DE3219058C2 - - Google Patents

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DE3219058C2
DE3219058C2 DE19823219058 DE3219058A DE3219058C2 DE 3219058 C2 DE3219058 C2 DE 3219058C2 DE 19823219058 DE19823219058 DE 19823219058 DE 3219058 A DE3219058 A DE 3219058A DE 3219058 C2 DE3219058 C2 DE 3219058C2
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pontoon
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DE19823219058
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DE3219058A1 (de
Inventor
Geb. Pelz Hildegard Krinke
Peter 3012 Langenhagen De Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRINKE, GEB. PELZ, HILDEGARD, 3012 LANGENHAGEN, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/12Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially in propulsive direction

Description

Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug, bestehend aus einem Pontonkörper, einer Arbeitsbühne sowie je einer an der Backbord- und an der Steuerbordseite des Pontonkörpers angeordneten, sich nahezu über die gesamte Länge des Pontonkörpers erstreckenden Vortriebsschnecke, welche Vortriebsschnecken zur Geradeausfahrt gegensinnig umlaufen und jeweils aus einem angetriebenen, als Auftriebskörper ausgebildeten und zumindest an seinem in der Hauptfahrtrichtung vorne liegenden Ende konisch verlaufenden Zylinderrohr mit aufgesetztem Schneckengang bestehen, wobei jede Vortriebsschnecke zumindest am vorderen und am hinteren Ende am Pontonkörper gelagert ist.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-OS 22 26 807 ent­ nehmen. Bei dem hier offenbarten Wasserfahrzeug sind die Vor­ triebsschnecken vollständig unterhalb des Pontonkörpers angeord­ net, so daß der Ponton die jeweils äußere Brenzung des Fahrzeuges darstellt. Dadurch kommt das Wasserfahrzeug insgesamt verhältnis­ mäßig hoch aus dem Wasser, wodurch die Stabilität des Fahrzeuges beeinträchtigt wird. Dies führt bei bestimmten Einsatzbereichen zu Nachteilen.
Das DE-GM 77 16 558 offenbart ein Überwasserfahrzeug mit keiner oder nur sehr geringer Eintauchtiefe. Beidseitig unter dem Boots­ körper sind koaxial zur Kiellinie Transportschnecken angeordnet, die in Bezug auf ihre horizontale Achse teilweise im Bootskörper und teilweise unter diesem angeordnet sind. Dabei können die Transportschnecken mit ihrer oberen Hälfte in je einer halbzylin­ derförmigen Aussparung des Bootskörpers liegen.
Die GB-PS 5546 A.D. 1904 offenbart ebenso wie die CH-PS 31 537 sowie die FR-4 92 116 und FR-3 79 366 vergleichbare Wasserfahrzeu­ ge, für die jedoch ebenfalls die vorstehend genannten Nachteile zutreffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erläuterte Wasserfahrzeug so zu verbessern, daß es sich nahezu überall als Arbeits-, Vermessungs-, Rettungsfahrzeug o. dergl. einsetzen läßt und durch Schlamm, Schlick, Priele und Siele schwimmen kann. Da­ bei soll die Möglichkeit gegeben sein, auf unebenem Untergrund zu fahren und ggf. zu mähen, wobei dann eine Möglichkeit zum Sammeln des Mähgutes bestehen soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vortriebsschnecken an ihrem oberen, pontonseitigen Quadranten durch die in deren Bereich vorspringenden Längsseiten des Ponton­ körpers abgedeckt sind, daß der Drehsinn der sich jeweils oben befindlichen Schneckengänge gegen den Pontonkörper gerichtet ist, und daß der Pontonkörper zusammen mit der Arbeitsbühne eine all­ seitig geschlossene Baueinheit bildet.
Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug baut sehr flach, kommt also nicht mehr so hoch aus dem Wasser, weist eine große Aufliegeflä­ che und eine erheblich verbesserte Stabilität auf. Durch den er­ findungsgemäß gerichteten Drehvektor ergibt sich ein optimaler Antrieb. Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug läßt sich auch bei schwierigen Wasserverhältnissen, im Moor, Wattenmeer, in größeren Sumpflandschaften, auf stark verkrauteten Flüssen u. dergl. mit Erfolg einsetzen. Wesentlich ist dabei, daß sich das Wasserfahr­ zeug nicht nur unter schwierigsten Einsatzbedingungen vorwärts bewegen läßt, sondern daß gleichzeitig umfangreiche Arbeiten durchgeführt werden können. So läßt sich das neuartige Wasser­ fahrzeug z. B. zum Entkrauten von Flüssen und Seen einsetzen, wo­ bei das Kraut unter Wasser abgemäht, über Fördereinrichtungen auf die Arbeitsbühne gefördert und dort weiterverabeitet wird. Da sowohl der Pontonkörper mit der Arbeitsbühne als auch die Vor­ triebsschnecken jeweils als geschlossene Baueinheit ausgebildet sind, erhält man ein absolut unsinkbares Wasserfahrzeug.
Die Steigung des Schneckenganges kann unterschiedlich sein und wird je nach Einsatzort und -aufgabe gewählt. Jede Vortriebs­ schnecke weist als Antrieb vorzugsweise einen stufenlos regel­ baren und reversierbaren Hydroverstellmotor bzw. -pumpe auf. Die­ ser hydraulische Antrieb kann in die Lagerung der Vortriebs­ schnecke eingebaut sein. Durch den reversierbaren Antrieb läßt sich das Wasserfahrzeug steuern, wobei ein Wenden auf der Stelle möglich ist. Die für den Antrieb erforderliche Hydraulikanlage wird über ein Getriebe von einem Motor angetrieben, der ein Benzin- oder aber luftgekühlter Dieselmotor sein kann.
In der allseitig geschlossenen Baueinheit kann ein abgeschotteter Raum zur Aufnahme eines Motors, der Zentral-Hydraulikanlage u. dgl. vorgesehen sein. In Verbindung mit der als geschlossene Einheit ausgebildeten Vortriebsschnecke wird die genannte Unsink­ barkeit des Wasserfahrzeuges gewährleistet.
Je nach Aufgabengebiet kann die Arbeitsbühne mit verschiedenen Zusatzeinrichtungen bestückt sein. So kann beispielsweise ein frontangebautes, unter die Wasseroberfläche verschwenkbares Mäh­ werk mit nachgeordnetem Elevator vorgesehen sein, mit dem sich Wasserpflanzen abmähen und zugleich an Deck des Wasserfahrzeuges fördern lassen. Wird dem Elevator ein auf der Arbeitsbühne mon­ tiertes Mulchwerk mit einem Ausblasrüssel für das gehäckselte Gut nachgeschaltet, so läßt sich das aus dem Wasser hochgeför­ derte Mähwerk, z. B. Schilf, auf dem Wasserfahrzeug zerhäckseln und über den Ausblasrüssel beispielsweise direkt auf das Ufer blasen. Der Ausblasrüssel kann aber auch in einen heckseitig auf der Arbeitsbühne angeordneten Container geführt sein, der auf einer den Container anhebenden und nach hinten absetzenden Ent­ ladeeinrichtung ruht. Der gefüllte Container kann dann am Ufer von einem Lkw übernommen werden, so daß eine Weiterverarbeitung des bisher nutzlos erscheinenden Schilfes möglich wird.
Das neue Wasserfahrzeug kann aber frontseitig auch mit einer ro­ tierenden Messerwelle zur Beseitigung von Wurzelwerk eingesetzt werden. Es kann außerdem mit einer kompletten Saugbaggereinrich­ tung versehen werden und läßt sich dann auch dort einsetzen, wo übliche Saugbagger nicht arbeiten können, die mit Verholwinden bewegt werden müssen.
Zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten sind denkbar.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Bild 1 in schematischer Darstellung in Seitenansicht ein Wasserfahrzeug;
Bild 2 das Wasserfahrzeug gemäß Bild 1 in Vorderansicht und
Bild 3 die Darstellung gemäß Bild 1 in Draufsicht.
Das dargestellte Wasserfahrzeug besteht aus einem Pontonkörper 1 und einer Arbeitsbühne 2, die als allseitig geschlossene Bauein­ heit ausgebildet sind. An der Backbordseite sowie der Steuer­ bordseite des Pontonkörpers ist jeweils ein allseitig geschlos­ senes Zylinderrohr 3 mit aufgesetztem Schneckengang 4 an seinen beiden Enden drehbar gelagert. Das Zylinderrohr ist an seinem in der Hauptfahrtrichtung vorn liegenden Ende 3a konisch ausgebil­ det. Die Drehachse 3b des Zylinderrohres 3 liegt parallel zur Schiffslängsachse. In die Lagerung 5 der Vortriebsschnecken 3, 4 ist ein hydraulischer Antrieb 6 eingebaut, der ein stufenlos regelbarer und reversierbarer Hydroverstellmotor sein kann. Beide Vortriebsschnecken 3, 4 sind jeweils an ihrem oberen, pontonkörperseitigen Quadranten durch die Längsseiten 7 des Pon­ tonkörpers 1 weitgehend abgedeckt. Bild 2 läßt erkennen, daß der Drehvektor 8 der sich jeweils oben befindlichen Schneckengänge 4 gegen den Pontonkörper 1 gerichtet ist.
In einem abgeschotteten Raum 9 des Pontonkörpers sind ein Motor 10 sowie die Zentral-Hydraulikanlage angeordnet. Im Bugbereich des Pontonkörpers 1 ist an der Steuerbordseite eine Fahrerkabine 11 bzw. ein Steuerstand angeordnet. Außerdem ist eine Reling 12 vor­ gesehen.
Als Beispiel für die auf der Arbeitsbühne 2 anbringbaren Arbeits­ geräte ist in den Figuren ein frontangebautes, unter die Wasser­ oberfläche verschwenkbares Mähwerk 13 dargestellt, dem ein Ele­ vator 14 für das abgeschnittene Mähgut bzw. zur Aufnahme von schwimmenden Wasserpflanzen u. dgl. nachgeschaltet ist. Diese Baueinheit ist auf einem Verstellschlitten 15 angeordnet, der durch Zylinder 16 verschoben werden kann, die außerdem zur Höhenverstellung des Mähwerkes 13 dienen. Über einen dem Eleva­ tor 14 nachgeschalteten Ansaugtrichter 17 wird das Räum- bzw. Mähgut selbsttätig einem Mulchwerk 18 zugeführt, von dem das gehäckselte Gut über einen Ausblasrüssel 19 in einen heckseitig auf der Arbeitsbühne 2 angeordneten Container 20 gelangt. Letzterer ruht auf einer hydraulischen Entladeeinrichtung 21, die den Container anheben, nach hinten verschwenken und dort ab­ setzen kann.

Claims (8)

1. Wasserfahrzeug, bestehend aus einem Pontonkörper (1), einer Arbeitsbühne (2) sowie je einer an der Backbord- und an der Steuerbordseite des Pontonkörpers (1) angeordneten, sich nahezu über die gesamte Länge des Pontonkörpers (1) er­ streckenden Vortriebsschnecke (3, 4), welche Vortriebs­ schnecken zur Geradeausfahrt gegensinnig umlaufen und je­ weils aus einem angetriebenen, als Auftriebskörper ausgebil­ deten und zumindest an seinem in der Hauptfahrtrichtung vorne liegenden Ende (3a) konisch verlaufenden Zylinder­ rohr (3) mit aufgesetztem Schneckengang (4) bestehen, wobei jede Vortriebsschnecke (3, 4) zumindest am vorderen und am hinteren Ende am Pontonkörper (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortriebsschnecken (3, 4) an ihrem oberen, pontonseitigen Quadranten durch die in deren Bereich vorspringenden Längsseiten (7) des Pontonkörpers (1) abge­ deckt sind, daß der Drehsinn (8) der sich jeweils oben be­ findlichen Schneckengänge (4) gegen den Pontonkörper (1) gerichtet ist, und daß der Pontonkörper (1) zusammen mit der Arbeitsbühne (2) eine allseitig geschlossene Baueinheit bil­ det.
2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Vortriebsschnecke (3, 4) als Antrieb einen stufenlos re­ gelbaren und reversierbaren Hydroverstellmotor bzw.-pumpe (6) aufweist.
3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Antrieb (6) in die Lagerung (5) der Vor­ triebsschnecke (3, 4) eingebaut ist.
4. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der allseitig geschlossenen Baueinheit ein abgeschotteter Raum (9) zur Aufnahme eines Motors (10), der Zentral-Hydraulikanlage u. dgl. vorgesehen ist.
5. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (2) frontseitig ein unter die Wasseroberfläche verschwenkbares Mähwerk (13) mit nach­ geordnetem Elevator (14) trägt.
6. Wasserfahrzeug nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein dem Elevator (14) nachgeschaltetes, auf der Arbeitsbühne (2) montiertes Mulchwerk (18) mit einem Ausblasrüssel (19) für das gehäckselte Gut.
7. Wasserfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (2) einen zwischen Mulchwerk (18) und Ele­ vator (14) geschalteten Ansaugtrichter (17) trägt.
8. Wasserfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ausblasrüssel (19) in einen heckseitig auf der Arbeitsbühne (2) angeordneten Container (20) geführt ist, der auf einer den Container anhebenden und nach hinten ab­ setzenden Entladeeinrichtung (21) ruht.
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Owner name: KRINKE, GEB. PELZ, HILDEGARD, 3012 LANGENHAGEN, DE

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