DE2501213A1 - Wasserableitungsplatte mit festem traeger fuer papiermaschinen - Google Patents

Wasserableitungsplatte mit festem traeger fuer papiermaschinen

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DE2501213A1
DE2501213A1 DE19752501213 DE2501213A DE2501213A1 DE 2501213 A1 DE2501213 A1 DE 2501213A1 DE 19752501213 DE19752501213 DE 19752501213 DE 2501213 A DE2501213 A DE 2501213A DE 2501213 A1 DE2501213 A1 DE 2501213A1
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Glauco Dr Ing Corbellini
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/36Guiding mechanisms
    • D21F1/38Pads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
    • D21F1/486Drainage foils and bars adjustable

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  • Paper (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Pt«** Xerox-Kopla
gilt oh C/ifj'ijsil
Anmelder Ludwigsnnf eii/Hh., 12.1.1975.
Glauco Corbellini P 5138 I/bec
Via Carducci
I - 33100 Udine / Italien . 2501*213
Vertreter:
Patentanwälte5.',
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wdlf-Dieter Fischer
67OO Ludwigshafen/Hhein
Bismarckstr. 64
Wasserableitungsplatte mijb festem Träger für 'Papiermaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wasserableitungsplatte mit festem Träger für !Papiermaschinen. Dabei · handelt es sich um eine Vorrichtung, die dem Formtisch einer Papiermaschine zugeeignet wird und die das Ableiten des Wassers aus dem Papierschlamm, der auf dem Traggitter gelagert ist, besonders begünstigen soll.
■#
Es sind verschiedene Arten derartiger Einrichtungen» für Papiermaschinen bekanntr, wobei es solche gibt die feststehend sind und wieder andere die einen veränderbaren Winkel gegenüber dem Tisch aufweisen und schließlich gibt es auch solehe Einrichtungen, bei denen eine feste oder eine austauschbare Führungskante vorhanden sind,
2 - ORIGINAL INSPECTED
Es sind auch Wasserableitungsplatten bekannt, welche Führungskant en aus Keramik oder Metallegierungen habe.n.
Eine Wasserableitungsplatte muß verschiedenen Erfordernissen Genüge leisten, und es ist klar, daß dadurch eine große Anzahl der verschiedenartigsten Einrichtungen vorgeschlagen und auch hergestellt worde»; sind.
So sind Einrichtungen bekannt, die den verschiedenen Wassergehaltendes Schlammes und den verschiedenen Wasserabführnotwendigkeiten dadurch genügen wollen, daß eine Veränderung des Neigungswinkels der Flächen durchgeführt werden kann. Dabei wird der Winkel zwischen der Laufrichtung des Drahtes und der Oberfläche dieser Platten so verändert, daß das Abfließen von der Führungskarite begünstigt wird im Hinblick auf das gewünschte Vakuum, · welches die Wasserbewegung aus dem Schlamm-,heraus"*unterstützt. Es wird ein großer Widerstand gegen Abnützung der Führungskante gewünscht, um ein häufiges Anhalten der Arbeitsgänge zu vermeiden und eine möglichst geringe Reibung des Drahtgitters, um einen häufigen Ersatz dieses Drahtgitters zu vermeiden.
Es soll ferner dafür gesorgt werden, daß die Kosten möglichst äniedrig gehalten werden, zu welchem Zweck dafür gesorgt werden muß, daß ständig die entsprechenden Durchgänge in dem,, Drahtgitter im Hinblick auf* die Geschwindigkeit mit welcher der -;■ Papierschlamm darüber geführt wird, zur Verfügung ' stehen, damit das WasserAaus dem Papierschlamm in
entsprechender Menge gleichmäßig abgeführt werden kann. Dabei soll es ermöglicht werden, die Führungskanten aus einem gängigen Werkstoff anzufertigen, und falls notwendig, die einzelnen Teile, insbesondere die Führungskante % leicht und rasch zu reparieren bzw. auszutauschen.
Es ist ferner erwünscht, die beweglichen Träger an den Enden zu vermeiden und den Aufbau so zu gestalten, daß das Widerstandsmoment über die ganze Größe des Tisches nicht zu groß wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß man eine Einrichtung geschaffen hat, dj.e tfurch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) ein durchgehendes Vorderteil, mit einer Führungskante, aus verschleißfestem Werkstoff, welche senkrecht, der Länge nach und frontal auf einem Träger angeordnet ist,
b) eine obere biegsame Fläche, die Unter dem Teil mit der Kante vorgesehen ist,
c) eine Vorrichtung zum Biogen der Fläche und
d) ferner einen Teil zum Tragen und»Festlegen
aller dieser Teile. «
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß das Vorderteil mit der Führungskante aus verschleißfestem Werkstoff einen geschlossenen Körper darstellt, bestehend aus einem durchgehenden, oberen Teil aus verschleißfestem Werkstoff und einem diesen haltenden unteren Träger mit Halterung zum senkrechten Festlegen, so daß die beiden Körper · fest miteinander verbunden sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform sieht vor, daß die Führungskante an einem/oberen Körper aus verschleißfestem Werkstoff'vorgesehen Ost, der 'an einem unteren Träger, mittels Halteelementen, vertikal festlegbar ist.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden, daß die obere durchgehende'biegsame Fläche
ORIGINAL INSPECT»
ΚΠ98?9/030β ''
einen vorderen Verankerungszahn, eine biegsame Oberfläche, ein Verbindungsteil mit einer Abtropfkante, und einen vorspringenden Teil, besitzt; gegebenenfalls kann der Verankerungszahn in ein Klemmstück eingreifen, das seinerseits entsprechend festgelegt ist.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform besteht ferner darin, daß die obere biegsame Fläche an der Vorderseite mit einer zahnartigen Ausbildung versehen ist, wobei der vordere Verankungszahn zwischen dem Vorderteil und dem Träger eingespannt ist. Man kann dabei auch so vorgehen, daß die obere biegsame Fläche einen konstanten Querschnitt aufweist, oder aber daß die obere biegsame Fläche einen veränderbaren Querschnitt besitzt. '
Eine weitere Bauform nach dem Vorschlag der Erfindung sieht vor, daß der Vorsprung in Halterungen eingreift, die fest an der Biegevorrichtung für die biegsame Fläche befestigt sind.
Es ist in manchen Fällen vorteilhaft, die Vorrichtung so auszubilden, daß der Vorsprung aus einer Anzahl · von Gabeln besteht, die über ein Verbindungsteil mit der Biegevorrichtung in Wirkverbindung sind; gegebenenfalls kann die Ausbildung auch so sein, daß der Vorsprung eine fortlaufende Innenfläche besitzt, die einer weiteren Innenfläche gegenüberliegt und mit ihr zusammenwirkt, wobei dierbeiden Flächen die Vorrichtung zum Herbeiführen'· Aer Biegung einschließen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann man so vorgefien, daß die Biegevorrichtung eine Antriebswelle mit einem Hebel besitzt, mehrere Nocken die mit wenigstens einem Hohlaylinderelementτ zusammenwirken, wobei diese mit Halterungen versehen sind, während an den Enden der Hohljpylinderelemente ein Träger zur Hal terung und Führung der Antriebswelle vorgesehen ist;
50 9 8 29/0306 ονοινλι. :-;-;;-
_ 5 —
eine Abwandlung sieht vor, daß die Biegevorrichtung in gegenseitigem Zusammenwirken eine Antriebswelle mit einem Antriebe« und Binetellungehebel, eine Anzahl Nocken, die mit einem Verbindungsstab in Wirkverbindujig sind, der schwingend in einer Gabel verankert i^t, die mit dem Verbindungsteil der oberen biegsamen Fläche fest verbunden ist, b'esitzt; und schließlich kann die Ausbildung auch so erfolgen, daß die Biegevorrichtung in gegenseitigem Zusammenwirken eine Antriebswelle mit einem Antriebs- und Einstellungshebel besitzt, ferner eine-Anzahl Nocken, die mit zwei einander gegenüberliegenden Flächen des "C-förmigen Teiles in Wirkverbindung sind.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht .darin, daß die Biegevorrichtung in gegenseitigem Zusammenwirken, zwei elastische dehnbare Rohre aufweist, zwischen die ein Träger ragt und die zwischen zwei einander gegenüberliegenden Flächen liegen, die jede mit einem dieser Rohre in Wirkverbindung sind.
Erfindungsgemäß kann man die Vorrichtung auch so ausbilden," daß die Träger- und Verankerungsteile aus mehreren Gehäuseteilen zusammengesetzt sind, wobei gegebenenfalls die Ausbildung auch so getroffen werden kann, daß das Träger- und Verankerungsteil aus einem Stück besteht, das auf einen Träger montierbar isb. »'
• Die erfindungsgemäße Au&fulirung bietet den großen Vorteil, daß man das Ab'leiten des Wassers dem Leistungsbedarf des Formtisches und der Zusammensetzung des Papierschlammes anpassen kann.. Ein weiterer Vorteil besteht auch darin, daß man die Möglichkeit hat, das Material für die besondere Art des Formtisches anzupassen und auch die Führungskante; die besonderen Abnützungen ausgesetzt ist. Wenn man nach dem Vorschlag
rnnoon/nine
der Erfindung vorgeht, hat man die Möglichkeit, die Platten und auch die äderen Teile, die einer Abnützung auage··*·* eine, se aueeuwtmien, daß bei ihrem Auetausch nur geringe Kosten entstehen.
Ein ganz besonderer Vorteil der erf indungs,gemäßen Vorrichtung liegt darin, daß die Träger, d'ie sonst bei bekannten Maschinen für die Platten gebraucht werden, hier fehlen.
Weitere Merkmale der Erfindung qr^wben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen, Skizzen,
Figur 1 den oberen Teil einer Platte für einen
Formtisch nach dem Vorschlag der Erfindung,
Figur 2 zeigt die Platte gemäß Figur 1 in einer Arbeitsstellung,
Figur·. 3 eine bevorzugte Einrichtung zur Kontrolle
der Vakuumkurve der oberen biegsamen Fläche,
Figur 4· eine weitere Möglichkeit der Ausführungsform einer Platte für einen Formtisch nach '* dem Vorschlag der Erfindung,
•Figur 5 eine andere/.KOntrollmöglichkeit der Vakuum-
kurve der oberen biegsamen Fläche,
Figuren 6
und 7 weitere Einrichtungen zur Kontrolle der Vakuumkurve der oberen biegsamen Fläche,
ORIGINAL INSPEGfED - 7 -
cnoooQ/nonc ■
Figur 8 eine weitere Bauform nach dem Vorschlag der Erfindung, und
Figur 9 *v eine vorteilhafte Vorrichtung zur
r Kontrolle der Einrichtungen gemäß den Figuren 7 und 8.
An der Vorderkante der oberen Gleitfläche 11 ist eine Führungskante 10 vorgesehen und eine vordere Abt«?opfflache 12. Der durchgehende "Teil' '13 der die Führungskante 10 formt, ist aus einem harten verschleißfesten Werkstoff hergestellt; dieses Teil kann aus einer Metalllegierung auf der Basis von Kobalt, aus Keramik^aus nichtrostendem Stahl, irgendwelchen Siatermateriaien · oder ähnlichen Werkstoffen bestehen. Der Träger 14 wird aus Kunstharz oder einer Metallegierung hergestellt und ist mit dem durchgehenden Teil 15 fest verbunden, und weist gegebenenfalls eine Verstärkung 15 auf, sowie einen
Schlitz 17 zur Verankerung, ν was mit Hilfe der Schraube 16 erfolgen kann. Der durchgehende Vorderteil 18 besteht aus den Grundteilen 13 und 14 und in gewiesen Fällen kann man, anstelle eines einzigen' Vorderteils,zusammengesetzte längere oder kürzere Teile benutzen. Das obere Dreh- und Befestigungs1?eil oder 119 hat ein.Vorderteil 20, in welchem die Schraube 16 ,festgelegt ist, oder»eine obere Fläche 21 und eine Bodenfläche 22 besitzt. Die durchgehend erobere biegsame Fläche 23 besitzt einen durchgehenden Verankerungszahn 24, der,·alt einem Klemmstück 25 zusammenwirkt, das mit Hilfe einer Schraube 26 an der Fläche 21 befestigt ist. Der obere durchgehende Körper 27 wird hier in gleicher Dicke dargestellt, kann aber ebenso von veränderlicher Dicke sein. Ein Verbindungsstück 28 ist /an dem Ende vorgesehen und evtl. auch eine Abtropfvorrichtung 29« und schließlich
OWQJNAL !NoPECTED
- 8 /none
I f
• Il
ein Vorsprung 30, der mit der Biegeeinrichtung 3I in Wirkverbindung steht. Die Antriebewelle 32 ist exzentrisch mit dem Element 33 verbunden, welches in dem Hohlzylinder 34 umlaufen kann. An dem Hohlzylinder sind Halterungen 35 angebracht, die zur Festlegung des Vorsprungs 3° dienen. Die Welle 32 wird' lh den Trägern gestützt, und trägt an ihren Enden einen Antriebshebel 37· Die Welle 32 und das Verbindungsteil 33 sind miteinander fest verbunden. Unterhalb des Vorderteils 20 ist ein unteres Tragelement 38 angeordnet, welches in seinen Abmessungen den Beanspruchungen' angepaßt ist, die durch das Biegemoment maximal von der Platte herkommen» Dieses Teil 38 kann eine Art Gehäuse sein oder auch ein großes "I"-Eisen, welchee z.B.. eiViem Doppel-T entspricht. Der Träger, der so entsteht, ."kann auf verschiedene Art festgelegt sein, z.B. mj.t Hilfe «iner Spannbandbefestigung oder mit Hilfe von Trägern an den Enden.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Variante· nach dem Vorschlag der Erfindung dargestellt, bei welcher die durchgehende Oberfläche 23 mit dem Vorderteil 20 mit Hilfe einer Schraube 26 verankert ist, wobei mit Hilfe eines Zahnes 39 die vertikale Lage gesichert ist. Auf der Rückseite hat die Fläche 23 eine Abtropfeinrichtung. 29, wobei ein Schutzschild 44 zwischen der Afcropfeinrichtung 29 und dem* Verbindungsteil befestigt ist. An diesem Verbindungsteil 28 ist eine Gabel 45 mit Hilfe von Schrauben 46 festgelegt. '
Ein Verbindungsteil 34 ist schwenkbar in der Gabel mit Hilfe eines Stiftes 47 befestigt.
Wenn die Antriebswelle 32 bewegt wird, rotiert die Nooke 33, was zu einer Ortsveränderung des Verbindungsteiles 34 führt, wobei es durch die Verbindung über
α _
den Stilt 47 und die Gabel 45 zu der gewünschten Verbiegung der Fläche 23 in ihrem oberen Teil 27 kommt·*
Bei diesem Beispiel hat das durchgehende Vorderteil einen Träger.' 14 aus Kunststoff, der gewellt 1st, da das durchlaufende Teil aus hartem Material hergestellt
ist. · ·
Die erfindungsgemäße Einrichtung funktioniert so, daß dann wenn sich der Draht 40in der Richtung des Pfeiles bewegt, dieser von einer größeren Zahl von Wasserablenkungsplatten getragen wirci, die kreuzweise und parallel zueinander gestellt sind. Auf dem beweglichen Tragnetz ist der Papierschlamm gelagert, aus dem das Wasser zu entfernen ist. Die.Wasserabfuhr erfolgt soweit das Wasser durch das Drahtnetz 40 hindurchgegangen ist
« und zwischen einem der Blätter und^dqm nächsten. So wird das Wasser auf die Unterseite 43 des Drahtnetzes gebracht, wenn dieses gegen die nächste Platte stößt.
Die Ableitung des Wassers nach außen erfolgt über die Führungskante 10, welche mit ihrer Oberfläche 11 das Drahtgeflecht mitträgt, und über die vordere Fläche 12, welche-das Wasser abführt.
Wenn der Durchgang des Wassers durch das Drahtnetz 40 nicht beschleunigt würde, mißte dieses Drahtnetz von sehr großer,. Länge sein.
Aus diesem Grunde wird hier von dem sogenannten Vetituri-Effekt Gebrauch gemacht·;*der durch die Geschwindigkeit des Drahtnetzes hervorgerufen wird.
Die bekannten Wasserentfernungeblätter haben eine unbewegte Oberfläche und sind unbeweglich gegeneinander montiert, / . .
°«K3iNAL INSPECTED - 10 -
509829/0306
Im Gegensatz dazu ist erfindungsgemäß die Einrichtung so getroffen, daß das.Blatt die ununterbrochene Fläche biegsam gestaltet entsprechend der gebrauchten Kurve. Das Ergebnis ist dann, daß man mit dem Träger, der normal mit de.j· oberen Fläche 27 angeordnet ist, und zwar parallel oder nahezu parallel zu dem,Drahtgeflecht 40, man im Stande ist, eine Anzahl von Vakuumkurven zu erzeugen indem man die Nocke 33 oder eine der anderen für diesen Zweck vorgesehenen Einrichtungen bewegt.
Die obere Fläche 27 kann eine konstante oder veränderbare Dicke besitzen im Hinblick darauf, daß man die gewünschten Wasserentfernungskurven herbeiführen kann.
In den Figuren 6 bis 9 sind weitere Varianten von Vorrichtungen zum Krümmen der Oberfläche 23 skizziert.
In Figur 6 ist gezeigt, daß die Nocke 33, die mittels der Welle 32 bewegt werden kann, von den Trägern 36 getragen wird und mit zwei einander gegenüberliegenden * Flächen 48 in Wirkverbindung steht, die an den Innenflächen der einander gegenüberliegenden Wände 123 und 223 eingearbeitet sind, die ein geschlossener Körper sein können oder in den Teil 23 als Einzelkörper eingesetzt w erden können.
Die Nocke 33 ist im Stande, über die ganze Länge der durchgehenden Oberfläche 23 einzuwirken, so daß man auf cLese Art eine feine und konstante Einstellung' über die ganze Länge erha/lj;en kann. Dieses Einwirken kann man durch Rotieren 'd"er Nocke 33 erreichen, indem die Nocke 33 an den beiden Fläche 48 angreift, und diese gegenüber den Rotationsachsen der Welle 32 verschiebt frwodurch die ganze durchgehende Oberfläche 23 an ihrem rückwärtigen Teil angehoben oder gesenkt wird, wie gewünscht. / '
; . « - 11 - OWQlNAL INSPECTED
509829/0306-
Teile
Für die beiden /123 und 223 ist im vorliegenden Beispiel von Figur 6 ein .U-Eisen eingesetzt, aber es kann eben·© eine Anerbeitung ββ* fläehen direkt in den Teil 23 bzw. in den Balken 28 erfolgen·'.«·;·;1.:..
ψ
V
In den Figuren 7 und 8 ist eine Vorrichtung dargestellt, bei der mit Hilfe von Röhren 4-9 und 50 'die elastisch expandieren können, eine Steuerung erfolgt, wobei diese Röhren mit einer Flüssigkeit, aB. Wasser, gefüllt sind, was unter einem gewissen gleichen Druck in beiden Röhren
Die elastisch aufblasbaren Röhren 49 und 50 liegen ständig gegen mindestens zwei Flächen an. Im vorliegenden Beispiel legt sich das Rohr, 49 gegen die innere bewegliche Fläche 48 der Oberfläche 23 und gegen den unbeweglichen Vorsprung 148 des Trägers*. 51» der mit dem Oberteil 19 oder 119 fest verbunden ist. Das Rohr 50 legt sich gegen die unbewegliche Fläche 148 des Trägers 51 und gegen die bewegliche Fläche 48 des Trägers 52, der mit dem Schutzschild 44 verbunden ist, der ebenso gut eine Verlängerung des Teiles 28 sein kann.
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Die zwei durchgehenden Flächen 48 sind einander gegenüberliegend und sind mit-einander starr Verbunden. Die beiden durchgehenden Flächen 148 sind an den zwei Oberflächen des festen Trägers 51 vorgesehen, und zwar zwischen den beiden durchgehenden Flächen-48.
Venn man gleichzeitig uncü*in entgegengesetzten Richtungen den Druck in gleichem KaBe erhöht, der in dem dehnbaren Rohr 49 und 50 herrscht, wird man eine senkrechte Verschiebung des rückwärtigen Endes der biegsamen Fläche 23 gegenüber dem feststehenden Träger 51 erreichen. Diefse Verschiebung verursacht
t I t I
eine entsprechende Verschiebung über die gesamte Oberfläche. Der Druckunterschied zusammen mit der Elastizität der biegefttnen Oberfläche 23t erßitt öen Wert der Kurven dieser Oberfläche 23·
Zur Erzeugung des Drucks kann man einen Zylinder 53 Kolben 57 und eine durchgehende Kolbenstange 56 verwenden, um so die Volumen auszubalanzieren; der Zylinder kenn zwei Kammern 5^ und 55 besitzen, die mit den ausdehnbaren Rohren 50 und 49 entsprechend verbunden sind.
Wenn ein gleicher Ladungsdruck in den Rohren 4-9 und 50 aufrechterhalten wird, ist es ausreichend den Kolben im Zylinder 53 zu bewegen um die* Differenz des Druckes durch die Veränderungsder Volumina "zu erreichen.
Um den Kolben 57 im Zylinder 53 festzulegen, kann man einen Ring 58 vorsehen, der mit einem oder beiden vorstehenden Enden 56 zusammenwirkt.
Es sind hier einige besonders vorteilhafte Möglichkeiten/ gemäß dem Vorschlag der Erfindung angegeben, aber es können darüber hinaus auch noch andere im Rahmen der Erfindung herangezogen werden.
Der obere Teil 13 kann aus nichtrostendem Stahl, Keramik oder einer,ihartgesinterten Legierung metallischer Karbide oäer einer Legierung auf der Basis von Kobalt hergestellt werden. Die Führungskante 10 kann aus verschiedenen Elementen-aufgebaut sein, oder aus einem einzigen Element 18, welches die ganze Vorderseite abdeckt. Die Abtropfnase 29 kann auch an dem Gehäuse 38 vorgesehen sein, so daß eine geschlossene Kammer zwischen dem Teil 23 und dem Teil 19 erreicht wird. Auf dieee Art würde m&n dann, wenn man die durchgehende Oberfläche 27 mit einer Anzahl von Löchern
• ' - 13 -ORJQlNALiNSPECTEO
rnnoon/nonc
oder Schlitzen versieht, dazu kommen eine entsprechende Vakuumwirkung in dem hohlen Inneren des Trägers zu erzeugen, was zu einer Saugwirkung in Verbindung mit der Funktion der Wasserableitung der Blätter führen würde. Man könnte auch das Biegesystem für die obere Fläche 27 insofern abändern, daß man eine .Drucknocke vorsieht, eine Mehrzahl von Scheiben, aie Seile aufwinden würden, die an der Nase 29 befestigt sind, und dergleichen mehr.
Man kann selbstverständlich., auch, die Proportionen der verschiedenen Teile gegeneinander abändern, genauso wie es möglich ist, eine Anzahl von Einstellungsschrauben unterhalb des Teiles 1 vorzusehen, um seine Stellung zu verändern. ·
- 14 509829/0308 <

Claims (16)

  1. Pateitansprüche
    f 1.jWoeeerebleitungaplatte mit festem Träger für
    V—S Papiermaschinen gekennzeichnet durch die Kombination ' folgender Merkmale: ·
    a) ein durchgehendes Vorderteil (18), mit einer Führungskante (10), aus verschleißfestem Werkstoff, welche, senkrecht, der Länge nach und frontal auf einem Träger angeordnet ist,
    b) eine obere "biegsame Fläche (23)» die hinter
    dem Teil (18) mit der Kapte (10) vorgesehen ist,
    c) eine Vorrichtung (3^) zum Biegen der Fläche (23) und
    d) ferner einen Teil (1^, 38, ^119) zum Tragen und Festlegen aller dieser Teile* (18, 23, 31).
  2. 2. Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (18) mit der Führungskante (10) aus verschleißfestem Werkstoff einen geschlossenen Körper darstellt,' bestehend aus einem durchgehenden oberen Teil (13) aus verschleißfestem Werkstoff und einem diesen haltenden unteren Träger (14) mit Halterung (16, 17) zum senkrechten Festlegen,'so daß die beiden Körper (13» 14) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3· Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskante (10) an ♦' einem oberen Körper (,13) aus verschleißfestem Werkstoff vorgesehen* 1st, der Tam einem unteren Träger (14), mittels Halteelementen (16, 17), vertikal festlegbar ist.
  4. 4. Wasserableitungsplatte nach Anspruch.1 oder einem der folgenden/Ansprüche,.dadurch gekenn-
    - 15 509829/0306
    zeichnet, daß die obere durchgehend biegsame
    Fläche (23) einen vorderen Verankerungszahn
    eine biegsame Oberfläche (27), ein Verbindungsteil (28,44) mit einer Abtropfkente (29) und einen vorspringenden
    Teil (30, 45, 52, 223) besitzt". ·.
  5. 5. Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 \>Xb 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Verankerungszahn (24) in ein Klemmstück (25) eingreift, das seinerseits
    entsprechend festgelegt ist.
  6. 6. Wassörableitungsplatte na&h Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere biegsame Fläche (23) an der Vorderseite mit einer zahnartigen Ausbildung (39) versehen ist, wobei der vordere^Verankerungszaun (24) zwischen dem Vorderteil (18) und dem, Träger (19, 119) eingespannt ist. - '
  7. 7· Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere biegsame Fläche (27)
    einen konstanten Querschnitt aufweist.
  8. 8* Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere biegsame Fläche
    einen veränderbaren Querschnitt besitzt.
  9. 9· Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (30) in Halterungen (35) eingreift, die fest an der Biegevorrichtung (31^
    für die biegsame Fläche (27) befestigt sind. / *
  10. 10« Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (45)
    aus einer Anzahl von Gabeln'besteht, die über
    ein Verbindungsteil (34·) mit der Biegevorrichtung (31) in Wirkverbindung sind«
    INSPECTED
    509829/0306
  11. 11.Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 oi& 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (52, 223) eine fortlaufende Innenfläche (48) besitzt, die einer weiteren Innenfläche (48) gegenüberliegt und mit ihr zusammenwirkt, wobei die beiden Flächen die Vorrichtung; (31) zum Herbeiführen der Biegung ' einschließen; . ,'·
  12. 12.Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (3Ό eine Antriebswelle (32) mit einem Hebel (37) besitzt, mehrere Nocken (^3) di,e mit wenigstens einem Hohlzylinderelement (34) zusammenwirken, wobei diese mit Haltenngen (35) versehen sind, während an den Enden der Hohljjylinderelemente (34) ein Träger (36) zur Heizung u^nd 'Führung der Antriebswelle (32) vorgesehen ist. ,
    m '
  13. 13»Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (31) in gegenseitigem Zusammenwirken eine Antriebswelle (32) mit einem Antriebs- und Einstellungshebel (37)» eine Anzahl Nocken (33)» die mit einem Verbindungsstab (34) in Wirkverbindung sind, defer schwingend in einer Gabel (45) verankert ist, die mit dem.Verbindungsteil (28) der oberen biegsamen Fläche (23) fest verbunden
    ist, besitzt^-
    »·
  14. 14.Wasserableitungsplatte nach Anspruch 1 bis 11, ·· dadurch gekennzeichnet, /.d^aß die Biegevorrichtung (31) in gegenseitigem Zusammenwirken eine Antriebswelle (32) mit einem Antriebs- und Einstellungshebel (37) besitzt, ferner eine Anzahl Nocken (33) die mit zwei einander gegenüberliegenden Flächen (48) des "C'-förmigen Teiles (123» 223) in Wirkverbindung sind. /
    ORIGINAL INSPECTED
  15. 15· Wasserableitungsplaiite nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (31)» in gegenseitigem Zusammenwirken, zwei elastische dehnbare Rcrljre (49, 50) aufweist, zwischen die ein Träger, (51) ragt und die zwischen»zwei einander gegenüberliegenden Flächen (48) liegen, die jede mit einem dieser Rohre (49, 50) in Wirkverbindung sind.
  16. 16. Wasserableitungsplatte naoh Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger- und Verankerungsteile (19» 38) aus mehreren Gehäuseteilen zusammengesetzt sind.
    17· Wasserableitungsplatte nach Anspruch fl bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß des Trägfei?- und Verankerungsteil (119, 38) aus einem Stück besteht, das auf einen Träger montierbar ist.
    'ORIGINAL INSPECTED
    509829/0306
DE19752501213 1974-01-14 1975-01-14 Wasserableitungsplatte mit festem traeger fuer papiermaschinen Withdrawn DE2501213A1 (de)

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DE2501213A1 true DE2501213A1 (de) 1975-07-17

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DE19752501213 Withdrawn DE2501213A1 (de) 1974-01-14 1975-01-14 Wasserableitungsplatte mit festem traeger fuer papiermaschinen

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JP (1) JPS50116706A (de)
CA (1) CA1029996A (de)
DE (1) DE2501213A1 (de)
FR (1) FR2257735B3 (de)
GB (1) GB1477602A (de)
SE (1) SE412611B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3728387A1 (de) * 1987-08-26 1989-03-09 Voith Gmbh J M Expandierkoerper

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