DE19500182C2 - Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Aufnehmen und Aussetzen von Booten - Google Patents

Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Aufnehmen und Aussetzen von Booten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Wasser­ fahrzeug zum Aufnehmen und Aussetzen von Booten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei aufzunehmenden und auszusetzenden Booten handelt es sich in der Berufsschiffahrt beispielsweise um Lotsenver­ setzboote, Meeresforschungsboote, Schwimmleichter oder Bargen. In der Passagierschiffahrt sind es Beiboote oder Passagier- Unterseeboote für touristische Zwecke, welche von größeren Passagierschiffen insbesondere in Küstennähe ausgesetzt werden.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE-OS 196 58  38 bekannt. Bei dem aus dieser Druckschrift bekannten Schiff ist die heckseitige Bordwand als Klappe ausgebildet, die als Abschluß am Heck und als Heckverkleidung dient. Die Klappe bildet in ausgeschwenktem Zustand einen Ausleger zum Aussetzen und Aufnehmen von Booten. Zu diesem Zweck wird sie um eine waagerecht ausgerichtete Achse mittels Winden und Seilen herabgeschwenkt, bis sie sich in einem spitzen Winkel zur Wasseroberfläche erstreckt. Als Boot-Fangeinrichtung dienen Slipwagen, die auf Schienen des Auslegers mittels Seilen und Winden verfahrbar sind. Durch die spezielle Ausbildung des Auslegers als Teil der Bordwand muß die Vorrichtung an jeden Wasserfahrzeugtyp angepaßt werden und ist nicht universell einsetzbar. Da der Ausleger im abgeschwenkten Zustand durch die Seile in einer festen Lage relativ zum Schiff bleibt, ist das Aufnehmen von Booten bei Seegang schwierig.
Bei entsprechenden Windstärken und Wellenhöhen hebt und senkt sich das Heck des Schiffes bei jeder Welle um mehrere Meter. Die am Heck des Schiffes angeordnete, ausgeschwenkte Klappe wird dabei ebenfalls angehoben und abgesenkt, wobei die Klappe vollständig aus dem Wasser gehoben werden kann. Ein sich dieser Klappe annäherndes, aufzunehmendes Boot ist gleichfalls dem Seegang ausgesetzt, führt aber, auch aufgrund der von der Position des Schiffes verschiedenen Position auf der Wasseroberfläche, eigene Bewegungen aus, die unabhängig von den Bewegungen des Schiffes sind. Beispielsweise kann sich eine Situation ergeben, in der das aufzunehmende Boot im Bereich eines Wellentals schwimmt, wenn sich das Schiff mit dem Ausleger mehrere Meter darüber auf einem Wellenberg befindet. Ein Aufnehmen des Bootes ist dann nicht möglich, da die Gefahr einer Beschädigung des Bootes und insbesondere eine Verletzungsgefahr der auf diesem Boot vorhandenen Personen nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, daß sie an beliebigen Wasserfahrzeugen anbringbar und auch bei Seegang problemlos einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Der Ausleger ist mit dem Wasserfahrzeug nicht fest, sondern um die Achse schwenkbar verbunden. Bei stärkerem See­ gang folgt zwar das an dieser Achse angelenkte Ende den Bewegungen des Wasserfahrzeuges, jedoch nicht das freie Ende, das auf der Wasseroberfläche liegt. Durch die Schwenkung des Auslegers werden die Bewegungen des Wasserfahrzeuges vor­ teilhaft ausgeglichen. Das schwimmende freie Ende des Aus­ legers verbleibt ständig in seiner Lage auf der Wasserober­ fläche und wird nicht wie bei der bekannten Vorrichtung mit dem Wasserfahrzeug aus dem Wasser herausgehoben beziehungs­ weise von der Wasseroberfläche abgehoben.
Das schwimmende freie Ende des Auslegers wird auch von den aufeinanderfolgenden Wellenbergen und Wellentälern angehoben und abgesenkt, wobei es jeweils um die im Wasserfahrzeug angeordnete Achse geschwenkt wird. Ein sich dem freien Ende des Auslegers annäherndes Boot befindet sich nahezu auf dem gleichen Ort der Welle wie dieses freie Ende. Das Ausmaß der Relativbewegungen zwischen dem Boot und dem freien Ende des Auslegers ist daher relativ gering. Die Boot-Fangeinrichtung ist vorzugsweise im Bereich des freien Endes des Auslegers angeordnet, damit das Boot aufgrund der geringen Relativbewegungen ohne Beschädigungen in die Boot- Fangeinrichtung einfahren kann. Das Boot wird mittels der Fangeinrichtung mit dem Ausleger verbunden und beispielsweise durch ein Anheben des freien Endes des Auslegers und Einbringen des Auslegers in das Innere des Wasserfahrzeuges aufgenommen.
Zur Vermeidung von Überbeanspruchungen, insbesondere durch Seegang, ist der Ausleger eine aus Profilstangen zusammengesetzte Gitterkonstruktion. Durch die Gitterkonstruktion können über den Ausleger bei stärkerem Seegang schlagende Wellen keinen Widerstand finden, das heißt, der Ausleger ist dadurch vorteilhaft hydrodynamisch transparent. Ein derartiger Ausleger bietet auch Wind vorteilhaft keine größere Angriffsfläche.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das sichere Aufnehmen und Aussetzen des Bootes auch bei stärkerem Seegang ohne das Risiko von Personenverletzungen oder Sachbeschädi­ gungen problemloser möglich.
Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß die Boot-Fangeinrichtung am Ausleger längsbeweglich gehalten ist und daß Antriebsmittel für die Längsbewegung vorgesehen sind. Eine längsbeweglich gehaltene Boot- Fangeinrichtung hat den Vorteil, daß zum Aufnehmen oder Aussetzen eines Bootes nicht der gesamte Ausleger zusammen mit dem Boot gehandhabt, zum Beispiel ein- beziehungsweise ausgefahren werden muß, sondern in seiner schwenkbaren Anlenkung verbleiben kann. Lediglich die Boot-Fangeinrichtung wird bewegt, um sie in eine zum Aufnehmen oder Aussetzen eines Bootes geeignete Position zu bringen. Als Antriebsmittel für die Boot-Fangeinrichtung sind vorzugsweise Kettenwinden vorgesehen. Selbstverständlich können auch Seilzüge oder auch Arbeitszylinder eingesetzt werden.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit beim Aufnehmen und Aussetzen ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorge­ sehen, daß der Ausleger wenigstens die zweifache Länge des aufzunehmenden beziehungsweise auszusetzenden Bootes aufweist. Durch diese Ausbildung wird der Abstand zwischen dem freien Ende des Auslegers und der Anlenkachse vergrößert, so daß aufgrund eines längeren Hebelarmes die Auswirkungen der Bewe­ gungen des Wasserfahrzeuges auf das freie Ende des Auslegers vermindert werden. Gleichzeitig wird auch der Abstand des aufzunehmenden Bootes zum Wasserfahrzeug erhöht, wodurch die Gefahr einer Kollision vermindert wird.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß im Bereich des freien Endes des Auslegers Auftriebskörper ange­ ordnet sind. Mit diesen wird die Lage des freien Endes des Auslegers im Bereich der Wasseroberfläche stabilisiert. Das freie Ende des Auslegers kann auf der Wasseroberfläche aufschwimmen oder in das Wasser eintauchen. Mit den Auftriebskörpern wird dabei vorteilhaft eine relativ stabile Schwimmlage oder konstante Eintauchtiefe ermöglicht. Jeder Auftriebskörper kann nach einer Weiterbildung beispielsweise ein bei Belastung durch den Ausleger teilweise eintauchender Hohlzylinder sein. Dieser kann etwa lotrecht stehen. Die Größe der Auftriebskraft des Anlegers hängt somit von der jeweiligen Eintauchtiefe der Hohlzylinder ab. Möglich sind auch flut­ beziehungsweise lenzbare Auftriebskörper, mit denen verschiedene Eintauchtiefen des freien Endes des Auslegers eingestellt werden können. Unterschiedliche Eintauchtiefen können beispielsweise bei verschieden schweren Booten einzustellen sein.
Gemäß einer Ausgestaltung sind die Profilstangen vorzugsweise endseitig dichtgesetzte Hohlprofile. Diese können somit gleichfalls als Auftriebskörper genutzt werden.
Der Ausleger kann längere Zeit in der Aufnahme- be­ ziehungsweise Aussetzposition verbleiben. Nach einer Weiter­ bildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die waagerechte Achse am Rumpf des Wasserfahrzeuges lotrecht und waagerecht verschiebbar gehalten ist. Der Ausleger selbst ist dadurch leicht ein- und ausbringbar, beispielsweise kann er vor einer längeren Marschfahrt in den Rumpf des Wasserfahrzeuges eingefahren und verstaut werden, und ist dennoch bei Bedarf rasch und einfach herausbringbar, wenn ein Boot ausgesetzt oder aufgenommen werden soll. Der Ausleger ist dabei mit Vorteil durch eine in einer Bordwand des Wasserfahrzeuges befindlichen Luke ein- und ausfahrbar.
Die Bordwand des Wasserfahrzeuges kann auch eine vertiefte Ausnehmung aufweisen, in der sich ein Anlenklager des ausgefahrenen Auslegers befindet. Das Anlenklager ist auf diese Weise vorteilhaft in Richtung des Wasserfahrzeugschwer­ punktes versetzt. Diese Versetzung bewirkt eine Verringerung der seegangsbedingten Bewegungen des Anlenklagers, da die Bewegungen in Richtung des Wasserfahrzeugschwerpunktes abnehmen. Solange sich das Boot auf dem Ausleger befindet, ist es zusätzlich vorteilhaft von den die Ausnehmung begrenzenden Bordwänden des Wasserfahrzeuges gegen Wind- und Welleneinwir­ kungen geschützt.
Zur Ermöglichung einer vorteilhaft sicheren Bewegbarkeit der Boot-Fangeinrichtung auf dem Ausleger ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Ausleger Führungsschienen für die Boot-Fangeinrichtung aufweist. Entlang den Führungsschienen kann die Boot-Fangeinrichtung reibungsarm, sicher und unkompliziert bewegt werden. Die Ausbildung der Boot-Fangeinrichtung ist nach einer Weiterbildung der Erfindung der eines Slipwagen ähnlich, dessen das Boot zwischen sich aufnehmende Seitenwände wenigstens teilweise als jeweils um eine lotrechte Achse schwenkbare Greiferschenkel ausgebildet sind. Zur Aufnahme eines Bootes wird eine derartig ausgebildete Boot- Fangeinrichtung bis an das freie Ende des Auslegers bewegt. Das aufzunehmende Boot fährt beispielsweise mit eigener Kraft zwischen die Seitenwände der Boot-Fangeinrichtung, wodurch selbsttätig eine Schwenkung der Greiferschenkel um ihre lotrechten Achsen ausgelöst werden kann. Selbstverständlich kann die Schwenkung der Greiferschenkel auch nach dem Einfahren des Bootes manuell ausgelöst werden. Nach dem Schwenken der Greiferschenkel ist das Boot durch die Boot- Fangeinrichtung vollständig umschlossen und kann durch eine Bewegung der Boot-Fangeinrichtung entlang der am Ausleger befindlichen Führungsschienen aus dem Wasser gehoben werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist die Boot- Fangeinrichtung zweiteilig ausgebildet, wobei die Teile jeweils getrennt voneinander längs den Führungsschienen bewegbar sind. Somit können die Bewegungen beider Seitenwände der Boot-Fangeinrichtung aufeinander abgestimmt und synchron durchführbar sein, jedoch können die Seitenwände auch, beispielsweise zur Korrektur der Lage eines schräg in die Boot-Fangeinrichtung eingefahrenen Bootes, einzeln unabhängig voneinander bewegt werden.
Zur Verlagerung eines aufgenommenen Bootes in das Wasserfahrzeug sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß sich die Führungsschienen in einen im Rumpf des Wasserfahrzeuges befindlichen, als Bootsdeck dienenden Einziehraum für den Ausleger und das Boot fortsetzen. Die Boot-Fangeinrichtung ist somit über das angelenkte Ende des Auslegers hinaus auf den Führungsschienen bis in den Einziehraum bewegbar, so daß das Aufnehmen beziehungsweise Aussetzen von Booten einfach und schnell durchgeführt werden kann. Ein Umsetzen der Boote am Übergang Aus­ leger/Wasserfahrzeug ist vorteilhaft nicht notwendig. In dem Einziehraum sind mehrere Boote lagerbar, die jeweils mittels geeigneter Hebezeuge aus der Boot-Fangeinrichtung heraushebbar beziehungsweise in die Boot-Fangeinrichtung einsetzbar sind. Der Ausleger ist in dem gleichen Raum lagerbar, nachdem er in den Rumpf des Wasserfahrzeuges eingezogen wurde. Bei einem nicht ausreichend dimensionierbaren Einziehraum kann der Ausleger in seiner Länge verstellbar ausgebildet sein, bei­ spielsweise durch teleskopartig ausfahrbare Verlängerungen.
Wie der Ausleger ist auch die Boot-Fangeinrichtung mit ihren Seitenwänden nach einer Weiterbildung der Erfindung eine aus Profilstangen zusammengesetzte Gitterkonstruktion. Diese weist die gleichen Vorteile wie die Gitterkonstruktion des Auslegers auf. Zur Verminderung der beweglichen Massen sind der Ausleger und die Boot-Fangeinrichtung in zweckmäßiger Weise aus Leichtmetall gefertigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht eines Bereiches eines Wasserfahrzeuges mit einer Vor­ richtung zum Aufnehmen und Aussetzen von Booten,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Wasserfahrzeuges und der Vorrichtung gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Wasserfahrzeug und die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 vor Aufnahme eines Bootes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Wasserfahrzeug und die Vorrichtung gemäß Fig. 1-3 während der Aufnahme des Bootes und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine gegenüber der Vorrichtung in Fig. 1 modifizierte Ausführung der Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Aufnehmen und Aussetzen von Booten in Fig. 1 weist einen Ausleger 1 auf, der mit einem Ende an dem Bereich des Wasserfahrzeuges 2 um eine waagerecht ausge­ richtete Achse 3 frei schwenkbar angelenkt ist. Mit dem freien Ende ist der Ausleger 1 außerhalb der Bordwand 4 in spitzem Winkel auf die in Fig. 1 nicht dargestellte Wasseroberfläche gelegt. Das angelenkte Ende des Auslegers 1 befindet sich oberhalb der Wasseroberfläche, so daß der Ausleger 1 wie eine schräge Rampe zwischen der Wasseroberfläche und der Achse 3 verläuft. Im Bereich seines freien Endes ist auf dem Ausleger 1 eine Boot-Fangeinrichtung 5 angeordnet (Fig. 3 und 4).
Der Ausleger 1 ist eine aus Profilstangen zusammengesetzte Gitterkonstruktion. Auf den obenliegenden, quer zur Längser­ streckung des Auslegers 1 verlaufenden Profilstangen ist zusätzlich ein begehbarer Steg 6 angeordnet. Die einzelnen Profilstangen sind als endseitig dichtgesetzte Hohlprofile ausgebildet. Im Bereich des freien Endes des Auslegers 1 sind quaderförmige Auftriebskörper 10 angeordnet.
Die Bordwand 4 des Wasserfahrzeuges 2 weist eine vertiefte Ausnehmung 7 auf, in der die Achse 3 des Auslegers 1 von der Bordwand 4 wegversetzt ist. Oberhalb der Achse 3 ist in der Ausnehmung 7 der Bordwand 4 eine Luke 9 befindlich. Die Boot- Fangeinrichtung 5 ist mit nicht weiter dargestellten Antriebsmitteln auf dem Ausleger 1 längsbeweglich gehalten. Dabei weist der Ausleger 1 Führungsschienen 8 für die Boot- Fangeinrichtung 5 auf, die sich durch die Luke 9 in einen im Rumpf des Wasserfahrzeuges 2 befindlichen Einziehraum fortsetzen.
Das freie Ende des Auslegers 1 in Fig. 2 befindet sich unterhalb der Wasseroberfläche 11, und die bis an dieses freie Ende bewegte Boot-Fangeinrichtung 5 ragt teilweise aus dem Wasser. Das an der Achse 3 angelenkte Ende des Auslegers 1 befindet sich in einer bestimmten Höhe oberhalb der Wasseroberfläche 11. Mit dem Pfeil 12 ist angedeutet, daß die Höhe der Achse 3 über der Wasseroberfläche 11 veränderbar ist, wodurch der spitze Winkel, in dem sich der Ausleger 1 zur Wasseroberfläche 11 hin erstreckt, verändert werden kann. Der Pfeil 13 verdeutlicht, daß die Achse 3 auch waagerecht verschiebbar ist. Durch diese waagerechte Verschiebung ist der Ausleger 1 in den Rumpf des Wasserfahrzeuges 2 ein­ beziehungsweise aus dem Rumpf ausfahrbar. Der Ausleger 1 wird dabei durch die Luke 9 in Fig. 1 aus- und eingefahren. Die Auftriebskörper 10 halten das freie Ende des Auslegers 1 in einer bestimmten Schwimmlage. Die Auftriebskörper können auch etwa lotrecht stehende Hohlzylinder 10' sein, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 2 gezeigt. Die Hohlzylinder 10' tauchen bei Belastung durch den Ausleger 1 teilweise in das Wasser ein.
In Fig. 3 ist zusätzlich das Boot 14 schematisch darge­ stellt, das mit der Vorrichtung aufgenommen werden soll. Dazu ist die auf dem Ausleger 1 angeordnete Boot-Fangeinrichtung 5 bis an das freie Ende des Auslegers 1 bewegt. Die Boot- Fangeinrichtung 5 ist eine Gitterkonstruktion, welche zwei Seitenwände 15 aufweist. Diese Seitenwände 15 sind mit quer zur Längserstreckung des Auslegers 1 verlaufenden Profilstangen untereinander verbunden, so daß die Ausbildung der Boot-Fangeinrichtung 5 der eines Slipwagen ähnlich ist. Auf den querlaufenden Profilstangen sind Bodenrollen 16 angeordnet.
Die Seitenwände 15 weisen einander gegenüberliegende Seitenrollen 17 auf. Jede der Seitenwände 15 ist teilweise als Greiferschenkel 18 ausgebildet, der um eine lotrechte Achse 19 schwenkbar ist. Diese Greiferschenkel 18 sind in einem Winkel von ca. 90° zueinander zur Aufnahme des Bootes 14 in der Boot- Fangeinrichtung 5 geöffnet. An ihren freien Enden sind an den einander zugekehrten Innenseiten Endrollen 20 auf lotrechten Achsen gelagert.
In Fig. 4 ist das Boot 14 zwischen den Seitenwänden 15 der Boot-Fangeinrichtung 5 aufgenommen. Die Greiferschenkel 18 sind zueinander um die Achsen 19 geschwenkt und liegen am Boot 14 im Bereich dessen Hecks an. Bodenrollen 16, Seitenrollen 17 und Endrollen 20 dienen bei der Umschließung des Bootes 14 durch die Boot-Fangeinrichtung 5 der reibungsarmen Einführung des Bootes 14 zwischen die Seitenwände 15. Das Boot 14 wird durch eine Bewegung der Boot-Fangeinrichtung 5 längs des Aus­ legers 1 entlang den Führungsschienen 8 in den Einziehraum des Wasserfahrzeuges 2 versetzt.
Der Ausleger 1 in Fig. 5 weist eine konstruktiv anders ausgebildete Boot-Fangeinrichtung 5 auf. Die Seitenwände 15 sind jeweils getrennt voneinander entlang jeweils zweier Führungsschienen 8 längsbewegbar. Beide Seitenwände 15 untereinander verbindende Profilstangen fehlen, die Bodenrollen 16 sind daher direkt auf dem Ausleger 1 angeordnet und verteilen sich über die gesamte Länge des Auslegers 1.

Claims (15)

1. Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug zum Aufnehmen und Aussetzen von Booten, mit einem Ausleger, dessen eines Ende um eine waagerecht ausgerichtete Achse schwenkbar am Wasserfahrzeug so angelenkt ist, daß er sich in einem spitzen Winkel zur Wasseroberfläche hin erstreckt, und mit einer auf dem Ausleger angeordneten Boot-Fangeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) am Wasserfahrzeug (2) frei schwenkbar angelenkt ist, wobei sein freies Ende im Wasser schwimmt, und daß der Ausleger (1) eine aus Profilstangen zusammengesetzte Gitterkonstruktion ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Boot-Fangeinrichtung (5) am Ausleger (1) längsbeweglich gehalten ist und daß Antriebsmittel für die Längsbewegung vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für die Boot-Fangeinrichtung (5) Kettenwinden vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) wenigstens die zweifache Länge des aufzunehmenden beziehungsweise auszusetzenden Bootes (14) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des freien Endes des Auslegers (1) Auftriebskörper (10) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auftriebskörper (10) ein bei Belastung durch den Ausleger (1) teilweise eintauchender Hohlzylinder (10') ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstangen endseitig dichtgesetzte Hohlprofile sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Achse (3) am Rumpf des Wasserfahrzeuges (2) lotrecht und waagerecht verschiebbar gehalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) durch eine in einer Bordwand (4) des Wasserfahrzeuges (2) befindliche Luke (9) ein- und ausfahrbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordwand (4) des Wasserfahrzeuges (2) eine vertiefte Ausnehmung (7) aufweist, in der sich das Anlenklager des ausgefahrenen Auslegers (1) befindet.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (1) Führungsschienen (8) für die Boot-Fangeinrichtung (5) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung der Boot-Fangeinrichtung (5) der eines Slipwagens ähnlich ist, dessen das Boot (14) zwischen sich aufnehmende Seitenwände (15) wenigstens teilweise als jeweils um eine lotrechte Achse (19) schwenkbare Greiferschenkel (18) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Boot-Fangeinrichtung (5) zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Teile jeweils getrennt voneinander längs den Führungsschienen (8) bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsschienen (8) in einen im Rumpf des Wasserfahrzeuges (2) befindlichen, als Bootsdeck dienenden Einziehraum für den Ausleger (1) und das Boot (14) fortsetzen.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Boot-Fangeinrichtung (5) eine aus Profilstangen zusammengesetzte Gitterkonstruktion ist.
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