DE825821C - Geraet zum Fortbewegen von Schiffen auf Binnenwasserstrassen - Google Patents

Geraet zum Fortbewegen von Schiffen auf Binnenwasserstrassen

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DE825821C
DE825821C DEM5434A DEM0005434A DE825821C DE 825821 C DE825821 C DE 825821C DE M5434 A DEM5434 A DE M5434A DE M0005434 A DEM0005434 A DE M0005434A DE 825821 C DE825821 C DE 825821C
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DE
Germany
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ship
traction vehicle
vehicle
water
chain
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DEM5434A
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English (en)
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Dipl-Ing Arthur H Mueller
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ARTHUR H MUELLER DIPL ING
Original Assignee
ARTHUR H MUELLER DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H15/00Marine propulsion by use of vessel-mounted driving mechanisms co-operating with anchored chains or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H19/00Marine propulsion not otherwise provided for
    • B63H19/08Marine propulsion not otherwise provided for by direct engagement with water-bed or ground

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)

Description

  • Gerät zum Fortbewegen von Schiffen auf Binnenwasserstraßen Die übliche Fortbewegung von Schiffen durch Schiffsschrauben oder Schaufelräder, also durch Triebmittel, die den Bewegungswiderstand der Schiffe wieder auf das Wasser übertragen, hat in engen Gewässern, wie Kanälen und gegen die Strömung in Flüssen, einen sehr schlechten Wirkungsgrad. Der Grund liegt einerseits in der durch die geringe Fahrwassertiefe bedingten beschränkten Größe des Antriebsmittels, also in der zu großen Flächenbelastung desselben und dem damit verbundenen Schlupf, anderseits und hauptsächlich aber darin, daß infolge des starken Rückstromes im engen Gewässer und durch den Gegenstrom im strömenden Gewässer nicht nur der Schiffswiderstand an sich wächst, sondern auch der relative Arbeitsweg des Triebmittels; denn dieses hat nicht nur den absoluten Weg gemessen am Ufer, sondern auch noch den Strömungsweg zurückzulegen. Es arbeitet gewissermaßen auf einer nach rückwärts gleitenden Bahn. In starker Strömung kann es infolgedessen vorkommen, daß das Schiff die Strömung überhaupt nicht überwindet, also der Wirkungsgrad null oder negativ wird.
  • In solchen Fällen hat man sich bisher vielfach der Treidelei, Tauerei oder Kettenschiffahrt bedient, bei der sich das Antriebsmittel, Mensch Tier oder Maschine, gegen eine feste Bahn stützt oder sich an ihr entlang zieht. Es arbeitet dann mit wesentlich günstigerem Wirkungsgrad und vermeidet obendrein die mit Schraube und Schaufelrad verbundene, das Ufer und die Sohle zerstörende Wellen- und Wirbelbildung, die wiederum den Fahrwiderstand etwa angehängter Schiffe erhöhen.
  • Trotzdem aber haben sich auch diese Hilfsmittel nicht durchzusetzen vermocht, denn sie bedingen besonders bei mechanischem Antrieb hohe Anlage- und Unterhaltungskosten, lassen sich oft nur schwer durchführen und stören den Uferverkehr und Schiffahrtsbetrieb, der seinem Wesen nach nicht an eine feste Bahn gebunden ist.
  • Die Erfindung zeigt ein neues Gerät, das bei voller Aufrechterhaltung aller Vorteile der Treidelei oder Kettenschiffahrt diese Nachteile vermeidet und damit der Binnenschiffahrt sowohl auf Flüssen als auf Kanälen neue große Entwicklungsmöglichkeiten bietet.
  • Sie besteht in einem Triebfahrzeug, das auf der Sohle der Wasserstraße läuft und in senkrechter Ebene beweglich mit dem zu bewegenden Lastschiff verbunden ist. Der Motor dieses Fahrzeuges wird zweckmäßig über Wasser angeordnet und mit Laufwerk und Getriebes zu einem vom Schiff unabhängigen, 'mit Führerstand versehenen Raupenkettenfahrzeug vereinigt, das lenkbar am Bug des Schiffes angeordnet wird. Das neue Gerät braucht also keine besondere Fahrbahn, sondern kann normalerweise überallhin fahren, wo die Untergrundverhältnisse und Wassertiefen nicht allzu ungünstig sind. Das Schiff ist somit frei beweglich. Das Antriebsfahrzeug kann zugleich zur Steuerung und Verankerung des Schiffes benutzt werden und dient, weil es selbsttätig die Wassertiefen anzeigt, in einfachster Weise zur Auffindung des günstigsten Fahrwassers bei Tag und Nacht. Die Maschine kann vom Schiffer selbst bedient werden, auch kann jedes Lastschiff ohne kostspielige Umbauten zum Selbstfahren gemacht werden, was für die Schifffahrt ebenso von größter Bedeutung ist wie die außerordentlich geringen Betriebs- und Unterhaltungskosten, die sich aus dem hohen Wirkungsgrad ergeben, und die Möglichkeit, mit sehr geringer Motorleistung jede Strömung zu überwinden.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i und 2 eine am Bug eines Lastschiffes angeordnete Zugmaschine in Ansicht und Draufsicht, Fig. 3 und 4 eine Maschine am Bug des Schiffes in niedrigster und höchster Lage zum Schiff.
  • Fig. 5 bis 7 dieselbe Maschine am Bug des Schiffes in größerem Maßstab in Ansicht, Draufsicht und in einem Horizontalschnitt nach der Linie 1-I der Fig. 5, Fig. 8 bis i i eine andere Ausführungsform der Maschine mit anderer Art der Befestigung am Schiff in einem senkrechten Schnitt in der Mittellinie, in Stirnansicht und Horizontalschnitten nach den Linien 11-11 und III-111.
  • Die im wesentlichen aus Fahrwerk i, Getriebe 2 und Motor 3 bestehende Maschine wird am einfachsten als eine in sich geschlossene, von einem Blechgehäuse 4 umschlossene, senkrecht auf der Sohle des Wasserlaufes stehende Einheit ausgeführt, deren gesamtes Gewicht zur Übertragung der Triebkraft auf den Boden ausgenutzt wird. Ihre Höhe wird so bemessen, daß der Motorenstand 5, der zweckmäßig gleichzeitig als Führerstand ausgebildet wird, auch bei größter Wassertiefe über Wasser bleibt.
  • Die Maschine wird am vorteilhaftesten am Bug des zu schleppenden Lastschiffes oder eines besonderen Schleppschiffes angeordnet, so daß sie wie ein Trecker das Schiff zieht, doch ist es ebensogut auch möglich, sie am Heck drückend angreifen zu lassen oder den Motor an Deck aufzustellen und ihn durch ein Getriebegestänge mit dem Laufwerk zu verbinden. In jedem Fall aber muß die Verbindung mit dem Schiff so gestaltet werden, daß die Maschine ihre Höhenlage gegenüber dem Schiff verändern kann, um der wechselnden Wassertiefe und Tauchtiefe des Schiffes sich selbsttätig anzupassen. Zweckmäßig ist es ferner, sie auch in horizontaler Richtung schwenkbar mit dem Schiff zu verbinden, um sie zur Steuerung des Schiffes mit zu verwenden. Endlich ist es bei der in den Zeichnungen dargestellten senkrechten Bauart und Anordnung der Maschine notwendig, sie in der senkrechten Lage zu halten und gegen Umfallen zu sichern. Alle diese Anforderungen werden, wie in den Fig. i bis 7 gezeigt, beispielsweise erfüllt durch ein Parallelogrammlenkergestänge 6, 7, das den Bug des Schiffes gabelförmig umgreift und in den als Kreuzgelenk auszubildenden Punkten 8, 9 an der Maschine angreift. Um eine zu starke Schrägstellung des Gestänges bei wechselnder Höhenlage der Maschine zu vermeiden und dem Beladungszustand des Schiffes Rechnung zu tragen, können mehrere solcher Anschlagspunkte 8', g an der Maschine vorgesehen werden, auch können die Anschlagspunkte in einer senkrechten Führung an der Maschine verschiebbar angeordnet werden.
  • Eine andere Ausführung der Verbindung mit dem Schiff, die den obengenannten Anforderungen entspricht, ist in den Fig. 8 bis i i dargestellt. Sie erfolgt hier durch zwei Rollensysteme io, i i, die in einem Schlitz 12 in der Maschine senkrecht geführt und um eine am Schiff befestigte Säule 13 schwenkbar sind.
  • Um die Maschine im Falle von Reparaturen oder zur Prüfung aus dem Wasser heben zu können oder, um sie beim Passieren von Schleusen mit dem Schiff selbsttätig aufsteigen oder absinken zu lassen und endlich, um zu verhindern, daß die Maschine in einem unerwartet tiefen Wasserloch versinkt, empfiehlt es sich, sie am Schiff heb- und senkbar aufzuhängen. Dies geschieht beispielsweise durch eine am Bug des Schiffes befestigte Kette 14, die über eine am hinteren unteren Ende der Maschine angeordnete Rolle 15 und eine durch den Motor antreibbare Rolle 16 läuft. Ist der Motor abgekuppelt, so läuft die Kette, beschwert durch das Gegengewicht 17, lose über die Rolle 16, und die Maschine kann sich frei auf und ab bewegen. Durch Einschalten des Motors kann die Maschine bis über Wasser gehoben werden. Eine Stoppvorrichtung in der Kette oder am Gegengewicht verhindert das Absacken der Maschine in der tiefsten Lage.
  • Die Steuerung der Maschine bzw. des Schiffes erfolgt am einfachsten durch zwei Kettenzüge 18, i9, die beiderseits von der Maschine nach den Schiffsborden geführt sind und ebenfalls von dem Motor über die Spille 20, 21 betätigt werden können. Um das Umsetzen der Maschine, besonders in der Ruhelage des Schiffes, zu erleichtern, kann die Maschine nach Bedarf mit Hilfe der Hebevorrichtung angehoben werden. Auf diese Weise ist es möglich, nicht nur jede Krümmung des Fahrwassers zu durchfahren, sondern das Schiff auch auf der Stelle zu drehen. Auch bietet diese Schwenkvorrichtung die Möglichkeit, die Maschine beizuklappen (Fig.2), damit sie in Schleusen in der Längsrichtung nicht zuviel Platz wegnimmt.
  • Alle diese Maßnahmen können in einfachster Weise vom Schiffsführer getroffen werden, der zweckmäßig seinen Platz in der Führerkabine 5 erhält, wo er den besten Überblick über das Fahrwasser hat und den Motor überwachen kann. Durch ein Schwimmergerät 22 kann ihm die Wassertiefe an der Maschine stets sichtbar gemacht werden, so -iaß er sich das günstigste Fahrwasser suchen kann, was besonders in Flüssen von größter Bedeutung ist.
  • Das Laufwerk wird am besten als Raupenkette 23 ausgebildet. Diese bietet gegenüber einem Radantrieb den Vorteil, daß das Gewicht der Maschine auf einer größeren Belastungsfläche verteilt werden kann, so daß die Maschine auch bei weichem Untergrund nicht tief einsinkt. Gegenüber der üblichen Ausführung derartiger Fahrzeuge mit zwei nebeneinander angeordneten Ketten, die zur Steuerung des Fahrzeuges getrennt angetrieben werden können, empfiehlt es sich jedoch in diesem Falle, nur eine Kette zu wählen, nicht nur, weil dies konstruktiv wesentlich einfacher und billiger ist, sondern auch, weil die Maschine schmaler und stromschnittiger gebaut und die Gefahr vermieden wird, daß sich Fremdkörper, z. B. Steine, zwischen die Ketten klemmen. Eine solche Lösung setzt jedoch voraus, daß die Frage der Steuerung und Standsicherheit der Maschine, z. B. wie oben beschrieben, gelöst ist.
  • Der Antrieb dieser einfachen Kette kann beispielsweise, wie in Fig. 5 dargestellt ist, über den Turas 24 durch beiderseits angeordnete Zahn- oder Kettenräder oder, wie in Fig. 8 gezeigt ist, in der Weise erfolgen, daß die Kette im Laufwerksgehäuse bis zu einem Turas 25 im Motorstand hochgeführt ist. Die letztere Anordnung hat den Vorzug, daß der Antrieb über Wasser liegt und daß die Kette dauernd beobachtet werden kann.
  • Entgegen der sonst üblichen Ausführung solcher Raupenfahrzeuge empfiehlt es sich ferner, die Laufrollen 26, die das Gewicht des Fahrzeuges auf die Kette zu übertragen haben, nicht am Fahrgestell zu lagern, sondern auf den Kettengliedern, so daß sie also mit der Kette umlaufen. Dies hat den großen Vorzug, daß sie auf einer am Gestell befestigten glatten Schienenbahn 27 laufen, während sie bei der üblichen Ausführung über die unebene Kette rollen und alle Unebenheiten des Bodens mit überwinden müssen. In diesem Fall arbeitet auch die Kette stets in den Gelenken und nutzt sich ab, während sie bei der neuen Anordnung sich in relativer Ruhe befindet, wenn sich das Fahrgestell über die Rollen schiebt. Der Laufwiderstand und die Abnutzung der Kette werden somit erheblich geringer.
  • Das die Maschine umschließende Gehäuse q. ist, soweit es in das Wasser eintaucht, mit Rücksicht auf möglichst geringen Wasserwiderstand stromlinienförmig gestaltet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum Fortbewegen von Schiffen auf Binnenwasserstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem auf der Sohle der Wasserstraße laufenden Triebfahrzeug (i bis 5) besteht, das mit dem Schiff in senkrechter Ebene beweglich verbunden ist.
  2. 2. Gerät zum Fortbewegen von Schiffen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (3) des Triebfahrzeuges über Wasser angeordnet ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Motor (3), Getriebe (2) und Laufwerk (i) eine vom Schiff unabhängige, von einem Blechgehäuse (4) umschlossene Einheit bilden, deren Gewicht auf dem Laufwerk ruht.
  4. 4. Gerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als geschlossene Einheit ausgebildete Triebfahrzeug einen Führerstand (5) enthält.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät am Bug des Schiffes angeordnet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebfahrzeug (i bis 5) seitlich schwenkbar mit dem Schiff verbunden ist und zur Steuerung des Schiffes benutzt wird.
  7. 7. Gerät nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung(i8, i9) vom Motor (3) betätigt wird. B. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebfahrzeug (i bis 5) als Raupenkettenfahrzeug ausgebildet ist. g. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebfahrzeug nur eine Raupenkette (23) aufweist. io. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebfahrzeug durch ein Parallelogrammlenkergestänge (6, 7) am Schiff in senkrechter Ebene geführt ist. i i. Gerät nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkergestänge (6, 7) gabelförmig den Bug des Schiffes umfaßt und beiderseits an den Wandungen des Schiffes angeschlagen ist. 12. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebfahrzeug durch schwenkbar am Bug des Schiffes angeordnete Rollen (io, i i) senkrecht verschieblichundschwenkbar geführt ist. 13. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebfahrzeug durch eine auf dem Schiff angeordnete oder am Schiff angreifende Hebevorrichtung (14 bis 17) angehoben oder in seiner Höhenlage festgehalten werden kann. i4. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebfahrzeug in seiner tiefsten Lage im Wasser durch einen Anschlag der Hebevorrichtung (i4 ,bis 17) am Triebfahrzeug festgehalten wird. 15. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (i4 bis 17) vom Fahrzeugmotor (3) betätigt wird. 16. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Führerstand (5) des Triebfahrzeuges ein Schwimmergerät (22) angeordnet ist, das dem Führer die Wassertiefe am Triebfahrzeug anzeigt. 17. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (26), die das Gewicht des Fahrzeuges auf die Raupenkette (23) übertragen, auf den Gliedern der Kette gelagert sind. i8. Gerät nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Raupenketten (23) bis zu dem über Wasser befindlichen Motorenstand (5) hochgeführt und dort angetrieben wird.
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