DE4405451A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Absaugen von Gewässergrund

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Absaugen von Gewässer­ grund und zum Fördern der erhaltenen Feststoff-Wasser-Suspen­ sion direkt oder über einen Schüttkasten in einen Laderaum, vorzugsweise eines Laderaumsaugbaggers, wobei mindestens einem Schleppsaugkopf Wasser zugeführt wird, das über Düsen in den Gewässergrund gedrückt wird und hierbei ein Aufquellen des Gewässergrundes bewirkt.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens mit mindestens einem zu einem Lade­ raum oder Schüttkasten führenden Schleppsaugkopf mit einer Druck- und einer Saugleitung, wobei die Druckleitung mit einer oder mehreren im Bereich der vorderen Kante angeordneten Druck­ wasserdüse(n) in Verbindung steht.
Der in der DE 14 84 812 C3 beschriebene Schleppsaugkopf weist mehrere nebeneinander in geringem Abstand über dem Boden ange­ ordnete Druckwasserdüsen zur Einbringung des Druckwassers in den Boden und einen rückwärtigen Saugspalt auf, der von einer um eine horizontale Querachse frei schwenkbaren sich nach rück­ wärts erstreckenden Haube durch ihre rückwärtige Kante gebildet wird. Die Saugspaltbreite wird durch Gleitschuhe an der rück­ wärtigen Kante der Haube bestimmt. Durch diese Konstruktion kann der Schleppsaugkopf nach vorn abdichtend aufliegen, wobei mit Hilfe der Strahldüsenreihe ein Druckpotential in eine gewünschte Tiefe des Gewässergrundes eingebracht wird. Hier­ durch wird der Gewässergrund im Bereich des Saugspaltes etwa vollständig aufgequollen. Der Nachteil dieses Schleppsaugkopfes und des hiermit durchführbaren Verfahrens liegt in dem ungün­ stigen Verhältnis der Massen des abgesaugten Gewässergrundes und der transportierten Wassermenge, das sich auf etwa 1 : 3 beläuft. Um zufriedenstellende Grundmengen lösen zu können, ist ein erheblicher Druckwasserdruck von ca. 6 bar aufzubringen.
In der DE 24 48 308 C2 wird vorgeschlagen, dem Schleppsaugkopf sowohl eine in der Saugleitung liegende Saugpumpe als auch eine in der Druckwasserleitung liegende Druckpumpe zuzuordnen, wor­ über der Innenraum des Laderaumes absaugbar ist, so daß das abgesaugte Wasser als Transportmedium für die Feststoffe in die Nähe der Mündung der Saugleitung zurückgeführt werden kann. Die Ansaugung des Überlaufwassers erfolgt über einen Saugkorb, der in dem Laderaum bzw. dem Schüttkasten in der Höhe entsprechend dem dortigen Füllstand eingestellt wird.
Weitere Probleme ergeben sich beim Be- und Entladen des Lade­ raumes von Laderaumsaugbaggern.
Zunächst muß beim Beladen dafür gesorgt werden, daß das einen hohen Wasseranteil aufweisende Wasser-Feststoff-Gemisch weitge­ hend vom Wasser befreit wird, um die Ladekapazität des Laderau­ mes optimal ausnutzen zu können. Hierzu wird das von den Bag­ gerpumpen geförderte Gemisch über U-Rohre oder offene Rinnen an einem Laderaumende eingeleitet, wonach das Gemisch den Laderaum der Länge nach durchströmt, wobei sich der Gewässergrund (die Feststoffanteile) absetzen und das Transportwasser, soweit es nicht, wie vorbeschrieben, abgesaugt wird, über höhenverstell­ bare Überlaufwehre in die See abgeleitet werden kann. Im ablau­ fenden oder abgepumpten Transportwasser sind noch Fein- und Feinstkornfeststoffanteile enthalten, die als sogenannte Über­ laufverluste im wesentlichen von der Durchströmgeschwindigkeit im Laderaum abhängen.
Um die Überlaufverluste zu minimieren, ist bereits vorgeschla­ gen worden, das Feststoff-Wasser-Gemisch über einen mitschiffs angeordneten Schüttkasten in den Laderaum einzuleiten. Die Überläufe befinden sich an den beiden Stirnseiten des Laderau­ mes. Dadurch wird die mittlere Durchflußgeschwindigkeit im Laderaum rechnerisch halbiert, so daß die Absetzverhältnisse für die mitgeförderten Feststoffe verbessert werden und die Beladezeit entsprechend verkürzt ist. Überlaufverluste können hierdurch um ca. ein Drittel reduziert werden.
Zum Entleeren des mit Feststoffen gefüllten Laderaumes müssen die Feststoffe zunächst wieder fließfähig gemacht werden, was durch Zufuhr von Wasser auf die Feststoffoberfläche oder durch Wassereinlaß über Bodendüsen im Laderaum oder ähnliches geschieht. Hierzu wurde in der DE 24 57 020 C2 vorgeschlagen, das fließfähige Feststoff-Wasser-Gemisch in einen abgesonderten Raum durch eine in der Höhe verstellbare Überlaufeinrichtung abzuleiten oder das fließfähige Feststoff-Wasser-Gemisch aus dem mit einer längsschiffs geneigten Bodenfläche und an deren tiefsten Stelle mit einer verschließbaren Bodenöffnung ausgerü­ steten Laderaum abfließen zu lassen. Die Überlaufeinrichtung als steuerbares Ablaufwehr kann aus mehreren übereinander ange­ ordneten Klappen bzw. Ringwehren bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verhältnis der geförderten Feststoffanteile zum beim Absaugen mitgepumpten Wasser zu verbessern, ohne auf die bei bisher bekannten Ver­ fahren oder Anlagen erreichbaren Vorteile verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfah­ ren gelöst, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß das in den Schleppsaugkopf eingeleitete Wasser vor Erreichen des Gewässergrundes in einen Treibwasserstrom und einen Druck­ wasserstrom aufgeteilt wird und das der Druckwasserstrom über Druckwasserdüsen auf den Gewässergrund und der Treibwasserstrom durch mindestens eine Treibwasserdüse auf das Saugrohr des Schleppsaugkopfes gerichtet wird.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß während des Auf­ nehmens von Gewässergrund zwei Arbeiten durchzuführen sind, nämlich zum einen das Aufschwemmen des Gewässergrundes und zum anderen dessen Beschleunigung in Richtung des Saugrohres. Um die bewährte Anordnung der Düsen(reihe) an der vorderen Schleppsaugkopfkante beibehalten zu können, wodurch unter Berücksichtigung der Schleppbewegung eine nach hinten gerich­ tete Feststoff-Wasser-Gemisch-Strömung entsteht, wird durch Teilumleitung des Wassers in den Bereich der hinteren Kante dort über Düsen eingeleitetes Wasser als Treibwasserstrom aus­ genutzt. Hierdurch ist es möglich, eine größere Wassermenge zum Aufquellen (Lösen) des Gewässergrundes einzubringen. Das Gemisch wird durch den Treibwasserstrom aktiv beschleunigt. Durch diese Maßnahme kann der Feststoffanteil im geförderten Gemisch erheblich erhöht werden.
Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
So wird der aus den Druckwasserdüsen austretende Druckwasser­ strom im wesentlichen senkrecht und/oder - in Bewegungsrichtung des Schleppsaugkopfes gesehen - im vorderen Bereich des Schleppsaugkopfes auf den Gewässergrund gerichtet, wodurch eine optimale Lockerung bzw. ein optimales Aufquellen des Gewässer­ grundes im Saugbereich erzielt werden kann. Der Treibwasser­ strom zur aktiven Beschleunigung des gelockerten Gewässergrun­ des tritt vorzugsweise am hinteren Ende des Schleppsaugkopfes in Richtung des Saugrohres (20) in den Saugbereich (31) ein. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß die jeweiligen Düsenstrahlen nicht gegeneinanderwirken und sich teilweise kom­ pensieren.
Das Mengenverhältnis vom Druckwasserstrom zum Treibwasserstrom werden in Abhängigkeit von der Gewässergrundbeschaffenheit geregelt oder gesteuert. Je nach Gewässergrund kann der zum Aufquellen benötigte Druckwasserstrom zugunsten des Treibwas­ serstromes minimiert werden und umgekehrt. Vorteilhaft ist ein Verhältnis von Druckwasserstrom zu Treibwasserstrom von 40 : 60.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der über dem Gewässergrund liegende Saugbereich, in den die zwei Teil­ ströme geleitet werden, durch eine Haube des Schleppsaugkopfes gegenüber dem umliegenden Wasser-im wesentlichen abgeschirmt, so daß die Menge des Treibwasserstromes und des Druckwasser­ stromes die Transportwassermenge im Saugrohr darstellt. Durch die abschirmende Haube kann gewährleistet werden, daß beim Absaugen die Umgebungsbelastung vermieden wird.
Um die Gewässerbelastung so gering wie möglich zu halten, wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das dem Schleppsaugkopf zugeführte Wasser aus dem Überlaufwasser im Laderaum zumindest teilweise, vorzugsweise ganz entnommen. Vor­ zugsweise wird das Wasser aus dem Laderaum über einen zentralen Absaugschacht entnommen oder abgesaugt. Nach einer Weiter­ bildung der Erfindung wird der genannte Absaugschacht sowohl zum Leeren des Laderaumes beim Ablassen des fließfähig gemach­ ten Feststoff-Wasser-Gemisches, vorzugsweise nach Absenken von Überlaufwehren, als auch zur Entnahme von Überlaufwasser beim Beladen benutzt.
Vorzugsweise werden die Verfahrensparameter, wie Druckwasser­ druck, Saugleistung etc., so eingestellt, daß die Transportwas­ sermenge im Saugrohr etwa gleich der Feststoffmenge ist.
Die genannte Aufgabe wird ferner durch die Vorrichtung nach Anspruch 12 gelöst, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die Druckleitung in zwei Teilleitungen mündet, von denen die erste zu den Druckwasserdüsen an der vorderen Kante und die zweite zu mindestens einer Treibwasserdüse an der hin­ teren Kante führt. Die Vorteile ergeben sich entsprechend dem vorbeschriebenen Verfahren.
Bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung sind in den Ansprüchen 14 bis 22 beschrieben.
So sind die Düsen- und/oder Teilleitungsdurchlaßquerschnitte verstellbar, vorzugsweise hydraulisch verstellbar. Hiermit kann über Regel- oder Steuerventile das jeweilige Fördervolumen bedarfsangepaßt werden, ohne daß Umbauten oder ein Austausch des Saugrohres notwendig sind.
Die Druckwasserdüsen an der vorderen Kante und/oder die Treib­ wasserdüsen werden in einer Reihe nebeneinanderliegend (und parallel zueinander) angeordnet, so daß sich eine gleichmäßige Verteilung des Druckwasserstromes zum Aufquellen des Gewässer­ grundes sowie des Treibwasserstromes ergibt. Die Austrittsöff­ nungen der Treibwasserdüsen sind in Richtung des Saugrohres gerichtet, um eine optimale Beschleunigung des gelösten Fest­ stoffanteiles vom Gewässergrund zu bewirken.
Der Schleppsaugkopf wird von einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Haube abgedeckt, deren seitliche und hintere Auf­ lagekante im wesentlichen spaltfrei auf dem Gewässergrund auf­ liegt. Bei vorzugsweiser Rundumabdichtung des Saugbereiches gegenüber umliegenden Gewässermassen kann das Verhältnis der Feststoffanteile zu den Wasseranteilen im Saugrohr zugunsten der Feststoffanteile erheblich verbessert werden, vorzugsweise etwa zu gleichen Anteilen.
Um einem unebenen Gewässergrund Rechnung zu tragen, ist die Haube mehrteilig ausgeführt und weist schwenkbare oder heb- und senkbare Teilwände zur Anpassung an Gewässerunebenheiten auf.
Die Druckleitung ist mit einem Absaugschacht des Laderaumes verbunden, so daß das beim Baggern geförderte Überlaufwasser im Kreislauf benutzt werden kann. Der Absaugschacht ist vorzugs­ weise ein zentraler Schacht, der etwa in der Mitte des Laderaumes liegt. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin­ dung ist die Saugleitung derart angeordnet, daß sie Feststoff- Wasser-Suspensionen in zwei über den Laderaumstirnseiten ange­ ordnete Schüttkästen in den Laderaum fördert.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verfügt der zentrale Absaugschacht über in der Höhe verstellbare Überlauf­ einrichtungen, die vorzugsweise als Ringwehre ausgebildet sind.
Durch diese Konstruktion ist es möglich, den zentralen Absaug­ schacht sowohl zum Rückführen des Überlaufwassers beim Beladen als auch beim Entladen nach Fluidisierung des Feststoffes aus­ zunutzen.
Um etwa verlorengegangenes Druckwasser ersetzen zu können und/oder um den Feststoff in dem Laderaum fließfähig zu machen, ist mindestens ein Zusatzwasseranschluß vorgesehen, durch den zum Druckwasser fehlende Mengen angesaugt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Laderaumsaug­ baggers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Laderaumsaugbagger nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schleppsaugkopf in einer Schnittansicht und
Fig. 4 eine Ansicht der Unterseite des Schleppsaug­ kopfes nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Laderaumsaugbagger 10 besitzt einen etwa in der Schiffsmitte gelegenen Laderaum 11 und kann durch jeweils stirnseitig angeordnete Schüttkästen 12 befüllt werden. Das über eine Förderleitung 13 geförderten Feststoff- Wasser-Gemisch wird über Rinnen 14 in die Schüttkästen 12 transportiert und fließt in den Laderaum 11. Der Wasseranteil fließt in Richtung des zentralen Absaugschachtes 15. Das sich in diesem Absaugschacht 15 sammelnde Überlaufwasser wird über eine Leitung 16 mittels einer Pumpe 17 in eine Druckleitung 18 geleitet, die zum Schleppsaugkopf 19 führt. Neben dieser Druckleitung 18 führt noch ein Saugrohr 20 vom Schleppsaug­ kopf 19 zu der Saugpumpe 22, über die Förderleitung 13 gelangt das Feststoff-Wasser-Gemisch in die Rinnen 14. Der zentrale Absaug- und Überlaufschacht 15 besitzt noch ein Bodenventil 21, das über die bereits genannte Leitung 16 mit der Pumpe 17 und der Saugpumpe 22 in Verbindung steht. Das fluidisierte Feststoffgemisch kann über ein steuerbares Ablaufwehr in den zentralen Absaugschacht 15 geleitet und von dort aus abgefördert werden. Der Boden des Laderaumes 11 ist jeweils in Richtung des zentralen Ablaufschachtes 15 geneigt ausgebildet. Eine nähere Beschreibung der Funktion des Absaugschachtes 15 in Verbindung mit den Fluidisierungseinrichtungen ist in der DE 24 57 020 C3 beschrieben. Prinzipell ist es jedoch ebenso möglich, das benötigte Wasser für die Druckleitung 18 über das Bodenventil 21 von außen anzusaugen.
Eine vergrößerte Darstellung des Schleppsaugkopfes 19 zeigt Fig. 3. Der Schleppsaugkopf 19 besitzt die bereits beschriebene Druckleitung 18, die sich in eine erste Leitung 181 und eine zweite Leitung 182 aufteilt, letztere ist mit einem Mengenreg­ ler 183 versehen. Das ankommende Wasser 25 teilt sich in den Treibwasserstrom 26 und den Druckwasserstrom 27 auf. Der Treib­ wasserstrom 26 tritt über eine oder mehrere Treibwasserdü­ sen 28, die in Reihe nebeneinander angeordnet sind (vgl. Fig. 4), in Richtung des Saugrohres 20 aus. Der Druckwasser­ strom 27 wird mehreren in Reihe angeordneten Druckwasserdü­ sen 29 zugeführt. Die Druckwasserdüsen 29 sind an der vorderen Kante des Saugbereiches 31 des Schleppsaugkopfes 19 und die Treibwasserdüsen 28 an der hinteren Kante angeordnet. Der Schleppsaugkopf 19 wird durch eine Haube 30 allseitig abge­ deckt, so daß der Saugbereich 31 nach außen hin abgeschirmt ist. Um auch bei unebenem Gewässergrund eine hohe Abschirmung zu erzielen, ist die Haube 30 vorzugsweise mehrteilig ausgebil­ det und/oder besitzt schwenk- oder heb- und senkbare Wandteile. Dies wird in Fig. 3 durch ein mittels eines Kreises 33 symboli­ siertes Gelenk angedeutet.
Der Schleppsaugkopf 19 besitzt eine aus mehreren Dach-Teilen 34 bestehende Haube 30, die heb- und senkbare Teilwände als Sei­ tenscheiben 32 besitzt. Die Treibwasserdüsen 28 sind im hinte­ ren und die Druckwasserdüsen 29 im vorderen Bereich der Haube 30 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen.
Während des Baggerns schleppt der Laderaumsaugbagger 10 einen oder mehrere Schleppsaugköpfe 19 beispielsweise mit einer Geschwindigkeit von ca. 1 m/s über den Grund. Durch den Druck­ wasserstrom 27 wird der Gewässergrund gelöst und zusammen mit dem sich aus dem Treibwasserstrom 26 und dem Druckwasser­ strom 27 ergebenden Gesamtwasserstrom mittels Pumpe 17 in den Laderaum 11 gefördert. Der zentrale Absaugschacht 15 wird hier­ bei als Überlaufschacht während des Beladens des Laderaumes genutzt. Von dort aus wird das Überlaufwasser abgesaugt und im Kreislauf dem Schleppsaugkopf 19 erneut zugeführt. Da der Druck des Druckwasserstromes 27 gleich dem Druck des Treibwasserstro­ mes 26 ist und auf einen Wert zwischen 3 und 5 bar eingestellt wird, kann die Pumpe 17 entsprechend dimensioniert werden. Eine um ca. 20% geringere Gesamtpumpenleistung gegenüber dem bishe­ rigen Verfahren ergibt sich auch daraus, daß die Beschleunigung des Feststoff-Wasser-Gemisches nicht mehr durch die Saugpumpe erfolgt, da von dem Schleppsaugkopf 19 kein Umgebungswasser mehr angesaugt wird. Durch Einbringen der gesamten Trans­ portwassermenge als Druck- bzw. Treibwasser in den Schleppsaugkopf 19 kann der Feststoffanteil in dem Feststoff- Wasser-Gemisch auf 50% erhöht werden. Durch die relative Erhö­ hung der Feststoffördermenge kann die Beladezeit halbiert oder bei Beibehaltung der ursprünglichen Beladezeit ein Saugrohr einschließlich der Hub­ einrichtungen eingespart werden. Die Erhöhung der Feststoffmen­ gen in dem Feststoff-Wasser-Gemischstrom führt gleichzeitig zu einer Reduzierung der Durchflußgeschwindigkeit im Laderaum 11 und einer hiermit verbundenen Reduzierung der Überlaufverluste. Bei Wegfall eines Saugrohres kann die vorhandene freigewordene Baggerpumpe als Rückführpumpe für das Transportwasser zum Schleppsaugkopf 19 in geschlossenem Kreislauf und als Drucker­ höhungspumpe für das Verspülen genutzt werden. Ggf. ist es mög­ lich, bei Bedarf über das Bodenventil 21 des Absaugschachtes 15 Außenwasser zuzumischen oder ausschließlich mit Außenwasser zu arbeiten. Dies kann ggf. automatisch erfolgen, z. B. dann, wenn das Vakuum vor der Saugpumpe oder die Gemischkonzentration vor­ gegebene Grenzwerte überschreitet.
Beim Entladen des Laderaumes 11, welches prinzipiell nach der in der DE 24 57 020 C3 beschriebenen Weise vorgenommen wird, kann zusätzlich der Vorteil genutzt werden, daß die Entladung des fluidisierten Feststoffes über den Absaugschacht 15 erfolgt.

Claims (22)

1. Verfahren zum Absaugen von Gewässergrund und zum Fördern der erhaltenen Feststoff-Wasser-Suspension direkt oder über einen Schüttkasten in einen Laderaum (11), vorzugs­ weise eines Laderaumsaugbaggers (10), wobei mindestens einem Schleppsaugkopf (19) Wasser (25) zugeführt wird, das über Düsen in den Gewässergrund gedrückt wird und hierbei ein Aufquellen des Gewässergrundes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Schleppsaugkopf (19) eingeleitete Was­ ser (25) vor Erreichen des Gewässergrundes in einen Treib­ wasserstrom (26) und einen Druckwasserstrom (27) aufge­ teilt wird und daß der Druckwasserstrom (27) über Druck­ wasserdüsen (29) auf den Gewässergrund und der Treibwas­ serstrom (26) durch mindestens eine Treibwasserdüse (28) auf das Saugrohr (20) des Schleppsaugkopfes (19) gerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus den Druckwasserdüsen (29) austretende Druckwasser­ strom (27) im wesentlichen senkrecht und/oder - in Bewe­ gungsrichtung des Schleppsaugkopfes (19) gesehen - im vor­ deren Bereich des Schleppsaugkopfes (19) auf den Gewässer­ grund gerichtet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibwasserstrom (26) - in Bewegungsrichtung des Schleppsaugkopfes (19) betrachtet - am hinteren Ende des Schleppsaugkopfes (19) in Richtung des Saugrohres (20) in den Saugbereich (31) eintritt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mengenverhältnis vom Druckwasser­ strom (27) zum Treibwasserstrom (26) in Abhängigkeit von der Gewässergrundbeschaffenheit geregelt oder gesteuert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Druckwasserstrom (27) zu Treibwasser­ strom (26) etwa 40 : 60 beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über dem Gewässergrund liegende Saugbereich (31) durch eine Haube (30) des Schleppsaug­ kopfes (19) gegenüber dem Umgebungswasser im wesentlichen abgeschirmt ist, so daß die Menge des Treibwasserstro­ mes (26) und des Druckwasserstromes (27) die Transportwas­ sermenge im Saugrohr (20) darstellt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser (25) dem Schleppsaug­ kopf (19) mit einem Druck von 3 bis 5 bar zugeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser (25) dem Überlaufwasser im Laderaum (11) zumindest teilweise, vorzugsweise ganz ent­ nommen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser (25) aus dem Laderaum (11) über einen vorzugsweise zentralen Absaugschacht (15) entnommen oder abgesaugt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschacht (15) sowohl zum Leeren des Laderaumes (11) beim Ablassen des fließfähig gemachten Feststoff-Wasser- Gemisches als auch zur Entnahme von Überlaufwasser (Wasser 25) beim Beladen benutzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwassermenge im Saug­ rohr (20) etwa gleich groß der Feststoffmenge ist.
12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit mindestens einem direkt zu einem Laderaum (11) oder über einen Schüttkasten (12) führenden Schleppsaugkopf (19) mit einer Druck- und einer Sauglei­ tung, wobei die Druckleitung (18) mit einer oder mehreren im Bereich der vorderen Kante angeordneten Druckwasser­ düse(n) (29) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (18) in zwei Teilleitungen (181, 182) mündet, von denen die erste (181) zu den Druckwas­ serdüsen (29) an der vorderen Kante und die zweite (182) zu mindestens einer Treibwasserdüse (28) an der hinteren Kante führt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen und/oder Teilleitungsdurchlaßquerschnitte ver­ stellbar sind, vorzugsweise hydraulisch.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Druckwasserdüsen (29) - in Bewegungs­ richtung des Schleppsaugkopfes (19) gesehen - im vorderen Bereich des Schleppsaugkopfes (19) angeordnet und auf den Gewässergrund gerichtet sind, während die Treibwasserdü­ sen (28) - in Bewegungsrichtung des Schleppsaugkopfes (19) gesehen - im hinteren Bereich des Schleppsaugkopfes (19) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserdüsen (29) an der vor­ deren Kante und/oder die Treibwasserdüsen (28) in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen der Treibwas­ serdüsen (28) in Richtung des Saugrohres (20) gerichtet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppsaugkopf (19) von einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Haube (30) abgedeckt wird, deren seitliche und hintere Auflagekante im wesent­ lichen spaltfrei auf dem Gewässergrund aufliegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (30) mehrteilig ausgeführt ist und schwenkbare oder heb- und senkbare Teilwände zur Anpassung an Gewäs­ sergrundunebenheiten aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (18) mit einem Ab­ saugschacht (15) des Laderaumes (11) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugschacht (15) ein zentraler Schacht ist, der etwa in der Mitte des Laderaumes (11) liegt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeich­ net, daß das Saugrohr (20) die Feststoff-Wasser-Suspension in zwei an den Laderaumstirnseiten angeordnete Schütt­ kästen (12) fördert.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Absaugschacht (15) über in der Höhe verstellbare Überlaufeinrichtungen verfügt, die vorzugsweise als Ringwehre ausgebildet sind.
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