DE1484724A1 - Antriebsvorrichtung fuer Schwimmbagger - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer Schwimmbagger

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DE1484724A1
DE1484724A1 DE19641484724 DE1484724A DE1484724A1 DE 1484724 A1 DE1484724 A1 DE 1484724A1 DE 19641484724 DE19641484724 DE 19641484724 DE 1484724 A DE1484724 A DE 1484724A DE 1484724 A1 DE1484724 A1 DE 1484724A1
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DE
Germany
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drive
crane
floating body
equipment
driven
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Withdrawn
Application number
DE19641484724
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English (en)
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Robert West
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Manitowoc Shipbuilding Inc
Original Assignee
Manitowoc Shipbuilding Inc
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Publication date
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    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/006Dredgers or soil-shifting machines for special purposes adapted for working ground under water not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63JAUXILIARIES ON VESSELS
    • B63J3/00Driving of auxiliaries
    • B63J3/02Driving of auxiliaries from propulsion power plant
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
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    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/963Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
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Description

  • Antriebsvorrichtung für Schwimmbagger od. dgl Die Erfindung bezieht sich auf Schwimmkörper mit einem aufgesetzten Kran od.dgl. nach dem deutschen Patent ...... (Yat: Anm. M 54 198 v/ a 4d) . Derartige Schwimmbagger haben üblicherweise wenigstens eine Zusatzausrüstung außer dem Kran oder Bagger selbst, und es wird üblicherweise eine von der des Krans getrennte Antriebsvorrichtung zur Betätigung-der Zubehörausrüstung oder Ausrüstungen verwendet. Diese getrennte und unabhängige Kraftquelle erfordert zusätzliche Kosten, Unterhaltung und Wartung und erhöht daher die Betriebskosten des Schwimmbaggers ebenso wie die Beschaffungskosten. Die Erfindung will einen wirtschaftlichen Schwimmbagger schaffen, und dazu: ist auf dem Schwimmkörper ein fahrbarer Kran montiert, und die Antriebskraftquelle für den Kran dient gleichzeitig zum Betrieb der Zusatzausrüstungen mittels Anordnungen, durch die der Kran normalerweise entlang dem Grund bewegt wird. Ein typischer Schwimmbagger gemäß der Erfindung hat einem. Gleiskettenbagger,wobei diese Ketten abgenommen und die normalerweise die Ketten antreibenden-Kettenräder zum Antrieb der Zusatzausrüstungen verwendet werden. Zusätzlich zur erhöhten Wirtschaftlichkeit, die durch die Anfangskosten und die geringere Unterhaltung und Wartung des Schwimmbaggers gemäß der Erfindung erreicht wird, wird noch der Vorteil erreicht, daß der Kran, wenn notwendig, vom Schwimmkörper abgebaut und dann als unabhängiger Bagger verwendet werden kann. Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf einen Schwimmkörper gemäß der Erfindung, auf dem ein fahrbarer Kran montiert ist, und stellt verschiedene Arten von Annbauteilen dar, die durch den Kran betrieben werden können, Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Schwimmkran gemäß Fig. 1 und zeigt die verschiedenen zweckmäßigen Ausrüstungen, die verwendet werden können und den effektiven Wirkungsbereich des Krans für die verschiedenen Arten von Anbauteilen in strichpunktierten Linien, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht aus Richtung der Linie 3-3 in Fig : 1 auf die Frontseite des Schwimmbaggers, Fig. 4 schematisch in Vorderansicht die Fahranordnung für den Kran gemäß Fig. 1, Fig. 5 eine schematische Teilseitenansicht ähnlich Zig. 1 und stellt eine Ausführungsform der Erfindung dar, bei der Kranantrieb zum Antrieb von Schaufelrädern verwendet wird, Fig. 6 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 5 in Richtung der Pfeile gesehen, Fig. 7 eine vergrößerte Teildraufsicht, wobei Teile weggelassen sind, und stellt eine andere Ausführungsform. der Erfindung dar, bei der der Kranantrieb zum Antrieb von Schiffsschrauben zur Vorwärtsbewegung des Schwimmkörpers dient, .Wig. 8 eine vergrößerte Teilseitenansicht auf eine rudere Ausführungsform. der Erfindung, bei der der Kranantrieb zum Betrieb einer Winde verwendet wird, Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine Teilseitenansicht auf noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Kranantrieb zur Betätigung eines hydraulischen Systems verwendet wird, Fig. 10 eine Teilseitenansicht, welche im einzelnen einen zur Durchführung der Erfindung verwendeten Mechanismus darstellt, und Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform des in Fg. 10 dargestellten Mechanismus.
    'Zn Fis. 1e 2 und , ist der Schwimmkörper 1 dar;ge.stellt. dex@
    ein Ponton, eine Schute, ein Leichter oder eire .andse-e .Art
    von Schwimmfahrzeug sein kann, auf dem ein Kran. 14 montiert
    ist, wie -er im allgemeinen zum. Baggern, Bohren., l.ad-en oder
    Löschen oder für andere Funktionen verwendet wird. Der Schwimm-
    körper lfl ist, wie im sorgt üblichen Betrieb, durch seinen
    Auftrieb .n einer iassermass:e W mit ei nemp:egl getragen
    .
    dargestellt.
    Der Schwimmkörper 10 hat ein Deck 16 und .entsprechendes Tau-
    werk 18 zum Handhaben, Verankern oder Bedienen des Schwimm-
    körpers auf andere °:@eise, wobei die Leinen 18 durch eine am
    Deck 16 des Schwimmkörpers 10 befestigte Winde 20 bedient werden. Darüber hinaus kann der Schwimmkörper 10, falls gewünscht, aus einer Anzahl von getrennten, unabhängigen Zellen 22 bestehen, die miteinander durch entsprechende Befestigungsanordnungen verbunden sind. Der dargestellte Schwimmkörper 10 besteht aus vier von vor nach.achtern angeordneten, d. h. im wesentlichen in Längsrichtung des Schwimmkörpers 10 verlaufenden Zellen 22, deren Seitenwände miteinander befestigt sind, während zwei andere Zellen 22 querschiffs über den Bug und den Stern vor den von vor nach achtern verlaufenden Zellen 22 liegen. Jede der Zellen 22 kann mit Steigluken 24 versehen sein, um das Begehen der Innenräume der einzelnen Zellen zur Wartung, für Reparaturen. usw. zu ermöglichen. denn gewünscht oder wenn notwendig, kann der Schwimmkörper 10 mit einer Zusatzschwimmausrüstung, z.B, Pontons 26, versehen sein, die in strichpunktierten Linien in fig.2 dargestellt sind und die an den Zellen 22 befestigt sind und damit die Verdrängung des Schwimmkörpers 10 erhöhen. dem Schwimmkörper 10 können zur Durchführung unterschiedlichster Funktionen verschiedene Ausrüstungsteile 12 angebracht werden. Wie in Fig. 2 und 8 dargestellt, kann diese Ausrüstung eine Winde sein, oder es kann eine Antriebsvorrichtung gemäß .Wig. , 5, 6 und 7, oder ein hydrostatisches System, wie in Fig: 9 gezeigt, sein. Gemäß Fig. 5 besteht die Anordnung 12 aus den Halteleinen 18 und der Winde 20, mittels derer der Schwimmkörper 10 festgelegt, verankert oder auf andere Weise befestigt oder gesteuert, bewegt, gehandhabt oder in eine gewünschte Lage eingestellt werden kann. Die Anordnung 12 gemäß Fig. 8 hat eine Winde 32, die für die unterschiedlichsten Funktionen, z.B. Laden und Leichtern oll. dgl. verwendet werden kann, wobei die Winde 32 durch einen Mechanismus 120 angetrieben oder auf andere Weise betätigt wird, welcher eine Antriebsvorrichtung 34 mit einem Antriebskettenrad 36 einschließt, welches in Antriebsverbindung mit einer drehbaren Welle 38 der Winde 32 steht, wobei die Antriebsvorrichtung 34 ihrerseits durch ein endloses flexibles langes Antriebselement 40 in Form einer Bolzenkette angetrieben wird, welche in Antriebsverbindung mit einem Kettenrad 42 steht, welches durch ein endloses, biegbares, längsverlaufendes Antriebselement 44, welches ebenfalls eine Bo1zenkette sein kann, von einer Einrichtung 138 in ein er weiter unten im einzelnen beschriebenen Weise angetrieben sein kann. Die in Fig. 2 dargestellte Winde 20 kann durch einen Mechanismus und eine Antriebsvorrichtung angetrieben werden, die . ähnlich dem Mechanismus 120 und der Antriebsvorrichtung 34 ist und in gleicher @Jeise wie die Antriebseinrichtung für die linde 32 des Ausrüstungsteiles 122 gemäß Fig. 8 arbeitet.
    In Fis", 5-, 6 und 7 ist die Ausrüstung 12 in Form einer Tor-
    triebsanordnung, 132 bzvt: 232 dargestellt, durch die der
    Schwimmkran -s:elbstfahrend wird.
    In. Fig. 5 und 6 besteht .die Vortriebsvorr'chtung 13? aus :einem
    Paar seitlich angeordneter Schaufelräder-134, , die außerhalb
    der Seitenbordwände 3,0 cies.ch...mkörpers in Abstand öder
    .außenbord: von. diesen. 9U:geort sind, wobei jedes der Schaü,-
    felräder_ 134 drehbar ;auf einer vYelle 136 sitzt. Wenn die vie*#.--
    len 136 in
    mit der Vorrichtung 1,38 über
    einen Mechanismus 1.20' stehen,, der eine beliebige bekannt*
    Kraftubertragungs.anordnseln 1#an.n, und wenn dient:riebs--
    verbindung zwischen der :felle 1j6 :unel &.er Vorrichtung 1.3!8
    kraftschlüssig herges ist, treibt oder b:etäti;gt a
    andere Keile eine Kraft e S.aeehräder 134 in der, wer
    unten im ein2.el.nen erläu,terten 'eise
    Dieusrstua@;g 12 gem Niß , 7 besteht aus zwei il
    angeordnetenchraulaeh.rrl'Lent-@ die drehbar im
    per 10 an, gegenüberle;gend..e°n e;*Lten der 1äagsanttel:.ine ,
    angeordnet sind., wobei ,J, ede @i.e(el 1n 231- e-i.@ Selavhx?e
    trä gt Jede der @ e hen 2_ 3- ist 'be ne ade ch Anis s
    angetrieben,, der eire A@2triebvorrchtt.x@g 23:8., z.,B.
    egelr adgetr-ela.e., eins ch.l.eße@':: che wie Weit ex , en .
    einzelnen beschriöb.en,$ in .4ntr2.ebsverbnelung mit dV:rj. .R
    tung 1.>ß
    kann
    Die in Fig. 9 dargestellte Ausrüstung 12 besteht aus einem . hydraulischen System 332, welches für Funktionen, wie hydraulisches Bohren oder auch für einen Strahlvortrieb für den Schwimmkörper 10 verwendet werden kann, wobei das hydraulische System 332 vorzugsweise eine Pumpe 334 mit variabler Fördermenge einschließt, welche mit einem entsprechenden Arbeitsmedium aus einem Reservoir 336 durch Leitungen 338, ein Regelventil 340 und eine Abführleitung 342 einen Kreislauf herstellen kann, welcher die Pumpe 334 in Verbindung mit einer beliebigen Art einer auf ein Medium ansprechenden hydraulisch betätigbaren, nicht dargestellten Anordnung setzen kann, von der das Arbeitsmedium in das Reservoir 336 rückgeführt wird, um einen geschlossenen Arbeitskreislauf herzustellen. Die Pumpe 334 des Systems 332 ist über einen Mechanis. mus 320 angetrieben, der eine drehbare Antriebswelle 344 mit einem Antriebskettenrad 346 einschließt, welches durch ein endloses flexibles, längsverlaufendes Element 348, z.B, eine , Bolzenkette, angetrieben wird, die ihrerseits in Antriebsverbindung mit der Vorrichtung 138 in der weiter unten im einzelnen beschriebenen. Weise steht.
  • Der Kran 14 ist vorzugsweise ein fahrbarer Kranz der üblicherweise mit einem Oberbau 50, einem Unterbau 52 und einem Fahrzeugchassis 5,3 ausgebildet ist, an dem normalerweise Gleisketten 52 montiert sind. Wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, ist der Kran 14 auf den Schwimmkörper 10 mittels eines Sockels 5r# in_ .Form von . Bettungen oder anderen entsprechenden Konstruktionen montiert, die das Fahrzeugchassis 53 des Krans 14 am Vorschiff des Schwimmkörpers im Bereich des Bugs im wesentlichen in der Längsmittellinie A-A abstützen, wobei die Gleisketten 52 des Krans 14 abgebaut werden. Bestimmte Situationen können es jedoch notwendig machen, daß der Kran auf dem Schwimmkörper 10 in einer anderen Lage als in. den Zeichnungen dargestellt, montiert wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann der Kran 14 auch. mit einer Auslegerkonstruktion 56 versehen sein, welche außerdem mit einer üblichen Baggerausrüstung, wie Eimerstrebe 58 und Kübel 60, wie in ausgezogenen Linien in Fig: 1 dargestellt, bzw, einem Greiferkübel 62 oder einem Rückschrabber 64, wie in strichpunktierten Liniendargestellt, ausgestattet sein. Es kann auch nur ein als nicht dargestellter Ladebaum dienender:: Aueleger vorgesehen: sein..
    Der Schwenkkran 14 ist ferner mit einer Fahrantriebsvorrch-
    tung 66 gemäß ..@,~ versehen, '#e eins Jiauptantriebawelle 68
    einschließt, welche von einer nicht dargestellten. Kraftquelle
    des Krans 14 angetrieben'wird; ' wobei die" Hauptantriebswelle,
    68 über Kupplungen 70, ein Kegelrädgetriebe 72 antreibt, wel-
    ches seinerseits über ein Strnräd ' 74, eine Schieberitz e1=
    welle 76 und ein Schieberitzel 78 ein Hauptiahrzahnräd 80
    antreibt, welches mit einer vertikalen Fahrwelle 82 drehbar
    gelagert ist, die eifix ebenfalls drehbares, mit dem Häuptfahr-
    zahrad 80 verbu:xdenesKeselr'ad- 84. trägt:.
    Eine horizontal längs verlaufende Antriebswelle 86 ist zwischen ihren Endbereichen mit einem Kegelrad 88 versehen, welches vom Kegelrad 84 an der vertikalen Fahrwelle 82 angetrieben wird, und im Bereich jedes der Endabschnitte der horizontalen Fahrantriebswelle 86 sind Antriebselemente 90 in Form von Kettenrädern angeordnet. Je eine entsprechende Kupplung 92 ist an der horizontalen Fahrantriebswelle 86 zwischen dem Kegelrad 88 und jedem der Antriebskettenräder 90 angeordnet. Beim normalen Betrieb-sind die Antriebskettenräder 90 mit den Gleisketten 52 kraftschlüssig über entsprechende Gleiskettehantriebselemente, z.B. Ketten 94 und Antriebsglieder 96 in Form von Kettenrädern, verbunden, wobei die Kupplungen 92 eine Steuerung des Betriebs der Gleisketten 52 zur Steuerung des fahrbaren Krans 14 nach Wunsch bewirken. Fig. 4 zeigt auch schematisch eine Anordnung für andere Ausrüstengen, die normalerweise zur Ausführung unterschiedlicher Funktionen des Krans 14 verwendet werden, z.B. eine Ladebaumhubeusrüstung 98, die über ein Ritzel 100, eine Ladebäwumhubwelle 102 und ein Schneckenrad 106 so angetrieben wird, daß sich eine Ladebaumhubtrommel 106 mit einem darauf aufgewickelten Hubseil, 108 dreht. Der Kran 104 kann auch mit einer Verschwenkanordnung 110 versehen seih, welche einen Zahnring 112 einschließt, der in ein Schwenkritzel 114 eingreift, welches an der Schwenkwelle 116 mit einem Schwenkzahnrad 118 festgelegt ist. Die Ladebaumhubeinrichtung 98 und die Schwenkanordnung 110 sind lediglich zur Verdeüt-llchung dargestellt. und könnea üblicher Konstruktion und Anordnung sein. Jede der oben erwähnten verschiedenen Ausrüstungen 12 kann angetrieben. oder auf andere Weise betätigt werden durch die entsprechenden Mechanismen 120,120', 220, 320 von der Einrichtung 138 übep die- Antriebswellen 130, die, wie in fig. 3, 6, 7,- g und 9 dargestellt, im wesentlichen axial fluchten und in Abstand, voneinander im wesentlichen achtern oder seitlieh zum Schwimmkörper 10 und unterhalb dem Antriebselement 90 der Fahrantriebsanordnung 66 nach außen von der Längsmittellinie A-A auf die entsprechenden Bordwände 30, 30 zu verlaufen, wobei die Antriebswellen 130 unterhalb des Decks 16 des Schwimmkörpers 16 innerhalb der Innenräume der Kammern 22 liegen, auf welchen sich der Fahrkran 14 auf dem Schwimmkörper 10 abstützt Wie oben beschrieben, ist der Kran 14 vorzugsweise einfahrbarer Kran, da, durch Verwendung eines fahrbaren Krans in Verbindung mit dem Schwimmkörper 10 bestimmte wünschenswerte Vorteile und unvorhersehbare Ergebnisse erreicht werden. Wenn z.B. ein stationärer Kran. verwendet wird, ist der Eigner des Schwimmkörpers 10 auf die Verwendung des stationäres Krans beschränkt, da dieser Kran nur , in Verbindung mit dem Schwimmkörper 10 oder anderen Arten von Abstützungen verwendbar ist. Darüber hinaus hat ein derartiger stationärer Kran normalerweise keine mit dem Fahrantrieb 66 vergleichbäre Anordnung, und es ist dann notwendig, dä.ß einige' zusätzliche getrennte) unabhängige Antriebe zum Antreiben oder Betätigen der Aus" rüstungen 12 über die entsprechenden Mechanismen 120, 120', 220 oder 320 verwendet werden. Es wurde entsprechend festgestellt, daß die Vorteile und die erwünschten, unvorhersehbaren und überraschenden Ergebnisse, die oben kurz erwähnt sind, erreicht werden können und Nachteile der anderen Anordnungen dadurch beseitigt werden können, wenn der fahrbare Kran 40 auf den Bettungen 54 am Schwimmkörper 10 befestigt wird und die Gleisketten-52 vom Kran 14 abgebaut und der Fahrantrieb 66 des Krans zum Antrieb, zur Bewegung oder zu anderer Betätigung der Mechanismen 120, 120s, 220 oder 320 je nach Fall verwendet wird, und zwar in der im folgenden beschriebenen Art und Weise über die Einrichtung 138. Nach dem Abbau der Gleisketten 52 und bestimmter anderer mit diesen verbundener Teile von dem Fahrantrieb 66 des Kranes 14. und nachdem der Kran 14 in der Bettang 54 eingesetzt ist, wird die Vorrichtung 138 kraftschlüssig mit den horizontal liegenden Fahrantriebswelle 130 verbunden, wobei die Einrichtung 138 ein endloses flexibles Antriebselement 140 in-Form eines Kettentriebes einschließt, welcher in die entsprechenden Antriebskettenräder 90, die auf der horizontalen Fahrantriebswelle-86 sitzen,und die entsprechenden Abtriebskettenräder 128s die-auf der Welle 134 sitzen, eingreift.
    Im praktischen Betrieb wurde festgestellt, dU die Antriebs-
    glieder,90 und die Gleiskettenantriebselemente 94 des Fahrantriebes 66 verwendet werden können, da die Antriebsglieder 90 und die endlosen Kettentriebe 94 bzw. 140 unterschiedlicher Konstruktion sein können. Die Bettungen.54 sind mit einer Ausnehmung 142 zur Schaffung eines.Durchganges versehen, und eine gellenlagerung 144 verläuft unterhalb dem Deck 16 des Schwimmkörpers 10 nach unten, wobei das entsprechende Wellenlager 144 mit einer Lagerschale 146 für einen Endabschnitt der entsprechenden horizontalen Antriebswelle 130 versehen ist, während der andere Endabschnitt der entsprechenden Antriebswelle 130 an einer Bügelkonstrukti an 148 gelagert ist. Eine Spanneinrichtung 150 mit einem Leerlaufkettenrad 152 ist für jede der Kettentriebe 140 vorgesehen, wobei das entsprechende Leerlaufkettenrad 152 unterhalb dem Deck 16 des Schwimmkörpers 10 durch eine nach unten ragende einstellbare Bügelkonstruktion 154 gelagert ist, welche bewegbar derart angeordnet ist, daß der Kettentrieb 140 gespannt, gehalten wird.
    Ein entsprechendes Kettenfthrunga- und Schutzgehäuse 156, ist.
    für jedes d;er: Kettentriebe 140 im Bereich. des Durchganges .
    durch das Deck 14 des Schwimmkörpers 10 vorgesehen.
    Zwischen den Endabschnitten jeder der:horizontalen Antriebs-
    wellen 130 und, sie in Fig. 3, 6, 7, 8 und 8 dargestellt, im Bereich der entsprechenden Lager 148 ist eine Bremsvorrichtung 158 vorgesehen, durch die die Drehung der Antriebswelle 130 während des Antriebs oder der Betätigung der Mechanismen 120, 120',220 oder 320, wenn benötigt, steuerbar ist. Durch Ausstattung des Schwimmkörpers 10 mit der Einrichtung 138 wird eine Betätigung des Mechanismus 120, 120', 220 oder 320 durch den Fahrantrieb 66 des Krans 14 so ermöglicht, daß die entsprechenden Ausrüstungen 12, wenn benötigt oder gewünscht, angetrieben werden, und der Kran kann dann entsprechend den. Arbeitsbedingungen arbeiten. Wie in Fig. 10 und 11 dargestellt, können, wenn gewünscht, die verschiedenen Mechanismen 120, 120', 220 und 320 der entsprechenden Ausrüstungen 12, z.B, der Winden 20 und 122, der Vortriebsvorrichtungen 132, 232 und des hydraulischen Systems 332, ebenso wie die Antriebswellen 130, oberhalb des Decks 16 des Schwimmkörpers 10 angeordnet sein und mittels der Vorrichteng 138 direkt von der horizontalen Fahrantriebesweile 86 des Krans 14 über eine entsprechende übliche Antriebsverbindung 400 angetrieben werden. Bei einer derartigen Anordnung des Antriebs oder der Betätigung der entsprechenden Ausrüstungen 12 können diese durch: eine nicht dargestellte Einhebelsteuerung gesteuert werden, und,wenn gewünscht, können die entsprechenden Ausrüstungen 12 getrennt und unabhängig voneinander angetrieben oder durch eine solche Einhebelsteuerung betätigt werden. Im Betrieb treibt die nicht dargestellte Kraftquelle des Krans 14 die Hauptantriebswelle 68, die ihrerseits die Hauptfahrwelle 80 über das Kegelradgetriebe 72, das Stirnrad 74, die Schieberitzelwelle 76 und das Schieberitze1 78 antreibt. Die Drehung der Hauptfahrwelle überträgt eine Drehung auf die vertikale Fahrwelle 82, die über die Kegelzahnräder 84 und 88 die horizontale Fahrantriebswelle 86 in Umdrehung setzt. Der wahlweise eingriff oder das Ausrücken durch die Steuerung des Krans 14 mittels der Kupplungen 92 treibt die entsprechenden Antriebswellen 130 über die entsprechenden Antriebsglieder 90, die endlosen Kettentriebe 140 und die Abtriebsteile 128, wobei die endlosen Kettentriebe 140 infolge der entsprechenden Spannvorrichtung 150 gespannt gehalten werden, oder der Antrieb erfolgt über die Antriebsverbindung 400.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Antriebsvorrichtung für Schwimmbagger od.dgl., bestehend aus einem Schwimmkörper mit darauf montiertem Kran, nach dem deutschen Patent ...... (Pst. Anm. M 54 198 V/84d), dadurch gekennzeichnet, daß der Kran (14) ein fahrbarer Kran ist und der Fahrantrieb (66) des Krans (14) einen Äusrüstungsteil (12) des Schwimmkörpers (10) über Anordnungen (86, 90, 94), mittel s derer der Kran (14) normalerweise auf dem Erdboden bewegt wird, antreibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,. daß das Ausrüstungsteil (l2) eine winde (20, 122) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrüstungsteil (12) ein hydraulisches System (Fig. 9) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausrüstungsteil (12) eine Vorrichtung (132, 232) zum Vortrieb des Schwimmkörpers (10) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (232) zum Vortrieb des Schwimmkörpers (10) eine oder mehrere Schraubenwellen (234) mit Antriebsschrauben (236) s1s! schließt. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, tädurch gekennzeichnet, Ausrüstungsteil (12) ein Schaufelradpaar (132) ist. ?. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden .Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dar Kran-(14) ein normalerweise mit Gleis- ketten (52) ausgerüsteter Fahrkran ist, wobei die Gleisketten (52) ausgebaut werden., um dereri Antrieb (66) zum Betrieb des Ausrüstungsteiles (12) zu verwenden.. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb (C6) res Krans (14) zwei unabhängig ocker gle.- zeitig betätIgbare Kupplungen (j2) zur. wahlweisen Zuschalten eines von zwei (90) aufweist, durch die nor- malerweise die Gleisketten. () angetrieben werden: 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, genn.- zeichnet durch. eine am. Schwrimöi.er 1`a10) angeordnete Welle (130), die durch den Fahrantrieb (66) angetrieben u. ih=rer- seits zum Antrieb eines oder hrer kusrüstungsteile(12 ver@:ue mit diesen../,(1201 1201, .2201 32-,0) .$t. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, 4e _%'ielle (130) von clAatriebsvorrichtung (66) über einen Met- -eben .(g-0, 10, i28) abgetrieben wird. 11. Vorrichtung a,cAn.ap,.,ch 10, gekennzeichnet durch eine. vorrichttng (15b) fr.. d"ea Kettentrieb (g#0, 1.4(3, 128), *el.e ..
    ein in Eingriff mit der Kette (140) stehendes Leerlaufglied (152) einschließt, welches an einem am Schwimmkörper (10) gegen diesen verstellbar angeordneten Bügel (154) gelagert ist. 12. Vorrichtung nach einem- der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die welle (130) unterhalb des Decks (16) angebracht ist. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 12, gekennzeichnet durch eine Bremsanordnung (158), die mit der Welle (130) zur Regelung deren Drehbewegung kraftschlüssig verbunden ist. 14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper (10) eine Schute ist. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmkörper 10) durch eine-Anzahl von Zellen (22) gebildet wird, die miteinander so verbunden sind, daß einige der Zellen (22) im wesentlichen von vorn nach achtern und einige querschiffs über den Bug und den Stern verlenfsn.
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