DE4405451A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von GewässergrundInfo
- Publication number
- DE4405451A1 DE4405451A1 DE4405451A DE4405451A DE4405451A1 DE 4405451 A1 DE4405451 A1 DE 4405451A1 DE 4405451 A DE4405451 A DE 4405451A DE 4405451 A DE4405451 A DE 4405451A DE 4405451 A1 DE4405451 A1 DE 4405451A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- suction
- suction head
- nozzles
- drag
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/88—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
- E02F3/90—Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
- E02F3/92—Digging elements, e.g. suction heads
- E02F3/9243—Passive suction heads with no mechanical cutting means
- E02F3/925—Passive suction heads with no mechanical cutting means with jets
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/005—Equipment for conveying or separating excavated material conveying material from the underwater bottom
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/04—Loading devices mounted on a dredger or an excavator hopper dredgers, also equipment for unloading the hopper
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F7/00—Equipment for conveying or separating excavated material
- E02F7/06—Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators
- E02F7/065—Delivery chutes or screening plants or mixing plants mounted on dredgers or excavators mounted on a floating dredger
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
- Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
- Refuse Collection And Transfer (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absaugen von Gewässer
grund und zum Fördern der erhaltenen Feststoff-Wasser-Suspen
sion direkt oder über einen Schüttkasten in einen Laderaum,
vorzugsweise eines Laderaumsaugbaggers, wobei mindestens einem
Schleppsaugkopf Wasser zugeführt wird, das über Düsen in den
Gewässergrund gedrückt wird und hierbei ein Aufquellen des
Gewässergrundes bewirkt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
des vorgenannten Verfahrens mit mindestens einem zu einem Lade
raum oder Schüttkasten führenden Schleppsaugkopf mit einer
Druck- und einer Saugleitung, wobei die Druckleitung mit einer
oder mehreren im Bereich der vorderen Kante angeordneten Druck
wasserdüse(n) in Verbindung steht.
Der in der DE 14 84 812 C3 beschriebene Schleppsaugkopf weist
mehrere nebeneinander in geringem Abstand über dem Boden ange
ordnete Druckwasserdüsen zur Einbringung des Druckwassers in
den Boden und einen rückwärtigen Saugspalt auf, der von einer
um eine horizontale Querachse frei schwenkbaren sich nach rück
wärts erstreckenden Haube durch ihre rückwärtige Kante gebildet
wird. Die Saugspaltbreite wird durch Gleitschuhe an der rück
wärtigen Kante der Haube bestimmt. Durch diese Konstruktion
kann der Schleppsaugkopf nach vorn abdichtend aufliegen, wobei
mit Hilfe der Strahldüsenreihe ein Druckpotential in eine
gewünschte Tiefe des Gewässergrundes eingebracht wird. Hier
durch wird der Gewässergrund im Bereich des Saugspaltes etwa
vollständig aufgequollen. Der Nachteil dieses Schleppsaugkopfes
und des hiermit durchführbaren Verfahrens liegt in dem ungün
stigen Verhältnis der Massen des abgesaugten Gewässergrundes
und der transportierten Wassermenge, das sich auf etwa 1 : 3
beläuft. Um zufriedenstellende Grundmengen lösen zu können, ist
ein erheblicher Druckwasserdruck von ca. 6 bar aufzubringen.
In der DE 24 48 308 C2 wird vorgeschlagen, dem Schleppsaugkopf
sowohl eine in der Saugleitung liegende Saugpumpe als auch eine
in der Druckwasserleitung liegende Druckpumpe zuzuordnen, wor
über der Innenraum des Laderaumes absaugbar ist, so daß das
abgesaugte Wasser als Transportmedium für die Feststoffe in die
Nähe der Mündung der Saugleitung zurückgeführt werden kann. Die
Ansaugung des Überlaufwassers erfolgt über einen Saugkorb, der
in dem Laderaum bzw. dem Schüttkasten in der Höhe entsprechend
dem dortigen Füllstand eingestellt wird.
Weitere Probleme ergeben sich beim Be- und Entladen des Lade
raumes von Laderaumsaugbaggern.
Zunächst muß beim Beladen dafür gesorgt werden, daß das einen
hohen Wasseranteil aufweisende Wasser-Feststoff-Gemisch weitge
hend vom Wasser befreit wird, um die Ladekapazität des Laderau
mes optimal ausnutzen zu können. Hierzu wird das von den Bag
gerpumpen geförderte Gemisch über U-Rohre oder offene Rinnen an
einem Laderaumende eingeleitet, wonach das Gemisch den Laderaum
der Länge nach durchströmt, wobei sich der Gewässergrund (die
Feststoffanteile) absetzen und das Transportwasser, soweit es
nicht, wie vorbeschrieben, abgesaugt wird, über höhenverstell
bare Überlaufwehre in die See abgeleitet werden kann. Im ablau
fenden oder abgepumpten Transportwasser sind noch Fein- und
Feinstkornfeststoffanteile enthalten, die als sogenannte Über
laufverluste im wesentlichen von der Durchströmgeschwindigkeit
im Laderaum abhängen.
Um die Überlaufverluste zu minimieren, ist bereits vorgeschla
gen worden, das Feststoff-Wasser-Gemisch über einen mitschiffs
angeordneten Schüttkasten in den Laderaum einzuleiten. Die
Überläufe befinden sich an den beiden Stirnseiten des Laderau
mes. Dadurch wird die mittlere Durchflußgeschwindigkeit im
Laderaum rechnerisch halbiert, so daß die Absetzverhältnisse
für die mitgeförderten Feststoffe verbessert werden und die
Beladezeit entsprechend verkürzt ist. Überlaufverluste können
hierdurch um ca. ein Drittel reduziert werden.
Zum Entleeren des mit Feststoffen gefüllten Laderaumes müssen
die Feststoffe zunächst wieder fließfähig gemacht werden, was
durch Zufuhr von Wasser auf die Feststoffoberfläche oder durch
Wassereinlaß über Bodendüsen im Laderaum oder ähnliches
geschieht. Hierzu wurde in der DE 24 57 020 C2 vorgeschlagen,
das fließfähige Feststoff-Wasser-Gemisch in einen abgesonderten
Raum durch eine in der Höhe verstellbare Überlaufeinrichtung
abzuleiten oder das fließfähige Feststoff-Wasser-Gemisch aus
dem mit einer längsschiffs geneigten Bodenfläche und an deren
tiefsten Stelle mit einer verschließbaren Bodenöffnung ausgerü
steten Laderaum abfließen zu lassen. Die Überlaufeinrichtung
als steuerbares Ablaufwehr kann aus mehreren übereinander ange
ordneten Klappen bzw. Ringwehren bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verhältnis der
geförderten Feststoffanteile zum beim Absaugen mitgepumpten
Wasser zu verbessern, ohne auf die bei bisher bekannten Ver
fahren oder Anlagen erreichbaren Vorteile verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfah
ren gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß
das in den Schleppsaugkopf eingeleitete Wasser vor Erreichen
des Gewässergrundes in einen Treibwasserstrom und einen Druck
wasserstrom aufgeteilt wird und das der Druckwasserstrom über
Druckwasserdüsen auf den Gewässergrund und der Treibwasserstrom
durch mindestens eine Treibwasserdüse auf das Saugrohr des
Schleppsaugkopfes gerichtet wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß während des Auf
nehmens von Gewässergrund zwei Arbeiten durchzuführen sind,
nämlich zum einen das Aufschwemmen des Gewässergrundes und zum
anderen dessen Beschleunigung in Richtung des Saugrohres. Um
die bewährte Anordnung der Düsen(reihe) an der vorderen
Schleppsaugkopfkante beibehalten zu können, wodurch unter
Berücksichtigung der Schleppbewegung eine nach hinten gerich
tete Feststoff-Wasser-Gemisch-Strömung entsteht, wird durch
Teilumleitung des Wassers in den Bereich der hinteren Kante
dort über Düsen eingeleitetes Wasser als Treibwasserstrom aus
genutzt. Hierdurch ist es möglich, eine größere Wassermenge zum
Aufquellen (Lösen) des Gewässergrundes einzubringen. Das
Gemisch wird durch den Treibwasserstrom aktiv beschleunigt.
Durch diese Maßnahme kann der Feststoffanteil im geförderten
Gemisch erheblich erhöht werden.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den
Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
So wird der aus den Druckwasserdüsen austretende Druckwasser
strom im wesentlichen senkrecht und/oder - in Bewegungsrichtung
des Schleppsaugkopfes gesehen - im vorderen Bereich des
Schleppsaugkopfes auf den Gewässergrund gerichtet, wodurch eine
optimale Lockerung bzw. ein optimales Aufquellen des Gewässer
grundes im Saugbereich erzielt werden kann. Der Treibwasser
strom zur aktiven Beschleunigung des gelockerten Gewässergrun
des tritt vorzugsweise am hinteren Ende des Schleppsaugkopfes
in Richtung des Saugrohres (20) in den Saugbereich (31) ein.
Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die jeweiligen
Düsenstrahlen nicht gegeneinanderwirken und sich teilweise kom
pensieren.
Das Mengenverhältnis vom Druckwasserstrom zum Treibwasserstrom
werden in Abhängigkeit von der Gewässergrundbeschaffenheit
geregelt oder gesteuert. Je nach Gewässergrund kann der zum
Aufquellen benötigte Druckwasserstrom zugunsten des Treibwas
serstromes minimiert werden und umgekehrt. Vorteilhaft ist ein
Verhältnis von Druckwasserstrom zu Treibwasserstrom von
40 : 60.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der über
dem Gewässergrund liegende Saugbereich, in den die zwei Teil
ströme geleitet werden, durch eine Haube des Schleppsaugkopfes
gegenüber dem umliegenden Wasser-im wesentlichen abgeschirmt,
so daß die Menge des Treibwasserstromes und des Druckwasser
stromes die Transportwassermenge im Saugrohr darstellt. Durch
die abschirmende Haube kann gewährleistet werden, daß beim
Absaugen die Umgebungsbelastung vermieden wird.
Um die Gewässerbelastung so gering wie möglich zu halten, wird
nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das dem
Schleppsaugkopf zugeführte Wasser aus dem Überlaufwasser im
Laderaum zumindest teilweise, vorzugsweise ganz entnommen. Vor
zugsweise wird das Wasser aus dem Laderaum über einen zentralen
Absaugschacht entnommen oder abgesaugt. Nach einer Weiter
bildung der Erfindung wird der genannte Absaugschacht sowohl
zum Leeren des Laderaumes beim Ablassen des fließfähig gemach
ten Feststoff-Wasser-Gemisches, vorzugsweise nach Absenken von
Überlaufwehren, als auch zur Entnahme von Überlaufwasser beim
Beladen benutzt.
Vorzugsweise werden die Verfahrensparameter, wie Druckwasser
druck, Saugleistung etc., so eingestellt, daß die Transportwas
sermenge im Saugrohr etwa gleich der Feststoffmenge ist.
Die genannte Aufgabe wird ferner durch die Vorrichtung nach
Anspruch 12 gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet
ist, daß die Druckleitung in zwei Teilleitungen mündet, von
denen die erste zu den Druckwasserdüsen an der vorderen Kante
und die zweite zu mindestens einer Treibwasserdüse an der hin
teren Kante führt. Die Vorteile ergeben sich entsprechend dem
vorbeschriebenen Verfahren.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den
Ansprüchen 14 bis 22 beschrieben.
So sind die Düsen- und/oder Teilleitungsdurchlaßquerschnitte
verstellbar, vorzugsweise hydraulisch verstellbar. Hiermit kann
über Regel- oder Steuerventile das jeweilige Fördervolumen
bedarfsangepaßt werden, ohne daß Umbauten oder ein Austausch
des Saugrohres notwendig sind.
Die Druckwasserdüsen an der vorderen Kante und/oder die Treib
wasserdüsen werden in einer Reihe nebeneinanderliegend (und
parallel zueinander) angeordnet, so daß sich eine gleichmäßige
Verteilung des Druckwasserstromes zum Aufquellen des Gewässer
grundes sowie des Treibwasserstromes ergibt. Die Austrittsöff
nungen der Treibwasserdüsen sind in Richtung des Saugrohres
gerichtet, um eine optimale Beschleunigung des gelösten Fest
stoffanteiles vom Gewässergrund zu bewirken.
Der Schleppsaugkopf wird von einer um eine horizontale Achse
schwenkbaren Haube abgedeckt, deren seitliche und hintere Auf
lagekante im wesentlichen spaltfrei auf dem Gewässergrund auf
liegt. Bei vorzugsweiser Rundumabdichtung des Saugbereiches
gegenüber umliegenden Gewässermassen kann das Verhältnis der
Feststoffanteile zu den Wasseranteilen im Saugrohr zugunsten
der Feststoffanteile erheblich verbessert werden, vorzugsweise
etwa zu gleichen Anteilen.
Um einem unebenen Gewässergrund Rechnung zu tragen, ist die
Haube mehrteilig ausgeführt und weist schwenkbare oder heb- und
senkbare Teilwände zur Anpassung an Gewässerunebenheiten auf.
Die Druckleitung ist mit einem Absaugschacht des Laderaumes
verbunden, so daß das beim Baggern geförderte Überlaufwasser im
Kreislauf benutzt werden kann. Der Absaugschacht ist vorzugs
weise ein zentraler Schacht, der etwa in der Mitte des
Laderaumes liegt. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung ist die Saugleitung derart angeordnet, daß sie Feststoff-
Wasser-Suspensionen in zwei über den Laderaumstirnseiten ange
ordnete Schüttkästen in den Laderaum fördert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt der
zentrale Absaugschacht über in der Höhe verstellbare Überlauf
einrichtungen, die vorzugsweise als Ringwehre ausgebildet sind.
Durch diese Konstruktion ist es möglich, den zentralen Absaug
schacht sowohl zum Rückführen des Überlaufwassers beim Beladen
als auch beim Entladen nach Fluidisierung des Feststoffes aus
zunutzen.
Um etwa verlorengegangenes Druckwasser ersetzen zu können
und/oder um den Feststoff in dem Laderaum fließfähig zu machen,
ist mindestens ein Zusatzwasseranschluß vorgesehen, durch den
zum Druckwasser fehlende Mengen angesaugt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Laderaumsaug
baggers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Laderaumsaugbagger
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schleppsaugkopf in einer Schnittansicht
und
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Schleppsaug
kopfes nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Laderaumsaugbagger 10 besitzt
einen etwa in der Schiffsmitte gelegenen Laderaum 11 und kann
durch jeweils stirnseitig angeordnete Schüttkästen 12 befüllt
werden. Das über eine Förderleitung 13 geförderten Feststoff-
Wasser-Gemisch wird über Rinnen 14 in die Schüttkästen 12
transportiert und fließt in den Laderaum 11. Der Wasseranteil
fließt in Richtung des zentralen Absaugschachtes 15. Das sich
in diesem Absaugschacht 15 sammelnde Überlaufwasser wird über
eine Leitung 16 mittels einer Pumpe 17 in eine Druckleitung 18
geleitet, die zum Schleppsaugkopf 19 führt. Neben dieser
Druckleitung 18 führt noch ein Saugrohr 20 vom Schleppsaug
kopf 19 zu der Saugpumpe 22, über die Förderleitung 13 gelangt
das Feststoff-Wasser-Gemisch in die Rinnen 14. Der zentrale
Absaug- und Überlaufschacht 15 besitzt noch ein Bodenventil 21,
das über die bereits genannte Leitung 16 mit der Pumpe 17 und
der Saugpumpe 22 in Verbindung steht. Das fluidisierte
Feststoffgemisch kann über ein steuerbares Ablaufwehr in den
zentralen Absaugschacht 15 geleitet und von dort aus
abgefördert werden. Der Boden des Laderaumes 11 ist jeweils in
Richtung des zentralen Ablaufschachtes 15 geneigt ausgebildet.
Eine nähere Beschreibung der Funktion des Absaugschachtes 15 in
Verbindung mit den Fluidisierungseinrichtungen ist in der
DE 24 57 020 C3 beschrieben. Prinzipell ist es jedoch ebenso
möglich, das benötigte Wasser für die Druckleitung 18 über das
Bodenventil 21 von außen anzusaugen.
Eine vergrößerte Darstellung des Schleppsaugkopfes 19 zeigt
Fig. 3. Der Schleppsaugkopf 19 besitzt die bereits beschriebene
Druckleitung 18, die sich in eine erste Leitung 181 und eine
zweite Leitung 182 aufteilt, letztere ist mit einem Mengenreg
ler 183 versehen. Das ankommende Wasser 25 teilt sich in den
Treibwasserstrom 26 und den Druckwasserstrom 27 auf. Der Treib
wasserstrom 26 tritt über eine oder mehrere Treibwasserdü
sen 28, die in Reihe nebeneinander angeordnet sind (vgl.
Fig. 4), in Richtung des Saugrohres 20 aus. Der Druckwasser
strom 27 wird mehreren in Reihe angeordneten Druckwasserdü
sen 29 zugeführt. Die Druckwasserdüsen 29 sind an der vorderen
Kante des Saugbereiches 31 des Schleppsaugkopfes 19 und die
Treibwasserdüsen 28 an der hinteren Kante angeordnet. Der
Schleppsaugkopf 19 wird durch eine Haube 30 allseitig abge
deckt, so daß der Saugbereich 31 nach außen hin abgeschirmt
ist. Um auch bei unebenem Gewässergrund eine hohe Abschirmung
zu erzielen, ist die Haube 30 vorzugsweise mehrteilig ausgebil
det und/oder besitzt schwenk- oder heb- und senkbare Wandteile.
Dies wird in Fig. 3 durch ein mittels eines Kreises 33 symboli
siertes Gelenk angedeutet.
Der Schleppsaugkopf 19 besitzt eine aus mehreren Dach-Teilen 34
bestehende Haube 30, die heb- und senkbare Teilwände als Sei
tenscheiben 32 besitzt. Die Treibwasserdüsen 28 sind im hinte
ren und die Druckwasserdüsen 29 im vorderen Bereich der Haube
30 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Während des Baggerns schleppt der Laderaumsaugbagger 10 einen
oder mehrere Schleppsaugköpfe 19 beispielsweise mit einer
Geschwindigkeit von ca. 1 m/s über den Grund. Durch den Druck
wasserstrom 27 wird der Gewässergrund gelöst und zusammen mit
dem sich aus dem Treibwasserstrom 26 und dem Druckwasser
strom 27 ergebenden Gesamtwasserstrom mittels Pumpe 17 in den
Laderaum 11 gefördert. Der zentrale Absaugschacht 15 wird hier
bei als Überlaufschacht während des Beladens des Laderaumes
genutzt. Von dort aus wird das Überlaufwasser abgesaugt und im
Kreislauf dem Schleppsaugkopf 19 erneut zugeführt. Da der Druck
des Druckwasserstromes 27 gleich dem Druck des Treibwasserstro
mes 26 ist und auf einen Wert zwischen 3 und 5 bar eingestellt
wird, kann die Pumpe 17 entsprechend dimensioniert werden. Eine
um ca. 20% geringere Gesamtpumpenleistung gegenüber dem bishe
rigen Verfahren ergibt sich auch daraus, daß die Beschleunigung
des Feststoff-Wasser-Gemisches nicht mehr durch die Saugpumpe
erfolgt, da von dem Schleppsaugkopf 19 kein Umgebungswasser
mehr angesaugt wird. Durch Einbringen der gesamten Trans
portwassermenge als Druck- bzw. Treibwasser in den
Schleppsaugkopf 19 kann der Feststoffanteil in dem Feststoff-
Wasser-Gemisch auf 50% erhöht werden. Durch die relative Erhö
hung der Feststoffördermenge kann die Beladezeit halbiert oder
bei Beibehaltung der
ursprünglichen Beladezeit ein Saugrohr einschließlich der Hub
einrichtungen eingespart werden. Die Erhöhung der Feststoffmen
gen in dem Feststoff-Wasser-Gemischstrom führt gleichzeitig zu
einer Reduzierung der Durchflußgeschwindigkeit im Laderaum 11
und einer hiermit verbundenen Reduzierung der Überlaufverluste.
Bei Wegfall eines Saugrohres kann die vorhandene freigewordene
Baggerpumpe als Rückführpumpe für das Transportwasser zum
Schleppsaugkopf 19 in geschlossenem Kreislauf und als Drucker
höhungspumpe für das Verspülen genutzt werden. Ggf. ist es mög
lich, bei Bedarf über das Bodenventil 21 des Absaugschachtes 15
Außenwasser zuzumischen oder ausschließlich mit Außenwasser zu
arbeiten. Dies kann ggf. automatisch erfolgen, z. B. dann, wenn
das Vakuum vor der Saugpumpe oder die Gemischkonzentration vor
gegebene Grenzwerte überschreitet.
Beim Entladen des Laderaumes 11, welches prinzipiell nach der
in der DE 24 57 020 C3 beschriebenen Weise vorgenommen wird,
kann zusätzlich der Vorteil genutzt werden, daß die Entladung
des fluidisierten Feststoffes über den Absaugschacht 15
erfolgt.
Claims (22)
1. Verfahren zum Absaugen von Gewässergrund und zum Fördern
der erhaltenen Feststoff-Wasser-Suspension direkt oder
über einen Schüttkasten in einen Laderaum (11), vorzugs
weise eines Laderaumsaugbaggers (10), wobei mindestens
einem Schleppsaugkopf (19) Wasser (25) zugeführt wird,
das über Düsen in den Gewässergrund gedrückt wird und
hierbei ein Aufquellen des Gewässergrundes bewirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Schleppsaugkopf (19) eingeleitete Was
ser (25) vor Erreichen des Gewässergrundes in einen Treib
wasserstrom (26) und einen Druckwasserstrom (27) aufge
teilt wird und daß der Druckwasserstrom (27) über Druck
wasserdüsen (29) auf den Gewässergrund und der Treibwas
serstrom (26) durch mindestens eine Treibwasserdüse (28)
auf das Saugrohr (20) des Schleppsaugkopfes (19) gerichtet
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus den Druckwasserdüsen (29) austretende Druckwasser
strom (27) im wesentlichen senkrecht und/oder - in Bewe
gungsrichtung des Schleppsaugkopfes (19) gesehen - im vor
deren Bereich des Schleppsaugkopfes (19) auf den Gewässer
grund gerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Treibwasserstrom (26) - in Bewegungsrichtung des
Schleppsaugkopfes (19) betrachtet - am hinteren Ende des
Schleppsaugkopfes (19) in Richtung des Saugrohres (20) in
den Saugbereich (31) eintritt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis vom Druckwasser
strom (27) zum Treibwasserstrom (26) in Abhängigkeit von
der Gewässergrundbeschaffenheit geregelt oder gesteuert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verhältnis von Druckwasserstrom (27) zu Treibwasser
strom (26) etwa 40 : 60 beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der über dem Gewässergrund liegende
Saugbereich (31) durch eine Haube (30) des Schleppsaug
kopfes (19) gegenüber dem Umgebungswasser im wesentlichen
abgeschirmt ist, so daß die Menge des Treibwasserstro
mes (26) und des Druckwasserstromes (27) die Transportwas
sermenge im Saugrohr (20) darstellt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser (25) dem Schleppsaug
kopf (19) mit einem Druck von 3 bis 5 bar zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser (25) dem Überlaufwasser im
Laderaum (11) zumindest teilweise, vorzugsweise ganz ent
nommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasser (25) aus dem Laderaum (11) über einen vorzugsweise
zentralen Absaugschacht (15) entnommen oder abgesaugt
wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Absaugschacht (15) sowohl zum Leeren des Laderaumes (11)
beim Ablassen des fließfähig gemachten Feststoff-Wasser-
Gemisches als auch zur Entnahme von Überlaufwasser
(Wasser 25) beim Beladen benutzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportwassermenge im Saug
rohr (20) etwa gleich groß der Feststoffmenge ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, mit mindestens einem direkt zu einem
Laderaum (11) oder über einen Schüttkasten (12) führenden
Schleppsaugkopf (19) mit einer Druck- und einer Sauglei
tung, wobei die Druckleitung (18) mit einer oder mehreren
im Bereich der vorderen Kante angeordneten Druckwasser
düse(n) (29) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckleitung (18) in zwei Teilleitungen (181,
182) mündet, von denen die erste (181) zu den Druckwas
serdüsen (29) an der vorderen Kante und die zweite (182)
zu mindestens einer Treibwasserdüse (28) an der hinteren
Kante führt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsen und/oder Teilleitungsdurchlaßquerschnitte ver
stellbar sind, vorzugsweise hydraulisch.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckwasserdüsen (29) - in Bewegungs
richtung des Schleppsaugkopfes (19) gesehen - im vorderen
Bereich des Schleppsaugkopfes (19) angeordnet und auf den
Gewässergrund gerichtet sind, während die Treibwasserdü
sen (28) - in Bewegungsrichtung des Schleppsaugkopfes (19)
gesehen - im hinteren Bereich des Schleppsaugkopfes (19)
angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwasserdüsen (29) an der vor
deren Kante und/oder die Treibwasserdüsen (28) in einer
Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Treibwas
serdüsen (28) in Richtung des Saugrohres (20) gerichtet
sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schleppsaugkopf (19) von einer um
eine horizontale Achse schwenkbaren Haube (30) abgedeckt
wird, deren seitliche und hintere Auflagekante im wesent
lichen spaltfrei auf dem Gewässergrund aufliegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haube (30) mehrteilig ausgeführt ist und schwenkbare
oder heb- und senkbare Teilwände zur Anpassung an Gewäs
sergrundunebenheiten aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckleitung (18) mit einem Ab
saugschacht (15) des Laderaumes (11) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
der Absaugschacht (15) ein zentraler Schacht ist, der etwa
in der Mitte des Laderaumes (11) liegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich
net, daß das Saugrohr (20) die Feststoff-Wasser-Suspension
in zwei an den Laderaumstirnseiten angeordnete Schütt
kästen (12) fördert.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentrale Absaugschacht (15) über
in der Höhe verstellbare Überlaufeinrichtungen verfügt,
die vorzugsweise als Ringwehre ausgebildet sind.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405451A DE4405451A1 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund |
AU11443/95A AU687483B2 (en) | 1994-02-21 | 1995-01-30 | Process and device to dredge ground under water |
EP95101673A EP0668406B1 (de) | 1994-02-21 | 1995-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund |
DE59507261T DE59507261D1 (de) | 1994-02-21 | 1995-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund |
ES95101673T ES2139103T3 (es) | 1994-02-21 | 1995-02-08 | Procedimiento y dispositivo para la succion del fondo de aguas. |
FI950726A FI950726A (fi) | 1994-02-21 | 1995-02-17 | Menetelmä ja laite vesistön pohjan imemiseksi |
US08/389,876 US5603171A (en) | 1994-02-21 | 1995-02-17 | Process and apparatus for suctioning off the solid material from waterbeds |
JP7031183A JPH07259121A (ja) | 1994-02-21 | 1995-02-20 | 水底を吸い上げるための方法及び装置 |
KR1019950003338A KR950032922A (ko) | 1994-02-21 | 1995-02-21 | 해저면으로부터 고체 재료를 흡입하기 위한 방법 및 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405451A DE4405451A1 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405451A1 true DE4405451A1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6510744
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4405451A Withdrawn DE4405451A1 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund |
DE59507261T Expired - Fee Related DE59507261D1 (de) | 1994-02-21 | 1995-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59507261T Expired - Fee Related DE59507261D1 (de) | 1994-02-21 | 1995-02-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5603171A (de) |
EP (1) | EP0668406B1 (de) |
JP (1) | JPH07259121A (de) |
KR (1) | KR950032922A (de) |
AU (1) | AU687483B2 (de) |
DE (2) | DE4405451A1 (de) |
ES (1) | ES2139103T3 (de) |
FI (1) | FI950726A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960361A1 (de) * | 1999-12-14 | 2001-06-21 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Schleppkopf für Saugbagger |
EP2434061A1 (de) * | 2010-09-28 | 2012-03-28 | Baggerwerken Decloedt en Zoon N.V. | Baggervorrichtung und Verfahren zum Baggern ohne die Beschädigung von Strukturen des zu bebaggernden Bodens |
WO2013108131A1 (en) * | 2012-01-16 | 2013-07-25 | Baggerwerken Decloedt En Zoon | Suction head for a dredging vessel and the related method |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9400551A (nl) * | 1994-04-07 | 1995-11-01 | Hollandsche Betongroep Nv | Werkwijze alsmede vaartuig voor het behandelen van een waterbodem. |
NL1003317C2 (nl) * | 1996-06-11 | 1997-12-17 | Bos Kalis Bv | Hopperschip. |
BE1011285A3 (nl) * | 1997-07-17 | 1999-07-06 | Dredging Int | Sleepkop voor een sleephopperzuiger en werkwijze voor het baggeren met behulp van deze sleepkop. |
DE10034195C1 (de) * | 2000-07-13 | 2002-04-04 | Luebecker Maschb Gmbh | Baggerpumpe |
US6751893B2 (en) * | 2000-09-15 | 2004-06-22 | Vermeer Manufacturing Company | Nozzle mount for soft excavation |
DE10109094A1 (de) * | 2001-02-24 | 2002-09-05 | Luebecker Maschb Gmbh | Kreiselpumpe, insbesondere Baggerpumpe |
US20050123352A1 (en) * | 2002-02-23 | 2005-06-09 | Peyton Dennis E. | Maintenance apparatuses for permeability improvement in fluid containment basins |
NL1020521C2 (nl) * | 2002-05-02 | 2003-11-04 | Bos & Kalis Baggermaatsch | Sleepzuiger en sleepkop daarvoor. |
BE1016291A3 (nl) * | 2004-09-10 | 2006-07-04 | Dredging Int | Sleepkop voor een sleephopperzuiger en werkwijze voor het baggeren met behulp van deze sleepkop. |
US7526884B2 (en) * | 2005-01-26 | 2009-05-05 | Steven B Taplin | Sediment removal apparatus |
KR100846228B1 (ko) * | 2008-04-15 | 2008-07-15 | 주식회사 씨엔텍 | 수중 준설토 운반 및 처리방법 |
US7637696B2 (en) * | 2008-04-30 | 2009-12-29 | Antill Pipeline Construction Co., Inc. | Underwater trenching apparatus |
BE1018312A3 (nl) * | 2008-09-29 | 2010-08-03 | Dredging Int | Sleepkop voor een sleephopperzuiger en werkwijze voor het baggeren met behulp van deze sleepkop. |
GB2495287B (en) * | 2011-10-03 | 2015-03-11 | Marine Resources Exploration Internat Bv | A riser system for transporting a slurry from a position adjacent to the seabed to a position adjacent to the sea surface |
NL2022280B1 (nl) | 2017-06-22 | 2022-06-24 | Boskalis Bv Baggermaatschappij | Trailing suction hopper dredger having a recycle system for effluent and method for suction dredging |
NL2019109B1 (en) | 2017-06-22 | 2019-01-07 | Boskalis Bv Baggermaatschappij | Trailing suction hopper dredger having a recycle system for effluent and method for suction dredging |
US10167609B1 (en) * | 2018-01-12 | 2019-01-01 | Cashman Dredging & Marine Contracting Co., LLC | Carouseling articulated dredge and barge |
CN109238649A (zh) * | 2018-10-29 | 2019-01-18 | 中船第九设计研究院工程有限公司 | 一种基于耙吸台车专用机构的挖泥船模拟试验方法 |
CN111395434B (zh) * | 2020-04-20 | 2022-03-18 | 中交疏浚技术装备国家工程研究中心有限公司 | 耙吸挖泥船 |
WO2021242554A1 (en) | 2020-05-25 | 2021-12-02 | Wing Marine Llc | Material handling systems and methods |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE187020C (de) * | ||||
DE364866C (de) * | 1921-05-21 | 1922-12-04 | Pieter Hendrik Van Wienen | Saugbaggerkoerper fuer Saug- und Pressbaggermaschinen, bei denen die Erde durch loeffelartige Werkzeuge aufgehoben wird |
DE1484812A1 (de) * | 1964-02-10 | 1969-03-13 | Witt Dr Ing Wolfram | Verfahren zur Baggergrundaufbereitung mit Druckwasser und Schleppsaugkopf mit Druckwassereinrichtung |
DE2448308C2 (de) * | 1973-10-15 | 1984-05-24 | Bos Kalis Westminster Group N.V., Sliedrecht | Vorrichtung zum Absaugen einer Feststoff-Wassersuspension vom Gewässergrund |
DE3833831A1 (de) * | 1988-10-05 | 1990-04-12 | Stefan Schoell | Absaugvorrichtung fuer gewaesserablagerungen |
DE3923113A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-24 | Telefunken Systemtechnik | Vorrichtung zur entsorgung von durch pumpfaehige stoffe verunreinigten meeres- und seeboeden |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1653027A (en) * | 1927-04-11 | 1927-12-20 | Frederic L Ward | Hydraulic excavating apparatus |
US2125740A (en) * | 1934-12-24 | 1938-08-02 | William H Schacht | Hydraulic excavating device or booster |
DE1816221C3 (de) * | 1968-12-20 | 1974-06-27 | Alois 8000 Muenchen Troendle | Vorrichtung zum Fördern von durch Wasser überdeckten Ablagerungen, insbesondere von Kies od.dgl |
US3820258A (en) * | 1972-10-31 | 1974-06-28 | W Fahrner | Apparatus and method for dredging retention transport and disposal ofdredged material |
US3964184A (en) * | 1973-06-25 | 1976-06-22 | Mathieu Thomas A | Method of removing material from a bed of a body of water |
FR2238035B1 (de) * | 1973-07-18 | 1981-04-17 | Commissariat Energie Atomique | |
US4018483A (en) * | 1974-09-18 | 1977-04-19 | Smith D Kermit | Process and apparatus for dislodging and conveying material from a surface with a positive pressure fluid stream |
DE2457020C3 (de) * | 1974-12-03 | 1979-11-29 | O & K Orenstein & Koppel Ag Werk Luebeck, 2400 Luebeck | Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren von Laderäumen von Wasserfahrzeugen |
JPS5288501A (en) * | 1976-01-20 | 1977-07-25 | Saito Chiyuuji | Device for pulling up submarine ore by circulating water due to level difference |
US4141159A (en) * | 1977-03-18 | 1979-02-27 | Summa Corporation | Method and apparatus for deep sea mining |
NL7704643A (nl) * | 1977-04-28 | 1978-10-31 | Bos Kalis Westminster | Zuigbuisstandregeling. |
GB1562068A (en) * | 1978-02-10 | 1980-03-05 | Dhv Raadgevend Ing | Dredgingvessel |
EP0029469B1 (de) * | 1979-11-15 | 1984-03-21 | Ballast-Nedam Groep N.V. | Baggerverfahren und Baggerausrüstung |
US4760656A (en) * | 1987-08-11 | 1988-08-02 | East Vernoy A | Placer mining apparatus with puddling nozzle |
-
1994
- 1994-02-21 DE DE4405451A patent/DE4405451A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-01-30 AU AU11443/95A patent/AU687483B2/en not_active Ceased
- 1995-02-08 ES ES95101673T patent/ES2139103T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1995-02-08 EP EP95101673A patent/EP0668406B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-02-08 DE DE59507261T patent/DE59507261D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-02-17 US US08/389,876 patent/US5603171A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-02-17 FI FI950726A patent/FI950726A/fi unknown
- 1995-02-20 JP JP7031183A patent/JPH07259121A/ja active Pending
- 1995-02-21 KR KR1019950003338A patent/KR950032922A/ko not_active Application Discontinuation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE187020C (de) * | ||||
DE364866C (de) * | 1921-05-21 | 1922-12-04 | Pieter Hendrik Van Wienen | Saugbaggerkoerper fuer Saug- und Pressbaggermaschinen, bei denen die Erde durch loeffelartige Werkzeuge aufgehoben wird |
DE1484812A1 (de) * | 1964-02-10 | 1969-03-13 | Witt Dr Ing Wolfram | Verfahren zur Baggergrundaufbereitung mit Druckwasser und Schleppsaugkopf mit Druckwassereinrichtung |
DE2448308C2 (de) * | 1973-10-15 | 1984-05-24 | Bos Kalis Westminster Group N.V., Sliedrecht | Vorrichtung zum Absaugen einer Feststoff-Wassersuspension vom Gewässergrund |
DE3833831A1 (de) * | 1988-10-05 | 1990-04-12 | Stefan Schoell | Absaugvorrichtung fuer gewaesserablagerungen |
DE3923113A1 (de) * | 1989-07-13 | 1991-01-24 | Telefunken Systemtechnik | Vorrichtung zur entsorgung von durch pumpfaehige stoffe verunreinigten meeres- und seeboeden |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960361A1 (de) * | 1999-12-14 | 2001-06-21 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Schleppkopf für Saugbagger |
EP2434061A1 (de) * | 2010-09-28 | 2012-03-28 | Baggerwerken Decloedt en Zoon N.V. | Baggervorrichtung und Verfahren zum Baggern ohne die Beschädigung von Strukturen des zu bebaggernden Bodens |
BE1019522A4 (nl) * | 2010-09-28 | 2012-08-07 | Baggerwerken Decloedt & Zn N V | Baggerinrichting en werkwijze voor het baggeren zonder beschadiging van in de te baggeren bodem aanwezige structuren. |
WO2013108131A1 (en) * | 2012-01-16 | 2013-07-25 | Baggerwerken Decloedt En Zoon | Suction head for a dredging vessel and the related method |
BE1020372A5 (nl) * | 2012-01-16 | 2013-08-06 | Baggerwerken Decloedt En Zoon | Zuigkop voor een baggerschip en werkwijze voor het baggeren met behulp van zuigkop. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5603171A (en) | 1997-02-18 |
AU687483B2 (en) | 1998-02-26 |
FI950726A (fi) | 1995-08-22 |
EP0668406A1 (de) | 1995-08-23 |
KR950032922A (ko) | 1995-12-22 |
ES2139103T3 (es) | 2000-02-01 |
AU1144395A (en) | 1995-08-31 |
EP0668406B1 (de) | 1999-11-24 |
FI950726A0 (fi) | 1995-02-17 |
DE59507261D1 (de) | 1999-12-30 |
JPH07259121A (ja) | 1995-10-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0668406B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund | |
DE2448308C2 (de) | Vorrichtung zum Absaugen einer Feststoff-Wassersuspension vom Gewässergrund | |
DE68920009T2 (de) | Nassbaggervorrichtung. | |
DE2353025A1 (de) | Vorrichtung zum entleeren des kornsammelbehaelters eines maehdreschers oder dergl | |
DE2434411A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum foerdern von knollenablagerungen vom meeresboden | |
DE1955944A1 (de) | Verfahren zum Beladen eines Raumes eines Saugbaggerschiffes mit Sand | |
DE3744695A1 (de) | Verfahren zum baggern und aufarbeiten von schlick aus hafen, wasserstrassen etc. | |
DE2857104A1 (de) | Baggerfahrzeug | |
DE3518834C2 (de) | ||
DE9108952U1 (de) | Schwimmgreiferanlage für die Gewinnung von Sand und Kies | |
EP0052270A1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung eines Siels mit geschlossenem Kanalquerschnitt von nicht schwebefähigen Ablagerungen | |
DE2428080A1 (de) | Sand- und kiesbagger | |
DE1955627C3 (de) | Baggerschute | |
DE1286458B (de) | OElspeichereinrichtung auf See | |
DE1957438A1 (de) | Vorrichtung zur Entfernung von angesammelten Stoffen | |
DE2253313A1 (de) | Verfahren zum entfernen von schlamm od. dgl. aus fluessigkeitstanks von schiffen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2911802A1 (de) | Verfahren zum entleeren eines pulverfoermiges melamin enthaltenden iso-containers, container und trichter zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3413702A1 (de) | Wasserfahrzeug zum verspruehen von pulverfoermigen medien auf gewaesser | |
DE9421169U1 (de) | Vorrichtung zum Zusetzen von Zuschlagsstoffen in einen Boden | |
DE69326309T2 (de) | Vorrichtung zum Baggern von Unterwasserboden und Saugkopf für Absaugvorrichtung | |
DE3518088A1 (de) | Vorrichtung zur gewinnung von schlamm vom boden eines speichersilos | |
DE2457020A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entleeren von laderaeumen von wasserfahrzeugen | |
DE69401602T2 (de) | Löffelbagger mit Schüttgut-Sammelvorrichtung | |
DE2214130C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen eines Laderaumes | |
DE2446939A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur erdaufbereitung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRUPP FOERDERTECHNIK GMBH, 45143 ESSEN, DE |
|
8130 | Withdrawal |