DE3923113A1 - Vorrichtung zur entsorgung von durch pumpfaehige stoffe verunreinigten meeres- und seeboeden - Google Patents

Vorrichtung zur entsorgung von durch pumpfaehige stoffe verunreinigten meeres- und seeboeden

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff von Anspruch 1.
Zur Reinhaltung von Gewässern, zur Entgiftung von Meeres- und Seeböden und zur Reaktivierung der Bodenflora und -fauna ist es bekannt, die die Meeres- und Seeböden be­ deckenden Verunreinigungsstoffe abzupumpen. Dieses kann beispielsweise mittels eines rohrförmigen Gelenkarmes mit zugehörender Absaugeinrichtung erfolgen, wozu allerdings eine relativ aufwendige Ausstattung an Bord eines Träger­ schiffes benötigt wird. Ein Einsatz ist nur bei sehr ruhigem Wetter möglich und außerdem auf geringe Wassertiefen be­ schränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine sichere und umweltfreundliche Entsorgung von durch pumpfähige Stoffe verschmutzten Meeres- und Seeböden er­ möglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit einer tauchfähigen Pumpe ausgerüstetes Unterwasserfahr­ zeug vorgesehen ist, daß das Unterwasserfahrzeug an seiner Unterseite mit einem die Pumpe umgebenden Ansaugtrichter versehen ist, und daß die Pumpe über einen flexiblen Schlauch und eine flexible Versorgungs- und Steuerleitung mit dem Überwasserschwimmkörper in Verbindung steht.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das komplexe einfache System sich durch hohe Zuverlässigkeit, Verfüg­ barkeit und Flexibilität auszeichnet. Das System, mit dem handelsübliche Unterwasserfahrzeuge schnell und einfach nachgerüstet werden können, ist leicht manövrierbar und somit zur schnellen Entsorgung einer größeren Bodenfläche auch in größeren Wassertiefen geeignet.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Er­ findung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Unterwasserfahrzeug mit einer Absaugvorrichtung und
Fig. 2 ein aus einem Unterwasserfahrzeug mit Absaugvorrich­ tung und einem Überwasserfahrzeug bestehendes System im Betriebszustand.
In Fig. 1 weist ein Unterwasserfahrzeug 1 an seiner Unter­ seite einen Ansaugtrichter 2 auf, der beispielsweise ko­ nisch oder pyramidenförmig ausgebildet sein kann. Innerhalb des Ansaugtrichters 2, der sich mit seinem stirnseitigen Öffnungsrand aus beispielsweise Gummileisten 19 über einer auf dem Meeresboden 3 abgelagerten Schlickschicht 4 befindet bzw. sich in diese eingräbt, ist eine tauchfähige Pumpe 5 angeordnet. Diese Pumpe ist über eine Tragvorrichtung 6 (z.B. Streben/Tragseile) mit dem Unterwasserfahrzeug 1 mechanisch verbunden. An dem Gehäuse der tauchfähigen Pumpe 5 ist ein Rohr­ leitungs- und Düsensystem 7 befestigt, welches zum Verwirbeln der Schlickschicht 4 mittels Umgebungswas­ sers 8 zu einem pumpfähigen Medium vorgesehen ist. Das hierzu erforderliche Wasservolumen wird mittels der tauchfähigen Pumpe 5 angesaugt und über ein ent­ sprechend anzusteuerndes Mehrwegeventil 18 in das Rohrleitungs- und Düsensystem 7 gepumpt. Hierzu kann auch eine weitere zeichnerisch nicht dargestellte Pumpe verwendet werden, die z.B. als Parallelpumpe zur tauchfähigen Pumpe 5 vorgesehen sein kann.
Die tauchfähige Pumpe 5 steht über einen flexiblen Schlauch 9 und über eine flexible Versorgungs- und Steuerleitung 10 mit einem in Fig. 2 dargestellten Überwasserfahrzeug 12 in Verbindung, welches über eine weitere Steuerleitung 11 mit dem Unterwasser­ fahrzeug 1 verbunden ist. Die Steuerleitung 10, die zusammen mit dem flexiblen Schlauch 9 durch nicht benannte Öffnungen im Ansaugtrichter 2 geführt sind, kann mit der Steuerleitung 11 in einer Versorgungs- und Steuerleitung zusammengefaßt sein und von dem Unterwasserfahrzeug zur tauchfähigen Pumpe weiter geführt werden.
Das Unterwasserfahrzeug 1 kann zusammen mit dem An­ saugtrichter 2, der tauchfähigen Pumpe 5 und dem Rohr­ leitungs- und Düsensystem 7 über ein Zugseil und eine an Bord des Überwasserfahrzeuges 12 befindliche Winde auf den Meeresboden 3 herabgelassen werden.
Es sind im Prinzip drei bis vier Winden erforderlich:
  • 1. Winde für Zugseil, welches nur die Vertikalbewe­ gung des Unterwasserfahrzeugs beim Ins-Wasser-setzen bzw. -heben bewerkstelligt und dann vom Unterwasser­ fahrzeug entkoppelt wird.
  • 2. Winde für Versorgungsleitung- / Steuerleitung Unter­ wasserfahrzeug (beides Standard für Unterwasserfahr­ zeuge, eventuell auch zusammenfaßbar).
  • 3. Winde für Versorgungs- / Steuerleitung, Pumpe .
  • 4. Winde für flexiblen Schlauch.
  • Hierbei können die dritte und vierte Winde eventuell zusammengefaßt werden.
Vorzugsweise weist das Unterwasserfahrzeug 1 einen zeichnerisch nicht dargestellten Antrieb mit Steu­ erungseinrichtung auf, die beide über die Steuer­ leitung 10 von einer an Bord des Überwasserfahr­ zeuges 12 angeordneten Steuereinrichtung steuerbar sind. Somit kann die gesamte Vorrichtung eigenstän­ dig eine größere verunreinigte Fläche des Meeres­ bodens entsorgen, wobei eine hydroakustische Posi­ tionierungssteuerung hilfreich sein kann. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist die Positionierungs­ steuerung am Meeresboden 3 mehrere verankerte Mar­ kierungstransponder 13 auf, die mit am Unterwasser­ fahrzeug 1 oder der tauchfähigen Pumpe 5 befestig­ ten Transpondern 14 zur Positionierung der Vorrich­ tung über einem zu entsorgenden Flächenstück zusam­ menwirken.
Eine Bewegung der Vorrichtung zu einem benachbarten noch nicht entsorgten Flächenstück erfolgt vorteil­ hafterweise dann, wenn aus dem flexiblen Schlauch 9, der wie die Steuerleitungen 10 und 11 zusätzliche Auftriebskörper 15 aufweisen kann, kein Schlick oder Schlick-Wassergemisch, sondern Umgebungswasser 16 austritt, das durch ein oder mehrere Einwegventile 17 in der Wandung des Ansaugtrichters 2 in diesem nachströmt.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Entsorgung von durch pumpfähige Stof­ fe verunreinigten Meeres- und Seeböden unter Verwendung eines Pumpen- und Rohrleitungssystems, mit dem die Stof­ fe vorzugsweise in einen Laderaum eines Überwasserschwimm­ körpers gepumpt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer tauchfähigen Pumpe (5) ausgerüstetes Unterwas­ serfahrzeug (1) vorgesehen ist, daß das Unterwasserfahr­ zeug (1) an seiner Unterseite mit einem die Pumpe (5) umgebenden Ansaugtrichter (2) versehen ist, und daß die Pumpe (5) über einen flexiblen Schlauch (9) und eine flexible Versorgungs- und Steuerungsleitung (10) mit dem Überwasserschwimmkörper (12) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ansaugtrichters (2) ein Rohrleitungs- und Düsensystem (7) zum Verwirbeln der Stoffe mittels Umgebungswassers (8) zu einem pumpfähigen Medium vorge­ sehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrleitungs- und Düsensystem (6) an dem Gehäuse der tauchfähigen Pumpe (5) befestigt ist und diese Pumpe das Rohrleitungs- und Düsensystem (6) mit Umgebungswas­ ser (8) aus dem Ansaugtrichter über ein Mehrwegeventil (18) versorgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine weitere Pumpe zum Ansaugen des Umge­ bungswassers (8) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeich­ net durch einen pyramidenförmig ausgebildeten Ansaugtrich­ ter (2), der mit einem oder mehreren Ein-Weg-Durchlaß-Ven­ tilen (17) in der Wandung ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, gekennzeichnet durch einen konischen Ansaugtrichter (2), der mit einem oder mehreren Ein-Weg-Durchlaßventilen (17) in der Wandung ausgestattet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwasserfahrzeug (1) über ein Zugseil und eine an Bord des Überwasserfahrzeuges (12) befindliche Winde auf den Meeres- und Seeboden (3) herab­ laßbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterwasserfahrzeug (1) einen An­ trieb mit Steuerungseinrichtung aufweist, die beide über eine Steuerleitung (11) mit einer an Bord des Überwasser­ fahrzeuges (12) angeordneten Steuerungseinrichtung steuer­ bar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (10) für die Pumpen (5) und die Steuerleitung (11) für das Unterwasserfahr­ zeug (1) in einem Kabel zusammengefaßt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine hydroakustische Positionierungs­ steuerung vorgesehen ist, die am Meeres- und Seeboden (3) und am Unterwasserfahrzeug (1) bzw. an der tauchfähigen Pumpe (5) angeordnete Markierungstransponder (13, 14) auf­ weist und in Kombination mit einem nicht näher gekenn­ zeichneten Transducer unterhalb des Überwasserfahrzeuges sowie einem entsprechenden Rechnersystem die Manövrierung und Positionierung des Unterwasserfahrzeuges steuert.
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