der später näher beschriebenen schwingenden Platten ersichtlich ist, Abb. 7 die Draufsicht auf ein Baggerschiff, Arbb. 8 eine Seitenansicht der Abb. 7, Abb. 9 ein Querschnitt nach der Linie 9-9 der Abb.7. Abb. io eine Einzelansicht der bei den Baggerschiffen Verwendung findenden Zugvorrichtung, Abb. i i ein Schnitt nach der Linie i i-i i der Abb. 3, und die Abb. 12 bis 14 zeigen Einzelheiten.
  • Die Einrichtung besteht aus dem Mutterschiff A und den Baggerschiffen B', BZ ... Das Mutterschiff kann eine Anzahl kleiner, für die Durchführung des Baggerverfahrens erforderlicher Einheiten in der später näher beschriebenen Weise auf Deck tragen. Durch das Mutterschiff werden die Einheiten nach der Arbeitsstelle befördert, woselbst die Baggereinheiten in der aus Abb. i ersichtlichen Weise angeordnet werden und alsdann das Verfahren durchgeführt wird. Das Mutterschiff.
  • Das -Mutterschiff A hat die Gestalt einer Barke von ungefähr 6o m Länge und 15 in Breite. Da die meisten später beschriebenen Arbeiten in Flüssen mit niedrigem Wasserstand ausgeführt werden, ist das Mutterschiff so ausgebildet, daß es nur sehr geringen Tiefgang hat. Unter höchster Belastung geht das :Mutterschiff daher nur etwa 9o cm tief. Das Mutterschiff ist mit Antriebsvorrichtungen i, zweckmäßig aus zwei Sätzen an jeder Seite, ausgerüstet und kann eine Geschwindigkeit von i2 Meilen pro Stunde erreichen. Für die Antriebsvorrichtungen i sind geeignete Motoren M vorgesehen, und die Antriebsvorrichtungen sind, wie Abb. 4 zeigt, in senkrechter Ebene einstellbar. Das Mutterschiff A ist weiter mit WasserräumenN, Ventilen V und Pumpen P ausgerüstet, durch die der Tiefgang geregelt werden kann. Das Mutterschiff hat einen Vordersteven und ein Heck 5, dessen Oberfläche abwärts und auswärts bei 6 geneigt ist, um das Aufladen der kleineren Einheiten B, B', BZ ... zu erleichtern. Die geneigte Oberfläche 6 des Hecks ist mit mehreren voneinander getrennten Trägern oder Gleisen 7, 7 ausgerüstet, die etwa 15 bis 2o cm oberhalb des Decks liegen und einem später. angegebenen Zweck dienen. Die Seitenwandungen 8, 8 des Mutterschiffes A sind in der Längsrichtung gerade und erstrecken sich in gerader Linie senkrecht abwärts. An der Stelle des Überganges der Seitenwandungen in den vorderen zugespitzten Teil des Fahrzeugs sind beiderseits Platten 9, 9 bei io, io drehbar gelagert. Jede Platte 9 ist bei i i gelenkig mit einer zweiten Platte 12 verbunden, und beide Platten erstrecken sich von einem Punkt oberhalb der Wasserlinie abwärts in eine solche Lage, daß ihre Unterkante etwas oberhalb des Kieles 13 des Bootes liegt. Wie aus den Abb, i und 2 ersichtlich ist, können die Platten für einen später angegebenen Zweck nach außen von dein Schiff fortgeschwungen werden. Um die Platten 9 und 12 ausschwingen zu können, ist eine Welle r4 vorgesehen, die mit einem geteilten f.agerblock 15 durch Gewinde in Verbindung steht. Der Lagerblock 15 ist an Trägern 16 und 17 befestigt, die ihrerseits mit der Innenwandung des Schiffes .1 verbunden sind (Abb.5). Die Welle erstreckt sich durch eine mit Schraubengewinde versehene Bohrung hindurch, die in der Mitte in einem Zahnrad 18 vorgesehen ist. Die Nabe dieses Zahnrades liegt in (lern Lagerblock 15, und zwischen ihr und dem Lagerblock sind Kugellager i9 vorgesehen, um die Drehung des Rades 18 zu erleichtern. Auf der mit den Schiffsmotoren verbundenen `Felle sitzt ein Zahnrad 2o, das mit den Zähnen des Rades 18 kämmt. Eine nicht veranschaulichte geeignete Kupplungsvorrichtung ist vorgesehen, durch die die Räder 18 -und 20 miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden können, oder durch «-elche das Rad 18 vorwärts oder rückwärts gedreht werden kann. Durch die Drehung des Rades 18 nach der einen Richtung hin wird die Welle 14 seitlich bewegt, um die Platten gegen das oder von dem Schiff fortzuschwingen, während durch eine Drehung des Rades 18 im entgegengesetzten Sinne die Welle 14 seitlich nach der entgegengesetzten Richtung verschoben wird. Die Welle 14 erstreckt sich durch eine Stopfbuchse 21 in der Seitenwandung 8 des Mutterschiffes .1 hindurch, und das Außenende ist mit einem doppelköpfigen Zapfen 22 ausgerüstet, die in einem Schlitz 23 einer Konsole 24 gleitet. Die Konsole 24 ist an der Innenfläche der Platte 12 befestigt (Abb. 6). An jeder Seite des Mutterschiffes befindet sich eine derartige Welle 14 mit Zubehör für jede Platte 9 und 12. Aus der Abb. r2 ist ersichtlich, daB die gegeneinanderstoBenden Kanten der Platteng und 12 drehbar miteinander durch eine Stange 25 verbunden sind, die sich durch mit Öffnungen versehene Konsolen 26 hindurch erstrecken.
  • Die Konsolen 26 sind oben und unten an den Platten 9 und 12 vorgesehen. Die Stange 25 ist am unteren Ende mit einem Kopf ausgerüstet und kann an ihrem oberen I_n@lc# mit Hilfe eines Bolzens oder einer Mutter in der Arbeitsstellung befestigt werden.
  • Die Motoren 11I sind mit Antriebsvorrichtungen i, i verbunden und können das Mutterschiff unter Belastung mit einer Geschwindigikeit von etwa 12 Meilen pro Stunde treiben. Diese Motoren sind weiter mit der Welle verbunden, durch die das in Abb. 5 veranschaulichte Zahnrad 2o in Umdrehung versetzt wird.
  • Der Tiefgang des Mutterschiffes A kann dadurch geändert werden, daß mit Hilfe der @.'entile I', V und der Pumpe P die Wasserkammern gefüllt oder geleert werden. Baggerschiffe. Wie Abb. i zeigt, sind die Baggerschiffe bedeutend kleiner als das Mutterschiff A. Jede der Einheiten B ist an einer Seite mit Platten ausgerüstet, die für einen später angegebenen Zweck auf- und abwärts bewegt werden können. Jede Seite der Baggereinheit ist mit einem Zugelement ausgerüstet, welches mit Ansätzen versehen ist, um das Fahrzeug mit geringer Geschwindigkeit durch das Wasser zu bewegen oder aber eine Fortbe-,v egung des Fahrzeuges auf dem Flußbett zu ermöglichen. Das Zugmittel wird durch einen INIotor 29 getrieben, der mit einer rückwärts sich erstreckenden Antriebswelle 3o ausgerüstet ist. Gleichlaufend mit der Welle 30 ist ein Schneckengetriebe 31 angeordnet, und eine geeignete Kupplung dient dazu, durch die Welle 3o das Getriebe 31 zu treiben. Ein auf der Welle 34 angeordnetes Zahnrad 33 kämmt mit dem Rad 31 und wird von diesem getrieben. Auf einer Welle 36 ist ein Zahnrad 35 angeordnet, und diese Welle treibt ein weiteres Zahnrad 37. Mit den Rädern 37 und 33 steht eine Kette oder ein Zugmittel 39 in Eingriff. Das Zugmittel 39 besteht aus mehreren untereinander verbundenen Kettengliedern 4o, wie dies aus der Abb. io ersieht-, lieh ist, und die Kettenglieder laufen über die Zähne des Rades 35 (Abb. 8). Wenn durch die Kupplung 32 das Rad 31 mit der Welle 30 verbunden ist, wird das Zugmittel 39 nach links bewegt. Da ein Schneckengetriebe 32 und eine geeignete Kupplungsvorrichtung hierfür an jeder Seite der Einheit vorgesehen sind, kann das Zugmittel an einer Seite stillstehen, während es an der anderen Seite arbeitet, was für Steuerungszwecke wünschenswert ist. Das Zugmittel 39 läuft unter und über Rollen 41; deren Zapfen 42 in trogähnlichen Konsolen 43 befestigt sind. Die Konsolen 43 werden von dem oberen und unteren Teil der Abteile G und H getragen. In gewissen Fällen werden die Kettenglieder 40 mit Schneid- oder Kratzelementen 4ö ausgerüstet. Um den Tiefgang der Einheit B zu ändern, sind Abteile G und H vorgesehen, und in diesen Abteilen befinden sich durch Ventile 44 gesteuerte Kanäle G' und H'. Die Ventile 44 ihrerseits werden durch Handgriffe 45 an den Ventilspindeln 46 eingestellt. Die Abteile G und H werden durch öffnen der Kanäle G' und H' gefüllt und durch eine Pumpe 47 geleert. Die Pumpe 47 wird durch einen Riemen 48 getrieben, der über die Pumpenwelle 49 und eine Welle 50 läuft, die, wie Abb. 9 zeigt, durch eine Kette 51 von der Motorwelle 3o in Umdrehung versetzt wird. Von den Abteilen G und H gehen Rohre 52 bzw. 53 aus, und das Wasser wird durch ein Rohr 54 entfernt.
  • An jeder Seite ist jede Einheit B mit einer Vorderplatte 55 und einer Hinterplatte 56 sowie vier Seitenplatten 57, 58, 59 und 6o in der Ebene zwischen den Platten 55 und 56 ausgerüstet. Die Platten sind in folgender Weise angeordnet: Von dem Hauptteil der Einheit B erstrekken sich Konsolen 59', 59' auswärts, die durch Streben 6o' gestützt werden. An jeder Seite befinden sich zwei solcher Konsolen für jede der Platten 57, 58, 59 und 6o. jede der inneren Platten 57, 58, 59 und 6o ist mit einem einwärts sich erstreckenden, mit Muttergewinde versehenen Ring 61 ausgerüstet, der zur Aufnahme einer umlaufenden Welle 62 dient. Die Welle 62 ist mit Außengewinde versehen und wird von einem Ring 63 getragen, der seinerseits von dein Ende der Konsole 59' getragen wird. Ein auf der Welle 62 sitzendes Kegelrad 64 kämmt mit einem von der Welle 66 getragenen Kegelrad 65, und auf dem anderen Ende der Welle 66 sitzt ein Zahnrad 67. Auf der Haupt-,velle 3o des Motors 29 sitzt ein Zahnrad 68, das eine mit den Zähnen des Rades 70 zusammenarbeitende Kette 69 trägt. Das Zahnrad 7o ist auf einer Welle 71 befestigt, und eine Kette 71' verbindet das Zahnrad 67 mit dem von der Welle 7 r getragenen Zahnrad 70. Durch eine Kette 72 wird die Welle 66 in Umdrehung versetzt. Eine Kupplungsvorrichtung 73 dient dazu, das Zahnrad 70 ein- bzw. auszuschalten. Durch Drehen der Welle 30 nach der einen Richtung wird die Platte 6o gehoben und durch Drehen in der entgegengesetzten Richtung gesenkt. Es sei bemerkt, daß für jede der Platten zwei Konsolen 59' vorgesehen und diese so angeordnet sind, daß die Platten in einer geraden, senkrechtenLinie ohne jegliche Kippbewegung auf- und abwärts gleiten. Um die Platten 57, 58, 59 und 6o bei ihren senkrechten Bewegungen zu führen, sind Führungen 74 vorgesehen (Abb. 7, 13 und r4). Die Endführung 74 wird durch das an dem Ende 75 des Fahrzeugs befestigte Winkeleisen 76 gebildet (Abb. z3). In Abb. 14 sind Führungen für zwei Platten dargestellt, die aus zwei Winkeleisen 77 und 78 bzw. 77' und 78' gebildet werden. Die Winkeleisen werden von der Außenwandung der Abteile G und H des Fahrzeugs getragen.
  • Die Platten 55 und 56 werden, wie die Abb. 9 erkennen lädt, durch mit Köpfen versehene, mit den Platten 57 und 6o verbundene Zapfen 79 und durch mit Köpfen versehene, an den Wandungen der Abteile G und H befestigte Zapfen 8o unterstützt. Die Zapfen 8o erstrecken sich auswärts von. den Wandungen der Abteile G und H zwischen den Winkeleisen 77 und 77' bzw. 78, 78', wie dies deutlich aus der Abb. 14 ersichtlich ist. jede Platte 55 und 56 ist mit einem in der Längsrichtung sich erstreckenden, etwa in derMitte liegenden Schlitz 81 ausgerüstet, und in der Nähe des oberen Endes nimmt dieser Schlitz den Zapfen 79 auf. Dadurch kann die Platte 56 mit Bezug auf die Platte 6o seitlich verschoben werden.
  • An jeder Seite der Platten 55 und 56 sind zwei geneigte Schlitze 82 vorgesehen, die. wie Abb. 8 erkennen lädt, die mit Köpfen versehenen Zapfen 8o aufnehmen. Da die Zapfen 8o fest gelagert sind, wird die Platte 56 bei einer. Abwärtsbewegung gleichzeitig nach rechts und bei einer Aufwärtsbewegung nach links verschoben.
  • Da die Platte 56 durch den Zapfen 79 mit der Platte 6o verbunden und mithin gegen eine senkrechte Bewegung mit Bezug auf diese Platte gesichert ist, so erfolgt durch eine senkrechte Bewegung der Platte 6o eine entsprechend senkrechte Bewegung der Platte 56, während gleichzeitig die Platte 56 mit Bezug auf die Platte 6o durch die geneigten Schlitze 82 und die feststehenden Bolzen 8o seitlich verschoben wird. Der Betrag der seitlichen Verschiebung der Platte 56 wird durch die Länge des Schlitzes 81 bestimmt, während ihre senkrechte Bewegung durch den senkrechten Abstand zwischen dem oberen und unteren Teil des Schlitzes 8.2 festgelegt wird.
  • Verfahren zum Schneiden eines Kanals. Sobald bestimmt worden ist, wo ein Kanal eingeschnitten oder eine Sandbank oder ein anderes Hindernis beseitigt werden soll, wird die erforderliche Anzahl von Einheiten B an Deck des Mutterschiffes A gebracht, wobei diese Einheiten in der aus der Abb. 3 ersichtlichen Weise untergebracht werden. Bei dem Beladen des Mutterschiffes A mit den Einheiten B werden diese unter eigener Kraft entlang der Schrägfläche 6 auf den Gleisen 7 des Mutterschiffes A bewegt. Die ersten Einheiten B werden unter der Brücke 3 des Mutterschiffes A hindurchbefördert, bis eine genügende Anzahl sich auf dem Vorderteil des Mutterschiffes befindet, worauf die verbleibenden Einheiten so verteilt werden, daß das :Mutterschiff A richtig belastet wird. Das beladene Mutterschiff A wird nun nach der Arbeitsstelle gefahren, worauf die Einheiten B unter eigener Kraft auf den Gleisen 7 abwärts in das Wasser betvegt werden. Sie schließen alsdann den herzustellenden Kanal oder die zu entfernende Sandbank o. dgl. ein.
  • Eine genügende Anzahl von Einheiten B wird mit dem Vorderteil stromaufwärts gerichtet nebeneinander angeordnet, um die Breite des herzustellenden Kanals zu bedecken. In Abb. i sind zwei Einheiten B1 und B2 in dieser Lage angeordnet, und beide Einheiten sind hier mit Kratzern .4o' ausgerüstet. ?eben je einer Seite einer jeden Einheit B1 und B2 sind mit diesen weitere Einheiten B3 und B4 verbunden, die nicht mit Kratzern ausgerüstet sind. An der Außenseite sind vor den Einheiten B3 und B4 weitere Einheiten B5 und BB hintereinander angeordnet. Das Mutterschiff A wird an dem hinteren Ende jeder Einheit Hl, B2 durch Stangen 83 befestigt, und das Vorderteil des Mutterschiffes liegt in der Mitte zwischen den beiden Einheiten. An jeder Seite des geneigten Vorderteils des Mutterschiffes A ist eine mit Kratzern .4o' ausgerüstete Einheit B-, befestigt.
  • Sobald das Mutterschiff A und die Einheiten oberhalb des zu bearbeitenden Flußbettes in der beschriebenen Weise ihre Lage eingenommen haben, können die verschiedenen Einheiten durch Öffnen der Ventile 44 teilweise versenkt werden, bis die Zugmittel auf dem Flußb-ett ruhen. Die Seitenplatten 57, 58, 59 und 6o werden in die Tiefstlage gesenkt, wobei die Platten 55 und 56 selbsttätig vorwärts bzw. rückwärts verschoben werden. Alsdann wird das Mutterschiff A in der bereits beschriebenen Weise zum Sinken gebracht, bis es das Flußbett berührt, und die Platten 9 und 12 «-erden, wie Abb. i erkennen läßt, auswärts in Richtung mit den geneigten Seitenwandungen des Vorderteiles geschwungen. Alle Einheiten B und das Mutterschiff A werden alsdann stromaufwärts bewegt, wobei sie unter eigener Kraft entlang dem Bett des Flusses sich verschieben.
  • Es können soviel Zug- und Wasserablenkungseinheiten B3' und BO als notwendig vorgesehen «-erden, wobei jede der Reihen :lieser besonderen Einheiten auswärts von den miteinander verbundenen Einheiten B' oder B3 geneigt ist, wodurch zwischen den vorderen EinheitenB' und B° eine verhältnismäßig breite Öffnung zur Aufnahme des in entgegengesetzter Richtung strömenden Wassers gebildet wird. Wie aus Abb. i ersichtlich ist, überlappen die hinteren Platten 56 jeder Einheit die vorderen Platten 55 der mit ihr verbundenen Einheit, wodurch ein genügender Wasserabschluß gebildet wird, um das Wasser einwärts gegen die mittleren mit Kratzern versehenen Einheiten BI und B2 abzulenken. Das Wasser wird daher in eine verhältnismäßig schmale Bahn unterhalb der Einheiten B1 und B2 geleitet, wodurch seine Geschwindigkeit und Kraft wesentlich erhöht wird. In der Zwischenzeit kommen die von dem Zugmittel 39 der Einheiten B1, B2 und B7 getragenen Kratzer 40' in Berührung mit dem Flußbett und lösen dieses. Das zwischen den Einheiten BI und B2 mit großer Geschwindigkeit strömende Wasser reißt den Schlamm, Sand und anderes angeschwemmtes sowie die durch die Kratzer 40' und die anderen Zugelemente gelösten Teile mit und schleudert sie gegen die Seiten des zugespitzten Vorderteiles des Mutterschiffes A, durch welches das gelöste Erdreich alsdann unterhalb der Einheiten B7 abgelenkt wird. Die Seitenplatten der Einheiten B7 sind ebenfalls gesenkt worden, und die Kratzer q.o' bearbeiten gleichfalls das Flußbett. Das Wasser strömt mithin unterhalb dieser Einheiten und wird nach dem spitz zulaufenden Vorderteil des Mutterschiffes A und alsdann nach den ausgebreiteten Seitenplatten 9 und 12 geleitet, die das Wasser und den von diesem mitgeführten Schlamm, Sand und anderes angeschwemmtes Erdreich außerhalb der Bahn des bereits eingeschnittenen Kanals ablenken, wodurch das Wiederanfüllen des Kanals verhindert wird.
  • Durch Verwendung der Einheiten in der beschriebenen Weise wird die Kraft des Wassers nicht nur dazu ausgenutzt, die von den Zugmitteln aufgewirbelten Erdmassen zu entfernen und seitlich des eingeschnittenen Kanals abzulenken, sondern auch infolge der Geschwindigkeit und Kraft zusätzliche Lagen von Erdmassen zu lösen, die nicht von den Zugmitteln erreicht werden.
  • Das den verschiedenen Einheiten folgende Mutterschiff A bewegt sich in dem geschnittenen Kanal, und da das Mutterschiff etwa 6o m lang ist, verhindert es, daß in Wirbelbewegung sich befindliche Teile der abgelenkten Erdmassen sich hinter dem Mutterschiff wieder in diesem absetzen. Das Mutterschiff wird unter eigener Kraft durch die Vorrichtungen i vorwärts bewegt, welche den jeweiligen Bedingungen entsprechend vom Bett des Flusses abgehoben werden oder mit diesem in Eingriff kommen können. Das Mutterschiff A wird weiter zweckmäßig mit den Einheiten Bl und BZ durch starre Stangen 83 verbunden, während die Einheiten B3 und B6 und B' und BB durch starre Stangen 84 miteinander in Verbindung stehen, wodurch bei einer starken Strömung die außerordentlich große Kraft des Mutterschiffes notwendigenfalls ausgenutzt werden kann, um die Vorwärtsbewegung der verschiedenen Einheiten zu unterstützen.
  • Die Einheiten B1, B2, B3 und B¢ sind durch starke Stangen 85 starr miteinander verbunden und werden durch diese in Richtung gehalten. Ein Teil dieser Stange 85 ist in Abb. ra dargestellt und mit Löchern versehen, um die von den Einheiten getragenen Ansätze aufzunehmen, wodurch der Abstand zwischen den einzelnen Einheiten nach Wunsch geändert werden kann.
  • Bei der Bewegung stromaufwärts können, wenn dies erforderlich ist, die Zugeinheiten B' und Be durch ein Kabel 86 miteinander verbunden werden, um eine seitliche Trennung voneinander zu verhindern. Da jedoch eine Vorrichtung vorgesehen ist, um einen Satz von Zugmitteln der Einheiten B mit einer anderen Geschwindigkeit anzutreiben als den anderen Satz, um ein Trennen der Einheiten B5 und voneinander zu verhinclern, so können die äußeren Zugmittel einer jeden Einheit mit größerer Geschwindigkeit angetrieben werden als die Zugmittel an der anderen Seite. Der Geschwindigkeitsunterschied der Zugmittel an gegenüberliegenden Seiten dieser Einheiten hat offenbar das Bestreben, den Auswärtsdruck des zwischen den Einheiten B5 und B° eingeschlossenen Wassers zu überwinden.
  • Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß durch das Mutterschiff A die aus didsem und den verschiedenen Einheiten B bestehende Flotte sehr leicht nach der Bearbeitungsstelle geschafft und dort in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. Durch die in die Arbeitsstellung gebrachten Einheiten wird das strömende Wasser schnell gezwungen, seinen eigenen Kanal zu schneiden, wobei es durch die von den verschiedenen Einheiten B getragenen Zugelemente wirksam unterstützt wird. Die Flotte kann in seichtem Wasser benutzt werden, da die Antriebsvorrichtungen r des Mutterschiffes A so weit gesenkt werden können, daß sie mit dem Flußbett in Berührung kommen, so daß das Mutterschiff sich auf dem Flußbett bewegt, bis tieferes Wasser getroffen wird, oder bis es die Arbeitsstelle erreicht. Sollte das Mutterschiff A auf Grund geraten, so daß es unter eigener Kraft nicht flottgemacht werden könnte, so werden verschiedene Einheiten B von dem Mutterschiff A zu Wasser gelassen und mit letzterem verbunden, so daß sie das Mutterschiff schleppen können, bis tieferes Wasser kommt oder die Arbeitsstelle erreicht wird.
  • Es sei noch bemerkt, daß zwei vollständige Flotten im Verein miteinander arbeiten können, um das oben beschriebene Verfahren auszuführen. Mit anderen Worten können ein anderes Mutterschiff A und zusätzliche Einheiten B zweckmäßig verwendet werden, um die oben beschriebenen Vorrichtungen zu vervollständigen. Bei Verwendung zweier Mutterschiffe A und zweier vollständiger Sätze von Einheiten B kann eine Flotte benutzt werden, um den Kanal schnell roh auszuarbeiten, während die andere Flotte unmittelbar folgt, um den Kanal vollständig herzustellen. Erforderlichenfalls können einige der von dem zweiten Mutterschiff A getragenen Einheiten B den das Wasser ablenkenden Einheiten B5 und BE oder - den den Kanal schneidenden Einheiten B1, B2, B3, B' und B7 zugefügt werden, wodurch ein weiterer Dammflügel in dem einen Fall und eine größere Menge Wasser aufgefangen wird und in dem anderen Falle das Flußbett für einen breiteren Kanal ausgehoben wird. In beiden oben angegebenen Fällen folgen die Mutterschiffe A unmittelbar den Einheiten. Wenn ein breiterer Kanal hergestellt werden soll, können die Mutterschiffe A, A nebeneinander angeordnet und gegen seitliche Trennung gesichert miteinander verbunden werden, wobei die Vorderteile der Mutterschiffe mit den Schneideinheiten BI usw. durch die Stangen 83 und einer Ablenkungseinheit B1 usw. durch die Stangen 85 verbunden werden, während an jeder Seite des spitz zulaufenden Vorderteils der Mutterschiffe A eine Ablenkungseinheit B7 angeordnet wird. Die Platten 9 und 12 an der Außenseite eines jeden Mutterschiffes werden alsdann selbstverständlich ausgeschwungen. Die große Kraft beider Mutterschiffe kann alsdann für die Vorwärtsbewegung der Flotte mitbenutzt werden.
  • Wenn nur ein Satz von Schneideinheiten BI usw. und ein doppelter Satz von Ablenkungseinrichtungen B5 . und BE verwendet werden, werden die Mutterschiffe A hintereinander angeordnet, wobei der Vorderteil des hinteren Mutterschiffes durch eine Stange 85 mit dem Hinterteil des vorderen Mutterschiffes verbunden wird und eine Wasserablenkungseinrichtung B7 an jeder Seite eines jeden Vorderteiles angeordnet wird. Die Platten g und 12 .an jeder Seite eines jeden Mutterschiffes werden alsdann auswärts geschwungen.
  • Wie Abb. 5a zeigt, sind die Platten 9 und 12 mit Kork o. dgl. gefüllt, so daß sie schwimmen können. Durch Anfüllen des Hohlraums der Platten mit Kork wird jede Kippbewegung bei der Vorwärtsbewegung der Platten verhindert. Alle Wasserablenkungsplatten der Einheiten B können in ähnlicher Weise hergestellt werden.
  • Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß, solange strömendes Wasser in dein Fluß ist, der gewünschte Kanal entweder durch Vortreiben des Mutterschiffes A und der Einheiten B durch das Wasser oder auf dem Flußbett oder aber durch das Wasser und auf dem Flußbett hergestellt «-erden kann. Weiter leuchtet es ein, daß die Wasserablenkungseinheiten B5 und Bg selbst bewegliche Dammflügel bilden.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Austiefen oder Schiffbarmachen von fließenden Gewässern durch Einengen der Strömung zwischen Spülschiffen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß entgegen der Strnmungsrichtung des zu bearbeitenden Flusses vor dem Mutterschiff eine Anzahl von Baggerschiffen angeordnet ist, um (las fließende Wasser in eine begrenzte Baltt: zu leiten und gleichzeitig innerhalb dieser Bahn das Flußbett aufzulockern.
  2. 2. Einrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Baggerschiffe durch das Mutterschiff stromaufwärts bewegt werden, ohne ihre Lage mit Bezug aufeinander zu ändern.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mutterschiff sowohl als auch die Baggerschiffe mit verstellbaren Ablenkungsvorrichtungen (9, 12 bzw. 55 bis 6o) ausgerüstet sind.
  4. 4.. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das NiZutterschiff die Strömung des Wassers seitlich von dem ausgeschnittenen Kanal ablenkt.
  5. 5. Einrichtung nach dem Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtungen (9, 12) an dem Mutterschiff durch von dem Antriebsmotor (1I) beeinflußte Vorrichtungen auswärts geschwungen werden.
  6. 6. Einrichtung nach dein Anspruch 5, (ladurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtungen (9, 12) aus Flügeln o. dgl. bestehen, die aus hohlen, mit Kork o. dgl. gefüllten Platten gebildet werden, wobei -in jeder Seite des Mutterschiffes ein Flügel an dem Schiffskörper und ein zweiter Flügel (12) an dem ersten Flügel (9) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ablenker (9, 12) eine geschlitzte Konsole (24) trägt, in der das Ende einer mit Gewinde versehenen Welle (14) gleitbar angeordnet ist, und daß diese Welle durch die Seitenwandung des Mutterschiffes geht und finit einem mit Gewinde v ersehenen, von dem Motor (J-7) in Umdrehung versetzten Lager (15) in Eingriff steht. B.
  8. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Baggerschiff entlang seinen Seiten mit senkrecht und seitlich beweglichen Wasserablenkungsplatten (55 bis 6o) ausgerüstet ist.
  9. 9. Einrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablenkungsplatten in der Nähe. der Enden der Baggerschiffe angeordnet und mit in senkrechter Ebene beweglichen Zwischenplatten (6o) so verbunden sind, daß durch die Bewegung letzterer selbsttätig den ersteren die gewünschte Bewegung zuerteilt wird. io.
  10. Einrichtung nach dein Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede in der Nähe der Enden des Baggerschiffes liegende Platte (55, 56) einen wagerechten und einen geneigten Schlitz- (8i bzw. 82) aufweist, die zur Aufnahme der von den senkrecht beweglichen Platten (6o) getragenen Bolzen (79 bzw. 8o) dienen. i i.
  11. Einrichtung nach dem Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht und seitlich beweglichen Platten (55 bis 6o) über die Enden des Baggerschiffes hinaus verschoben werden. 1?.
  12. Einrichtung nach den Ansprüchen 8 bis= i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserablenkungsvorrichtungen durch die Kraftquelle (29) bewegt werden, die die Vorrichtungen (4o') zum Lösen der Oberfläche des herzustellenden Kanals treibt.
  13. 13. Einrichtung nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, claß die senkrecht beweglichen Platten (6o) in Führungen (77, 78, 77', 78') angeordnet sind, die von den Seitenwandungen des Baggerschiffes getrieben werden, und die Platten (6o) mit Schraubengewinde versehene Muffen (61) aufweisen, die mit dem Motor (:29) verbundene Wellen (62) umgeben.
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DEB115069D Expired DE440690C (de) Einrichtung zum Austiefen oder Schiffbarmachen von fliessenden Gewaessern durch Einengen der Stroemung zwischen Spuelschiffen o. dgl.

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