DE2064772C - Suchvorrichtung - Google Patents
SuchvorrichtungInfo
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Description
Durch die Erfindung ist es gelungen, eine universell einsetzbare Suchvorrichtung zu schaffen, bei der
das Lochzentrum eines zu lochenden Werkstückes leicht mit eier vorgeschriebenen Genauigkeit anvisiert
werden kann. Auch Lochzentren großflächiger Platten können mit bisher nicht erreichter Genauigkeit
anvisiert werden. Die Suchvorrichtung ist baulich gesehen wohlfeil, jedoch funktionell sicher und zuverlässig,
dies auch aus dem Grunde, weil sie automatisch durch den Bewegungshub des Stan.zschlittens
derart gesteuert wird, daß sie aus ihrer Such- bzw. Visierlage in eine Freigabestellung für den Durchgang
des Stanzstempels gebracht werden kann.
Bei der neuen Suchvorrichtung ist die Anordnung so gewählt, daß die Visierspitze des Sucherhebels
in seiner Suchlage und in der Ruhestellung des Stanzschlittens genau lotrecht unter der verlängerten
Längsmittelachse des Stanzstempcls bringbar ist. Daiurch liegt die Visierspitze absolut genau im Lcchzentrum,
so daß es der Arbeitsperson lediglich obliegt — was nicht schwer ist —. die Kornermarkierung
des Werkstück;, genau in den Bereich der Visierspitze des Sucherhebels zu bringen, ^'erdcii somit
die Visierspitze des Sucherhebels und die Körnerspitze m zu lochenden Werks« k zur Deckung gebracht,
kommt das zu stanzende Loch genau an die richtige Stelle.
Obwohl bei dieser Justierung des zu lochenden
Wvkstücks auf der Maschine die Visieispiiz.: d--^
Sucherhebels im Bewegungsbereich des Stanzsicrnpels
liegt, so ist sie beim Lochen selbst nicht hinderlich im Wege, weil sie mitsamt dem Sucherhebel automatisch
bei der Arbeitsbewegung des Stanzschiittens aus dessen Bewegungsbereich herausgebracht wird,
so daß gelocht werden kann. Diese Steuerung des Sucherhebels erfolgt durch die Hubbeweeung des
Stanzschlittens mittels einer Zwangssteuerung über die Steuerkulisse und dem hiermit zusammenwirkenden
Stcuerstift. Dabei sind Steuerstift und Steuerkulisse i.i einer derartigen Anordnung sorgesehen,
daß mit absoluter Sicherheit eine Ausschwenks'.euerung des Sucherhebels aus dem Bewegungsbcreich
des Stanzstempels erfolgen kann.
Zur Ausführung der Steuerung kann die Stcucrkulisse
mit zwei untereinander zusammenhangenden, jedoch in einem der Weite des Ausweichhubes des
Sucheihebeis entsprechenden Abstand ebenenversei/t
zueinander angeordneten Steuerbahnen, -kurven od. dgl. verschen sein. Dadurch wird es erreicht, daß
der Ausschwenkhub so groß ist, daß der Stanzstempel frei urd ungehindert die Stelle passieren kann, an
der in der Suchlage die Visierspitze liegt.
Hs sind zwei Ausführungsbeispiele des Hrfindungsgegenstandes
in den Zeichnungen wiedergegeben; dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Stanzmaschine mit vom Antrieb nicht losbarem
Stanzschütten und angebauter Suchvorrichtung in der Such- bzw. Visierlage,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Sucherhebels der Suchvorrichtung nach F i g. 1 in der Such- bzw.
Visierlage,
F i g. 3 eine Teildraufsicht zu F i g. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend F i g. 2,
jedoch mit dem Sucherhebel in ausgeschwenkter Lage,
F i g. 5 eine Teildraufsicht zu F i c. 4 entsprechend
F ig. 3.
F i g. 6 eine perspektivische Teilansicht entsprechend F i g. 1 einer Stanzmaschine in abgewandelter
Ausbildung mit lösbarem Stanzschütten und angebauter Suchvorrichtung ebenfalls in der Such bzw.
S Visierlage,
F i g. 7 eine Seitenansicht von Steuerplatte und Sucherhebel der Suchvorrichtung nach F i g. 6 in der
Such- bzw. Visierlage.
F i g. 8 eine Teildraufsicht zu F i g. 7, ίο F i g. 9 eine Seitenansicht entsprechend F i u. 7
jedoch mit ausgeschwenktem Sucherhebel,
Fig. 10 eine Teildraufsicht zu Fig. 9 entsprechend F i g. 8 und
Fig. 11 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, von
Steuerplatte und Sucherhebel der Suchvorrichtung nach F i g. 6 bis 10.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 5 befindet sich in einem Stanzschlitten 10. welcher
mit den — nicht dargestellten — Antriebsteilen der ao Maschine verbunden ist. ein Stempelhalter 11. ir.
weichem ein Stanzstempel 12 aufgenommen und durch einen Stempelkeil I gesichert isi. Dieser
Stempelkeü 13 steht einseitig g:genüber dem Stempelhalter 11 vor Außerdem sind an der Maschine
Werkstückabsireifer 14 befestigt, die höhenverstellbar
angeordnet sind und Absireiferleisien besitzen
an denen das gelochte Werkstück IS abeestreil!
werden kann. Im Stanzsattel 16 der Maschine befindet sich eine Mat; i/e 17.
An einer Seitenwand 14 u einer der heulen Abstreifer
14 ist auf einem I agerbol/en 18 ein Sucherhebel
19 schwenkbar gelagert. Dieser Sucherhebel 19
ist so gestaltet, daß er einen Beiestigunc-schenkel besitzt,
der parallel zur Seitenwange \4a des Abstreifen
14 verläuft und an einer Stelle in einen schräg verlau fenden Verbindungsabschnitt 190 übergeht, welcher
am unteren Fnde eine Visierspit/e 19/) trag! Die Anordnung ist *co getroffen, daß diese Visierspitze 19/* in
ihrer Visierlage in lotrechter Verlängerung der I angsmittelachse
A des Stanzstempels liegt, welche gleichzeitig die Stanzlängsachse darstellt. Die Visierspii/e
19/) befindet sich in bzw. etwas über der /ui'ührc!-
ehene des zu bearbeitenden Werkstücks 15. weMies
durch Körnerspitzen 20 lochungsm.irkieri ι·'. F-erner
ist diese Visierspitze 19/) im Bereich zwi^-lun der
Arbeitsstirnfläche 12 11 des Stanzstempcls 12 und den
Abstreifern 14 angeordnet.
Im Befestigungsschenkel des Sucherhebels 19 is; eine Steuerkulisse 21, 22 eingearbeitet, wobei mit der
Steuerkuüsse ein Steuerstift, der beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel der Stempelkeü 13 ist. zusammenwirkt.
Die Steuerkanten der Steuerkulisse und 22 sind ebenenversetzt zueinander angeordnet,
wobei der ebenenversetzte Abstand dem Ausweiehhub des Sucherhebels entspricht. Ferner befindet sieh
im Befestigungsschenkel noch eine Langkxhfüiir;;ng
23. mit der zur Schwenkbegrenzung des Sucherhebe1-ein masch nenseitiger — nicht dargestellter -- Aischhgstift
zusammenbukt.
Die Ausschwenksteiierung erfolgt derart, daß heu;.
Niedergang des Stanzschlitten« 10 der als Stcucr-rifi
dienende Stempelkeü 13 an der Steuerklasse entlanggleitet und bereits im Bereiche einer Steuerstufe
24 den Ausschwenkhub des Sucherhebels 65 ausführt. An der Sleuerkante 22 wird dann die in
Fig. 4 und 5 dargestellte Ausschwenklage arretiert, damit der Stanzstempel 12 in der Stanzachse A arbeiten
kann. Beim Rückhub des Stanzschlittens
läuft der als Stcucrstift dienende Slcmpclkeil 13
wieder zurück und führt zwanglüufig den Sucherhcbcl 19 wieder in seine Ausgangstage zurück, wobei
er zusätzlich mit einem Kurvenabschnitt 25 zusammenwirkt.
Dieses Allsführungsbeispiel eignet sich insbesondere bei Maschinen mit einem starren, d. h. nicht
vom Antrieb lösbaren Stanzschlitten.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6
bis 11 ist auch ein auf- und abgehend angetriebener
Stanzschlitten 10 vorgesehen, welcher innerhalb eines Stempelhalters 11 einen Stempel 12 aufnimmt. Ebenfalls ist auch diese Maschine mit Abstreifern 14 ausgerüstet, die in der Lage sind, ein Werkstück IS nach
der Lochung vom Stempel 12 abzustreifen. Eine Matrize 17 ist ebenfalls in einem Stanzsattel 16 aufgenommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Sucherhebel 119 vorgesehen, der ebenfalls wieder über eine
Lagerachse 18 in einer Abstreiferwange 14 α gelagert ist und über einen schräg geneigt verlaufenden Verbindungsabschnitt 119 a eine Visierspitze 119 b trägt.
Der Sucherhebel 119 ist außerhalb seiner Lagerachsc 18 mit einem Steuerstift 113 versehen, der an
einem vorkragenden Teil 119 c des Sucherhebels 119 vorgesehen ist. Dieser Steuerstift 113 wirkt seinerseits
mit einer Steuerkulissc 121,122 einer Steuerplatte 26 zusammen. Die Steuerplatte 26 ist mittels Befestigungsschrauben 27 seitlich am Stanzschlittcn 10 befestigt.
In der Stcuerplatte26 sind in einer im wesentlichen Z-förmigen Anordnung die Steuerklassen
121,122 vorgesehen, die über eine Steuerstufc 124 verbunden sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel, das vorzugsweise für Maschinen mit vom Antrieb lösbaren Stanzschlitten
geeignet ist, wird beim Niedergang des Stanzschlittcns 10 die Steuerplatte 26 zwangläufig mit
ίο abwärts bewegt, wobei die Steuerkulisse 12t am
Steuerstift 113 vorbeigleitet. Im Bereiche der Steuerstufe 124 wird der Ausschwenkhub des Sucherhcbels
119 ausgelöst und durch die Steuerkulisse 122 begrenzt und beibehalten. In dieser Lage kann dann
der Stanzstempel 12 an der Visier?pitzell9b vorbei
das durch die Körnerspitzen 20 markierte Werkstück IS lochen. Beim Rückhub tritt die Steuerstute 125
in Funktion und führt den Sucherhebel 119 wieder in die in F i g. 6 bis 8 gezeigte Lage zurück.
ao Bei veränderter Stanzgutdicke kann der Abstreifer
14 und damit der Sucherhebel 19 bzw. 119 bis dicht auf das Werkstück IS gestellt werden. Bei dieser
Verstellung gleitet der Steuerstift 13 bzw. 113 im
geraden Teil der Steuerkulisse 21 bzw. 121 und
as bewirkt keine Verstellung des Sucherhebels. Diese
Möglichkeit bewirkt, daß die Zentrierspitze 19 b '-.zw.
119 b des Sucherhebels 19 bzw. 119 immer dicht über dem Werkstück 15 stehen kann.
Claims (5)
- Stan/ 1Patentansprüche:,. Suchvorrichtung zu, lagegerechten^Au, nchten eines durch Körnersp.tzen "Warten Werkstückes in einer Stanzmaschine unter der Längsmittelachse deren Stanzstempels, mit e ner VisiLpitze, die im Bereich zwischen Werkstück" abstreifen, und der Arbeitsstimfläch-: aes Stanzstempeis in der LäEgsmittelachse des Stanzstem- -peis liegt und in Ruhestellung des Stanzschlittens der Maschine bis dicht auf das Werkstuck in Such- bzw. Visierlage stellbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß die Visierspitze (.19 b bzw 119b) an einem maschinenseitig schwenk- ü ge agerte η (18) Sucherhebel (19 bzw. 119) ange-Set ist, der durch die Hubbewegung des Stanzschlhtcms (W) mit HiUe einer stanzscb.«en- bzw. abst <iferseitigen, aus einem Sieuerst.it (13 bzw 113) und einer Steuerkulisse (21.22 bzw. *o 121.122) bestehenden Gleitsteuerung beim Arbcitshub aus dem Bewegungsbereich des Manzstempels(12) heraus sowie beim Leerm.o *:eder in diesen hinein in die schlage schwenkbar ist
- 2. Suchvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch *5 gekennzeichnet/ daß der Sucherhebel (19 bzw. 119) an seinem maschinenseitigen, im we*.-ntliehen vertikal verlaufeiden Lagerende auf einer in einer Ebene quer zur Längsachse des Stanzstempeis (U) verlaufenden, in einem Abstreiferhalter, einer Abstreifend nwange ^a) od.cg!. gehaltenen Lagerachw (18) schuenkge.agerl im.
- 3. Suchvorrichtung nach Anspruch ! und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlicher keilartig nach Art eines Visierkornes ausgebildeteVisierspitze (19 h bzw. 1196) am freien Ende eines diese Visierspitzc mit dem .-,pcnihchen Befestigungsschenkel des Sucherhebels verbindenden, geneigt schräg nach oben verlaufenden, geccnüber dem Befestigungsschenkel abgewmkel-Ten VerHndungsabsohnitis (19a bzw. 119«) angeordnet ist.
- 4. Suchvorrichtung nach Anspruch . und dadurch gekennzeichnet, daß bei der ein Aus- und Wiedereinschwenken des Sucherhcbels(19 bzw. 119) bewirkenden Steuervorrichtung die Steuerkuhsse(21,22 b,w. 121.122) mit zwe. untereinander zusammenhängenden, jedoch in einem der Weite des Ausweichhube, entsprechenden Abstand ebenenversetzt zueinander ange- so ordneten Steuerbahnen, -kurven od. dgl. versehen
- 5. Suchvorrichtung nach Anspruch i,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuersüft (13) gegenüber dem Stempelhalter (11) emsetug vor-S^Ä d gSSSSffiSCS dS menwirktl mit der ein tnaschinenseitiger Snd und ansagend zusam-nach Anspruch 1 bis 4,befcst.gungsschcnkclseingV Lai,erachsc (18) einen hfr^e"" &u Hebdarnl (H9r) mi de™ fef n"D"^g? *n vorslchcndc„ 5teuerstftC»3^'^J Γ dcr Steuerkul:sse (12bis US) einer dej ^ ,^ Slanzschhtten (10) ,,sam^enwi'rkt.Frf;ndun° bezieht sich auf eine buctiv. menD', Lrf-"J^ htcn Ausrichten eines Jurch tang zum Ja. ^n Werkstuckes m o.ner ^^^ umcI "er Längsm.ttelachsc acren S- "'"^" ,s mll .,pcr Visierspitze d.e im ■. :e,ch ^ "κ Λ . lhstrcifern und der ArK urn- ^ Stan/sltni,vls in der Längsm.ttela, des i ^ d m ^,ju„g des anz-^ uf das Ul lUckM.n·" Visif?!atc stc Ibar ist.m Su ^( R,nSlKh;ornc itungen der genanr Arti d Loch/R,nSlKh;ornc itungen d g^,^^^^ ^ Anvisierens des Loch/, umsttll f,,'U' /u ,^hendcn Wc'kslück der Sta^ ..'-ten.·.«. ";' - Λ ,,riC», vorübergehend K1 nnt.oc. Ws. Such,orncnlUng entweder üb. .ncn_ ^. das L h entru„ ,,^.^ ^ palcn,sc-!inft 1 157 456), oder ; als schkI ^ ^ Stempelhalter fall, -,anSutn"™UI£hl m se,n : Visierstellung (d ^che sein t igt „ Der Vorteil dcr erstgc" ...ilen£r bes,cht darn , daß mit einer - hen^enau an dic vorgt^örnciic Stehe g, acht ^n B zweilen vorrichtung ... ein»^η^οη^η 5,8Ι1ζ5,ίΠΙρο« bis in den Grün ι des Absenk . ^ ocnzentrums nicht möglich.XarbeHung s,-hr großer Bleche, bn r,,ls-Siahibau, wo es auf das völlig genau».· Λεη-/ der zulässieen großen Toleranzen n.cht J ■ ■ ^ h die Bedienung der be-«»^r "komm , des ^&^ ^^-" ^edicnungs^rson zur Maschine ä^crsl d« d« und ,",raubend, da die bekannten Vor-^^'7d"e Sicht von oben auf das Lochzcnirum nchtungcn d.e^.« ^^ ^ diesen bekannlenbehindern^u für ejn Trennen des2rS£!?i Teilen seiner Höhe unter Bildung von ebenenversetzt zue.nander angcordneten Steuerkanten freigeschnitten ist, wobei die der Lagerachse (18) des Sudiethebels ^wandte Steuerkante(21) als Gabelfuhning ausgeführt ist 6. Suchvorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Sucherhebel (19) mit einem Schwenkbegrenzungsanschlag zusammen-achse (18) verlaufende Langlochbogenfiihrung JmMaschncnantrieb dcr Suchvorrichtung einen großen baulichenAu ir:np^indunK liegl die Aufgabe zugrunde, einen^ ^1J* S^n und das Arbeiten wesent-lÄSrnden Vorschlag für die angegebenenBedingungen zu jjcgj ^ ^ „.,„„„, df.-^jJS °„ einem maschinenscitig schwcnkdie J^rspitz^ in j der durch diestanZ£hlitt,ns mit Hilfe einer abstreiferseitigen, aus einem ^und\meT Steuerkulisse bestehendenGIeiWei«iungD«m ^^ ^^ ^S;:?edtinStdTesen h^ein in die Such.^c schwenkbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064772 DE2064772C (de) | 1970-12-31 | Suchvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702064772 DE2064772C (de) | 1970-12-31 | Suchvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064772A1 DE2064772A1 (de) | 1972-07-13 |
DE2064772B2 DE2064772B2 (de) | 1972-11-30 |
DE2064772C true DE2064772C (de) | 1973-06-20 |
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