DE2651113C3 - Saugbagger - Google Patents

Saugbagger

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DE2651113C3
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Klaus Dipl.-Ing. Bentveld Oterdoom (Niederlande)
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Ballast Nedam NV
Amsterdamse Ballast Bagger En Grond (Amsterdam Ballast Dredging) BV
Original Assignee
Amsterdamse Ballast Bagger En Grond (Amsterdam Ballast Dredging) BV
Ballast Nedam Groep NV
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9256Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head
    • E02F3/9268Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head with rotating cutting elements
    • E02F3/9281Active suction heads; Suction heads with cutting elements, i.e. the cutting elements are mounted within the housing of the suction head with rotating cutting elements with axis of rotation in horizontal and transverse direction of the suction pipe

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Description

Die Erfindung betrifft einen Saugbagger, der ein schwimmendes Fahrzeug, eine Pumpe, ein an die Pumpe angeschlossenes Saugrohr und einen mit dem Saugrohr verbundenen Schleppsaugkopf aufweist, der eine mit mindestens einem Saugmund versehene, mit dem Saugrohr in Verbindung stehende Saugkammer aufweist und der mittels eines um eine quer zur Schlepprichtung des Schleppsaugkopfes verlaufende Achse frei drehbaren, am Schleppsaugkopf gelagerten, eine Lauffläche aufweisenden, trommeiförmig ausgebildeten Rollenkörpers über einen unter Wasser liegenden Boden verrollt werden kann.
Bei einem bekannten Saugbagger dieser Art (Zeitschrift »Schiff und Hafen«, 1965, Seiten 676 bis 684) besitzt der Rollenkörper, der vor der Saugkammer angebracht ist, eine geschlossene, zylindrische Lauffläche. Das Verrollen des Schleppsaugkopfes erfordert erheblich weniger Energie, als wenn er unter Gleitreibung über den Boden gezogen würde. Es tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß der fest zusammengepackte Grund sich schwer hochsaugen läßt, und zwar auch dann, wenn der bekannte Rollenkörper mit Stacheln o. dgl. versehen ist
Um den zusammengepackten Grund aufzulockern, ist es ferner bekannt, in der mit einer Schleppstütze am Boden ruhenden Saugkammer des Saugbaggers einen antreibbaren Schneidrotor anzubringen, der durch Spaten Erdschollen aus dem Boden hebt und diese in der Saugkammer hochführt, damit die ausgelösten Schollen noch in der Saugkammer mittels der Saugkraft des Saugrohres hochgesaugt werden, was jedoch tatsächlich nicht oder kaum erfolgt, da die Saugkraft des Saugrohres die auf den Spaten mitgeführten Schollen nicht oder kaum angreifen kann. Dieser Rotor besitzt die Tendenz, sich mit Erde, insbesondere mit klebriger Erde, zu füllen, wodurch der Schleppsaugkopf ganz oder ίο teilweise verstopft wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Saugbagger der eingangs genannten Art, bei dem zum Bewegen des Schleppsaugkopfes relativ wenig Energie erforderlich ist, die Möglichkeit dafür zu schaffen, daß is auch fest zusammengepackte Erde wirkungsvoll hochgesaugt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Saugbagger nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper in der Saugkammer untergebracht und an den Stirnflächen geschlossen ist, nur in seiner Lauf'läche eine Anzahl von Saugöffnungen aufweist und durchströmbar ist, und daß die Saugöffnungen in Umfangsrichtung über die Lauffläche verteilt sind.
Bei dieser Anordnung wird die zusammengepackte Erde von der unterbrochenen Lauffläche des Rollenkörpers in Bewegung gebracht, woraufhin sie bequem durch den durchflossenen Rollenkörpei hindurch hochgesaugt werden kann. Die unterbrochene Lauffläche übt örtlich eine mechanische, die Erde lockernde Kraft auf den Boden aus, während die diskontinuierlichen Saugöffnungen eine sich stets ändernde Strömungsführung bewirken, wodurch ein starker Erosionseffekt am Boden erzielt wird.
Eine einfache und dennoch wirksame Konstruktion ergibt sich dadurch, daß die Lauffläche von in axialer Richtung des Rollenkörpers verlaufenden Stützkörpern gebildet ist.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal weist jeder Stützkörper mindestens einen in den Boden einschneidenden Schneidrand auf. Dies verbessert die mechanische Lockerungswirkung des Rollenkörpers.
Um außerdem die Erosionswirkung durch zusätzliche
Beeinflussung der Strömungsführung zu verbessern, kann jeder Stützkörper auf der der Lauffläche abgewandten Seite einen die Strömung leitenden Teil tragen.
Dem letztgenannten Zweck dient auch das weitere erfindungsgemäße Merkmal, daß der Rollenkörper mit einer feststehenden, nach einem Strömungsprofil geformten Achse versehen ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele eines Saugbaggers nach der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des Saugbaggers,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt durch einen Schleppsaugkopf des Saugbaggers nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie HI-HI in F i g. 2,
die F i g. 4 und 5 je einen Schnitt durch einen anderen Schleppsaugkopf des Saugbaggers in verschiedenen Stellungen,
die Fig.6 bis 10 je einen Schnitt durch einen Stützkörper eines Rollenkörpers, und
die F i g. 11 und 12 je eine Abwicklung der Lauffläche eines Rollenkörpers.
Der Saugbagger 20 umfaßt ein in der Fahrtrichtung 24 auf dem Wasser 25 entgegen der Strömungsrichtung 14 fahrendes Fahrzeug 4 mit einem Laderaum 21, einer Pumpe 22, einem schwenkbar am Fahrzeug 4 ange-
brachten, durch Hubmittel 2 auf- und abwärts bewegbaren Saugrohr 1 und einem mit dem Saugrohr 1 verbundenen Schleppsaugkopf 5. Letzterer hat eine mit dem Saugrohr 1 in Verbindung stehende flaugkammer 27 und kann mittels eines um eine quer zur Fahrtrichtung 24 verlaufende Achse 12/28 durch Lager 31 frei drehbar am Schleppsaugkopf 5 gelagerten Rollenkörpers 6 über einen unter Wasser liegenden Boden 23 verrollt werden.
Der Rollenkörper 6 ist in der Saugkammer 27 untergebracht und hat eine Anzahl von Saugöffnungen 26 in der Lauffläche 29, wobei der Rollenkörper 6 von der hochgesaugten Suspension von Erde und Wasser durchflossen werden kann.
Die Fig.3 und 4 zeigen insbesondere, daß die Suspension längs der Strömungslinien 30 durch den Rollenkörper 6 und um die feststehende, rohrförmige Achse 12/28 fließt, die in Fig.4 ein Stromlinienprofil aufweist.
Nach den Fig.2 bis 10 wird die Lauffläche 29 im wesentlichen durch eine Anzahl — z. B. sechs — axialer Stützkörper 7 gebildet, zwischen denen die axialen, schlitzartigen Saugöffnungen 26 freigelassen werden.
Ein Visier 9 ist um eine Achse 32 schwenkbar am Schleppsaugkopf 5 angebracht und durch eine Schnecke 34 einstellbar, um die Offnungsbreite a eines Schlitzes 33 zwischen dem Visier 9 und dem bearbeiteten Boden 35 einzustellen und die durch diesen Schlitz 33 fließende Menge zuzuführenden Wassers zu regeln. Auf der Vorderseite hat der Schleppsaugkopf 5 eine Stütze 8 zur Bestimmung der maximalen Dicke b der hochzusaugenden Bodenschicht 11.
Aus den Fig.4 und 5 geht hervor, daß das Strömungsbild des zufließenden Wassers sich gemäß den Einflußlinien 36 ändert, da die Lage des Rollenkörpers 6 sich stets ändert. Dieses veränderliche Strömungsbild ruft eine kräftige Erosion der Bodenschicht 11 hervor, was sich besonders günstig auf einem sandigen, aber sehr kompakten Boden auswirkt Die Lauffläche 29 kann aus plattenförmigen, zylinderförmig gekrümmten Stützkörpern 7 bestehen (siehe F i g. 2). Sie haben zwei in den zu bearbeitenden Boden 35 eindringende Schneidränder 38 (siehe F i g. 6, 7 und 9). Auf der von der Lauffläche 29 abgewardten Seite hat jeder Stützkörper 7 ferner einen die Strömung leiter den Teil 39 (F ig. 8 und 9).
Nach Fig. 10 besteht die Lauffläche 29 aus einer Anzahl — z. B. acht — Stützkörpern 7, die ein Quadratprofil aufweisen und somit eine auf den Boden gerichtete Schneidkante 38 und außerdem ein günstiges Strömungsprofil 40 auf der von der Lauffläche 29 abgewandten Seite besitzen. Die Saugöffnungen 26 können durch Löcher in der Lauffläche 29 gebildet werden, die z.B. rund (Fig. 12) oder rechteckig (F i g. 11) sein können.
Die Baggerarbeit mit dem Saugbagger 20 geht wie folgt vor sich.
Der Saugbagger 20 fährt in Fahrtrichtung 24 und verrollt den Schleppsaugkopf 5 über den zu bearbeitenden Boden 35. Die Stützkörper 7 lockern die Erde des Bodens 35, während Wasser längs der Einflußlinien 36 durch die sich verschiebenden Saugöffnungen 26 eintritt und die gelockerte Erde mit sich führt Diese Wasser-Erdesuspension durchfließt den Rollenkörper 6 und wird von der Pumpe 22 durch das Saugrohr 1 hochgesaugt und durch eine Druckleitung 13 bis in den Laderaum 21 gepumpt
Der Rollenkörper 6 ist an den Enden durch runde Scheiben abgeschlossen, so daß die ganze Menge einströmenden Wassers durch die Saugöffnungen 26 eintreten muß.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Saugbagger, der ein schwimmendes Fahrzeug, eine Pumpe, ein an die Pumpe angeschlossenes Saugrohr und einen mit dem Saugrohr verbundenen Schleppsaugkopf aufweist, der eine mit mindestens einem Saugmund versehene, mit dem Saugrohr in Verbindung stehende Saugkammer aufweist und der mittels eines, um eine quer zur Schlepprichtung des Schleppsaugkopfs verlaufende Achse frei drehbaren, am Schleppsaugkopf gelagerten, eine Lauffläche aufweisenden, trommeiförmig ausgebildeten Rollenkörpers Ober einen unter Wasser liegenden Boden verrollt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper (6) in der Saugkammer (27) untergebracht und an den Stirnflächen geschlossen ist, nur in seiner Lauffläche (29) eine Anzahl von Saugöffnungen (26) aufweist und durchströmbar ist und daß die Saugöffnungen (26) in Umfangsrichtung über die Lauffläche (29) verteilt sind.
2. Saugbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (29) von in axialer Richtung des Rollenkörpers verlaufenden Stützkörpern (7) gebildet ist.
3. Saugbagger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (7) mindestens einen in den Boden (35) einschneidenden Schneidrand (38) aufweist
4. Saugbagger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützkörper (7) auf der der Lauffläche (29) abgewandten Seite einen die Strömung leitenden Teil (39) trägt.
5. Saugbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenkörper (6) mit einer feststehenden, nach einem Strömungs profil geformten Achse (12/28) versehen ist.
DE2651113A 1975-11-10 1976-11-09 Saugbagger Expired DE2651113C3 (de)

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DE2651113B2 DE2651113B2 (de) 1979-03-15
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JP (1) JPS5281937A (de)
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DE (1) DE2651113C3 (de)
EG (1) EG12443A (de)
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GB (1) GB1518439A (de)
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