DE872477C - Schwimmsaugbagger mit in den Foerderkanal eingebauter Foerderschraube - Google Patents

Schwimmsaugbagger mit in den Foerderkanal eingebauter Foerderschraube

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Publication number
DE872477C
DE872477C DEK6209D DEK0006209D DE872477C DE 872477 C DE872477 C DE 872477C DE K6209 D DEK6209 D DE K6209D DE K0006209 D DEK0006209 D DE K0006209D DE 872477 C DE872477 C DE 872477C
Authority
DE
Germany
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ship
channel
conveyor
suction
water
Prior art date
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Expired
Application number
DEK6209D
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Fendel
Ludwig Dipl-Ing Kort
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FENDEL SCHIFFAHRTS AG
Original Assignee
FENDEL SCHIFFAHRTS AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9243Passive suction heads with no mechanical cutting means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Schwimmsaugbagger mit in den Förderkanal eingebauter Förderschraube Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, Nvelches stark versandete, sehr flache Gewässer nicht nur befahren kann, sondern in derartigen Gewässern eine Fahrrinne von gleichmäßiger Mindesttiefe schafft. Das Fahrzeug ist außerdem ohne Schlepperhilfe selbst vorzüglich steuerfähig und sogar befähigt, bei genügender Wassertiefe selbst zu schleppen oder selbst Güter zu befördern.
  • Die bekannten Saugbagger würden für den vorliegenden Zweck wenig geeignet sein, da sie eine verhältnismäßig geringe Sandmasse pro Stunde ausbaggern und durch das Baggern sich nicht gleichzeitig selbst vorwärts bewegen. Die Bagger, bei denen ein umlaufender, propellerartiger Schneidkopf unmittelbar das Baggergut anschneidet und fördert, können durch große Steine im Grund oder durch sonstige Widerstände beschädigt werden. Außerdem ist auch 'hier die geförderte Sandmenge nur klein und meist Schlepperhilfe nötig. Diese Nachteile werden vermiedendurch den nachstehend beschriebenen Bagger.
  • Der Grundgedanke :der Erfindung liegt darin, daß eine Saugöffnung von der ganzen Breite des Vorschiffes Sand und Wasser einsaugt und dieses Gemisch durch entsprechende Rohrleitungen möglichst weit vom Fahrzeug wieder ablagert. Dadurch wird in einem einzigen Arbeitsgang eine Fahrrinne ausgebaggert, die etwas breiter ist als das Fahrzeug;- und" ,außerdem wird in der entsprechenden Entfernung vom Schiff beiderseits durch den geförderten Sand :ein Dammaufgeschüttet. Während der bekannte Saugbagger eine geringe Fördermenge ziemlich weit über die -Wasseroberfläche hebt, wird bei vorliegender Erfindung eine große-Sandwassermenge gefördert, die aber nur so weit über.-die Wasserlinie gehoben wird, wie es erforderlich ist, um eine genügende Entfernung der abgeworfenen Sandmasse vom Schiffskörper zu erzielen. Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele erläutert (Abb. r bis 8).
  • Die Abb. i zeigt eine Seitenansicht im Längsschnitt, die Abb. 2 eine Ansicht des Vorschiffes von oben. Die beiden Schrauben ä saugen durch ein nach vorn düsenartig erweitertes Rohr b das S,and-Wasiser-Gemisoh .an. Diese düsenartige Erweiterung ist im Bereich der Schrauben natürlich kreisrund. Nach vorn zu wird dieser Querschnitt größer, breiter und niedriger. Die Gesamtbreite der Einsaugeöffnung wird zweckmäßgerweise größer gemacht als die Schiffsbreite, damit der ausgebaggerte Kanal breiter als das Schiff wind: Die Eintrittsöffnung ist in Abb.3 als Seitenansieht im Längsschnitt dargestellt. Man sieht, däß `die Eintrittsöffnung oben abgerundet ist und unten in eine Schneide c ausläuft. Diese Schneide soll -den manchmal ziemlich fest lagernden Sand abheben. Über dieser Schneide soll der Sand durch ein .sanft nach oben gewölbtes Blech d, das. verzahnt ist, aufgelockert werden. Die nach hinten und oben gerichteten Zähne des Bleches d werden durch kräftige Rundeisen e behalten, die gleichzeitig den Düsenboden mit dem oberen Düsenmund gut verbinden. Durch Löcher f im vorderen Düsenboden wird durch Saugkraft der Schraube d ebenfalls Wasser von unten eingesogen. Auch durch die von unten kommenden Wasserstrahlen wird eine weitere Auflockerung und ein Anheben des von der unteren Eintrittsöffnung abgehobenen Sandes bewirkt -(vgl. auch den in Abb. a dargestellten Schnitt a-b).
  • Das durch die Schrauben a in Verbindung mit den Einsaugeäffnungen geförderte Sand-Wasser-Gemisch könnte natürlich wie bei .den bekannten Fahrzeugen mit Kort-Bugdüsen-Antrieb schräg nach der Seite und nach 'hinten ausgestoßen werden, wie in Abb. ä auf der Backbordseite :durch die strichpunktierten Linien g' dargestellt ist. Diese Ausführung -ist möglich, wenn der Tiefgang des Fahrzeuges kleiner oder nur wenig größer als die vorhandene Wassertiefe. ist und bei Freifahrt in genügend tiefem Wasser. Wenn aber die Sandbank bis über die- Wasserlinie hinausragt oder auch nur, eine- Fahrwasertiefe frei läßt, die etwa halb so . groß ist wie die Tauchtiefe des Schiffes, so würde der geförderte Sand sich unmittelbar an den Sch iffsseitenwänden, ablagern und das Schiff hier fesfkleminen. In weiterem ist daher die Konstruktion beschrieben, die geeignet ist, auch durch wesentlich flacheres Fahrwasser, als der Tiefgang des Schiffes ist, zu fahren und sogar durch trockene Sandbänke- einen Kanal zu -baggern. Wie schon vorher beschrieben wurde, wird-der Querschnitt der Einsaugedüsen b bis zur engsten Stelle, an der etwa .die Schrauben a arbeiten, verjüngt. Es muß also in dem Einsaugetrichter b etwa in der - Mitte des Quersdhnittes die höchste Geschwindigkeit herrschen, also wird sich hier hauptsächlich der geförderte Sand sammeln. Dementsprechend wird unmittelbar hinter der Schraube a :das Druckrohr g angebracht, welches außer dem Wasser in der Hauptsache den geförderten Sand enthält. Diese Rohre g werden lang genug gemacht, so däß der Sand, wie in Abb. 5 dargestellt ist, weit genug vom Schiffskörper abgelagert wird damit ein: baldiges Wiederzuschlämmen des Kanals vermieden wird.
  • Die gebaggerte Fahrrinne wird beim einmaligen Befahren der Sandbank etwas breiter als die Einsaugeöffnung. Wenn diese Fahrrinne noch mehr verbreitert werden soll, ist es nötig, den von den beiden Sehrauben geförderten Sand nach einer Schiffsseite zu befördern, da sonst ein Rohr g zu läng werden müßte. Zu diesem Zweck ist das Ansatzstück des Rohres g, -wie auf Abb. 2 :dargestellt ist, um seine Achse schwenkbar gemacht, so daß also .das Rohr g nach Belieben entweder nach Backbord oder nach Steuerbord geschwenkt werden kann. Beim einseitigen Fördern des Baggergutes wird das Gewicht der- beiden langen mit Sand und Wasser gefüllten Rohre ein starkes Kippmoment auf -das Fahrzeug ausüben. Zur Erhaltung der richtigen Schwimmlage dient ein entsprechendes Gegengewicht, das an einem Ausleger das richtige Gegenmoment erzeugt.
  • Die grobe Trennung des geförderten Sandes von dem geförderten Wasser kann. natürlich auch auf andere Weise-erfolgen, z. B. durch die Zentrifugalkraft. Es ist nur von gewisser Bedeutung, überhaupt eine Trennung von Wasser und Sand durchzuführen, damit die Rohre bg nicht zu schwer werden. Außerdem hat diese rohe Trennung d'er Hauptsandmasse von dem geförderten Gemisch noch einen anderen Zweck: Wenn das Fahrzeug z. B. eine längere Strecke durchfahren muß, auf der wenig oder gar 'kein Wasser steht, so muß es sich einen Kanal graben. Die von den Sehrauben a benötigte große Wassermenge muß also in der Hauptsache von hinten in dem schmälen Kanal an dem Schiff vorbei nach vorn fließen. Dadurch sinkt am Bug des Schiffes der Wasserspiegel, damit. wird :der Tiefgang :des Fahrzeuges vergrößert, die erforderliche Baggerleistung unnötigerweise - noch mehr erhöht, und die Gefahr des Luftsaugers an der oberen Eintrittsöffnung wird immer größer. Deswegen erscheint es zweckmäßig, einen Teil des von den Schrauben a geförderten Wassers durch ein entsprechend gekrümmtes Rohr h sofort wieder umzulenken und von oben den Einsaugeöffnungen zuzuführen. Zusatzwasser kann auch durch besondere Pumpen nach vorn befördert werden: Wenn der geförderte Sand nach einer einzigen Schiffsseite ausgeschüttet wird; etwa beim Verbreitern eines geschaffenen Kanals, so ergibt sich natürlich wegen der Energie :des ausfließenden Sand-Wasser-Gemisches ein Rückdruck, auf das Schiff nach der anderen Seite. Damit: das Fahrzeug trotz dieser Kraft seinen Kurs halten kann, dienen ein oder mehr kräftige Räder i. In Abb. i ist die Lage eines derartigen Rades i in Seitenansicht, in Abb. 2 im Grundriß dargestellt. Dieses Rad i ist in einem schweren Rahmen k (vg1. Abb. 6 und 7) gelagert. Dieser Rahmen ist in der senkrechten Richtung verschiebbar gemacht, damit das Rad i sich jedem Tiefgang anpassen kann. Das Rad i hat außer dem Kurshalten noch den Zweck, bei besonders schwerer Baggerarbeit einen kräftigen Vortrieb zu erzeugen. Zu dem Zweck erhält es einen maschinellen Antrieb L (Abb. 6), der mittels entsprechender Übersetzung .das Rad in langsame Umdrehung versetzt. Am Umfang des Rades i sind Schaufeln m angeordnet, die bei der Umdrehung einen Widerstand am Boden finden. Der Antrieb dieses Rades muß natürlich gut zu regulieren sein. Außerdem muß er bei zu großem Widerstand gegen die Vorwärtsbewegung sich selbsttätig ausschalten.
  • Bei Fahrt in genügender Wassertiefe wird der Rahmen k mit dem Rad i natürlich hochgezogen, so daß das Rad i nicht unter den Schiffsboden hinausragt. Für den Fall, daß beim einseitigen Ausschütten des Baggergutes die resultierende Seitenschubkraft nicht durch das bzw. die Räder i hindurchgeht, muß eine Drehkomponente für das Fahrzeug übrigbleiben, welche die Kursbeständigkeit verhindert. Deswegen ist am Heck des verhältnismäßig langen Fahrzeuges eine Schiffsschraube s (Abb. 8) angeordnet, welche in einer um 36o°' drehbaren Düse angeordnet ist. Auf diese Art gelingt es, am Heck sehr große Seitenkräfte zu erzeugen, wodurch eine Kursstabilität unter allen Umständen gewährleistet wird. In der Freifahrt ergibt sich eine sonst kaum erreichbare gute Manövrierfähigkeit, da am Heck jede beliebige Kraftrichtung durch die Ruderdüse mit der vollen Maschinenleistung erzielt werden kann, während durch Änderung der Drehzahl der Sehrauben a auch am Bug Seitenkräfte unmittelbar erzeugt wer-,den können. Ein solches Fahrzeug ist also ideal manövrierfähig, da es Bug und Heck, unmittelbar nach jeder Richtung bewegen kann.
  • Selbstverständlich muß der Tiefgang des Fahrzeuges entsprechend den jeweiligen Fahrwasser= v erhältnissen einstellbar gemacht werden können. Außerdem wird es im allgemeinen wohl immer kopflastig baggern, damit das Fahrzeug sich nie festsetzen kann. Zur Erfüllung dieses Zweckes sind genügende Trimmtanks vorn und hinten angeordnet.
  • Für den Fall, daß das Fahrzeug durch Sandbänke fährt, die teilweise kompaktere Erdmassen, Wiesenstück od. dgl., tragen, sind am Bug einige Strahlapparate in festen Drehzapfen schwenkbar angeordnet. Eine Hochdruckpumpe erzeugt Druckwasser von sehr hoher Pressung, so daß die austretenden Wasserstrahlen Rasenstücke, kompaktere Sandmassen od. dgl. zerschneiden bzw. auflockern können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwimmsaugbagger mit in den Förderkanal eingebauter Förderschraube, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Längsrichtung des Schiffes nach hinten schwach ansteigende Förderkanal (b) am Bug des Schiffes in einer flachen, sich mindestens über die ganze Schiffsbreite erstreckenden und unmittelbar über der Sohle des Schiffes mündenden Saugöffnung (o) endet, in seinem mittleren, die Förderschraube (a) enthaltenden Teil im Querschnitt kreisrund ausgebildet ist und am 'hinteren Ende mit einer seitlich abgebogenen, weit über den Schiffsrand ragenden Auslaufleitung (g) versehen ist, die in der Längsrichtung des Schiffes ausmündet.
  2. 2. Schwimmsaugbagger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nebeneinanderliegende Förderkanäle (b) mit je einer Förderschraube (a.) vorgesehen sind, die eine gemeinsame Saugöffnung (o) besitzen und deren Auslaufleitungen (g) beiderseits des Schiffes liegen.
  3. 3. Schwimmsaugbagger nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter der Förderschraube (a) liegende, rohrförmig ausgebildete Teil (g) des Förderkanals, der geringeren Querschnitt besitzt als der die Förderschraube (a) enthaltende vordere Teil (b) des Kanals, in den Vorderteil (b) des Kanals hineinragt und mit diesem unmittelbar hinter der Förderschraube (a) einen Ringkanal (r) bildet, der in einen zum Bug des Schiffes führenden, unmittelbar über der Saugöffnung (b) endenden Rückströmkanal (h) übergeht.
  4. 4.. Schwdmmsaugbagger nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (o) unten durch eine Schneide (c) begrenzt ist und daß im Boden des Ansaugeraumes Wasserdurchtrittsöffnungen (f) vorgesehen sind.
  5. 5. Schwimmsaugbagger nach einem der Ansprüche i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß am Heck des Schiffes eine oder mehrere lotrecht verstellbare und waagerecht verschwenkbare Steuerschrauben (s) angeordnet sind.
  6. 6. Schwimmsaugbagger nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, da?) mittschiffs ein oder mehrere lotrecht verstellbare, unter dem Schiffskörper senkbare Schaufeltriebräder (i) angeordnet sind. 7. -Sc'hwimmsaugbagger nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei freier Fahrt in genügend tiefem Wasser das von den Bug- oder Heckschrauben (a, s) ge- förderte Wasser nach hinten ausfließen kann, um dem Fahrzeug großen Vortrieb zu geben.
DEK6209D 1941-03-20 1941-03-20 Schwimmsaugbagger mit in den Foerderkanal eingebauter Foerderschraube Expired DE872477C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141235B (de) * 1956-03-21 1962-12-13 Erich Kambach Schwimmbagger
US3975842A (en) * 1973-10-15 1976-08-24 Bos Kalis Westminster Group N.V. Method and apparatus for dredging employing a transport fluid flowing in substantially closed recirculating course

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141235B (de) * 1956-03-21 1962-12-13 Erich Kambach Schwimmbagger
US3975842A (en) * 1973-10-15 1976-08-24 Bos Kalis Westminster Group N.V. Method and apparatus for dredging employing a transport fluid flowing in substantially closed recirculating course

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