DE2226807A1 - Wasserfahrzeug mit mindestens zwei drehbar angetriebenen trommelfoermigen als propeller dienenden schwimmkoerpern - Google Patents

Wasserfahrzeug mit mindestens zwei drehbar angetriebenen trommelfoermigen als propeller dienenden schwimmkoerpern

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DE2226807A1
DE2226807A1 DE19722226807 DE2226807A DE2226807A1 DE 2226807 A1 DE2226807 A1 DE 2226807A1 DE 19722226807 DE19722226807 DE 19722226807 DE 2226807 A DE2226807 A DE 2226807A DE 2226807 A1 DE2226807 A1 DE 2226807A1
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Inventor
Otto Graf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/38Propulsive elements directly acting on water characterised solely by flotation properties, e.g. drums

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • "Wasserfahrzeug mit mindestens zwei drehbar angetriebenen trommelförmigen als Propeller dienenden Schwimmkörpern" Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit mindestens zwei drehbar angetriebenen trommelförmigen Schwimmkörpern, die zur Verwendung als Propeller auf ihren Manteloberflächen eine mindestens eingängige Schraubenwendel tragen, deren Gänge in der axialen Projektion ihrer eingetauchten Bereiche eine die eingetauchten trommelartigen Schwimmkörper bis zur die Schwimmkörper schneidenden Wasserlinie teilweise umgebende Wassersäule begrenzen.
  • Der Stand der Technik,von dem die Erfindung ausgeht, ist beispielsweise in den DT-AS 1.277.697 und 1.296.045 beschrieben.
  • Der in der DT-AS 1.581.010 beschriebene drehbare schraubenförmige Schwimm- und Antriebskbrper unterscheidet sich dadurch von diesem St-and der Technik, daß hier die Schraubenwendel als hohle Verdrängungskörper ausgebildet sind, um die trommelförmige Achse nicht in das Wasser eintauchen zu lassen.
  • Im konventionellen Schiffs- und Bootsbau ist der Schiffs-bzw. Bootskorper der eigentliche Schwimmkörper, der durch seine Wasserverdrängung den Auftrieb gibt, um das Wasserfahrzeug schwimmfähig zu halten. Da derartige konventionelle Schwimmkörper strömungstechnisch nicht optimal ausgelegt werden können, geht ein großer Teil der Antriebsleistung durch den Wasserwiderstand verloren. Demgegenüber sollte das Antriebssystem mit trommelförmigen, mit Schraubenwendel versehenen Schwimmkörpern eine deutliche Verbesserung versprechen, da die trommelförmigen Schwimmkörper torpedoähnlich, d.h. strömungsgünstig ausgebildet werden könnten.
  • Trotzdem hat dieses Antriebssystem keinen nachhaltigen Eingang in die Praxis gefunden.
  • Es wurde erkannt, daß die Möglichkeiten, die in dem Antriebssystem mit wendelförmigem Propeller liegen, nicht genutzt wurden.
  • Das Mißverhältnis, das beim konventionellen Wasserfahrzeug zwischen dem Beharrungsvermögen des gesamten Schiffskörpers nebst Zuladung einerseits und der von der Antriebsschraube bewegten Wassersäule andererseits besteht, ist bei den bekanntgewordenen Schraubenwendel-Antrieben nicht beseitigt worden. Dies erkennt man an der geringen radialen Kopfhöhe der Schraubenwendelgänge bei den bisher bekannten Konstruktionen gemäß den eingangs erstgenannten beiden Auslegeschriften.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das erwähnte Mißverhältnis zwischen dem Beharrungsvermögen des Fahrzeuges einerseits und der Wassermasse andererseits, an der sich der schraubenförmige Propeller abstützen muß, zu beseitigen.
  • Dieses Mißverhältnis findet seinen deutlichen Ausdruck in den turbulenten Wasserbewegungen im Bereich einer Schiffsschraubel wenn ein konventionelles Wasserfahrzeug Fahrt aufnimmt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die radiale Kopfhöhe der Schraubenwendelgänge derart groß bemessen ist, daß das Gewicht der Wassersäule, die über die Länge der trommelförmigen Schwimmkörper in der axialen Projektion zwischen den eingetauchten Bereichen der Schraubenwendel liegt, gleich oder größer als das Gewicht des narmal beladenen Wasserfahrzeuges ist. Damit wird das Beharrungsvermögen bzw.die Trägheit der als Abstützung für den Antrieb dienenden Wassersäule gleich oder größer als das Beharrungsvermögen bzw. die Trägheit der zu bewegenden Masse. Als Endziel ist anzustreben, daß die Schraubenwendelgänge sich quasi durch eine in Vortriebsrichtung als starr anzusehende Masse bewegen, so wie sich eine angetriebene Schnecke über eine feststehende Zahnstange bewegen könnte, d.h. schlupflos und ohne nennenswerte Wasserbewegung im Bereich der Schraubenwendel.
  • Selbstverständlich kann das Wasser nicht als eine starre oder teigige Masse betrachtet werden. Es ist aber durch Versuche erwiesen, daß beim langsamen Anfahren von eingetauchten Schraubenwendeln, die gemäß der Erfindung gestaltet sind, der Fahrzeugkörper mit Aufbauten sich fast proportional zu der vorgesehenen Steigung der Schraubenwendel bewegt, d.h.
  • wenn die Steigung zwei Meter beträgt, hat sich das Fahrzeug bei einer Umdrehung der trommelförmigen Schwimmkörper um ca. zwei Meter vorwärtsbewegt.Entsprechend läßt sich das Fahrzeug auch durch geregelte Zurücknahme der Drehzahl der Schwimmkörper bis zum Stand anhalten. Dies alles ist nicht erreichbar, wenn man der radialen Kopfhöhe der Schraubenwendelgänge keine Beachtung schenkt, wie es bisher geschehen ist.
  • In diesem Zusammenhang ist auf die DT-AS 1.581.010 zurückzukommen. Hier erkennt man eine extrem große radiale Kopfhöhe der Schraubenwendelgänge, wie sich' aus dem Vergleich des Durchmessers D der Gewindegänge und dem kleinen Durchmesser der Achse 7 ergibt. Diese große radiale Kopfhöhe der Gewindegänge ist aber nicht im Sinne der Erfindung ausgenutzt, da die Gewinde gänge selbst als Hohlkörper den zum Tragen des Fahrzeuges erforderlichen Auftrieb hervorrufen sollen und demgemäß nur wenig in das Wasser eintauchen. Ihnen steht daher keine optimale Wassersäule in der axialen Projektion nach Abb. 4 gegenüber, zumal diese Wassersäule durch die axiale Ausdehnung der als Hohlkörper ausgeführten Gewindegänge weiterhin vermindert wird. Daher muß bei der Erfindung der trommelförmige Tragkörper für die Gewindegänge zumindest im Ruhezustand des Fahrzeuges als Schwimmkörper mit herangezogen werden, um die axiale Ausdehnung der Gewinde gänge von ihrer Aufgabe, als Verdrängungskörper zu wirken, zu befreien.
  • Zwar soll die Ausführung der Schraubenwendelgänge im Rahmen der Erfindung als Hohlkörper nicht ausgeschlossen sein, beispielsweise zur Versteifung der Schraubenwendelgänge selbst, jedoch müßte in jedem Falle die zentrale Trommel die Aufgabe eines den erforderlichen Auftrieb hervorrufenden Schwimmkörpers überwiegend erfüllen.
  • Vorzugsweise bestehen die Schraubenwendelgänge in bekannter Weise aus Blech, um ihnen die geringstmögliche axiale Abmessung zu geben und das Gewicht der stützenden Wassersäule optimal zu machen. Wenn dabei die Schraubenwendelgänge mit der Oberfläche der Schwimmkörper einen Winkel von unter 900 bilden, dessen Scheitelpunkt in Fahrtrichtung weist, und wenn darüberhinaus der äußere Bereich der Gänge gleichsinnig zu einem inneren Bereich gegenüber der Schwimmkörper-Oberfläche weiter abgewinkelt verläuft, so kann ein Fahrverhalten des Wasserfahrzeuges gemäß der Erfindung eingestellt werden, das demjenigen der sog. Gleitboote gleichkommt.
  • Bei sich entwickelnder Geschwindigkeit wird nämlich durch die dergestalt abgewinkiten Schraubengänge das Fahrzeug aus dem Wasser hervorgehoben so weit, daß schließlich die trommelförmigen Schwimmkörper über die Wasserlinie zu liegen kommen. Es ist aber auch denkbar, daß die Schraubenwendelgänge die erwähnten Abwinkelungen nicht haben und andere schrägstellbare Gleitflächen am Wasserfahrzeug vorhanden sind, die geschwindigkeitsabhängig die trommelförmigen Schwimmkörper aus dem Wasser herausheben. In diesem Zustand muß die erfindungsgemäße Bedingung nach Anspruch 1 nicht mehr vorliegen. Wesentlich ist, daß die erfindungsgemäße Lehre auf das Wasserfahrzeug im Ruhezustand und bei normaler Beladung zutrifft, da ja die in Frage stehende Stützwassersäule von der Eintauchtiefe der trommelförmigen Schwimmkörper mit ihren Schraubenwendelgängen abhängig ist.
  • In der Zeichnung. sind ein Wasserfahrzeug und trommelförmige Schwimmkörper mit Schraubenwendeln als Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen: Fig.l eine schaubildliche Darstellung- eines Wasserfahrzeuges für Personenbeförderung, Fig.2 ein trommelförmiger Schwimmkörper in Seitenansicht, Fig.3 denselben im Querschnitt und Fig.4 einen-Längsschnitt durch einen Schwimmkörper mit voll abgewinkelten Schraubenwendelgängen.
  • In Fig. 1 erkennt man eine langgestreckte Kabine 1 zur Aufnahme der Nutzlast sowie der Antriebsmotore, die von zwei trommelartigen Schwimmkörpern 2, 3, die teilweise in das Wasser eintauchen, getragen ist. Die Schwimmkörper 2, 3 sind in strömungsgünstig ausgeführten Stützen 4 bis 7 drehbar gelagert, durch die die Antriebsstränge zum Drehen der Schwimmkörper aus dem Inneren der Kabine 1 hindurchgeführt sind. Die trommelförmigen Schwimmkörper 2,3 tragen Schraubenwendel 8, 9 mit gegenläufigem Gewinde, da zur Sicherung der Geradeausfahrt die Schwimmkörper 2, 3 gegenläufig arbeiten.
  • Gesteuert wird das Fahrzeug durch Abbremsen oder Beschleunigen der einen Sclraubenwendel gegenüber der anderen. Dies alles ist bekannt.
  • Die Erfindung wird anhang von Fig. 2 und 3 erläutert.
  • In der Annahme, daß die trommelförmigen Schwimmkörper 2, 3 bei normal beladenem Fahrzeug so weit in das Wasser eintauchen, wie es die Wasserlinie 10 zeigt, ergibt sich ein senkrecht schraffierter Bereich der Schraubenwendel 8 bzw. 9, der unterhalb der Wasserlinie 10 liegt. Bezeichnet man den Abstand des ersten und letzten Ganges der jeweiligen Schraubenwendeln voneinander mit A und die in Fig. 3 schraffierte Kreisring-Teilfläche mit Q, dann ist die kritische Stützwassersäule im Sinne der Erfindung A x Q.
  • Das Gewicht dieser Wassermasse soll erfindungsgemäß gleich oder größer sein als das Gewicht des Fahrzeuges selbst.
  • Wie aus des Produkt A x Q hervorgeht, kann die Größe der Stützwassermasse entweder durch die Länge der wirksamen Schraubenwendel A odser durch die in Fig. 3 eingezeichnete radiale Kopfhöhe K der Schraubenwendel 8,9 eingestellt werden. Da die Länge A weitgehend von der Längenabmessung des Fahrzeuges selbst abhängt, ist das primäre Mittel, um die Erfindung zu verwirklichen, die Vergrößerung der radialen Kopfhöhe K der Schrauberwendei.
  • Wenn bei schwerbeladenem Wasserfahrzeug die Wasserlinie 11 eingestellt ist, vergrößert sich zwfingläufig die Fläche Q und damit auch die Stützwassersäule.
  • Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß der Schraubenwendel 8 einen äußeren Bereich 8a hat, der entgegen der Fahrtrichtung F abgewinkelt ist. Durch diese Gestaltung der Schraubenwendel soll sich das Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit wie ein Gleitboot aus dem Wasser herausheben, wobei sich etwa die Wasserlinie 12 einstellt.
  • Fig. 4 zeigt die Gestaltung von Schraubenwendeln gemäß dem Anspruch 2 - Patentansprüche -

Claims (2)

  1. PATENTANSPRO CHE 1. Wasserfahrzeug mit mindesten zwei drehbar angetriebenen trommelförmigen Schwimmkörpern, die zur Verwendung als Propeller auf ihrer Manteloberfläche eine mindestens eingängige Schraubenwendel tragen, deren Gänge in der axialen Projektion ihre eingetauchten Bereiche eine die eingetauchten trommelartigen Schwimmkörper bis zur die Schwimmkö rper schneidenden Wasserlinie teilweise úmgebende Wassersäule begrenzen,dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß bei gegebenen Abstand (A) zwischen dem ersten und dem letzten eintauchenden Bereich der Schraubenwendelgänge (8,9) die radiale Kopfhöhe (K) der Schraubenwendelgänge derart groß bemessen ist, daß' das Gewicht der Wassersäulen gleich oder größer als das Gewicht des normalbeladenen Fahrzeuges ist.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Schraubenwendelgänge aus Blech bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gänge (8,9) mit der Oberfläche der Schwimmkörper (2,3) einen Winkel (OC ) von unter 900 bilden, dessen Scheitelpunkt in Fahrtrichtung (F) weist, und daß der äußere Bereich (8a) der Gänge gleichsinnig zum inneren Bereich gegenüber der Schwimmkörper-Oberfläche weiter abgewinkelt verläuft.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3219058A1 (de) * 1982-05-21 1983-11-24 Geb Pelz Krinke Wasserfahrzeug

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