DE4009627A1 - Leiste zur nachgiebigen stuetzung eines siebbandes - Google Patents

Leiste zur nachgiebigen stuetzung eines siebbandes

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DE4009627A1
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DE19904009627
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Franz Weinmayr
Christian Schiel
Helmut Grimm
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JM Voith GmbH
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leiste zur nachgiebigen Stützung eines Siebbandes im Bereich der Doppelsiebzone einer Doppel­ siebpartie, im einzelnen mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Eine "Leiste zur nachgiebigen Stützung eines Siebbandes" kann nachfolgend auch kurz als "nachgiebige Leiste" bezeichnet wer­ den. Eine typische Doppelsiebpartie, vorzugsweise einer Papier­ herstellungsmaschine, in der nachgiebige Leisten eingebaut sind, hat die folgenden Merkmale: In der Doppelsiebzone ist in der einen Siebschlaufe eine Vielzahl von starr angeordneten Leisten vorgesehen, beispielsweise an der Unterseite eines nach oben entwässernden Saugkastens. Diese Leisten sind in Sieblauf­ richtung hintereinander angeordnet, meistens in recht kurzen Abständen; sie erstrecken sich alle quer über die ganze Breite des Siebbandes. Außerdem sind in der anderen Siebschlaufe eine Vielzahl von nachgiebigen Leisten vorgesehen. Durch diese Nach­ giebigkeit der zuletzt genannten Leisten kann folgendes er­ reicht werden: Beispielsweise bei einer Erhöhung der zwischen den beiden Siebbändern zuströmenden Suspensionsmenge können die nachgiebig abgestützten Leisten etwas ausweichen. Hierdurch wird die Gefahr beseitigt (die bei alleiniger Verwendung von fest abgestützten Leisten bestehen würde), daß sich in der zu­ geführten und zwischen den beiden Siebbändern befindlichen Fa­ serstoffsuspension am Beginn der Doppelsiebzone ein Rückstau bildet. Ein solcher Rückstau könnte die bis hierhin an dem einen Siebband oder an beiden Siebbändern gebildeten Faser­ stoffschichten wieder zerstören. Die gewünschte Wirkung wird u. a. dadurch erreicht, daß die nachgiebigen Leisten mit einer wählbaren Kraft an das Siebband angedrückt werden. Diese wähl­ bare Kraft wird erzeugt durch eine nachgiebige Hubeinrichtung, z. B. durch ein pneumatisches Druckkissen oder durch mehrere Druckkissen dieser Art. Hierdurch wird in der teilweise noch flüssigen Faserstoffsuspension ein bestimmter Entwässerungs­ druck eingestellt, der von Leiste zu Leiste zunehmen kann. Ein einmal eingestellter Entwässerungsdruck bleibt dank der nach­ giebig abgestützten Leisten - auch bei einer Änderung der Sus­ pensions-Schichtdicke zwischen den Sieben - konstant. Die Sus­ pensions-Schichtdicke kann sich durch Änderung der zugeführten Suspensionsmenge oder durch eine Änderung des Entwässerungs­ verhaltens der Faserstoffsuspension verändern. Es findet also eine automatische Anpassung der Bahnbildungseinrichtung an die genannten geänderten Verhältnisse statt.
Die Erfindung geht aus vom Gegenstand der Fig. 5 der WO 89/02 499. Die dort dargestellte Anordnung hat eine (in Sieb­ laufrichtung) verhältnismäßig breite Kopfleiste mit mehreren darin eingearbeiteten Nuten (die Kopfleiste bildet somit eine Leistengruppe). Die Kopfleiste ruht auf einem beweglichen Trä­ ger, dessen Querschnitt die Form eines nach unten offenen U hat und der sich über zwei pneumatische Druckkissen auf einem starr in der Maschine befestigten Träger abstützt.
Bekannt sind auch Anordnungen mit in Sieblaufrichtung relativ schmalen Leisten, die ebenfalls zur nachgiebigen Stützung eines Siebbandes dienen (TAPPI Proceedings 1988 annual meeting, Sei­ ten 75 bis 80) .
Die bekannten Leisten sind in der Regel nur für die Stützung eines ungefähr horizontal laufenden Siebbandes geeignet. Gefor­ dert wird jedoch auch die Einsetzbarkeit an einem im wesent­ lichen vertikal laufenden Siebband. Eine andere Forderung be­ steht darin, daß die Kopfleiste zusammen mit den beweglichen Trägern - bei Wegnahme des Druckes in der Hubeinrichtung - unverzüglich in die Ruheposition zurückgehen soll. Das Erfüllen dieser Forderung macht insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn das Zurückgehen in die Ruheposition nicht durch die auf die Kopfleiste wirkende Schwerkraft unterstützt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nachgiebige Leisten zu schaffen, die im Falle einer in der Doppelsiebpartie vorhan­ denen Störung sich rasch vom Siebband entfernen (oder bei denen zumindest die Anpreßkraft reduziert wird). Diese Forderung soll insbesondere auch dann erfüllbar sein, wenn die nachgiebige Leiste z. B. in horizontaler Richtung an ein vertikal laufendes Siebband angelegt wird oder wenn die nachgiebige Leiste von oben her an ein (wenigstens angenähert) horizontal laufendes Siebband angelegt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des An­ spruches 1 gelöst. Dadurch, daß die bewegliche Tragleiste (zu­ sammen mit der Kopfleiste) an einem feststehenden Bauteil glei­ tend geführt ist und dadurch, daß die Hubeinrichtung doppelt­ wirkend ausgebildet ist, ist eine leichte Beweglichkeit der Kopfleiste, hin zum Siebband oder zurück, in jeder nur denkba­ ren Einbausituation und Bewegungsrichtung gewährleistet.
In den Unteransprüchen sind verschiedene Ausgestaltungen der Erfindung angegeben. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die be­ wegliche Tragleiste eine im Querschnitt U-förmige Struktur auf­ weist. Diese U-förmige Struktur wird derart angeordnet, daß die zwei Schenkel des U vom Siebband weg gerichtet sind; d. h. das U ist zum Siebband hin geschlossen. Wesentlich ist ferner, daß die Schenkel des U zum Führen der beweglichen Tragleiste (und somit auch der Kopfleiste) an der feststehenden Struktur die­ nen. Mit anderen Worten: Die bewegliche Tragleiste und die feststehende Struktur bilden Gleitflächenpaare. Genauer gesagt: Die Innenseiten der beiden Schenkel kooperieren mit außenlie­ genden Gleitflächen einer stationären Führungsleiste oder ein­ zelner stationärer Führungsblöcke, die über die Länge der Leiste verteilt sind.
Alternativ zu der im Querschnitt U-förmigen beweglichen Trag­ leiste können auch einzelne über die Länge der Leiste verteilte bewegliche Hülsen vorgesehen werden, wobei in das Innere jeder Hülse ein stationärer Führungsbolzen hineinragt, an dessen Außenseite die Hülse gleiten kann. Anstelle des Führungsbolzens kann auch ein Führungsrohr vorgesehen werden, durch das sich beispielsweise eine Kolbenstange der Hubeinrichtung erstreckt.
All den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist das nachfol­ gend beschriebene wichtige Merkmal gemeinsam: Die von den Gleitflächen-Paaren begrenzten Spalte sind stets auf der vom Siebband abgewandten Seite offen. Beispiel: Wenn das Siebband in horizontaler Richtung läuft, so sind die genannten Spalte nach unten offen. Hierdurch wird die Gefahr verringert, daß Wasser und/oder Schmutz in die Spalte eindringen. Weitere Ver­ besserungen erzielt man durch zusätzliche Maßnahmen, beispiels­ weise durch Einsetzen von Dichtungen in die Spaltöffnungen oder durch Abdecken der Spaltöffnungen mittels nachgiebiger Dich­ tungsmanschetten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer nachgie­ bigen Leiste im Querschnitt, mit Druckschläuchen als Hubein­ richtung.
Die Fig. 2A bis 2C zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel einer nachgiebigen Leiste, mit einzelnen über die Länge der Leiste verteilt angeordneten Pneumatik-Zylindern als Hubein­ richtung. Die Fig. 2A ist ein Querschnitt; die Fig. 2B ist ein Teil-Längsschnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2A; die Fig. 2C ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles C der Fig. 2A.
Die Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer nach­ giebigen Leiste im Querschnitt. Die Fig. 3a ist ein Teil­ schnitt entlang der Linie a-a der Fig. 3.
Die Fig. 4 zeigt eine Gruppe nachgiebiger Leisten im Quer­ schnitt; die Fig. 4A ist eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 4.
Die Fig. 5 zeigt einen Entwässerungskasten mit mehreren nach­ giebigen Leisten. Die Fig. 5A zeigt eine der Leisten der Fig. 5 in einem vergrößerten Querschnitt entlang der Linie A-A der Fig. 5B. Die Fig. 5B ist ein Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 5A.
Die Fig. 6 und 6A sind Teil-Querschnitte durch eine nachgiebi­ ge Leiste ähnlich Fig. 4.
In Fig. 1 sind zwei Siebbänder 8 und 9 einer Doppelsiebpartie symbolisch mit strichpunktierten Linien angedeutet. Das untere Siebband gleitet über eine insgesamt mit 10 bezeichnete nach­ giebige Leiste. Diese besteht im wesentlichen aus einer Kera­ mik-Kopfleiste 11, einer beweglichen Tragleiste 12, einer sta­ tionären Führungsleiste 13 und aus mehreren, eine nachgiebige Hubeinrichtung bildenden Druckschläuchen 14, 15. Alle diese Elemente erstrecken sich quer zur Sieblaufrichtung, vorzugswei­ se über die gesamte Breite der Siebbänder 8 und 9. Die Kopf­ leiste 11 kann allerdings auch zusammengesetzt sein aus einzel­ nen aneinandergereihten Kopfleisten-Stücken. Tragleiste 12 und/oder Führungsleiste 13 sind ein vorzugsweise durch Strang­ pressen oder Stranggießen hergestelltes Profil. Als Werkstoff kann z. B. ein Kunststoff vorgesehen werden.
Die Kopfleiste 11 ist mittels einer Schwalbenschwanzverbindung starr auf der beweglichen Tragleiste 12 befestigt. Die beweg­ liche Tragleiste hat einen im Prinzip U-förmigen Querschnitt mit sich nach unten erstreckenden Schenkeln 16. Deren Innen­ flächen bilden mit Außenflächen der stationären Führungsleiste 13 Gleitflächen-Paare. Um die Gleitreibung zu vermindern, kön­ nen schmale Gleitstücke 17 in die stationäre Führungsleiste eingesetzt sein.
Zum nachgiebigen Andrücken der Kopfleiste 11 an das untere Siebband 9 dient der Druckschlauch 14, der zwischen die Ober­ seite der stationären Führungsleiste 13 und die bewegliche Tragleiste 12 eingesetzt ist.
Dargestellt ist in Fig. 1 die Arbeitsposition der nachgiebigen Leiste 10. Hierbei ist der zuvor erwähnte Druckschlauch 14 mit Druckluft beaufschlagt. In einer nicht dargestellten Ruheposi­ tion sind Tragleiste 12 und Kopfleiste 11 nach unten verscho­ ben, so daß zwischen dem unteren Siebband 9 und der Kopfleiste 11 ein Abstand vorhanden ist in der Größenordnung von etwa 5 bis 10 mm. Zum Rückführen der beweglichen Tragleiste 12 zusam­ men mit der Kopfleiste 11 in die Ruheposition ist folgendes vorgesehen: Die stationäre Führungsleiste 13 ist im Prinzip I-förmig gestaltet. Außerdem sind an den Schenkeln 16 der be­ weglichen Tragleiste 12 nach innen weisende Stege 18 vorgese­ hen. Zwischen diese Stege 18 und die Führungsleiste 13 ist je ein Druckschlauch 15 eingesetzt. Wenn diese mit Druck beauf­ schlagt werden und wenn gleichzeitig der obere Druckschlauch 14 entlastet wird, findet ein rasches Rückführen der Leiste 10 in die Ruheposition statt. Dieses Rückführen kann durch irgendein Signal, das z. B. eine Störung anzeigt, selbsttätig ausgelöst werden.
Die stationäre Führungsleiste 13 ist beispielsweise mittels einer T-Verbindung 19 auf einem nicht dargestellten Entwässe­ rungskasten od. dgl. befestigt.
Die in den Fig. 2A bis 2C dargestellte nachgiebige Leiste 20 hat wiederum eine aus Keramik hergestellte Kopfleiste 21, die auf einer im Querschnitt U-förmigen Tragleiste 22 befestigt ist. Diese ruht auf den Kolbenstangen 24a der Kolben 24 von mehreren über die Länge der Leiste verteilten Pneumatikzylin­ dern 23. Am oberen Ende jeder Kolbenstange ist ein Gewinde­ zapfen 24b vorgesehen, der in eine Vierkantmutter 24c einge­ schraubt ist. Die bewegliche Tragleiste 22 ist also unmittelbar auf den Vierkantmuttern 24c abgestützt. Falls ein Gerade-Richten der Kopfleiste 21 (zusammen mit der Tragleiste 22) erforderlich ist, kann dies erreicht werden durch ein Verdrehen einzelner Vierkantmuttern 24c. Hierzu muß die Tragleiste 22 (mit der Kopfleiste 21) vorübergehend entfernt werden. Durch ein solches Gerade-Richten wird eine über die Siebbreite möglichst konstan­ te Anpreßkraft der Kopfleiste 21 an das Untersieb 9 angestrebt. Die Biegesteifigkeit der Tragleiste (zusammen mit der Kopf­ leiste) ist nämlich relativ gering.
Jeder der Pneumatikzylinder 23 ist unterteilt in ein Zylinder­ unterteil 23a und in ein Zylinderoberteil 23b. Dazwischen be­ findet sich eine Rollmembran 24d. An die Oberseite jedes Zylin­ deroberteils 23b ist ein Führungsblock 23c angeformt, der in das Innere der U-förmigen beweglichen Tragleiste 22 hineinragt. Somit gleiten die Innenseiten der Schenkel 26 entlang den Außenseiten der Führungsblöcke 23c. Falls es erforderlich ist, das seitliche Spiel zwischen der beweglichen Tragleiste 22 und den Führungsblöcken 23c zu verändern, können in den Schenkeln 26 Einstellschrauben 27 vorgesehen werden (jeweils mit einer Kunststoff-Stirnscheibe).
Dargestellt ist die Ruheposition der nachgiebigen Leiste 20 (d. h. die Zylinder 23 sind drucklos). Eine Rückholfeder ist bei 25, ein Druckluftanschluß bei 28 angedeutet. Die Pneumatik­ zylinder 23 ruhen alle auf Querleisten 29 eines Entwässerungs­ kastens oder auf einer ähnlichen Unterlage.
Weitere Erläuterungen zu den Fig. 2A bis 2C: Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel hat u. a. den Vorteil, daß sich die bewegliche Tragleiste 22 (zusammen mit der Kopfleiste 21) entlang ihrer Längserstreckung relativ zu den stationären Zylindern 23 ver­ schieben kann. Hierdurch wird vermieden, daß z. B. bei einer Temperaturänderung oder bei einer Durchbiegung der Unterlage ein Verklemmen eintritt.
Die oben erwähnte Möglichkeit des Gerade-Richtens der beweg­ lichen Tragleiste 22 und damit der Kopfleiste 21 ist vor allem dann von Bedeutung, wenn, wie dargestellt, Rückholfedern 25 vorhanden sind. Falls nämlich die Rückholfedern weggelassen werden, dann wird auch ohne das erwähnte Gerade-Richten der Kopfleiste eine über die Siebbreite gleichbleibende Anpreßkraft (der Kopfleiste 21 an das Untersieb 9) erzielt. Dies gilt auch dann, wenn eine Durchbiegung der Unterlage vorhanden sein soll­ te. Denn die von den Pneumatikzylindern erzeugten Hub-Kräfte sind zumindest angenähert gleich, unabhängig von eventuell un­ terschiedlichen Hubhöhen. Dies trifft jedoch nicht zu bei Vor­ handensein von Rückholfedern 25. Denn diese üben bei unter­ schiedlichen Hubhöhen unterschiedliche Gegenkräfte aus. Diese unterschiedlichen Gegenkräfte können nun durch die genannte Einrichtung zum Gerade-Richten der Tragleiste 22 ausgeglichen werden.
Die in Fig. 3 dargestellte nachgiebige Leiste 30 hat wiederum eine Kopfleiste 31 und eine in diesem Falle zweiteilige beweg­ liche Tragleiste 32, 32A, zusammengesetzt aus einer oberen Dreieckleiste 32, die mittels einer T-Verbindung 32B auf einer im Querschnitt U-förmigen Zusatztragleiste 32A befestigt ist. Auf einem stationären Tragbalken 39, der sich quer zur Sieb­ laufrichtung durch die Doppelsiebpartie erstreckt, sind abwech­ selnd mehrere Führungsblöcke 33 und doppeltwirkende Pneumatik­ zylinder 34 (mit Kolben 35) angeordnet. Wie bei den oben be­ schriebenen Ausführungsbeispielen bilden die Innenseiten der Schenkel 36 der Zusatztragleiste 32A mit den Außenseiten 37 der Führungsblöcke 33 Gleitflächen-Paare. In der Oberseite der Zusatztragleiste 32A ist im Bereich jedes Pneumatikzylinders 34 - zwecks Bildung eines Bajonett-Verschlusses (siehe auch Fig. 3a) - eine Ausnehmung 38 (mit danebenliegender Durchgangsboh­ rung 38′) für den Kopf einer Schraube 35b vorgesehen, welche in die Kolbenstange 35a eingesetzt und mittels einer Kontermutter 35c gesichert ist. Man kann hierdurch die bewegliche Tragleiste 32, 32A zusammen mit der Kopfleiste 31 leicht von den Kolben­ stangen 35a der Pneumatikzylinder 34 lösen. Außerdem kann man, falls erforderlich, die Kopfleiste 31 geraderichten durch Ver­ drehen einzelner Schrauben 35b relativ zu den dazugehörenden Kolbenstangen 35a; denn die Tragleiste 32 ist (in der darge­ stellten Arbeitsposition) stets auf den Köpfen der Schrauben 35b abgestützt. In der Arbeitsposition ist der untere Zylinder­ raum des Pneumatikzylinders 34 über die Druckleitung 39A mit Druckluft beaufschlagt. Durch Zuführen von Druckluft durch die andere Druckleitung 39B in den oberen Druckraum kann die Leiste 30 in die Ruheposition zurückgezogen werden.
Die Fig. 4 zeigt die Anordnung mehrerer nachgiebiger Leisten 40 an zwei ungefähr vertikal von unten nach oben laufenden Sieb­ bändern 8′, 9′. Jede Kopfleiste 41 ist wieder an einer mehrtei­ ligen U-förmigen Struktur 42, 46 befestigt, die sich aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Tragleiste 42 und aus zwei daran lösbar befestigten Schenkeln 46 zusammensetzt. Die Schen­ kel sind aus Flachmaterial gebildet und mittels Schrauben 47 an der Tragleiste 42 befestigt. Die für jede Schraube 47, die in Fig. 4A symbolisch durch einen Punkt dargestellt ist, in der Tragleiste vorgesehene Durchgangsbohrung 47′ hat einen wesent­ lich größeren Durchmesser als der Schraubendurchmesser. Bei Be­ darf kann also die Schraube 47 in der Durchgangsbohrung 47′ ex­ zentrisch sitzen, wenn gemäß Fig. 4A ein Gerade-Richten der Kopfleiste 41 erforderlich ist. Man kann hierdurch eine Ferti­ gungsungenauigkeit der Schenkel 46 (z. B. eine Krümmung, die in Fig. 4A stark übertrieben dargestellt ist) ausgleichen.
Der stationäre Teil jeder Leiste 40 umfaßt eine Sockelleiste 49 und eine daran befestigte und aus Kunststoff hergestellte Füh­ rungsleiste 43, an deren Außenseiten die Schenkel 46 der beweg­ lichen Tragleiste 42 gleiten können. Die Gleitflächen der Schenkel 46 und der Führungsleiste 43 sind durch Gummimanschet­ ten 48 abgedichtet. Zwischen Führungsleiste 43 und Tragleiste 42 befindet sich ein Pneumatik-Druckschlauch 44 (in Fig. 4A weggelassen). In der Führungsleiste 43 sind Ausnehmungen vorge­ sehen für je eine Distanzhülse 45a und eine dazugehörige Schraube 45b. Auf der Distanzhülse stützt sich eine Rückholfe­ der 45 ab. In Fig. 4A ist der ungünstige Fall dargestellt, daß die Führungsleiste 43 nicht gerade, sondern durchgebogen ist. Hierdurch ist der Abstand zwischen den Leisten 42 und 43 in der Mitte größer als an den beiden Enden der Leisten. Dies hat zur Folge, daß der Druckschlauch 44 in der Mitte der Leiste 40 auf einer schmaleren Fläche an den Leisten 42 und 43 anliegt als an den Leisten-Ende. Dementsprechend unterschiedlich sind die vom Druckschlauch 44 übertragenen Kräfte. Mit anderen Worten: Über die Länge der Leiste (d. h. über die Maschinenbreite) ist ein nicht-konstanter Verlauf der Kraft vorhanden, mit der die Kopf­ leiste 41 an das Siebband 9′angedrückt wird. Eine Möglichkeit zur Beseitigung dieses Nachteiles wird weiter unten anhand der Fig. 6 und 6A beschrieben.
Die Fig. 5, 5A und 5B zeigen einen Entwässerungskasten 60 mit einer Vielzahl von nachgiebigen Leisten 50, die an die Un­ terseite eines Untersiebes 9 andrückbar sind. Oberhalb des Obersiebes 8 ist der Umriß eines oberen Entwässerungskastens 61 angedeutet. Jede Kopfleiste 51 ist zusammen mit ihrer beweg­ lichen (aus Kunststoff gefertigten) Trägerleiste 52 über mehre­ re Distanzbolzen 52a mit einer im Querschnitt U-förmigen beweg­ lichen Zusatztragleiste 52b verbunden, die ebenfalls aus Kunst­ stoff hergestellt ist. Jede dieser Zusatztragleisten 52b ruht auf einem pneumatischen Druckschlauch 54 und dieser auf einer feststehenden Querleiste (Hohlprofil) 53 des Entwässerungs­ kastens 60. Diese Querleiste 53 dient auch zur Führung der U-förmigen Zusatztragleiste 52b, während die Distanzbolzen 52a mit sehr großem seitlichen Spiel durch Bohrungen eines festste­ henden Führungsgitters 59 hindurchgeführt sind. Rückholfedern 55 sind zwischen die Zusatztragleisten 52b und das Führungsgit­ ter 59 eingespannt. An den Innenseiten der Schenkel 56 der Zu­ satztragleiste 52b sind Gleitstücke 57 vorgesehen.
Die in Fig. 6 dargestellte nachgiebige Leiste 60 umfaßt wieder­ um eine Kopfleiste 61, eine bewegliche Tragleiste 62, eine sta­ tionäre Führungsleiste 63 und dazwischen einen Druckschlauch 64. Die bewegliche Tragleiste 62 hat in der Mitte ihrer Innen­ seite einen im Querschnitt ungefähr rechteckigen, jedoch abge­ rundeten Vorsprung 62′. Ein ähnlicher Vorsprung 63′ ist auch an der stationären Führungsleiste 63 vorgesehen. Jeder dieser Vor­ sprünge bildet eine Kontaktfläche, an welcher der mit Druck be­ aufschlagte Druckschlauch 64 anliegt. Die Höhe des im Druck­ schlauch herrschenden Druckes und die Breite b der Kontakt­ fläche bestimmen die Stützkraft, die vom Druckschlauch auf die bewegliche Tragleiste 62 ausgeübt wird.
Die Breite b jeder der beiden Kontaktflächen ist kleiner als die Gesamtbreite B des Druckschlauches 64. Außerdem ist auf je­ der Seite jeder Kontaktfläche ein Freiraum 65 vorgesehen, in den eine Schlaufe des Druckschlauches eindringen kann. Dies er­ folgt, wenn gemäß Fig. 6A der Druckschlauch 64 drucklos ist und sich die bewegliche Tragleiste 62 (zusammen mit der Kopfleiste 61) in die Ruheposition zurückgeholt worden ist. Wesentlich ist außerdem folgendes: Wenn entlang der Länge der Leiste 60 der Abstand a zwischen den Kontaktflächen der zwei Leisten 62 und 63 unterschiedlich ist, so bleibt dennoch die wirksame Breite b der Kontaktflächen überall fast genau gleich. Hieraus resul­ tiert folgendes: Wenn sich die stationäre Führungsleiste 63 durchbiegt (wie dies in Fig. 4A bei der Führungsleiste 43 dar­ gestellt ist), dann ist dennoch der Verlauf der Stützkraft, die der Druckschlauch 64 auf die bewegliche Tragleiste 62 ausübt, über deren Länge konstant oder zumindest in guter Annäherung konstant. Zwecks seitlicher Führung des Schlauches hat dieser im Bereich der beiden Kontaktflächen je eine Längsrippe 67, die in eine entsprechende Längsrille der Tragleiste 62 bzw. der Führungsleiste 63 eingreifen.
Bei den in vertikaler Richtung von unten nach oben an das Sieb­ band andrückbaren nachgiebigen Leisten (insbesondere gemäß Fig. 5) ist es auch denkbar, die dargestellte Hubeinrichtung jeder Leiste zu ersetzen durch einen Schwimmkörper ähnlich der aus GB-A 21 74 120 Fig. 10 (= DE 34 06 217 Fig. 1) bekannten Bauform.

Claims (14)

1. Leiste (10) zur nachgiebigen Stützung eines Siebbandes (9) im Bereich der Doppelsiebzone einer Doppelsiebpartie, mit den folgenden Merkmalen:
  • a) eine Kopfleiste (11), die sich quer zur Sieblaufrich­ tung erstreckt und über die das Siebband (9) gleiten kann, ist starr mit einer beweglichen Tragleiste (12) verbunden, die sich ebenfalls quer zur Sieblaufrichtung erstreckt;
  • b) zwischen der beweglichen Tragleiste (12) und einer feststehenden Struktur (13) ist eine nachgiebige Hub­ einrichtung (14) vorgesehen, welche die bewegliche Tragleiste zusammen mit der Kopfleiste verschieben kann zwischen einer Ruheposition und einer Arbeitsposition, in der die Kopfleiste mit einer wählbaren Kraft an das Siebband (9) angedrückt wird;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • c) die bewegliche Tragleiste (12) ist an Elementen der feststehenden Struktur (13) gleitend geführt;
  • d) zum Rückführen der beweglichen Tragleiste (12) in die Ruheposition ist eine Rückhol-Kraftquelle (15) vorge­ sehen.
2. Leiste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Hub­ einrichtung als ein doppelt wirkender Pneumatikzylinder (34, 35) ausgebildet ist und somit die Rückhol-Kraftquelle umfaßt (Fig. 3).
3. Leiste nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß wenig­ stens eine Feder (25, 45, 55) als Rückhol-Kraftquelle vor­ gesehen ist.
4. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, deren bewegliche Tragleiste (12) eine im Querschnitt U-förmige Struktur um­ faßt (d. h., daß entweder die bewegliche Tragleiste selbst oder ein mit ihm verbundene Zusatztragleiste einen U-förmi­ gen Querschnitt aufweist), wobei die U-förmige Struktur zum Siebband hin geschlossen ist und zwei Schenkel (16) auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (16) der U-förmigen Struktur zum Führen der beweglichen Tragleiste (12) an der feststehenden Struktur (13) dienen.
5. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die bewegliche Tragleiste (32) gegebenenfalls zusammen mit der im Querschnitt U-förmigen Zusatztragleiste (32A) mittels eines Bajonett-Verschlusses (35b, 38, 38′) mit der Hubeinrichtung (35) verbunden ist.
6. Leiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Justiereinrichtungen (24b/24c; 35a/35b; 47) über die Länge der Leiste verteilt angeordnet sind zwecks Gerade-Richtens der beweglichen Tragleiste (22; 32; 42) (und somit der Kopfleiste 21; 31; 41).
7. Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtungen zwischen einem beweglichen Element der Hubeinrichtung und der beweglichen Tragleiste angeordnet sind (Fig. 2 oder 3).
8. Leiste nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die zwi­ schen der beweglichen Tragleiste und der Zusatztragleiste Justiereinrichtungen, z. B. in Form austaschbarer Beilagen von unterschiedlicher Dicke, angeordnet sind.
9. Leiste nach den Ansprüchen 4 und 6, mit den folgenden Merk­ malen:
  • a) die im Querschnitt U-förmige Struktur setzt sich zusam­ men aus der beweglichen Tragleiste (42) und aus zwei daran lösbar befestigten Schenkeln (46);
  • b) die zum Befestigen der Schenkel (46) dienende Befesti­ gungseinrichtung (47) ist zugleich als die Justierein­ richtung ausgebildet.
10. Leiste nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (46) der beweg­ lichen Tragleiste (42) mit der feststehenden Struktur (43, 49) mittels nachgiebiger Dichtelemente (z. B. Manschetten 48) verbunden sind.
11. Leiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • a) die Hubeinrichtung (64) ist als ein Druckschlauch aus­ gebildet, der sich über die Länge der Leiste (60) er­ streckt und zwischen der beweglichen Tragleiste (62) und einer stationären Führungsleiste (63) angeordnet ist;
  • b) der Druckschlauch (64) liegt an einer Kontaktfläche der Tragleiste (62) an, wobei - im Querschnitt gesehen - die Breite (b) der Kontaktfläche kleiner ist als die Gesamtbreite (B) des Druckschlauches (64) und wobei auf jeder Seite der Kontaktfläche ein Freiraum (65) vorge­ sehen ist, in den eine Schlaufe des Druckschlauches eindringen kann.
12. Leiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckschlauch (64) Längsrippen (67) hat, die in entspre­ chende Längsrillen der Tragleiste (62) bzw. der Führungs­ leiste (63) eingreifen.
13. Leiste nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Führungsleiste (63) eine Kontaktfläche auf­ weist, deren Breite (b) - im Querschnitt gesehen - kleiner ist als die Gesamtbreite (B) des Druckschlauches (64), und daß an der Führungsleiste (63) rückspringende, von der Kon­ taktfläche ausgehende Seitenflächen (66) vorhanden sind zwecks Bildung der genannten Freiräume (65).
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