DE3301316C2 - Vorrichtung zum Positionieren eines an einem Saugrohr befestigten Schleppkopfes - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren eines an einem Saugrohr befestigten SchleppkopfesInfo
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- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
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- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche, aus der DE-OS 23 41 051 bekannte Vorrichtung
weist einen Schleppkopf auf, der an einem Saugrohr befestigt
ist, das wiederum mit einem Schiff verbunden ist. Der Schlepp
kopf ist starr mit einer Rolle gekuppelt, die sich um ihre
horizontale Rollachse dreht und sich auf dem Unterwasserboden
abwälzt. Eine Steuerung des Schleppkopfes mit Rolle wird aber
Kabel und die Schiffsbewegung erzielt.
Aus der EP 0 009 516 A1 ist ein Saugschleppbagger bekannt, der
ein Saugrohr aufweist, an dem eine Rollen-Schleppkopfanordnung
aber eine vertikale Achse angelenkt ist. Mittels Hydraulikzy
lindern ist die Rollen-Schleppkopf-Anordnung um die Achse
schwenkbar. Da die Reaktionskräfte, die beim Betätigen der Hy
draulikzylinder entstehen, über ein das Saugrohr halterndes Ge
stänge abgeleitet werden, ist eine genaue Positionierung der
Rollen- Schleppkopf -Anordnung aufgrund der Wankbewegungen des
Schiffes nicht möglich.
Die Arbeiten mit einem Saugschleppbagger werden meistens mit
dem Zweck durchgeführt, daß mit Hilfe des Schleppkopfes aber
ein bestimmtes Areal eine gleichmäßige Schicht abgetragen wird
oder daß das entsprechende Areal auf ein gleiches Höhenniveau
gebracht wird. Das gleichmäßige Abtragen einer Schicht durch
Fahren in parallelen Bahnen wird durch Ungenauigkeiten in der
Kursrichtung des Schleppsaugbaggers sowie durch Unebenheiten
in dem Boden und Strömungseffekte nachteilig beeinflußt.
Durch diese Abweichungen von der idealen Bahn entstehen beim
Saugen Furchen bzw. wallartige Bodenerhebungen. Sind einmal
Furchen vorhanden, schreitet dieser Prozeß selbständig fort,
da der Schleppkopf von der wallartigen Bodenerhebung abgleitet
und in der Furche weitersaugt, wodurch die Furchenbildung zu
nimmt. Zur Vermeidung dieses Effektes, wird während des Saug
vorganges gemäß einem Muster gefahren, wobei die neuen Bahnen
einen Winkel mit den vorhergehenden Bahnen einschließen. Auf
diese Weise kann zwar die Furchenbildung vermieden werden,
aber die erhaltene Bodenoberfläche weicht infolge zahlreicher
Bodenerhebungen, die durch das gefahrene Muster entstanden
sind, auch erheblich von der gewünschten ebenen Oberfläche ab.
Weil ferner das Abtragen meistens bis auf ein bestimmtes mini
males Niveau unter Wasser erfolgen soll, bedeutet dies
gleichermaßen, daß mehr Bodenmasse weggesaugt werden muß, als
unbedingt notwendig ist, da die Oberseiten der Bodenerhebungen
für das erhaltene Niveau mitbestimmend sind.
Ferner ist die Bahn, die der Schleppkopf zurücklegt, von dem
Fahrweg des Saugschleppbaggers abhängig. Es ist nur sehr
schwer möglich, einen Schleppkopf in einer gewünschten Bahn
zu führen, besonders in dem Fall, wenn diese von einer geraden
Linie abweicht. In diesem Zusammenhang ist anzumerken, daß es
Meßsysteme gibt, mit denen die Stellung des Schleppkopfes in
bezug auf den Saugbagger bestimmt werden kann, z. B. mit einem
zwischen dem Schleppkopf und dem Saugbagger gespannten Draht,
dessen Länge und Richtung die Stelle des Schleppkopfes in be
zug auf den Saugbagger ziemlich genau wiedergeben. Mit einem
zweiten Ortsbestimmungssystem, z. B. Radar, wird die Stellung
des Saugbaggers in bezug auf einen festen Punkt am Ufer be
stimmt, wodurch auch die Stelle des Schleppkopfes in bezug auf
diesen festen Punkt bestimmt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der
genannten Art so zu verbessern, daß diese ein gleichmäßiges
Abtragen einer Bodenschicht ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist die Rolle über eine vertikale Achse am
Schleppkopf angelenkt, und eine Verschwenkeinrichtung ist zum
Verschwenken des Schleppkopfes gegenüber der Rolle und die
Achse vorgesehen. Durch Ausnutzung des Bodenkontaktes der
Rolle ist somit der Schleppkopf gegenüber der Rolle steuerbar.
Somit besteht die Möglichkeit, daß die Rollachse der Rolle ge
genüber der Schlepprichtung einen Winkel bildet, wodurch über
den Kontakt zwischen Rolle und Boden eine Kraft erzeugt wird,
die eine Richtungskomponente hat, die senkrecht zur Bewegungs
richtung des Schleppkopfes steht. Mittels dieser Kraft kann
der Schleppkopf aus der von ihm beschriebenen Bahn gedrückt
werden bzw. aus der von ihm verlassenen in die gewünschte Bahn
gedrückt werden. Bei der ersten Möglichkeit kann die von dem
Schleppkopf zu beschreibende Bahn abweichend von einer geraden
Linie sein, ohne daß dies ausschließlich durch Kursänderungen
des Schleppsaugbaggers bewirkt wird. Bei der zweiten Möglich
keit kann dem Entstehen von wallartigen Bodenerhebungen beim
Fahren von parallelen Bahnen entgegengewirkt werden, was so
wohl ein einfacheres Fahrmuster als auch das Vermeiden von zu
rückbleibenden Bodenerhebungen bedeutet, wodurch eine erheb
liche Kosteneinsparung erzielt wird. Da damit der Schleppkopf
auch auf der Hangseite der Bodenerhebung gehalten werden kann,
ohne daß er in die Furche abgleitet, ist es gleichermaßen
möglich, bestehende Erhebungen in wirksamer Weise abzutragen,
wodurch das Anwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Posi
tionierungssystems erheblich vergrößert wird. Desweiteren sta
bilisiert die Rolle beim Saugbetrieb die Bahn des Schlepp
kopfes dadurch, daß sie diesen, wenn kurze Abweichungen be
ginnen aufzutreten, in seine gerade Bahn zurückdrückt.
Außer in dem vorstehend genannten Einsatzbereich ist die er
findungsgemäße Vorrichtung auch auf anderen Gebieten, wie z. B.
dem Tiefseegrubenbau anwendbar, wo die Erzgewinnung über den
Saugkopf erfolgt. Durch die Anwendung der
Positionierungsvorrichtung kann das Erz mit dem Schleppkopf
gewonnen werden, der in parallelen Bahnen fortbewegt wird. Die
Wirtschaftlichkeit der Gewinnung mit einem solchen Schleppkopf
steht somit auf einem gleichen Niveau, wie bei dem Abbau mit
tels eines selbstfahrenden und gesteuerten Kopfes.
Zur Verbesserung des Boden-Rolle-Kontaktes kann gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung die Rolle an ihrer Mantelfläche
mit vorstehenden Reaktionsflächen versehen sein. Bevorzugter
weise werden Reaktionsflächen verwendet, die aus mindestens
einer ringförmigen, senkrecht zu der Mantelfläche stehenden
Scheibe bestehen. Beim Schwenken des Schleppkopfes gegenüber
der Rolle kann dabei durch einen intensiveren Boden-Rolle-Kon
takt die Reaktionskräfte in der gewünschten Richtung eingelei
tet werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Rolle antreibbar
sein, wodurch damit außerdem die Größe der Kraftkomponente
quer zur Schlepprichtung beeinflußt werden kann. Zudem hat
eine solche Ausführungsform den Vorteil, daß durch das in be
zug auf den Boden gleitende Antreiben der Rolle vermieden
werden kann, daß der Raum sich zwischen den Reaktionsflächen
zusetzt oder mit anhaftendem Boden ausgefüllt wird. Diese Aus
führungsform ist insbesondere dann von Vorteil, wenn auf bin
digen Bodenarten gearbeitet wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die
Rolle um eine Horizontalachse in bezug auf den Schleppkopf
schwenkbar, wodurch vermieden wird, daß sich die Rolle oder
der Schleppkopf während der Fahrt über eine sich quer zu der
Schlepprichtung erstreckenden Niveauerhöhung in dem Boden un
erwünschterweise löst. Zudem kann durch die Kraft, mit der die
Rolle auf den Boden andrückbar ist, auch die Schwenkbewegung
um eine vertikale Achse ergänzend positiv beeinflußt werden.
Auch kann damit eine Anpassung an verschiedene Bodenarten er
zielt werden, wobei in ergänzender Weise und in einer weiteren
Ausführungsform die Rolle hohl und abschließbar zugänglich
ausgebildet ist, so daß deren Gewicht auf einfache Weise
variierbar ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Positionierungsvorrichtung
gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1.
In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein an dem Ende
eines Saugrohrs 1 angebrachter Schleppkopf 2 wiedergegeben.
Mit dem Schleppkopf 2 sind zwei Halterungen 3, z. B. durch
Schweißen, fest verbunden, welche eine Lagerung für eine sich
horizontal quer zu der Schlepprichtung des Kopfes 2 erstreckende
Achse 4 bilden, auf welcher zwei Platten 5 derart befe
stigt sind, daß diese Platten 5 um die Mittellinie der Achse 4
in bezug auf den Schleppkopf 2 schwenkbar sind. Die zwei Plat
ten sind u. a. miteinander durch zwei Ösen 6 verbunden, die in
einem Abstand voneinander in Vertikalrichtung in Flucht liegen
und eine Lagerung für zwei Zapfen 7 bilden. Die Platten 5 bil
den weiter eine Lagerung für eine Achse 8, die mit dem freien
Ende einer Kolbenstange 9 eines Zylinders 10 verbunden ist.
Der Bodenteil des Zylinders 10 ist mit einer Achse 11 verbun
den, die in zwei fest mit dem Schleppkopf 2 verbundenen
Stützen 12 gelagert ist.
Die Zapfen 7 liegen in Flucht und sind an dem Unter- bzw. dem
Oberrand der rechteckigen Platte 13 befestigt. An den Seiten
rändern der Platte 13 sind zwei Träger 14 vorgesehen, die sich
senkrecht zu der Oberfläche der Platte 13 erstrecken und eine
Lagerung für eine Achse 15 bilden. Die auf der Achse 15 befe
stigte Rolle 16 ist mit vier Rippen 17 in Form ringförmiger
Scheiben versehen, die starr mit der Rolle 16 verbunden sind
und sich im wesentlichen senkrecht zu deren Mantelfläche er
strecken.
In der Platte 13 ist eine Aussparung 18 vorgesehen, in welche
sich in Vertikalrichtung eine Achse 19 erstreckt. Das freie
Ende einer Kolbenstange 20 eines Zylinders 21 ist um die Achse
19 drehbar angeordnet. Der Boden des Zylinders 21 ist mit
einer mit der Achse 4 in Flucht liegenden Achse 22 verbunden,
die in zwei fest auf dem Schleppkopf angeordneten Stützen 23
gelagert ist. Der Zylinder 21 ist dabei - wenigstens be
schränkt - um eine Vertikalachse mit der Achse 22 schwenkbar
verbunden.
Die Wirkungsweise der Positionierungsvorrichtung ist wie
folgt. Beim Beschreiben einer geraden Bahn über einen gleich
mäßigen Boden wird der Schleppkopf 2 nicht aus dieser Bahn ge
drückt. Die Positionierungsvorrichtung kann dann im Prinzip
unwirksam bleiben, z. B. indem man die Rolle 16 in der in den
Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung frei mitlaufen läßt.
Soll der Schleppkopf 2 in seitlicher Richtung verschoben wer
den, z. B. infolge einer Änderung der zu beschreibenden Bahn
oder wenn der Schleppkopf 2 wieder in seine gewünschte Bahn
zurückgedrückt werden soll, wenn er diese z. B. durch Abgleiten
von einer wallförmigen Erhebung verlassen hat, so wird dies
durch das Aktivieren des Zylinders 21 in Gang gesetzt. Abhän
gig von der Richtung der gewünschten Querverschiebung des
Schleppkopfes 2 wird die Kolbenstange 20 ausgeschoben oder
eingezogen, was ein Schwenken der Platte 13, und also der
Achse 15 der Rolle 16 um die Zapfen 7 zur Folge hat. Durch
dieses Schwenken der Rolle 16 schließt diese einen Winkel mit
der Schlepprichtung des Kopfes 2 ein, was durch den
Boden-Rolle-Kontakt, intensiviert durch die Rippen 17, eine
Kraftkomponente quer zu dieser Richtung ergibt, wodurch der
Schleppkopf 2 in Querrichtung bis in seine gewünschte Stellung
verschoben wird.
Um diese Querverschiebung weiter zu beeinflussen und auch die
Räume zwischen den Rippen 17 von anhaftendem Boden freizuhal
ten, kann die Rolle 16 in einer weiter nicht wiedergegebenen
Weise antreibbar ausgebildet sein. Dadurch, daß dabei die
Rolle 16 mit einer solchen Winkelgeschwindigkeit angetrieben
wird, daß deren Umfangsgeschwindigkeit von der Schleppge
schwindigkeit abweicht, wird die Rolle 16 beginnen, über den
Boden zu schlüpfen, wodurch gegebenenfalls anhaftender Boden
entfernt wird und durch Bildung eines Flüssigkeitsfilms auf
die Rolle weitere Anhaftung vermieden wird.
Eine weitere Beeinflussung der Querverschiebung ist mit dem
Zylinder 10 möglich, mit dem die vertikale Anpreßkraft der
Rolle 16 auf den Boden einstellbar ist, um eine Anpassung an
verschiedene Bodenarten zu ermöglichen. Dies läßt sich weiter
- gegebenenfalls ergänzend - dadurch erreichen, daß die Rolle
16 hohl ausgebildet wird und darin z. B. in einer Seitenfläche
eine abschließbare Öffnung vorgesehen wird, durch welche Bal
lastmaterial in und aus der Rolle 16 bringbar ist.
Der Zylinder 10 kann weiter derart ausgebildet sein, daß diese
als Gasfeder wirksam ist, wodurch örtliche Niveaudifferenzen
zwischen dem Schleppkopf 2 und der Rolle 16 überwunden werden
können, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Schleppkopf 2
oder die Rolle 16 von dem Boden angehoben wird.
Es wird noch bemerkt, daß die Rolle 16 in der in Fig. 1 wie
dergegebenen Stellung eine präventive Wirkung gegen das unge
wollte Abweichen des Schleppkopfes 2 von seiner (geraden) Bahn
hat, weil dies durch die Rolle 16 verhindert wird.
Selbstverständlich sind viele Änderungen und Abwandlungen
möglich. Neben den oben schon besprochenen Ergänzungen des in
der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels ist es wei
ter möglich, die Rippen schraubenförmig um die Rolle anzu
bringen. Durch einen geeigneten Antrieb der Rolle 16 kann da
bei die Richtung der Querverschiebung, sowie die Größe der
Querverschiebung eingestellt werden, auch ohne daß eine Ver
schiebung in der Schlepprichtung notwendig ist. Selbstver
ständlich kann auch jede andere Anzahl Rippen 17, als die vier
gezeigten, auf der Rolle 16 angebracht werden, während auch
die Schwenkkonstruktion mit dem Zylinder 21 doppelt, z. B. sym
metrisch in bezug auf die Zapfen 7, ausgebildet werden kann.
Weiter ist auch die doppelte Schwenkkonstruktion um die Achsen
4 und 7 in anderen, für den Fachmann naheliegenden Weisen bau
lich durchführbar.
Im Vorstehenden wurde schon über ein Saugrohr gesprochen. Hin
sichtlich der Art der Positionierungsvorrichtung ist es offen
sichtlich, daß dieses Saugrohr sowohl eine starre Leitung als
auch ein flexibler Schlauch ohne eigene Richtungssteifigkeit
sein kann.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Positionieren eines an einem Saugrohr be
festigten Schleppkopfes mit einer mit dem Schleppkopf gekup
pelten Rolle, die um eine horizontale Rollachse drehbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (16) über eine
vertikale Achse (7) am Schleppkopf (2) angelenkt ist und daß
eine Einrichtung (20, 21) zum Verschwenken des Schleppkopfes
(2) gegenüber der Rolle (16) um die Achse (7) vorgesehen ist,
wodurch unter Ausnutzung des Bodenkontaktes der Rolle (16)
der Schleppkopf (2) zu steuern ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (16) an ihrer Mantelfläche mit vorstehenden Reak
tionsflächen (17) versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktionsflächen (17) aus mindestens einer ringförmigen,
senkrecht zu der Mantelfläche stehenden Scheibe (17) besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rolle (16) antreibbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rolle (16) um eine Horizontalachse in
bezug auf den Schleppkopf (2) schwenkbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rolle (16) um die Horizontalachse gesteuert schwenkbar
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rolle (16) hohl und abschließbar zu
gänglich ausgebildet ist.
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