DE3014584A1 - Propeller mit zykloiden beschreibenden fluegelelementen - Google Patents

Propeller mit zykloiden beschreibenden fluegelelementen

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DE3014584A1
DE3014584A1 DE19803014584 DE3014584A DE3014584A1 DE 3014584 A1 DE3014584 A1 DE 3014584A1 DE 19803014584 DE19803014584 DE 19803014584 DE 3014584 A DE3014584 A DE 3014584A DE 3014584 A1 DE3014584 A1 DE 3014584A1
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DE19803014584
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S Dimitrije Dipl Ing Jovanovic
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Bez.: "Propeller mit Zykloiden beschreibenden Flügelelementen"
  • Gegenstand der Erfindung ist eine neue Konstruktion von Propellern, die eine Erhöhung des Wirkungsgrades bei Propellern ermöglicht, deren Flügelelemente Bahnen von der Form verlängerter Zykloiden beschreiben-, und-umfaßt äuch' Anordnungen von Teilen des Schiffsrumpfes, durch die ein ordentliches Funktionieren des Propellers ermPglicfit- wird.
  • Die derzeitigen Ausführungsformen der erwähnten Art von Propellern, die Voith-Schneider-Propeller, haben habe'n' praktisch senkrechte Propellerwellen, Wodurch unter Zuhilfenahme eines geeigneten Steuermechanismus außerordentliche Manövrierfähigkeiten erzielt werden können. In der Schiffahrt gibt es jedoch Anwendungsgeb'iete, bei denen es die erwähnten Propeller mit den klassischen Schraubenpropellern nicht aufnehmen können. Das gilt besonders für den Einsatz auf Super-Tankern und anderen Schiffen für Masse-nguttran-sportmit Verdrängungen von einigen Hunderttausenden von Tonnen, wo es in erster Linie auf höchsten Wirkungsgrad ankommt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Erhöhung des Propellerwirkungsgrades durch Vergrößerung des Seitenverhältnisses der Propellerflügel. Aus der Theorie und den Anwendungen der Strömungslehre geht hervor, daß der Widerstand von Tragflächen bei gleichem Flächeninhalt mitwachsendem Seitenverhältnis abni-mmt. Diese Tatsache wird im Schiffbau, z.B. bei der Gestaltung der Ruderblätter, berücksichtigt.
  • Die bei den Voith-Schneider-Propellern angewandten Propellerflügel werden mit verhältnismäßig kleinen Seitenverhältnissen ausgeführt. Die ist erstens durch den Höhenunterschied zwischen dem Heckteil des Schiffsrumpfes und der'Kielunterkante bedingt. Dann aber ist die Länge der Propellerflügel auch durch die aus den hydrodynamischen und den Fliehkräften resultierenden maximalen statischen Momente begrenzt.
  • Erfindungsgemäß wird das Seitenverhältnis des Propellerflügels, d.h. seine relative Länge, durch eine Vergrößerung der Neigung der Propellerwelle gegen die Mittschiffsebene bis zum Winkel von 9o° erzielt. Bei diesem letzten Winkel steht zur Unterbringung des Propeller samt Lagerungen seiner Länge nach beinahe die ganze Breite des Schiffsrumpfes zur Verfügung. Deswegen kann man diese günstige waagerechte Lage der Propellerwelle als für die neue Propellerart normal betrachten, und im folgenden wird, wenn nicht ausdrücklich anders gesagt, diese Propellerlage vorausgesetzt.
  • Bei dem Voith-Schneider-Propeller werden die Flügel in statischer Hinsicht als einfache Balken auf zwei Stützen mit einseitiger Kr-aglast ausgeführt, wobei der unter Belastung befindliche Teil aus dem Schiffskörper herausragt, während die Lager innerhalb des Schiffskörpers untergebracht sind. Bei dieser Anordnung ist eine Vergrößerung der nützlichen Flügellänge, mit Rücksicht auf die erwähnten statischen Verhältnisse, auch in der waagerechten Lage der Propellerachse nicht möglich. Deswegen werden die Flügel von Propellern nach vorliegendem Vorschlag vom statischen Standpunkt als Trager auf mindestens zwei Stützen ausgeführt, zwischen denen sich der den hydrodynamischen Kräften ausgesetzte Teil befindet. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit einer Anordnung von zwei sich synchron drehenden Lagerträgern zur Abstützung der Propellerflügel, um Beschädigungen von Lagern und Lagerzapfen durch änderungen von Lagerentfernungen an dem gleichen Propellerflügel zu vermeiden.
  • Die Erfindung wird imfolgenden in Beziehung zu den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden, in denen: Fig. 1 einen Propellerflügel in Ansicht mit Endteil im Schnitt; Fig. 2 die Seitenansicht des Propellerflü.gels in größerem Maßstab; Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt des Heckteils- eine-s Schiffes mit Propelleranordnung im Sinne der Erfindung; Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3, jedoch in der Variante ohne Wellenabschnitt zwischen den Radkörpern; Fig. 5 die gleiche Anordnung wie in Fig. 4, jedoch im Schnitt senkrecht zur Mittschiffs.ebene; Fig. 6 den gleichen schematischen Schnitt wie bei der Anordnung der Fig. 5, jedoch in der Variante mit Zwischenwellen; Fig. 7 die Detailzeichnung einer Zwischenwelle; Fig. 8 die schematische Anordnung eines Propellerantriebs mit Kettengetriebe; Fig. 9 eine Ansicht des Schiffshecks in Richtung der Schiffachse; Fig. lo eine der Fig. 9 ähnliche Ansicht, jedoch bei Anordnung von drei Propellertragwerken; Fig. 11 den waagerechten Schnitt nach Linie A - B des in -Fig. lo gezeigten Schiffshecks darstellen.
  • Fig. 1 zeigt einen Propellerflügel 1, der an seinen beiden Enden mit Lagerzapfen 3 zum Abstützen in auf den kreisförmigen Radkörpern 4- angeordneten Gleit- oder Rollenlagern versehen ist.
  • Die Radkörper 4 sind in der Form von zylindrischen Trommeln ausgeführt, in deren Innerem neben den Zapfenl agern auch Teile der Flügelsteuerung untergebracht sind. Zum Anschluß an den Steuermechanismus sind an den Lagerzapfen Verlängerungen 5 für die feste Verbindung der Flügel mit den in Fig. 2 im Detail dargestellten Hebeln 6 vorgesehen, die bei jeder Propellerumdrehung eine Schwingbewegung. auf den Propellerflügel übertragen.
  • Die im Vorhergesagten erklärte notwendige Synchronisierung der Bewegung der beiden Radkörper kann in einfachster Weise durch eine feste Verbindung der Radkörper mit einer gemeinsamen Propellerwelle 7 zustandegebracht werden. Diese Herstellungsart ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, wobei der Radkörper 4 in Ansicht, die Welle 7 und der Propellerflügel jedoch im Schnitt gezeigt sind. Bei einer derartigen Sicherung der gegenseitigen Lagen der Flügellager kann die Kraftübertragung von der Motorwelle nach Belieben über einen von den beiden Radkörpern 4 auf die Welle 7 und dann durch diese auf den anderen Radkörper erfolgen, vorausgesetzt daß die Welle genügend starr ist, um der Beanspruchung durch das Drehmoment nicht nachzugeben.
  • Bei der erwähnten einfachen Synchronisierung erzeugt die Propellerwelle zwischen den beiden Radkörpern 4 während der Fahrt einen bestimmten hydrodynamischen Widerstand. Dieser Widerstand kann dadurch behoben werden, daß der fragliche Wellenabschnitt weggelassen wird und die Drehbewegungen der beiden Radkörper 4 durch je ein besonderes Übersetzungssystem von einer gemeinsamen, mit der Kupplung des Antriebsmotors des Fahrzeugs in an sich bekannter Weise verbundenen Vorgelegewelle 8 abgeleitet werden. Jeder Radkörper wird dabei m-it seiner Welle 9 in dem zugehörigen Propellertragwerk lo abgestützt. Eine solche in Fig. 4 und 5 ersichtliche Anordnung zeigt Übersetzungssysteme zwischen Vorgelegewelle und den Radkörpern, die aus Zahnrädern für parallele Wellen zusammengesetzt sind.
  • Die Übersetzungen zwischen Vorgelegewelle 8 und Radkörper 4 können mit' unmittelbarem Eingriff der auf der Vorgelegewelle befestigten Zahnräder 11 mit den auf den Radkörpern 4 befestigten Zahnkränzen 12 oder durch Anordnung von in mehreren Stufen hintereinandergeschalteten Zwischenrädern 13 ausgeführt werden.
  • Dies ist beispielsweise in den Fig. 4.und 5 gezeigt, wo nur ein Zahnrad 13 zwischen einem Zahnrad 11 und einem Zahnkranz 12 eingeschaltet ist.
  • Die Propellertragwerke lo werden in ihrem Zweck entsprechender Form von Hohlkörpern auf beiden Seiten des Propellers mit dem Schiffsrumpf zusammengebaut und besitzen auf ihrer Oberseite Uffnungen für die durchgehenden Transmissionsteile und sonstigen Konstruktionselemente sowie in ihren Seitenwänden entsprechende Durchführungen für die Propellerwellen 9.
  • Als eine Variante des übersetzungssystems zwischen dem Zahnrad 11 der Vorgelegewelle 8 und dem Zahnkranz 12 wird im Rahmen der Erfindung auch der Einsatz von Zwischenwellen 14 vorgeschlagen, die auf ihren Enden mit Kegelrädern 15 und 16 zum Eingriff mit den Rädern 11 bzw. Zahnkränzen 12 versehen sind, wobei auch diese Elemente als Kegelräder ausgeführt werden müssen. Beispielsweise ist in Fig. 7 eine Zwischenwelle 14 im Detail dargestellt.
  • Anstatt durch Zahnradübersetzungen ist die übertragung der Antriebsleistung von der Vorgelegewelle 8 auf die Radkörper 4 auch durch Getriebe mit Gelenkketten ausführbar. Diese Art von übersetzungen ist in Fig. 8 gezeigt, in der die mit 17 bezeichnete, strichpunktiert ausgezogene Linie die Mittellinie der Gelenkkette darstellt. Selbstverständlich müssen in diesem Fall die Verzahnungen der Elemente 11 und 12 der angewandten Kettenausführung entsprechend ausgeführt sein.
  • Zum Verkehr auf seichten Gewässern wird es manchmal notwendig, die Fahrzeuge mit geringerem Tiefgang und dafür mit größerer Breite auszuführen. In solchem Fall müßten die Propeller nach vorliegendem Vorschlag bei gleichbleibender Drehzahl wegen notwendigerweise vermindertem Durchmesser eine größere Flügellänge aufweisen. Aus Gründen statischer Sicherheit, wie bereits gesagt, sind dieser Länge Jedoch bestimmte Grenzen gesetzt. Als Lösung des Problems bietet sich die Möglichkeit, die erforderliche Flügellänge auf mehrere Abschnitte zu verteilen, d.h. die ganze Flügelfläche der Länge nach in mehreren Teilen auszuführen. In solchem Fall wird es notwendig, auch die Tragwerke lo der Wellen 9 den neuen Anordnungen der Propellerflügel anzupassen.
  • Bei er in Fig. 9 schematisch dargestellten Ausführung einer derartigen Verteilung der Propellerfläche ist diese in drei Teilen angeordnet, von denen der mittlere, in der Form eines im Vorhergesagten beschriebenen neuen Propellers ausgeführte Teil zwischen zwei Tragwerken 181, 18r angeordnet ist, während die beiden seitlichen Teile in der Form üblicher Voith-Schneider-Propeller auf den äußeren Seiten dieser Tragwerke angeordnet sind, wobei die Drehachsen dieser Propeller beliebige Neigungen gegen die Mittschiffsebene aufweisen können.
  • Eine viel besser geschützte Lage des Propellers wird erzielt, wenn - wie in den Fig. lo und 11 ersichtlich - die gesamte Propellerfläche auf zwei Einheiten verteilt wird, zwischen denen ein Tragwerk 19 zur Aufnahme von zwei Lagern für die nebeneinanderliegenden Propellerwellen 9 angeordnet wird, während für die äußeren Lager die Tragwerke 201 und 20r vorgesehen werden, die gleichzeitig zum Schutz der Propellerteile gegen Kollisionen jeder Art dienen. Zwischen dem mittleren und je einem der äußeren Tragwerke befindet sich somit je eine Hälfte der gesamten Propellerfläche in der Form eines in dem vorliegenden Vorschlag beschriebenen Propellers. Die Tragwerke können außerdem zum Aufhängen der Ruder benutzt werden. Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Propeller mit Zykloiden beschreibenden Flügelelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerflügel (1) als Träger auf mindestens zwei Lagern (3) ausgeführt sind, zwischen denen sich die den hydrodynamischen Kräften ausgesetzte Flügelfläche befindet.
  2. 2. Propeller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Lager (3) eines Propellerflügels (1) auf je einem der beiden einander gegenüberliegenden und im Gleichlauf sich um die Propellerachse drehenden Radkörper (4) angeordnet ist.
  3. 3. Propeller nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerachse um mindestens 450 gegen die Mittschiffsebene geneigt und vorwiegend senkrecht zu dieser Ebene eingestellt ist.
  4. 4. Propeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radkörper (4) durch eine starre Welle (7) miteinander fest verbunden sind.
  5. 5. Propeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radkörper (4) und die mit der Kupplung des Antriebsmotors des Fahrzeugs in an sich bekannter Weise verbundene starre Vorgelegewelle (8) durch je ein auf dem Radkörper (4) befestigtes Zahnrad bzw.
    befestigten Zahnkranz (12) und je ein auf der Vorgelegewelle (8) befestigtes Zahnrad (11) miteinander verbunden sind, wobei sich die Elemente (11) und (12) in unmittelbarem Eingriff oder durch eine Anordnung von hintereinandergeschalteten Zwischenrädern (13) in Verbindung befinden können.
  6. 6. Propeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (8) und die Radkörper (4) durch Zwischenwellen (14) verbunden sind, die auf einem Ende mit Kegelrädern (15) zum Eingriff mit den Rädern (11) und auf dem anderen Ende mit Kegelrädern (16) zum Eingriff mit den Rädern bzw. Zahnkränzen (12) versehen sind, wobei die Elemente 11 und 12 ebenfalls als Kegelräder ausgebildet sind.
  7. 7. Propeller nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung von der Vorgelegewelle (8) auf die Radkörper (4) durch Getriebe mit Gelenkketten (17) übertragen wird.
  8. 8. Propeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Flügelfläche des Propeller in drei Teilen angeordnet ist, von denen der mittlere, in der Form eines Propellers nach den Ansprüchen 1 bis 3 ausgeführte Teil zwischen zwei Tragwerken (181, 18r) und die beiden seitlichen Teile in der Form üblicher Voith-Schneider-Propeller auf den äußeren Seiten der Tragwerke (181, 18r) angeord.net sind.
  9. 9. Propeller nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Flügelfläche des Propellers in zwei in der Form eines in den Ansprüchen 1 bis 3 dargestellten Propellers ausgeführten Teilen aufgeteilt ist, zwischen denen ein Tragwerk (19) zur Aufnahme von zwei Lagern der nebeneinanderliegenden Propellerwellen (9) vorgesehen ist, während zur Aufnahme je eines Lag-ers der auf den äußeren Seiten der Propelleranordnung liegenden Propellerwellen (9) die Tragwerke (201, 20r) vorgesehen sind.
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