DE2303019A1 - Antriebs- und lenkvorrichtung fuer unterwasserfahrzeuge - Google Patents

Antriebs- und lenkvorrichtung fuer unterwasserfahrzeuge

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DE2303019A1
DE2303019A1 DE19732303019 DE2303019A DE2303019A1 DE 2303019 A1 DE2303019 A1 DE 2303019A1 DE 19732303019 DE19732303019 DE 19732303019 DE 2303019 A DE2303019 A DE 2303019A DE 2303019 A1 DE2303019 A1 DE 2303019A1
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DE
Germany
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vehicle
drive
steering device
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wheel
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Pending
Application number
DE19732303019
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Bode
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl AG
Original Assignee
Rheinstahl AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/001Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)

Description

  • Antriebs- und Lenkvorrichtung für Unterwasserfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Antriebs- und Lenkvorrichtung für Unterwasserfahrzeuge mit Eigenantrieb, insbesondere Arbeitsfahrzeuge, die für die Fortbewegung sowohl Bodenberührungsele mente aufweisen, als auch Propeller besitzen.
  • Es ist bei Unterwasserfahrzeugen dieser Art (US-PS 3 158 123) bekannt, unter dem Fahrzeugkörper federnde Stützen mit Kufen und oberhalb dieser Propeller am Fahrzeugkörper anzuordnen, wobei für die Fortbewegung auf dem Meeresboden sich am Fahrzeugheck ebenfalls ein Propeller befindet, der in einem schwenkbaren Kanalstück angeordnet ist und gleichzeitig als Lenkvorrichtung dient.
  • Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß das Fahrzeug durch die Kufen einerseits sich nicht den Unebenheiten des Meeresbodens anpassen kann und andererseits schwierig zu manövrieren ist.
  • Ferner ist es bei einem durch Trossen, Versorgungsleitungen od.
  • dergl. mit einem auf dem Wasser befindlichen Begleitfahrzeug in Verbindung stehenden Gerät für Unterseearbeiten.(DT-PS 519 601) bekannt, zum Vortrieb auf dem Meeresboden unterhalb des Gerätes an einem Ende Raupen und am anderen Ende einen Propeller vorzusehen. Für eine gute Standsicherheit des Gerätes ist dieses ferner vorne und hinten mit Tragrädern versehen, die am Rahmen angebracht sind, wobei die vorderen Tragräder verstellbare, geneigte Stützen besitzen. Zum Lenken ist dieses Gerät mit einem Seitenruder ausgerüstes, welches an der Stütze für das hintere Tragrad angelenkt ist und sich im Nachtstrom des Propellers befindet.
  • Diese Bauart hat den Nachteil, daß eine große Anzahl von beweglichen ç efgienven außerhalb des Gerätes benötigt wird und diese Elemente der Beschädigung, Abnutzung sowie den zersetzenden Einflüssen von Meerwasser ausgesetzt und darüberhinaus noch schwer zugänglich sind. Außerdem ist der Wendekreis bei diesem älteren Gerät ebenfalls verhältnismäßig groß und stellt somit einen weiteren Nachteil dar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebs- und Lenkvorrichtung für Unterwasserfahrzeuge der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das Fahrzeug leicht manövrierbar sowie bei seinen Bewegungen von Bodenunebenheiten unabhängig ist und die Betriebssicherheit durch Einschränkung der außerhalb des Fahrzeuges befindlichen beweglichen Elemente erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Bodenberührungselemente mehrere, mit die Standsicherheit gewährleistendem Abstand voneinander angeordnete Antriebs- bzw. Stützräder dienen, wobei die am Fahrzeug/sylfimetrisch zur Fahrzeugslängsachse an beiden Seiten befindlichen Antriebsräder mittels Wellen entweder gemeinsam oder unabhängig voneinander von im Fahrzeug befindlichen }rotoren antreibbar sind, ferner sich am Fahrzeugheck ein Fahrwerk befindet, welches mittels eines Zapfens mit im Fahrzeug befindlichen Lagern verbunden und somit um eine vertikale Achse drehbar im Fahrzeug gelagert ist sowie einen mitschwenkbaren, an sich bekannten, horizontal verlaufenden Kanal mit einem Schubkraft bewirkenden Propeller aufweist.
  • In günstiger Weise besitzt bei einer solchen Antriebs- und Lenkvorrichtung das im Fahrzeugheck drehbar gelagerte Fahrwerk eine vorzugsweise auf Nachlauf gestellte Gabel, in der ein Spornrad als Stützrad gelagert ist.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung besitzt das im Fahrzeugheck drehbar gelagerte Fahrwerk eine Doppelradanordnung, wobei beiderseitig des drehbaren Zapfens je ein Stützrad angeordnet ist und der gegenseitige Abstand der beiden Räder wesentlich kleiner ist als der Raddurchnesser.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Propeller im Kanal des drehbar gelagerten Fahrwerks mit einem ebenfalls im Kanal befindlichen elektrischen oder hydraulischen Motor antreibbar.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise Seitei>ansicht eines Unterwasserfahrzeugs mit Laufrädern als Bodenberührungselemente, bei dem das Heckrad zusätzlich um eine vertikale Achse drehbar im Fahrzeug gelagert ist, Fig. 2 eine Stirnansicht des Unterwasserfahrzeugs mit einer Dreiradanordnung und am Fahrzeugbug befindlichem Radpaar, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B in Figur 1 mit einem Propeller im drehbaren Fahrwerk und einem in einer Gabel befindlichen Spornrad, und Fig. 4 eine Darstellung gemäß Figur 3, mit einr abgeänderten Radanordnung, wobei anstelle der Gabel mit Spornrad eine Doppelradausführung gezeichnet ist.
  • Das als Ausführungsbeispiel in Figur 1 und 2 dargestellte Unterwasserfahrzeug besteht im wesentlichen aus einem Körper 1, der mehrteilig ausgebildet sein kann und der sich vorne und hinten mittels Antriebs- bzw. %-ützrädern 2,3 auf dem Meeresboden abstützt und bewegt. Die Hülle des Körpers 1 umschließt zumindest eine zweite Hülle, die einen Mannschaftsraum, in dem sich auch die Maschinenanlage, Batterien sowie weitere Einrichtungen befinden, begrenzt.
  • Im Bug des Fahrzeugs sind mehrere Fenster angeordnet, damit die Besatzung die Bewegungen der für die Aufgaben des Fahrzeugs erforderlichen Einrichtungen von Bord aus verfolgen und leiten kann.
  • Das Unterwasserfahrzeug ist zusätzlich in an sich bekannter Weise mit Tauchzellen 4, 4' ausgerüstet, deren Volumen so bemessen ist, daß auch bei Ausfall des Antriebs wahlweise ein Auftauchen oder ein Schweben des Fahrzeugs in jeder gewünschten Tauchtiefe gewährleistet ist. Um die Stabilisierung des Fahrzeuges bei den verschiedenen Bewegungen zu erreichen, ist unter dem Fahrzeug ein bekanntes, auf und ab bewegbares Ausgleichsgewicht 5 angeordnet. Hierdurch ist auch z.B. dem an der Bugseite des Fahrzeugs befindlichen, gelenkig ausgebildeten Greifarm6die Möglichkeit gegeben, beträchtliche Krä£tc auszuüben, ohne das Fahrzeug in schwankende Bewegungen zu versetzen. Die spezielle Konstruktion des Greifarms ermöglicht weiterhin Schwenk- und Drehbewegungen, die aus den im Bug des Fahrzeugs befindlichen Fenstern kontrolliert werden können. Je nach Erfordernissen ist die Verwendung verschiedener Werkzeuge mit dem Greifarm möglich.
  • Zum Antrieb des Unterwasserfahrzeugs bei Fahrten auf dem Meeresboden dienen zwei am Fahrzeugbug angeordnete, symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse an beiden Seiten befindliche Haupträder 2, 2' (Figur 2), von denen jedes über eine im Fahrzeug gelagerte Welle 7, 7' mit einem im Fahrzeug befindlichen Motor 8, 8' in Verbindung steht.
  • Dieser Motor kann entweder ein elektrisch angetriebener oder ein hydraulisch betätigter sein.
  • Am Fahrzeugheck befindet sich ein als Stützorgan dienendes Fahrwerk 9, welches mittels eines Zapfens 10 mit im Fahrzeug 1 befindliche Lager 11,12 verbunden und somit um die vertikale Achse drehbar gelagert ist, und ferner, entweder eine vorzugsweise auf Nachlauf gestellte Gabel 13 für die Aufnahme eines Spornrads 3 (Figur 3) besitzt, oder für die Anordnung von zwei Rädern 3', 3'§ (Figur 4) ausgebildet ist. Am Zapfen 10 des Fahrwerks 9 befindet sich außerdem eine Halterung 14, an die ein zum Mannschaftsraum führendes Gestänge 15 angelenkt ist. Über dieses Gestänge 15 kann der Fahrer des Fahrzeugs die Drehbewegungen des Fahrwerks 9 ausführen. Das Fahrwerk 9 besitzt ferner oberhalb der Räder ein Triebwerk, welches aus einem sich in horizontaler Richtung erstrecken~ den Kanal 16 - der mit dem Fahrwerk bewegt wird mit darin befindlichem elektrisch oder hydraulisch angetriebenen Motor 17 mit Propeller 18 besteht, der gleichzeitig eine Schubkraft bewirkt.
  • Die gute Nanövrierfähigkeit des Fahrzeugs wird durch die Anordnung von zwei elektrisch oder hdraulisch angetriebenen Motoren für die Antriebsräder, deren Drehzahl und -richtung unabhängig voneinander stufenlos geregelt werden kann, sowie durch das am Fahrzeugheck kefindliche schwenkbare Fahrwerk mit Triebwerk erreicht.
  • Durch die spezielle Ausbildung kann sich das Unterwasserfahrzeug nicht nur bei Bodenhaftung auf Meeresgrund, sondern auch im am Bodengewicht 5 angeseilten Schwebezustand auf der Stelle um die Vertikalachse drehen.
  • Für diese Bewegung wird das unter dem Fahrzeug befindliche Bodengewicht 5 auf den Meeresgrund abgelassen, wonach sich das Fahrzeug dann im am Bodengewicht 5 angeseilten Zustand soweit au£wärts bewegt, bis die Bodenhaftung der Räder 2, 2' und 3 bzw. 3', 3"aufgehoben ist und der Wendevorgang eingeleitet werden kann.
  • Nach Schwenken des Fahrwerks 9 wird das in diesem angeordnete, aus den Teilen 16,17 und 18 gebildete Triebwerk eingeschaltet und so das Unterwasserfahrzeug in die gewünschte Position gedreht.
  • Somit ist es möglich, das Unterwasserfahrzeug in kurzer Zeit in eine gewünschte Position zu manövrieren ohne den Standort zu verlassen.
  • Bei den meist ungünstigen Sichtverhältnissen unter Wasser ist diese Art des Wendens auf der Stelle vorteilhaft.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    r 1. Antriebs- und Lenkvorrichtung für Unterwasserfahrzeuge mit Eigenantrieb, insbesondere Arbeitsfahrzeuge, die für die Fortbewegung sowohl Bodenberührungselemente aufweisen, als auch Propeller besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Bodenberührungselemente mehrere, mit die Standsicherheit gewährleistendem zustand voneinander angeordnete Antriebs-bzw. Stützräder (2, 3) dienen, wobei die am Fahrzeugbug symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse an beiden Seiten befindlichen Antriebsräder (2, 2') mittels Wellen (7, 7') entweder gemeinsam oder unabhängig voneinander von im Fahrzeug befindlichen Motoren (8, 8') antreibbar sind, ferner sich am Fahrzeugheck ein Fahrwerk (9) befindet, welches mittels eines Zapfens (10) mit im Fahrzeug befindlichen Lagern (11, 12) verbunden und somit um eine vertikale Achse drehbar im Fahrzeug gelagert ist sowie einen mitschwenkbaren, an sich bekannten, horizontal verlaufenden Kanal (16) mit einem Schubkraft bewirkenden Propeller (18) aufweist.
  2. 2. Antriebs- und Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das im Fahrzeugheck drehbar gelagerte Fahrwerk (9) eine vorzugsweise auf Nachlauf gestellte Gabel (13) besitzt, in der ein Spornrad als Stützrad (3) gelagert ist.
  3. 3. Antriebs- und Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Fahrzeugheck drehbar gelagerte Fahrwerk (9) eine Doppelradanordnung besitzt, wobei beiderseitig des drehraben Zapfens (10) je ein Stützrad (3' bzw.
    3'') angeordnet ist und der gegenseitige Abstand der beiden Räder wesentlich kleiner ist als der Raddurchmesser.
  4. 4. Antriebs- und Lenkvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Propeller (18) im Kanal (16) des drehbar gelagerten Falirwerks (9) mit einem ebenfalls im Kanal befindlichen elektrischen oder hydraulischen Motor (17) antreibbar ist.
    Leers'e ite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012001012U1 (de) 2012-01-20 2012-11-23 Daniel Bästel Abstützsystem
DE102012001866A1 (de) 2012-01-20 2014-05-22 Daniel Bästel Abstützsystem
WO2014110186A1 (en) * 2013-01-10 2014-07-17 Julien Montousse Underwater personal submersible

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DE202012001012U1 (de) 2012-01-20 2012-11-23 Daniel Bästel Abstützsystem
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US10071792B2 (en) 2013-01-10 2018-09-11 Julien Montousse Underwater personal submersible

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