DE3319246A1 - Schnellspannleiste fuer druckplatten - Google Patents

Schnellspannleiste fuer druckplatten

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Horst 5600 Wuppertal Kieper
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1231Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface

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Description

Patentanwalt .·* ;" ■ · ; "·"; · : _-. '_-
/ipl.-Phys. Rudolf Peerböoms 3319246
Dickmannstraße 45c · Ruf (0202) 5561 47 . L ρ 3745/33 peeny
5600Wupp8rtal-Barmen " ' " '
Patentanmeldung
Anmelder : Horst Kieper
5600 Wuppertal 1
Schnellspannleiste für Druckplatten
Die Erfindung betrifft eine Schnellspannleiste zum Befestigen einer Druckplatte an Druckmaschinen, insbesondere am Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine, welche aus einer Stahlschiene mit einem Längsschlitz zur Aufnahme des einen Endes de-r Druckplatte besteht, wobei der den Aufnahmeschlitz nach oben begrenzende Teil der Stahlschiene als hartfedernde, elastische Klemmbacke ausgebildet ist, der innerhalb einer Längsnut der Stahlschiene eine Gegenklemmeinrichtung zugeordnet ist, die mittels einer über die Länge der Schnellspannleiste sich erstreckenden Exzenterwelle verstellbar ist.
Eine derartige Schnellspannleiste ist durch die DE-OS 30 10 301 ■ bekannt. Dort besteht die Gegenklemmeinrichtung aus einer Mehrzahl von über die Länge der Schnellspannleiste verteilten Druck-
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stücken, welche unter Zwischenschaltung von Druckübertragungsgliedern in Form von V/alzen oder Stößeln auf der Exzenterwelle sitzen und durch Drehen der Exzenterwelle gegen die oberen Klemmbacken gespannt werden können. Diese bekannte Schnellspannleiste hat sich zwar in der Praxis sehr bewährt, jedoch ist sie durch ihren Aufbau aus verhältnismäßig vielen Einzelteilen noch verhältnismäßig teuer und ihre Reinigung und Wartung ist noch mit umfangreichen Arbeiten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schnellspannleiste der eingangs genannten Art dahingehend zu veroessern, daß sie aus nur wenigen, einfach zu handhabenden und auch bequem zu reinigenden Teilen besteht, zugleich aber die Aufbringung hoher Vorspannkräfte ermöglicht und für Druckplatten unterschiedlicher Stärke, insbesondere in einem Bereich zwischen·^,2 bis 0,5 mm, verwendbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Gegenklernmeinrichtung eine über die gesamte Länge der Schnellspannleiste sich erstreckende Klemmstange ist. Bevorzugt kann hierbei vorgesehen werden, daß die Exzenterwelle selbst die Klemmstange ist und an einer Seite mit einer Längsabilachung versehen und zwischen zwei Stellungen verdrehbar isx, ivobei in der offenen Stellung der Schnellspannleiste die Längsabflachun^ der oberen Klemmbacke gegenüberliegt.
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Wie umfangreiche Erprobungen ergeben haben, besitzt die hartfedernde obere Klemmbacke eine solche Elastizität, daß sie einerseits die Einspannung unterschiedlich dicker Druckplatten ermöglicht und andererseits auch über lange Einspannzeiten, hinweg ihr Rückfiederungsvermögen beibehält. Infolge ihrer Elastizität kann die obere Klemmbacke sich auch Dickenschwankungen längs eines Druckplattenrandes anpassen, so daß es der Erfindung zufolge nunmehr genügt, als Gegenklemmeinrichtung unmittelbar die Exzenterwelle bzw. eine mit einer Abflachung versehene Welle zu verwenden, so daß die Schnellspannleiste im Prinzip aus nur noch zwei Teilen, nämlich der Stahlschiene mit der oberen Klemmbacke und der Exzenterwelle, besteht. Die Schnellspannleiste nach der Erfindung ist infolgedessen sehr preiswert herstellbar und auch in der Wartung speziell in der Reinigung, bequem handhabbar, zumal durch Vermeidung der sonst bei Schnellspannleisten vorgesehenen vielen Hohl- und Winkelräume nur noch wenig Schmutzablagerungsmöglichkeiten bei der neuen Schnellspannleiste bestehen.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die Einspannleiste nur noch eine sehr geringe Einbauhöhe aufweist und also nur entsprechend flache Einbaugruben beim Rotationszylinder benötigt, weshalb -. die Schnellspannleiste nach der Erfindung auch bei verhältnismäßig kleinen Druckzylindern eingesetzt werden kann, bei denen
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bisher der Einsatz solcher Schnellspannleisten nicht möglich war. Darüber hinaus ist eine erhebliche Gev/ichtsredusiernn^ erreicht.
Γγϊ Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die obere Klemmbacke mit einer kegeligen Riffelung oder einer widerhakenförmigen Verzahnung versehen ist. Dabei kann zweckmäßigerweise die obere Klemmbacke mit einer der Krümmung der Exzenterwellenoberfläche angepaßten, geriffelten oder verzahnten Längsmulde versehen sein, in die die Druckplatte beim Einspannen hineingedrückt wird. Durch die Riffelung oder Verzahnung der oberen Klemmbacke wird dafür Sorge getragen, daß beim Drehen der Exzenterwelle die Druckplatte nicht einwärts in die Stahlschiene weiter hineingezogen wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann vorgesehen v/erden, daß die Exzenterwelle mit einer Klemmrippe versehen ist, die in der Einspannstellung in eine Längsnut der oberen Klemmbacke unter Einfassung der Druckplatte eingreift.
Die Stahlschiene ist der Erfindung zufolge zweckmäßigerweise zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem Lagerteil für Exzenterwelle und einem die obere Klemmbacke aufweisenden Deckelteil, die miteinander verschraubt sind.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die obere Klemmbacke mit einem Einsteckschlitz für den vordersten Randbereich der Druckplatte versehen sein, so daß bei einer Drehung der Exzenterwelle der vordere Druckplattenrand nicht mehr durch Reibung weiter einwärts mitgezogen werden kann. Vielmehr ist nunmehr die Druckplatte formschlüssig in ihrer Einspannlage gesichert, da sie sich mit ihrem Stirnrand auf den Grund des Einsteckschlitzes aufsetzt.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß die Exzenterwelle im oberen Querschnittsbereich durch eine U-Leiste abgedeckt ist, die mit ihrem Mittelschenkel auf der Exzenterwelle aufliegt und in Richtung auf die obere Klemmbacke hin verschiebbar in der Stahlschiene gelagert ist. Diese U-Leiste schirmt die Druckplatte gegenüber den aus der Drehung der Exzenterwelle herrührenden Reibungskräften ab, so daß die Druckplatte nur noch in Klemmrichtung belastet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in der Zeichnung gezeigter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei zeigen :
Fig. i einen Druckzylinder mit zwei Schnellspannleisten nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles II' auf die in Fig. 1 linke Schnellspannleiste,
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Fig. 3 einen Schnitt durch die Schnellspannieisöo gemäß der Linie IH-111 in Fig, 2,
Fig. 4 die Schnellspannleiste in Spannstellung,
Fig. 5, 6 und 7 drei verschiedene Ausführungsformen der oberen Klemmbacke, und
Fig. 8 bis 11, jeweils im Querschnitt, vier
weitere Ausführungsformen der Schnellspannleiste nach der Erfindung.
Die Schnellspannleisten bestehen jeweils aus zwei Stahlschienenteilen, nämlich dem Unterteil 1 und dem Deckelteil 2, die mittels Schraubbolzen 3 zusammengespannt sind.
An der Oberseite des Teiles 1 ist eine Längsnut 4 ausgenommen, die im unteren Bereich halbkreisförmig ist und die im oberen Bereich von zwei parallelen Seitenwänden begrenzt ist. In dieser Längsnut 4 ist eine Welle 5 drehbar gelagert, welche an einer Seite mit einer Längsabflachung 6 versehen ist. Die Welle 5 ist an der Längsabflachung soweit abgetragen, dai3 die abgeflachte Fläche in der Stellung nach Fig. 3 in einer Ebene mit der Oberseite des Stahlschienenteiles 1 liegt. Die Welle 5 ragt an den Stirnenden etwas über das Stahlschienentei 1 hir.iuo und
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trügt dort einen radial abratenden An.sch! aß.s tif t. 7, der zwischen zwei am Teil 1 angebrachten Anschlägen 8, 8 verschwenkbar ist, wobei die Welle 5 beispielsweise eine Drehung um 90° ausführen kann.
Der obere Teil 2 der Stahlschiene liegt mit der hinteren Hälfte auf dem unteren Teil 1 auf, während seine vordere, durch Wärmebehandlung hartfedernd gemachte Hälfte als obere Klemmbacke 9'der Welle 5 gegenüberliegt. Durch eine an der Wurzel der oberen Klemmbacke 9 vorgesehene, nutförmige Ausnehmung 10 ist die Flexibilität der Klemmbacke 9 erhöht.
In der Stellung nach Fig. 3 ist die Schnellspannschiene offen, so daß eine Druckplatte 11 ( vergl. Fig. 4 ) bis Auftreffen auf eine Stufenfläche 12 des Deckelteiles 2 in den Aufnahmeschlitz 13 eingeschoben werden kann. Nachfolgend wird die Welle 5, die an ihren Enden mit einem Mehrkantabschnitt 14 versehen ist, mittels eines geeigneten Werkzeuges um 90 in die Stellung nach Fig. 4 gedreht, in der nunmehr ein nicht abgeflachter Sektor der Welle 5 die Druckplatte 11 stramm gegen die obere Klemmbacke 9 drückt, die je nach Materialstärke der Druckplatte 11 mehr oder weniger weit nach oben ausgelenkt wird.
Damit beim Drehen der Welle 5 keine Mitnahme oder Stauchung der Druckplatte 11 erfolgt, wird zvveckmäßigerweise eine obere Klemmbacke 15 verwendet, die an ihrer unteren Spann-
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λλ 33 Ί 9246
fläche mit einer kegeligen Riffelung 16 versehen ist. Alternativ kann auch eine obere Klemmbacke 17 verwendet v/erden, die mit einer widerhukenförmigen Verzahnung 18 versehen ist, welche die Druckplatte 11 in erhöhtem Maße gegen ein ungewolltes Lösen sichert. Fig. 7 zeigt eine obere Klemmbacke 19, die an ihrer Spannfläche eine der Oberflächenkrümmung der Welle 5 angepaßte Längsmulde 20 aufweist, die mit einer Feinriff elung versehen ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 besitzt die Welle 21 eine etwa parallel zu ihrer oberen Abflachung gerichtete Längsrippe 22, der an der oberen Klemmbacke 23 eine Längsnut 24 zugeordnet ist. Die einzuspannende Druckplatte wird durch die Längsrippe 22 in die Nut 24 eingedrückt, wodurch ein besonders sicherer Sitz erreicht wird. Die Druckplatte wird hierbei aus ihrer Ebene heraus und wieder zurück in ihre Hauptebene gebogen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist die Klemmbacke 25 unter Bildung einer Stufe 26 hinterschnitten und ist auch die Welle 27 mit einer zusätzlichen Einkerbung 28 versehen, welche die im Bereich der Stufe 26 doppelt abgekröpfte Druckplatte aufnimmt.
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Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 ist die obere Klemmbacke 29 mit einem Einsteckschlitz 30 für den vordersten Rand einer Druckplatts versehen, wodurch die Druckplatte formschlüssig am oberen Deckelteil 31 während des Drehen'S der Welle 32 gehalten wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ragt der untere Teil 33 der Stahlsch'iene im vorderen Bereich.des Aufnahmeschlitzes bis zur Abflachung der in Offenstellung befindlichen Welle 32. Im hinteren Bereich endet der Schienenteil 33 bereits in der die Mittelachse M der Welle 32 enthaltenden, zum Aufnahmeschlitz parallelen Ebene, und der obere Deckelteil 31 ist entsprechend bis zur Auflagefläche 34 verstärkt.
In Fig, 11 ist noch ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem auf der Welle 5 der Mittelschenkel einer durchgehenden U-Leiste 35 aufliegt, deren Seitenschenkel 36, 37 nach unten gerichtet sind und den oberen Bereich der Welle 5 zwischen sich einfassen. Die Rückenfläche der U-Leiste 35 liegt in der offenen Stellung der Spannleiste gemäß Fig. 11 in Fluchtung mit der Oberseite 38 des unteren Schienenteiles 39. Die Leiste 35 ist in Klemmrichtung verschiebbar in einer erweiterten Nut des Teiles 39 gelagert und wird beim Drehen der Welle 5 in den Aufnahmeschlitz hinein angehoben und' dient als unmittelbares Anlageteil an einer einzuspannenden Druckplatte, die durch die U-Leiste von Querkräften-entlastet ist, die durch die Drehung der Welle 5 sonst auf die Druckplatte ausgeübt werden.

Claims (8)

  1. Patentanwalt .*„*.: :*". ,.·"·.*.
    Dipl.-Phys. Rudolf Peerboom's- —" * *··" "··" 3 319 2 4
    Dickmannstraße 45c · Ruf (0202) 5561 47 P 3745/83 Pee/W
    Wuppertal-Barmen
    Ansprüche
    l.\ Schnellspannleiste zum Befestigen einer Druckplatte an Druckmaschinen, insbesondere am Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine, bestehend aus einer Stahlschiene mit einem Längsschlitz zur Aufnahme des einen Endes der Druckplatte, wobei der den Aufnahmeschlitz nach oben begrenzende Teil der Stahlschiene als hartfedernde, elastische Klemmbacke ausgebildet ist, der innerhalb einer Längsnut der Stahlschiene eine Gegenklemmeinrichtung zugeordnet ist, die mittels einer über die Länge der Schnellspannleiste sich erstreckenden Exzenterwelle verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenklemmeinrichtung eine über die gesamte Länge der Schnellspannleiste sich erstreckende Klemmstange ( Exzenterwelle 5 oder U-Leiste 35 ) ist.
  2. 2. Schnellspannleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle ( 5 ) selbst die Klemmstange ist und an einer Seite mit einer Längsabflachung ( 6 ) versehen und zwischen zwei Stellungen verdrehbar ist, wobei in der offenen Stellung der .Schnellspannleiste die Längsabflachung ( 6 ) der oberen Klemmbacke ( 9 ) gegenüberliegt.
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  3. 3. Schnellspannleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klemmbacke ( 15, 17 ) mit einer kegeligen Riffelung ( 16 ) oder einer widerhakenförmigen Verzahnung ( 18 ) versehen ist.
  4. 4. Schnellspannleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Klemmbacke ( 19 ) mit einer der Krümmung der Exzenterwellenoberfläche angepaßten, geriffelten öder verzahnten Längsmulde ( 20 ) versehen ist.
  5. 5. Schnellspannleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle ( 21 ) mit einer Klemmrippe ( 22 ) versehen ist, die in der Einspannstellung in eine Längsnut ( 24 ) der oberen Klemmbacke ( 23 ) unter Einfassung der Druckplatte eingreift.
  6. 6. Schnellspannleiste nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlschiene zweiteilig ausgebildet und aus einem Lagerteil ( 1 ) für die Exzenterwelle ( 5 ) und einem die obere'· Klemmbacke ( 9 ) aufweisenden Deckelteil ( 2 ) besteht.
  7. 7. Schnellspannleiste nach Anspruch.6, dadurch gekennzeichnet, daß an die obere Klemmbacke ( 29') sich ein Einsteckschlitz ( 30 ) für den vordersten Randbereich der Druckplatte anschließt.
  8. 8. Schnellspannleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle ( 5 ) im oberen Querschnittsbereich durch eine durchgehende U-Leiste ( 35 ) abgedeckt ist, die mit ihrem Mittelschenkel auf der Exzenterwelle aufliegt und in Richtung auf die obere Klemmbacke ( 9 ) hin verschiebbar in dem unteren Teil ( 1 ) der Stahlschiene gelagert ist.
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