DE3707365A1 - Rettungsgeraet zum bergen von personen, insbesondere fuer schiffe - Google Patents

Rettungsgeraet zum bergen von personen, insbesondere fuer schiffe

Info

Publication number
DE3707365A1
DE3707365A1 DE19873707365 DE3707365A DE3707365A1 DE 3707365 A1 DE3707365 A1 DE 3707365A1 DE 19873707365 DE19873707365 DE 19873707365 DE 3707365 A DE3707365 A DE 3707365A DE 3707365 A1 DE3707365 A1 DE 3707365A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
carriage
arms
rescue device
platform
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19873707365
Other languages
English (en)
Other versions
DE3707365C2 (de
Inventor
Rainer Dipl Ing Mester
Egbert Woellert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VER TANKLAGER TRANSPORTMITTEL
Original Assignee
VER TANKLAGER TRANSPORTMITTEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VER TANKLAGER TRANSPORTMITTEL filed Critical VER TANKLAGER TRANSPORTMITTEL
Priority to DE19873707365 priority Critical patent/DE3707365A1/de
Publication of DE3707365A1 publication Critical patent/DE3707365A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3707365C2 publication Critical patent/DE3707365C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/28Adaptations of vessel parts or furnishings to life-saving purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water

Description

Die Erfindung betrifft ein Rettungsgerät zum Bergen im Wasser schwimmender oder treibender Personen von einer über der Wasseroberfläche liegenden Plattform, insbe­ sondere dem Deck eines Schiffes aus.
In der Schiffahrt besteht immer wieder das Problem, eine über Bord gefallene Person möglichst schnell und sicher aus dem Wasser zu bergen und wieder an Bord eines Schif­ fes zu bringen. In der Praxis, vor allem auf kleineren Schiffen wie beispielsweise Lotsenbooten oder Versorger­ schiffen im Offshore-Bereich, kann dies sehr schwierig sein, da diese häufig nur mit ein oder zwei Personen be­ setzt sind, so daß das Manövrieren des Schiffes und das gleichzeitige Bergen eines Schiffbrüchigen mit herkömm­ lichen Einrichtungen kaum möglich ist. Oft wird ein Ret­ tungsversuch noch dadurch erschwert, daß die zu rettende Person bewußtlos ist und selbst nichts zur Rettung bei­ tragen kann. Für eine zweiköpfige Schiffsbesatzung ist es in einem solchen Fall außerordentlich schwierig, ohne geeignete Geräte den Bewußtlosen einzufangen und über die hohe Bordwand an Deck zu bringen. Auch schnellste Bergung ist wichtig, da Unterkühlung, besonders im Win­ ter, bereits nach wenigen Minuten eintreten kann.
Es sind bereits Rettungsgeräte für Schiffe bekannt, die aufgrund ihres Platzbedarfs am Heck des Schiffes ange­ ordnet sind und die eine Fangvorrichtung haben, die bis zur Wasseroberfläche abgesenkt werden kann. Diese bekannten Rettungsgeräte sind jedoch umständlich zu be­ dienen und sie vergrößern aufgrund ihrer Anordnung am Schiffsheck für zu rettende Personen die Gefahr, vom Schiffspropeller getroffen zu werden. Auch ist das Manö­ vrieren bei einer Rettung schwierig, da der Heckbereich des Schiffes von der Brücke aus schlecht eingesehen wer­ den kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rettungsgerät der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, das einfach und sicher zu handhaben ist und das sich durch einen geringen Platz­ bedarf auszeichnet, damit seine Anbringung beispiels­ weise auch an den Längsseiten eines Schiffes möglich ist. Schließlich soll das Rettungsgerät auf Schiffen, künst­ lichen Inseln und vergleichbaren Einrichtungen nachträg­ lich installiert werden können, ohne daß an diesen auf­ wendige bauliche Veränderungen vorgenommen werden müssen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine über den Rand der Plattform schwenkbare und bis unter die Wasseroberfläche absenkbare Fangvorrichtung am Ende eines Trägers befestigt ist, der in der abgesenkten Position der Fangvorrichtung bis über die Plattform greift und daß dort das andere Ende des Trägers durch ein Drehgelenk um eine im wesentlichen parallel zum Rand der Plattform verlaufende Achse schwenkbar mit einem Schlitten verbunden ist, der mittels einer Hubvorrichtung in einer auf der Plattform angeordneten Vertikalführung bewegbar ist.
Das erfindungsgemäße Rettungsgerät hat einen einfachen Aufbau und ist einfach herzustellen. Die Installation des Rettungsgerätes auf einer Plattform oder dem Deck eines Schiffes ist ebenfalls sehr einfach, da sie nur die An­ bringung der Vertikalführung für den Schlitten und den Anschluß des Schlittens an eine geeignete Hubvorrichtung, beispielsweise eine Seilwinde erfordert. Die äußeren Abmes­ sungen des erfindungsgemäßen Rettungsgerätes lassen sich ohne weiteres an unterschiedliche Einbausituationen anpas­ sen, so daß das Rettungsgerät für verschiedenste Schiffs­ formen und -größen geeignet ist. Die erfindungsgemäße Aus­ gestaltung des Rettungsgerätes eignet sich besonders für eine Installation an der Längsseite eines Schiffes, wobei in der Stauposition genügend Abstand von der Bordwand ge­ halten werden kann, um Beschädigungen beim Längsseitsgehen an anderen Wasserfahrzeugen zu vermeiden. Gemeinhin wird dabei ein Rollwinkel von mindestens 10° berücksichtigt. Das Rettungsgerät kann vorzugsweise im Stampfzentrum des Schiffes angeordnet werden. Dies bietet einen genügenden Sicherheitsabstand von den Propellern des Schiffes und gibt dem Schiffsführer bei einem Rettungsmanöver die Mög­ lichkeit, dem zu Rettenden mit der Lee-Seite des Schiffes Windschutz zu bieten. Weiterhin kann die zu rettende Per­ son noch in der Bergungsposition von der Brücke aus beob­ achtet werden, so daß der Schiffsführer auch während des Bergungsmanövers optimal manövrieren kann. Für ein Ber­ gungsmanöver genügen daher bereits zwei Besatzungsmitglie­ der an Bord eines Schiffes. Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Rettungsgerätes ist auch in der biege­ steifen Lagerung der Fangvorrichtung in einer Vertikalfüh­ rung zu sehen. Hierdurch werden Eigenbewegungen der Fang­ vorrichtung vermieden und die Gefahr einer Verletzung durch solche Bewegungen wird unterbunden. Eine zu bergende Per­ son, selbst wenn sie bewußtlos ist, kann gefahrlos über das Netz der Fangvorrichtung gebracht und anschließend aus dem Wasser gehoben werden. Auch ist es nicht erforderlich, daß sich eine hilfeleistende Person ins Wasser oder an die Wasseroberfläche begibt, sondern die Hilfeleistung kann von dem Sicherheitsbereich innerhalb der Reling aus er­ folgen. Aufgrund seiner Ausgestaltung kann das erfindungs­ gemäße Rettungsgerät auch soweit bis unter die Wasserober­ fläche bewegt werden, daß auch bei rollendem Schiff und bewegter See ein zu Bergender in die Fangvorrichtung ein­ geschwommen werden kann.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen, daß der Träger in der Stauposition des Rettungsgerätes in der Ebene der Vertikalführung liegt. Der Platzbedarf für den Einbau des Gerätes läßt sich dadurch auf einen schmalen, ebenen Bereich beschränken, der beispielsweise längs einer Wand der Decksaufbauten eines Schiffes zur Verfügung steht. Durch das Nebeneinanderliegen von Vertikalführung und Träger in einer Ebene steht das erfindungsgemäße Gerät nur um einen geringen Betrag über die Wandfläche der Decksaufbauten vor, so daß der Bewegungsraum und auch die Sicht längs der Wand kaum beeinträchtigt sind. Die etwa rechtwinklig zum Träger angeordnete Fangvorrichtung befindet sich in der Stauposition über den Decksaufbau­ ten des Schiffes in einem Bereich, der in der Regel eben­ falls als Freiraum zur Verfügung steht. Zur Sicherung des Trägers und der Fangvorrichtung in ihrer Stauposition kön­ nen erfindungsgemäß formschlüssige Arretierungen wie Ga­ beln oder Zapfen vorgesehen sein, von denen der Träger und die Fangvorrichtung durch Anheben des Schlittens nach Überschreiten einer geringen Hubhöhe freikommen. Das Ge­ rät läßt sich daher auf einfache Weise durch Betätigen der Hubvorrichtung klarmachen und es brauchen keine Lashings oder ähnliche Halterungen gelöst zu werden.
Das Klarmachen des Rettungsgerätes wird erfindungsgemäß dadurch vereinfacht, daß das Ausschwenken des Trägers und der Fangvorrichtung durch eine Hubbewegung des Schlit­ tens bewirkt wird, indem eine an der Plattform befestigte Vorrichtung beim Heben des Schlittens eine Schwenkbewe­ gung des Trägers erzeugt. Der Träger und die an seinem freien Ende befestigte Fangvorrichtung lassen sich hier­ durch allein durch Heben des Schlittens mit Hilfe der Hubvorrichtung in ihre Betriebsposition schwenken. Die Bedienung des Gerätes ist daher außerordentlich einfach und es werden keine aufwendigen Antriebe benötigt. In der erreichten Betriebsposition wird der Träger durch geeignete Sperren am Schlitten gehalten, so daß er beim anschließenden Senken des Schlittens nicht in seine Aus­ gangslage zurückgeschwenkt wird und außenbords soweit nach unten bewegt werden kann, bis sich die Fangvorrichtung unter der Wasseroberfläche befindet. Ferner wird durch die Sperren sichergestellt, daß die Fangvorrichtung in ihrer Betriebs- bzw. Bergungsposition über den Schlitten und die Vertikalführung starr mit dem Schiff verbunden ist, so daß sie nicht an die Bordwand schlagen und un­ kontrollierte Bewegungen ausführen kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Vorrichtung zum Ausschwenken des Trägers ein Seil auf, das mit einem Ende an der Plattform und mit dem anderen Ende an dem Träger befestigt ist und das an dem Schlitten in einem solchen Abstand von der Achse des Drehgelenks geführt ist, daß seine Zugkraft beim Anhe­ ben des Schlittens ein Schwenkmoment an dem Träger her­ vorruft und daß eine an dem Schlitten abgestützte Feder derart mit dem Träger verbunden ist, daß ein dem Schwenk­ moment entgegenwirkendes Moment das Seil gespannt hält. Diese Ausgestaltung der Vorrichtung zum Schwenken des Trägers ist außerordentlich einfach in ihrem Aufbau, leicht zu montieren und gewährleistet eine zuverlässige Arbeitsweise des Rettungsgerätes. Auch bei dieser Aus­ führungsform ist vorgesehen, daß der Träger in der Be­ triebsposition durch selbstätige Sperren arretierbar ist.
Um die erfindungsgemäße Vorrichtung den räumlichen Gege­ benheiten an der Längsseite eines Schiffes in geeigneter Weise anpassen zu können, ist weiterhin vorgesehen, daß der Schlitten zwei parallele, im wesentlichen senkrecht zur Vertikalführung ausgerichtete Arme aufweist, die sich zum Rand der Plattform hin erstrecken und jeweils ein Drehgelenk zur Lagerung des Trägers haben, das sich in einem Abstand von der Vertikalführung befindet, der gleich oder größer ist als die Hälfte des Abstands der Vertikalführung vom Rand der Plattform. Diese Ausgestal­ tung hat den Vorteil, daß die Vertikalführung einen Ab­ stand vom Rand der Plattform haben kann, der sich je nach den örtlichen Gegebenheiten durch die Länge der Arme und die Lage der Drehgelenke variieren läßt. Das Rettungsgerät kann daher auf einfache Weise an die jeweils vorhandene Einbausituation angepaßt werden. Vorzugsweise hat der Träger an seinem Lagerende ebenfalls zwei Arme, deren freie Enden mit den Drehgelenken verbunden sind und de­ ren Länge etwa gleich dem Abstand der Drehgelenke von der Vertikalführung ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann zudem vorgesehen sein, daß die Arme des Trägers auf der Außen­ seite der Arme des Schlittens angeordnet und in der Stau­ position parallel zu diesen ausgerichtet sind, wobei der Träger zwei parallele Schenkel aufweist, die sich je­ weils auf der Außenseite des Schlittens befinden und etwa senkrecht zu den Armen ausgerichtet sind. Diese Ausge­ staltung des Rettungsgerätes gewährleistet einen stabilen Aufbau bei geringem Platzbedarf, insbesondere auch im Bereich der Deckoberseite, so daß das Deck auch im Be­ reich des Rettungsgeräts ohne Einschränkung begehbar bleibt.
Zur Übertragung der Hublast von dem Träger auf den Schlit­ ten und zur Verbindung des Trägers mit dem Schlitten in der Betriebsposition erstrecken sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Arme des Schlittens über die Drehgelenke hinaus und sind an ihren Enden mit Anschlagplatten versehen, auf denen die Arme des Trägers in der Betriebsposition ruhen. Auf diese Weise bilden in der Betriebsposition die Arme des Schlittens mit den Armen des Trägers in Lastrichtung eine starre Einheit, die die Hublast unmittelbar auf die Vertikalführung über­ trägt und damit eine genau definierte Hubbewegung der Fangvorrichtung gewährleistet.
Die Vertikalführung besteht erfindungsgemäß vorzugsweise aus parallelen Rohren, auf denen am Schlitten angeordnete Führungshülsen gleiten. Dabei wird eine raumsparende Bau­ weise des Schlittens erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schlitten aus einem rechteckigen, aus Rohren ge­ bildeten Rahmen besteht, in dessen Schenkel die Führungs­ hülsen eingesetzt sind. Der Rahmen befindet sich somit in der gleichen Ebene wie die Rohre der Vertikalführung und benötigt daher senkrecht zur Bewegungsebene einen über die Vertikalführung hinausgehenden Bewegungsraum.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das dem Seil zum Ausschwenken des Trägers entgegenwirkende Moment durch Zugfedern erzeugt werden, die auf der Außen­ seite der Arme des Trägers angeordnet sind und deren eine Enden in einem Wirkungsabstand von den Drehgelenken mit den Armen des Trägers und deren andere Enden mit seit­ lich über die Arme des Trägers hinausragenden Winkeln des Schlittens verbunden sind. Diese Anordnung der Zugfedern trägt zu einem einfachen Aufbau des erfindungsgemäßen Rettunggerätes bei und gleicht sich günstig an den durch die Arme in Anspruch genommenen Einbauraum an.
Die Fangvorrichtung besteht bei dem erfindungsgemäßen Rettungsgerät vorzugsweise aus einem rechteckigen Rah­ men, der mit einem Netz bespannt ist und der an einer Längsseite etwa rechtwinklig mit dem Träger verbunden ist. Zwischen den Schenkeln des Trägers kann ebenfalls ein Netz gespannt sein, damit eine geborgene Person nicht zwischen der Fangvorrichtung und der Bordwand eingeklemmt werden kann. Weiterhin kann längs des Trägers eine Leiter angeordnet sein, um Helfern die Möglichkeit zu bieten, zur Hilfeleistung in die Fangvorrichtung hinabzusteigen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Ret­ tungsgerätes in einem Einbau an der Längsseite eines Schiffes,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rettungsgerätes gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht des Rettungsgerätes gemäß Fig. 1 unter Weglassung der Fangvorrichtung.
Das in der Zeichnung dargestellte Rettungsgerät ist an der Längsseite eines kleineren Schiffes, beispielsweise eines Lotsenbootes angeordnet. Fig. 1 zeigt einen Quer­ schnitt durch den Schiffskörper 1 mit der Bordwand 2, dem Deck 3 und dem Aufbau 4. Das Rettungsgerät ist mit dem Schiffskörper 1 durch zwei parallele Rohre 5, 6 verbunden, die in geringem Abstand vor der Seitenwand des Aufbaus 4 in vertikaler Lage angeordnet sind. Das untere Ende der Rohre 5, 6 ist an dem Deck 3, ihr obe­ res Ende an dem Aufbau 4 befestigt. Die Rohre 5, 6 bil­ den eine Vertikalführung für einen Schlitten 7. Der Schlitten 7 besteht aus einem rechteckigen Rahmen, der aus Rohren von quadratischem Querschnitt gebildet wird und dessen Breite größer ist als der Abstand, den die Rohre 5, 6 voneinander haben. In die langen Schenkel 8, 9 des Schlittens 7 sind Führungshülsen 10, 11 eingesetzt, die auf die Rohre 5, 6 aufgeschoben sind und die Schlit­ tenführung bilden. Der Schlitten 7 liegt somit in der durch die Rohre 5, 6 vorgegebenen Bewegungsebene paral­ lel zur Wand des Aufbaus 4.
Der Schlitten 7 ist an den Enden seines unteren Schen­ kels 9 mit zwei parallelen Armen 12, 13 versehen, die sich im wesentlichen horizontal bis zum Rand des Decks 3 erstrecken. Die Arme 12, 13 bestehen ebenfalls aus Roh­ ren von quadratischem Querschnitt. Ihre Verbindung mit dem Schlitten 7 ist durch Knotenbleche 14 versteift. In einem Abstand vom Schlitten 7, der etwa 2/3 der Breite des Decks 3 beträgt, sind an den einander abgekehrten Außenseiten der Arme 12, 13 Lagerzapfen 15 befestigt, die auf einer gemeinsamen Drehachse liegen. Die Lager­ zapfen 15 bilden ein Drehgelenk für zwei Arme 17, 18, die sich in der dargestellten Lage auf der Außenseite der Arme 12, 13 befinden und parallel zu ihnen ausge­ richtet sind. Die Arme 17, 18 weisen an ihren Enden Lagerbüchsen 16 auf, die auf den Lagerzapfen 15 ruhen. An die Arme 17, 18 sind zwei durch Rohre gebildete Schen­ kel 19, 20 angeschlossen, die in der dargestellten Lage auf der Außenseite des Schlittens 7 parallel zu den Roh­ ren 5, 6 verlaufen und einen Träger für eine Fangvor­ richtung 21 bilden, die an den oberen Enden der Schenkel 19, 20 angebracht ist. Die Fangvorrichtung 21 besteht aus einem rechteckigen Rohrrahmen 22, über den ein Netz 23 gespannt ist. Auf der Innenseite des Schenkels 20 ist eine Leiter 24 angebracht, die sich von dem Schlitten 7 bis zur Fangvorrichtung 21 erstreckt. Zwischen dem in der Darstellung oberen Abschnitt der Leiter 24 und dem Schenkel 19 ist ein Netz 25 gespannt.
Auf der Außenseite der Arme 17, 18 befinden sich Zug­ federn 26, 27. Ein Ende der Zugfedern 26, 27 ist in Federbolzen 28 eingehängt, die mit dem Schlitten 7 ver­ bundenen Winkelstücken 29 befestigt sind. Die beiden ande­ ren Enden der Zugfedern 26, 27 umgreifen Federbolzen 30, die in einem geringen Wirkungsabstand von den Lagerzapfen 15 mit Hilfe von Lagerschuhen 31 an den Armen 17, 18 be­ festigt sind. Bei einer Schwenkbewegung der Arme 17, 18 um die Lagerzapfen 15 bewegen sich die Federbolzen 30 entlang der Kreisbahn 32, wodurch die Zugfedern 26, 27 gespannt werden.
An der Unterseite der freien Enden der Arme 12, 13 sind durch U-Profile gebildete Anschlagplatten 33 vorgesehen, die sich jeweils nach außen erstrecken und auch Lager für die Arme 17, 18 bilden. Weiterhin befinden sich an den äußeren Enden der Anschlagplatten 33 Seilführungen 34 für zwei Seile 35, die mit einem Ende 36 an dem Deck 3 und mit dem anderen Ende 37 oberhalb des Schlittens 7 an der Außenseite der Schenkel 18, 19 befestigt sind.
Zum Bewegen des Rettungsgerätes dient eine nicht näher dargestellte Seilwinde. Das Zugseil 38 der Seilwinde ist an eine Umlenkrolle 39 geführt und mit seinem Ende in einer Halterung 40 am Schlitten 7 befestigt. Zur Siche­ rung des Rettungsgerätes in seiner dargestellten Stau­ position sind an den Schenkeln 19, 20 mit Bohrungen ver­ sehenen Laschen 41 vorgesehen, in die parallel zu den Rohren 5, 6 ausgerichtete Stifte 42 eingreifen, die an der Außenwand des Aufbaus 4 befestigt sind.
In der Zeichnung ist das Rettungsgerät in seiner Stau­ position dargestellt. Wie insbesondere Fig. 1 deutlich macht, beansprucht das Gerät nur einen geringen Einbau­ raum, in dem es sich dicht an die Oberfläche des Decks 3 und die Seitenwand des Aufbaus 4 anschmiegt. Die Begeh­ barkeit des Decks 3 ist daher weiterhin gegeben und auch die Sichtbehinderung ist gering. Weiterhin ist günstig, daß sich die Fangvorrichtung in der Stauposition über dem Aufbau 4 befindet und sich damit dem Umgrenzungspro­ fil des Schiffes gut anpaßt. Die Reling 43 ist nur an zwei Stellen in geringer Breite für den Durchtritt der Arme 12, 13, 17, 18 unterbrochen, wodurch ihre Sicher­ heitsfunktion nicht beeinträchtigt ist.
Um das Rettungsgerät zum Bergen einer im Wasser schwim­ menden Person in seine Betriebs- bzw. Bergungsposition zu bringen, ist es lediglich erforderlich, die Winde zu betätigen und das Zugseil 38 anzuziehen. Dies kann bei­ spielsweise bei motorischem Windenantrieb durch eine ein­ fache Schaltvorrichtung von der Brücke des Schiffes aus geschehen. Durch das Anziehen des Zugseils 38 wird der Schlitten 7 angehoben und in seiner Führung an den Roh­ ren 5, 6 nach oben bewegt. Gemeinsam mit dem Schlitten 7 bewegt sich auch die Fangvorrichtung 21 nach oben, wo­ bei sich die beiden Schenkel 19, 20, die die Fangvorrich­ tung 21 tragen, auf den Winkelstücken 29 abstützen. Bei dieser zunächst parallel zu den Rohren 5, 6 verlaufenden Hubbewegung, gleiten die Laschen 41 von den Stiften 42 und geben damit die Schenkel 19, 20 frei. Sobald der Schlitten die mit I gekennzeichnete, strichpunktierte Hubhöhe erreicht hat, straffen sich die beiden Seile 35 und beginnen die beiden Schenkel 19, 20 nach außenbords zu schwenken. Bis zum Erreichen der Hubhöhe II wirkt der von den Seilen 35 ausgeübten Zugkraft noch das Eigenge­ wicht der zu verschwenkenden Baueinheit, bestehend aus den Armen 17, 18, den Schenkeln 19, 20 und der Fangvor­ richtung 21 entgegen. Durch den nun erreichten Schwenk­ winkel werden die beiden Zugfedern 26, 27 wirksam und nehmen bei der weiteren Bewegung des Schlittens in die Stellungen III und IV das durch die Verlagerung des Schwerpunkts der Fangvorrichtung nun entgegengesetzt, d.h. in Schwenkrichtung wirkende Gewichtsmoment auf. Die Zugfedern 26, 27 sorgen somit dafür, daß die Seile 35 gespannt bleiben und verhindern, daß die Fangvorrich­ tung 21 unkontrolliert nach außen schwenkt und gegen die Bordwand schlägt. Der Schlitten 7 wird nun weiter ange­ hoben, bis schließlich die Stellung V erreicht ist, in der sich die Arme 17, 18 auf die Anschlagplatten 33 auf­ legen. Da in dieser Stellung die Wirkung der Zugfedern 26, 27 noch ausreicht, um die Fangvorrichtung beim Nach­ lassen der Zugkraft der Seile 35 wieder in die Ausgangs­ lage zurückzuschwenken, sind an den Enden der Arme 12, 13 selbstätig einrastende Sperrklinken vorgesehen, die in dieser Stellung die Arme 17, 18 an den Anschlagplat­ ten 33 festhalten. Hierdurch bilden die Arme 12, 13 mit den Armen 17, 18 eine starre Einheit, so daß die Fangvor­ richtung in einem festen Abstand zu den Rohren 5, 6 gehal­ ten und geführt wird.
Durch Umsteuern der Winde und Nachlassen des Zugseils 38 kann nun der Schlitten 7 wieder bis in seine unterste Position abgesenkt werden, wobei die Fangvorrichtung 21 entlang der Bordwand des Schiffes bis unter die Wasser­ oberfläche abgesenkt wird. Die zu bergende Person wird daraufhin über die Fangvorrichtung gebracht und durch erneutes Heben des Schlittens aus dem Wasser gehoben. Dabei erreicht die Fangvorrichtung 21 in der Stellung V fast Deckshöhe, so daß die geborgene Person von zwei Personen leicht an Deck und in den Aufbau gebracht wer­ den kann.
Um das Rettungsgerät nach einem Rettungsmanöver in die Stauposition zurückzubewegen, werden in der Stellung V die Sperrklinken, die die Arme 17, 18 mit den Anschlag­ platten 33 verbinden, entriegelt. Anschließend wird der Schlitten 7 bis in seine unterste Stellung abgesenkt, wobei die Arme 17, 18 mit den Schenkeln 19, 20 und der Fangvorrichtung 21 durch die Zugfedern 26, 27 und gegen Ende des Senkhubs durch ihr Eigengewicht in die darge­ stellte Ausgangsstellung zurückbewegt werden, in der sie durch die Stifte 42 gesichert sind.

Claims (17)

1. Rettungsgerät zum Bergen im Wasser schwimmender oder treibender Personen von einer über der Wasserober­ fläche liegenden Plattform, insbesondere dem Deck eines Schiffes aus, dadurch gekennzeichnet, daß eine über den Rand der Plattform (3) schwenkbare und bis unter die Wasseroberfläche absenkbare Fangvorrichtung (21) am Ende eines Trägers (19, 20) befestigt ist, der in der abgesenkten Position der Fangvorrichtung (21) bis über die Plattform (3) greift und daß dort das andere Ende des Trägers (19, 20) durch ein Dreh­ gelenk (15, 16) um eine im wesentlichen parallel zum Rand der Plattform (3) verlaufende Achse schwenkbar mit einem Schlitten (7) verbunden ist, der mittels einer Hubvorrichtung (38, 39) in einer auf der Platt­ form (3) angeordneten Vertikalführung (5, 6) bewegbar ist.
2. Rettungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger (19, 20) in der Stauposition in der Ebene der Vertikalführung (5, 6) liegt.
3. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (19, 20) und die Fangvorrichtung (21) in ihrer Stauposition auf der Plattform mittels formschlüssiger Arretierungen (41, 42) gesichert sind, von denen sie durch Anheben des Schlittens (7) nach Überschreiten einer geringen Hub­ höhe freikommen.
4. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschwenken des Trägers (19, 20) und der Fangvorrichtung (21) durch eine Hubbewegung des Schlittens (7) bewirkt wird, in­ dem eine an der Plattform befestigte Vorrichtung (35) beim Heben des Schlittens (7) eine Schwenkbewegung des Trägers (19, 20) erzeugt.
5. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19, 20) und die Fangvorrichtung (21) in ihrer ausgeschwenkten Betriebsstellung durch selbstätig einrastende Sper­ ren gesichert sind.
6. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aus­ schwenken des Trägers (19, 20) ein Seil (35) aufweist, das mit einem Ende (36) an der Plattform (3) und mit dem anderen Ende (37) an dem Träger (19, 20) befestigt ist und das an dem Schlitten (7) in einem solchen Ab­ stand von der Achse des Drehgelenks (15, 16) geführt ist, daß seine Zugkraft beim Anheben des Schlittens (7) ein Schwenkmoment an dem Träger (19, 20) hervor­ ruft.
7. Rettungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine an dem Schlitten abgestützte Feder (26, 27) derart mit dem Träger (19, 20) verbunden ist, daß ein dem Schwenkmoment entgegenwirkendes Moment das Seil (35) gespannt hält.
8. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) zwei parallele, im wesentlichen senkrecht zur Vertikalfüh­ rung (5, 6) ausgerichtete Arme (12, 13) aufweist, die sich zum Rand der Plattform (3) hin erstrecken und je­ weils ein Drehgelenk (15) zur Lagerung des Trägers (19, 20) haben, das sich in einem Abstand von der Vertikal­ führung (5, 6) befindet, der gleich oder größer ist als die Hälfte des Abstands der Vertikalführung (5, 6) vom Rand der Plattform (3).
9. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (19, 20) an seinem Lagerende zwei Arme (17, 18) aufweist, deren freie Enden mit den Drehgelenken (15, 16) verbunden sind und deren Länge etwa gleich dem Abstand der Dreh­ gelenke (15, 16) von der Vertikalführung (5, 6) ist.
10. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (17, 18) des Trä­ gers (19, 20) auf der Außenseite der Arme (12, 13) des Schlittens (7) angeordnet und in der Stauposition parallel zu diesen ausgerichtet sind und daß der Trä­ ger zwei parallele Schenkel (19, 20) aufweist, die sich jeweils auf der Außenseite des Schlittens (7) befinden und im wesentlichen senkrecht zu den Armen (17, 18) ausgerichtet sind.
11. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) des Schlittens (7) sich über die Drehgelenke (15, 16) hinaus erstrecken und an ihren Enden Anschlagplatten (33) tragen, auf denen die Arme (17, 18) des Trägers (19, 20) in der Betriebsposition aufliegen.
12. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite der Arme (17, 18) des Trägers (19, 20) Zugfedern (26, 27) angeordnet sind, deren eine Enden in einem Wirkungsab­ stand von den Drehgelenken (15, 16) mit den Armen (17, 18) des Trägers (19, 20) und deren andere Enden mit seitlich über die Arme (17, 18) des Trägers (19, 20) hinausragenden Laschen (29) des Schlittens (7) verbun­ den sind.
13. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalführung aus parallelen Rohren (5, 6) besteht, auf denen am Schlit­ ten (7) angeordnete Führungshülsen (10, 11) gleiten.
14. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7) aus einem rechteckigen aus Rohren gebildeten Rahmen besteht, in dessen Schenkel (8, 9) die Führungshülsen (10, 11) ein­ gesetzt sind.
15. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (21) aus einem rechteckigen Rahmen besteht, der mit einem Netz bespannt ist und der an einer Längsseite etwa rechtwinklig mit dem Träger (19, 20) verbunden ist.
16. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (19, 20) des Trägers ein Netz gespannt ist.
17. Rettungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Trägers (19, 20) eine Leiter (24) angeordnet ist.
DE19873707365 1987-03-07 1987-03-07 Rettungsgeraet zum bergen von personen, insbesondere fuer schiffe Granted DE3707365A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707365 DE3707365A1 (de) 1987-03-07 1987-03-07 Rettungsgeraet zum bergen von personen, insbesondere fuer schiffe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873707365 DE3707365A1 (de) 1987-03-07 1987-03-07 Rettungsgeraet zum bergen von personen, insbesondere fuer schiffe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3707365A1 true DE3707365A1 (de) 1988-09-15
DE3707365C2 DE3707365C2 (de) 1990-02-08

Family

ID=6322512

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873707365 Granted DE3707365A1 (de) 1987-03-07 1987-03-07 Rettungsgeraet zum bergen von personen, insbesondere fuer schiffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3707365A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113247208A (zh) * 2021-04-29 2021-08-13 深圳市新宏新科技有限公司 一种可进行实时监控的水上智能救生装置
CN115591149A (zh) * 2022-10-20 2023-01-13 河南工业大学(Cn) 一种变口径深机井救援器

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2185999A5 (de) * 1972-05-26 1974-01-04 Faigniez Raymon
DE8100607U1 (de) * 1981-01-14 1981-08-06 Kürten, Rudolf August, 5060 Bergisch Gladbach "hebeeinrichtung zur verwendung an schiffen"
EP0130665A1 (de) * 1983-04-28 1985-01-09 Mobil Oil Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Rettung von Personal aus dem Wasser

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2185999A5 (de) * 1972-05-26 1974-01-04 Faigniez Raymon
DE8100607U1 (de) * 1981-01-14 1981-08-06 Kürten, Rudolf August, 5060 Bergisch Gladbach "hebeeinrichtung zur verwendung an schiffen"
EP0130665A1 (de) * 1983-04-28 1985-01-09 Mobil Oil Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Rettung von Personal aus dem Wasser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113247208A (zh) * 2021-04-29 2021-08-13 深圳市新宏新科技有限公司 一种可进行实时监控的水上智能救生装置
CN113247208B (zh) * 2021-04-29 2022-06-10 深圳市新宏新科技有限公司 一种可进行实时监控的水上智能救生装置
CN115591149A (zh) * 2022-10-20 2023-01-13 河南工业大学(Cn) 一种变口径深机井救援器

Also Published As

Publication number Publication date
DE3707365C2 (de) 1990-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009019556B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Starten eines Unterwasserlaufkörpers
DE102006044262B3 (de) Rettungsanlage zur Rettung einer oder mehrerer im Wasser treibender Personen von einem Schiff aus
DE60101279T2 (de) Selbstangetriebenes Gerät zum Greifen, Festmachen und Bewegen eines Unterwasserfahrzeuges oder ähnliches
DE102005059430B3 (de) Verfahren zum Einsatz eines Rettungsgerätes von einem Schiff und von einem Hubschrauber aus für eine oder mehrere im Wasser treibende Personen und Rettungsgerät für eine oder mehrere im Wasser treibende Personen
DE1756919B2 (de) Zum Retten von ertrinkenden, an der Wasseroberfläche treibenden Personen dienendes Bergungsnetz
DE202012100556U1 (de) Koppelelement, Aussetzvorrichtung sowie Boot
EP1188662A2 (de) Vorrichtung zum Bergen eines Unterwasserfahrzeugs
DE2025455B2 (de) Schiff, das aus einem antriebsteil und einem mit diesem loesbar verbundenen frachtteil besteht
DE3707365C2 (de)
DE3534257C2 (de) Schwenkbar angeordnete Ablaufbahn für Freifallboote auf Schiffen
DE3346726C2 (de)
DE2745518A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum anheben und absenken einer tauchglocke
DE1506224B2 (de) Vorrichtung zum Aussetzen und Einholen einer Leiter oder dergleichen auf Schiffen
DE1815896C3 (de) Übernahmevorrichtung für Personen und Lasten an Bord von Schiffen, insbesondere für hochbordige Schiffe
WO2002008053A1 (de) Verfahren und gerät zur rettung von in seenot geratenen personen
AT521313B1 (de) Vorrichtung zum Bergen von in einem Gewässer befindlichen Personen
DE653816C (de) Schwerkraftdavit
DE3301179A1 (de) Rettungsleiter fuer wasserfahrzeuge
WO2017008924A1 (de) Überbord-system für boote
DE19900240C1 (de) Aussetzvorrichtung für Schlauchboote an Yachten
DE20316247U1 (de) Vorrichtung zum Aussetzen und Aufnehmen eines tauchfähigen Wasserfahrzeuges, Vorrichtung zum Schleppen eines tauchfähigen Wasserfahrzeuges sowie Überwasserfahrzeug mit einer solchen Vorrichtung
DE944707C (de) Schwerkraftdavit
DE6803664U (de) Uebernahmevorrichtung fuer personen und lasten, insbesondere fuer hochbordige schiffe
DE202022002678U1 (de) Vorrichtung zum Heben und Senken einer Plattform
DE3001735C2 (de) Einrichtung zum automatischen Zusammensetzen und Zerlegen eines aus mehreren Behälterteilen bestehenden Pontons

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee