DE666521C - Schriftstuecktraeger fuer Flachplattenschreibmaschinen o. dgl. - Google Patents

Schriftstuecktraeger fuer Flachplattenschreibmaschinen o. dgl.

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DE666521C
DE666521C DEU12478D DEU0012478D DE666521C DE 666521 C DE666521 C DE 666521C DE U12478 D DEU12478 D DE U12478D DE U0012478 D DEU0012478 D DE U0012478D DE 666521 C DE666521 C DE 666521C
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DEU12478D
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Underwood Elliott Fisher Co
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Underwood Elliott Fisher Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/02Platens
    • B41J11/06Flat page-size platens or smaller flat platens having a greater size than line-size platens

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Schriftstückträger für Flachplattenschreibmaschinen o. dgl. Bei Flachplattenschreibmaschinen u. dgl. sind Schriftstückträger bekannt, die sowohl in Richtung des Zeilenabstandes als auch des Kolonnenabstandes eingestellt und in jeder dieser Richtungen mittels einer besonderen Sperrvorrichtung in der gewählten Zeilenstellung und Kolonnenstellung festgehalten werden können. Dadurch, daß bei den bekannten Maschinen getrennte Sperrvorrichtungen für die genannten beiden Richtungen vorhanden sind, wird die Vorrichtung nicht nur in ihrem Aufbau verwickelt, sondern auch schwer und dadurch in. ihrer Handhabung schwerfällig, denn die schwere Masse kann den Betätigungsbewegungen nicht erwünscht schnell folgen. Außerdem ist die bekannte Einrichtung sehr kostspielig in der Herstellung.
  • Es ist nun gefunden worden, daß die bisherigen Schwierigkeiten im ganzen Umfange vermieden werden, wenn die Vorrichtung zum Einstellen des Zeilenabstandes und des Kolonnenabstandes so ausgeführt wird, daß die dazugehörigen Sperrvorrichtungen von einer gemeinsamen Stelle her ausgelöst werden können. In dieser Weise ist der Schriftstückträger gemäß der Erfindung verbessert worden, bei dem zum gemeinsamen Auslösen beider Sperrvorrichtungen ein Hebel oder ein diesem gleichwertiger Teil vorgesehen ist und der Schriftstückträger nach dem Lösen der Sperrvorrichtungen selbsttätig, z. B. mittels eines Federmotors, sowohl in der Zeilenrichtung als auch in der Kolonnenrichtung in die Anfangslage zurückgeführt wird. Eine weitere Besonderheit ist die, daß das selbsttätige Zurückführen durch einen einzigen Motor unter Vermittlung eines einzigen zwischen dem Motor und dem Schriftstückträger ange= ordneten Zugseiles erfolgt.
  • Der in dieser Weise ausgebildete Schriftstückträger ist wesentlich einfacher als der bisherige, auch viel leichter und gestattet entsprechend leichteres Verschieben in den genannten beiden Richtungen, dies um so mehr, als aus dem geringeren Gewicht ein entsprechend geringeres Beharrungsvermögen der bewegten Teile folgt. Der Motor zum Bewegen des Schriftstückträgers braucht nun wesentlich weniger kräftig zu sein, und überhaupt geht,das Arbeiten in erheblich ruhigerer Weise vor sich, so daß die neue Einrichtung einen bedeutenden Fortschritt darstellt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in Fig. i bis i i dargestellt. Es zeigen: Fig. i in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einen Teil einer Aufzeichnungsmaschine, bei der der Erfindungsgegenstand angewendet ist, Fig. z eine Oberansicht des Erfindungsgegenstandes; Fig. 3 eine Unteransicht des Erfindungsgegenstandes, Fig.4 in vergrößertem Maßstabe einen Teillängsschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, Fig. 5 eine Teilstirnansicht, Fig. 6 in vergrößertem Maßstabe die Einzelansicht einer Klemme zum Festhalten des, Schriftstückrandes und eines Klemmenriegels, womit der Schriftstückträger ausgestattet ist, Fig.7 eine ähnliche Ansicht wie Fig.6, wobei sich Riegel und Klemme in einer anderen Betriebslage befinden, Fig.8 eine Stirnansicht, aus der sich die Beziehung von Schriftstückträger zu einer Druckgegenplatte ergibt, Fig. 9 einen Teilschnitt, aus dem eine Einzelheit des Werkstückträgers ersichtlich ist, Fig. io eine Oberansicht auf eineAntriebstrommel, durch welche der Schriftstückträger in die Ausgangslage zurückgebracht werden soll, Fig. i i einen Querschnitt nach Linie i i-i i der Fig. io.
  • Entsprechend der Zeichnung besteht das Grundgestell i der Vorrichtung aus einem Paar in einem gewissen Abstand voneinander angeordneter Rahmenträger 2, welche durch vordere und hintere Verbindungsstangen 3 miteinander verbunden sind und an ihrem hinteren Ende lotrechte Lager ,4 und 5 besitzen.
  • Das Grundgestell i ist dazu bestimmt, die SChriftstückträgervorrichrung 6 in einer waagerechten Ebene unterhalb einer Aufzeichnungsvorrichtung7 zu tragen, die zweckmäßig die in der Zeichnung dargestellte übliche Ausführungsart besitzt. Es braucht hier nur gesagt werden, daß diese besondere Aufzeichnungsvorrichtung zwischen den Lagern 4 und 5 aufgehängt ist und ini wesentlichen aus folgenden Teilen besteht: Typenträger 8, die mit Typen 9 versehen sind und ein Drucken in waagerechter Ebene ermöglichen, eine stangenähnliche Gegenplatte io, welche in den Punkten i i (Fig. 8) in einer geeigneten Lage unterhalb der Typenträger 8 angebracht ist, und eine Farbbandvorrichtung 12.
  • Die Schriftstückträgervorrichtung besteht im wesentlichen aus drei waagerecht gelagerten rechtwinkligen Rahmen- 13, 14 und 15, die aufeinandergesetzt und um die Druckgegenplatte io herum angeordnet sind. Die Lage der drei Rahmen ist dabei derart, daß der oberste Rahmen 15 sich ein wenig oberhalb der Druckgegenplatte io befindet. Der unterste Rahmen 13 ist durch .starre, unter einem rechten Winkel ausgeführte Verbindung mit den Trägern 2 feststehend angeordnet. Der Rahmen 13 ist an seiner vorderen und hinteren Außenseite abgeschrägt und bildet so Gleitbahnen 16, .die sich in Richtung der Buchstaben- oder Kolonnenabstandseinstellung erstrecken.
    Der zweite mittlere Rahmen 14 ist v mit-
    tels Rillenrä der 17 auf den Gleitbahn 16
    parallel zum Rahmen 13 angebracht, s daß
    ex. an dem letzteren in Richtung der I oIon-
    ^liengbstandseinstellung verschiebbar ist. ', Die-
    ser mittlere Rahmen 14 besitzt seinersei an
    der linken und rechten Seite innen a ge-
    schrägte Kanten, welche Gleitbahnen 18 il-
    den, die sich in Richtung der Linienabsta ds-
    einstellung erstrecken.
    Der dritte oberste Rahmen 15 ist vermit-
    tels Rillenräder i9 auf den Gleitbahnen i
    angeordnet, so daß er einerseits an oder
    gegenüber dem Rahmen 14 in Richtung des
    Zeilenabstandes und andererseits zusammen
    mit dem Rahmen 14 in Richtung des Kolon-
    nenabstandes verschiebbar ist. Über den Ra-
    men 15 ist ein Blatt straff gespannt und g f
    mäß Fig.9 in geeigneter Weise an ihm be'-
    festigt. Das Blatt besteht zweckmäßig ass
    einem verhältnismäßig dünnen, leichten, bieg-
    samen, z. B. aus gummiertem Stoff. Auf diese
    Weise wird ein Träger 2o zur Aufnahme
    eines Schriftstückes gebildet, der gegen die
    Druckgegenplatte io, welche den Träger 2ip
    von hinten unterstützt, herabdrückbar is.
    Wie aus Fig. 2 und 4 ersichtlich ist, ist an
    der einen Randkante des Rahmens 15 efin
    Leitlineal2i angebracht, welches zum All-
    legen der Randkanten der auf den Träger 2o
    aufgelegten Schriftstückblätter dient.
    Mit dem Träger 2o arbeitet eine Anza @I 1
    von fingerartigen Klemmen 2z zusamme,h,
    welche auf einer an dem Leitlineal gelagertcsn
    schwenkbaren Welle 23 angeordnet sind ui'id
    unter dem Einfluß von Federn 24 gemeinsam
    sich auf den Rand der Schriftstückblätter
    legen und diese dadurch festklemmen. D 'e
    Welle 23 ist mit einem Handhebel 25 zv
    Lösen der erwähnten Fingerklemmen #ah#e-
    stattet, ferner ist ein federbelasteterl#iegel
    26 vorgesehen, der zum Festhal_terfäes Hand-
    hebels 25 bei geöffneter Lage der Fingerklem-
    men bestimmt ist. Der Schriftstückträger 2o
    wird, wie nachstehend beschrieben, in einer,
    der ersten Kolonne und der- ersten Linie ent-
    sprechenden Lage gehalten und in diese
    selbsttätig zurückgezogen. Ein am Rahmen
    i3 angebrachter nachgiebigere Anschlag 27 be-
    grenzt die Rückzugsbewegugg des Rahmens
    14; ein am Rahmen 15 angeo%dneter Anschlag
    28 (Fig. 3 und 5) arbeitet finit dem Rahmen
    14 zusammen und begrenzt' die Rückzugsbe-
    wegung des Rahmens 15. Fine am hinteren
    Ende des Grundgestelles i ; ngeordnete Rück-
    zugtrommel 29 ist unter Wiirkung einer Trieb-
    feder 3o bestrebt, mittels eines Seilzuges 31,
    der über an dem Rahmen 14 angeordnete
    Rollen 37- läuft und desse Enden am Rah-
    men 15 und an der Trc mmel 29 befestigt
    sind, sowohl den Rahmen 14 als auch den
    Rahmen 15 in die Ausgangsstellung zurückzuziehen.
  • Zu dem Schriftstückträger gehört auch eine Zeileneinstellvorrichtung, die aus einer Zeilenführungsleiste 33 besteht, die an dem RahmAn 15 befestigt ist und mit einem an dem Rahmen 14 befestigten Zeilenanschlag 34 zusammenarbeitet. Der Anschlag 34 ist derart angeordnet, daß er gemäß Fig. 5 oberhalb der Zeilenführungsleiste liegt. Die Zeilenführungsleiste 33 ist mit zwei parallelen Lochreihen 35 versehen, die zum Einstecken eines Fingers dienen. Die Löcher 35 sind in jeder Reihe in einem dem doppelten Zeilenabstand entsprechenden Abstand angeordnet. Sie sind jedoch in den beiden Reihen stufenförmig zueinander angeordnet, so daß die Löcher in beiden Reihen abwechselnd je einem einfachen Zeilenabstand entsprechen. Die Löcher 35 können, wie es bei 36 angedeutet ist, abwechselnd mit aufeinanderfolgenden Zahlen versehen werden. Um die Zeilenabstandseinstellung vorzunehmen, braucht die die Vorrichtung bedienende Person nur ihren Finger in ein ausgewähltes Loch 35 zu stecken und den Rahmen 15 sowie den Schriftstückträger 2o so lange zu verschieben, bis der Finger an den Zeilenanschlag 34 anstößt. In diesem Punkt kommt eine federbelastete, am Rahmen 14 drehbar gelagerte Feststellknagge 37 in Eingriff mit einer am Rahmen i5 angebrachten Zahnstange 38 und verhindert den Rahmen an einer Rückkehrbewegung. Die Kolonnenabstandseinstellung wird in der Weise durchgeführt, daß der Rahmen 14 zusammen mit dem Rahmen 15 und dem Schriftstückträger 2o am Rahmen 13 entlang von Hand bewegt wird. Es ist auch eine Kolonneneinstellvorrichtung vorgesehen, die eine Reihe von Löchern 39 besitzt; diese Löcher 39 sind am Rahmen 13 in Abständen angebracht, welche einem Kolonnenabstand entsprechen. Die die Vorrichtung bedienende Person kann einen Finger in eines dieser Löcher stecken, so daß dann der Finger als Anschlag für den Rahmen 14 dient. Der Rahmen 14 trägt einen nachgiebigen Puffer 4o, der mit dem Finger der die Vorrichtung bedienenden Person in Eingrift kommt. Wenn eine ausgewählte Kolonneneinstellungslage erreicht worden ist, kommt eine federbelastete, am Rahmen 14 drehbar gelagerte Feststellknagge 41 mit einer am Rahmen 13 angebrachten Zahnstange 42 in Eingriff und verhindert die Rahmen 14 und 15 sowie den Schriftstückträger 2o an einer Rückkehrbewegung.
  • Am Rahmen 14 ist ein Auslösehebel 43 drehbar gelagert, der gemäß Fig.2 und 3 mittels Lenkers 44 und 45 mit den Halteknaggen 37 und 41 verbunden ist; durch Bewegen dieses Auslösehebels 43 können die beiden Knaggen 37 und 41 gleichzeitig bewegt werden, worauf die Rahmen 14 und 15 sowie der Schriftstückträger 20 unter der Wirkung des Federmotors 29, 30 mittels des Zugseiles 31 in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden. Die unter dem Einfluß der Feder 30 stehende Trommel 29 bildet also eine einzige Antriebsvorrichtung, die zum Erzeugen einer Relativbewegung von Schriftstück und Druckvorrichtung sowohl in Seiten- als auch in Längsrichtung des Schriftstückes zu einer vorherbestimmten Schreiblage dient.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Schriftstückträger für Flachplattenschreibmaschinen o. dgl., der sowohl in Richtung des Zeilen- als auch des Kolonnenabstandes eingestellt sowie durch je eine besondere Sperrvorrichtung in der gewählten Zeilen- und Kolonnenstellung festgehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel o. dgl. (43) zum gemeinsamen Auslösen beider Sperrvorrichtungen (37, 41) vorgesehen ist und der Schriftstückträger (i5) nach dem Lösen der Sperrvorrichtungen selbsttätig, z. B. durch einen Federmotor (29), sowohl in der. Zeilen- als auch in der Kolonnenrichtung in die Anfangslage zurückgeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Zurückführen durch einen einzigen Motor (29, 30) unter Vermittlung eines einzigen zwischen dem Motor und dem Schriftstückträger (i5) angeordneten Zugseiles (3r) erfolgt.
DEU12478D 1927-03-25 1934-02-10 Schriftstuecktraeger fuer Flachplattenschreibmaschinen o. dgl. Expired DE666521C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR769949D FR769949A (de) 1927-03-25
US440141A US1950402A (en) 1927-03-25 1930-03-29 Work carrier
DEU12478D DE666521C (de) 1927-03-25 1934-02-10 Schriftstuecktraeger fuer Flachplattenschreibmaschinen o. dgl.

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US17834827A 1927-03-25 1927-03-25
US440141A US1950402A (en) 1927-03-25 1930-03-29 Work carrier
GB4007/34A GB418098A (en) 1927-03-25 1934-02-07 Improvements in and relating to work carriers for recording or typing machines
DEU12478D DE666521C (de) 1927-03-25 1934-02-10 Schriftstuecktraeger fuer Flachplattenschreibmaschinen o. dgl.

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Publication Number Publication Date
DE666521C true DE666521C (de) 1938-10-21

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ID=27437658

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU12478D Expired DE666521C (de) 1927-03-25 1934-02-10 Schriftstuecktraeger fuer Flachplattenschreibmaschinen o. dgl.

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US (1) US1950402A (de)
DE (1) DE666521C (de)
FR (1) FR769949A (de)

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US1950402A (en) 1934-03-13
FR769949A (de) 1934-09-03

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