DE2025455B2 - Schiff, das aus einem antriebsteil und einem mit diesem loesbar verbundenen frachtteil besteht - Google Patents
Schiff, das aus einem antriebsteil und einem mit diesem loesbar verbundenen frachtteil bestehtInfo
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- B63B35/66—Tugs
- B63B35/70—Tugs for pushing
Description
oben sich verjüngende Kupplungsstange gehalten, die auf Deck durch einen Keilstift gehalten wird. Im
Notfall werden zum Trennen der beiden Schiifsteüe die Keilstifte entfernt, so daß die Kupplangsstangen
nach unten herausfallen. Eine Wiedervereinigung der beiden Schiffsteile ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aussparungen und Vorsprünge der Verbindungseinrichtung
des Antiiebsteils mit dem Frachtteil eines
teilbaren Schiffes so auszubilden, daß die auftretenden Kräfte gleichmäßig über die Schiffsquerschnittsfläche
verteilt übertragen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Ausnehmungen und
Vorsprünge in an sich bekannter Weise einen wesentlichen.
Teil der Schiffsquerschnittsfläche einnehmen und daß die Querschnittsfläche der Ausnehmungen
und Vorsprünge aus mehreren gleichmäßig über die Schiffsquerschnittsfläche verteilten Einzclflächen
oder aus einer zusammenhängenden, sich bis zum Umfang der Schiffsquerschnittsfläche erstrekkenden
Fläche besteht.
In der nachstehenden Beschreibung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand
der Zeichnungen beschrieben; darin zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schiffs-Antriebsteils, das von einem teilweise gezeigten
Frachtteil getrennt dargestellt ist,
F i g. 2 einen vertikalen Längsschnitt durch den hinteren Abschnitt des teilbaren Schiffes entlang der
Linie 2-2 in F i g. 3,
F i g. 3 einen Horizontalschnitt durch den hinteren Abschnitt des teilbaren Schiffes längs der Linie 3-3
in Fig. 2,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den hinteren Abschnitt des teilbaren Schiffes,
F i ε. 5 einen Vertikalschnitt längs der Linie 5-5 in Fi g. 4.
F i g. 6 eine Einzelheit aus F i g. 5 von einem Stück einer Hubsäule mit einer daran befestigten Zahnstange,
die mit einem Ritzel in Eingriff steht,
F i g. 7 einen Horizontalschnitt längs der Linie 7-7 in Fig. 5 und
F i g. 8 bis 16 schematische Darstellungen von zusammenpassenden
Ausnehmungen und Vorsprüngen wie sie zur Verbindung des Fracht- und Antriebsteils
des teilbaren Schiffes gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wobei die Figuren
Schnitte durch den Antriebsteil in der Ebene der Hubsäulen darstellen.
Das in F i g. 1 bis 7 gezeigte Schiff hat einen Antriebsteil 20 mit einem Antriebsaggregat 21, einer
Schraube 22, einem Ruder 23, einem Deckshaus 24. einem Schornstein 25 und einer Brücke 26. Der Antriebsteil
20 weist außerdem die Ballasttanke 27 und 28 auf, die hinter und vor dem Maschinenraum 29
angeordnet sind.
Der Frachtteil 30 weist einen konventionellen (nicht gezeigten) Bug- und Laderaumabschnitt auf.
der in einer rückwärtigen vertikalen Schottwand 31 endet: von der Schottwand 31 ragen zwei rechteckige
sich nach hinten verjüngende Vorsprünge 32 vor. die rechteckige vertikale Kanäle 33 enthalten.
Der vordere Abschnitt des Anlriehsteils 20 endet in einer vertikalen Schottwand 34. die sich nach innen
verjüngende rechteckige Ausnehmungen 35 enthält. Die Schottwand 31 ist mit einer wasserdichten
Schottwand 36 und die Schoitwancl 34 mit einer wasserdichten
Schottwand 37 hinterlegt. Die Ausnehmungen 35 stehen mit vertikalen rechteckigen öffnungen
38 in Verbindung, die Hubsäulen 39 aufnehmen.
Die Hubsäulen 39 sind I-Träger, deren Gurte 60 und 61 nach vorn bzw. hinten zugleich sind und deren
untere Enden 40 verjüngt sind. An der Innenseite des vorderen Gurtes 61 jeder Hubsäule 39 ist eine
Zahnstange 41 befestigt, in die ein Ritzel 42 eingreift.
Das Ritzel 42 ist auf einer Winde 44 montiert, die zum Anheben und Absenken der Hubsäulen 39
dient
In gleitendem Eingriff mit den Gurten 60 und 61 der Hubsäulen 39 können Führungen 45 vorgesehen
sein, um die Hubsäulen in der angehobenen Stellung seitlich zu stützen. Die Ballasttanks 27 und 28 können
geflutet oder entleert werden, um den Antriebsteil an den Tiefgang des Frachtteils 30 anzupassen,
so daß die Vorsprünge 32 in die Ausnehmungen 35 eingeführt und die Hubsäulen 39 zur Verbindung der
SchifTsteile 20 und 30 abgesenkt werden können. Durch Anheben der Hubsäulen 39 lassen sich die
Teile voneinander trennen.
Diese einfache Verbindungseinrichtung ist stark genug, um den beim Verbinden eines teilbaren
Schiffs auftretenden großen Beanspruchungen standzuhalten. Die Ausnehmungen 35 und die Vorsprünge
32 sollten zur Verstärkung durch (nicht gezeigte) innere Träger und Gitterkonstruktionen genügend verstrebt
sein. Die Schottwände 36 und 37 gewährleisten, daß die Schiffsteile 20 und 30 wasserdicht bleiben,
da sie nicht von den Hubsäulen 39 durchsetzt werden. Die abgeschrägten unteren Enden 40 der
Hubsäulen 39 führen diese beim Eintritt besser durch die Kanäle 33 der Vorsprünge 32. Um die
Schiffsteile 20 und 30 mit ausreichender Verbindungskraft zusammenzuziehen, können die Hubsäulen
keilförmig von vorne nach hinten um etwa 1 cm pro 1 m Säulenlänge abgeschrägt sein.
Zwischen den Schiffsteilen 20 und 30 können (nicht gezeigte) Kraftleitungen u. dgl. mit geeigneten
Trennkupplungen verlaufen. Wenn es auch vorteilhaft ist, die Hubsäulen 39 und die Winde 44 auf dem
Antriebsteil 20 vorzusehen, so könnten diese EIemente
andererseits auch auf den Frachtteil 30 angeordnet sein.
Die Figuren 8 bis 16 zeigen spezielle alternative Verbindungs-Konfigurationen. In F i g. 8 weist der
Antriebsteil 20 rechteckige Ausnehmungen 81 auf, die von Hubsäulen 39 durchsetzt werden. Die Ausnehmungen
81 erstrecken sich von den Schiffsseiten nach innen.
In F i g. 9 hat der Antriebsteil 20 vier von Hubsäulen
30 durchsetzte rechteckige Vorsprung^ 91. Die rechteckigen Vorsprünge 91 sind in den vier Ecken
des Schiffsquerschnittes angeordnet. Fig. 10 zeigt einen Antriebsteil 20 mit vier Ausnehmungen 101,
von denen je zwei übereinander angeordnet sind und von je einer Hubsäule 39 durchsetzt werden. In
!ig. Il ist ein Antriebsteil 20 gezeigt, das T-förmige
Ausnehmungen 11 aufweist, die sich über die ganze
Schiffsseite erstrecken. Fig. 12 zeigt einen Antriebsteil 20 mit dreieckigen in den vier Ecken des Schiffsquerschnitts angeordneten Vorsprüngen 121, die von
Hubsäulen 39 durchsetzt werden. Gemäß Fig. 13 ist
der Aniriebstcil 20 mit vorspringenden in den vier Ecken des Schiffsquerschnitts angeordneten quadratischen
Ecken 131 versehen, durch die Hubsäulen 39
verlaufen. Fig. 14 zeigt einen Antriebsteil 20 mit drei von Hubsäulen 39 durchsetzten mittleren übereinander
angeordneten langgestreckten horizontalen Ausnehmungen 141. Gemäß F i g. 15 weist der Antriebsteil
eine X-förmige Ausnehmung 151 auf, die die Ecken des Schiffsquerschnitts verbindet und die von
Hubsäulen 39 durchsetzt wird. F i g. 16 zeigt einen Antriebsteil 20 mit neun, jeweils zu dritt übereinander
angeordneten und von einer Hubsäule 39 durchsetzten Ausnehmungen 161.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schiff, bestehend aus einem Antriebsteil und steht, von denen je drei übereinander liegen
einem mit diesem lösbar verbundenen Fracht- (Fig. 16).
teil und mit einer Verbindungseinrichtung, 5
die an im wesentlichen senkrechten Schottwänden der beiden Schiffsteile vorgesehene iu-
die an im wesentlichen senkrechten Schottwänden der beiden Schiffsteile vorgesehene iu-
einanderpassende Ausnehmungen und Vorsprünge mit senkrechten Durchführungen, mindestens
eine von oben in die Durchführungen ein- ">
fuhrbare und nach oben herausziehbare Hubsäule .
und eine Einrichtung zum Anheben und Absen- Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiff, beste-
ken der Hubsäule umfaßt, dadurch ge- hend aus einem Antriebsteil und einem mit diesem
kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (35) lösbar verbundenen Frachtteil und mit einet Verbin-
und Vorsprünge (32) in an sich bekannter Weise 15 dungseinrichtung, die an im wesentlichen senkrech-
einen wesentlichen Teil der Schiffsquerschnitts- ten Schottwändeu der beiden Schiffsteile vorgesehene
fläche einnehmen und daß die Querschnittsfläche ineinanderpassende Ausnehmungen und Vorsprünge
der Ausnehmungen und Vorsprünge aus mehre- mit senkrechten Durchführungen, mindestens eine
ren gleichmäßig über die Schiffsquerschnitts- von oben in die Durchführungen einführbare und
fläche verteilten Einzelflächen oder aus einer zu- 20 nach oben herausziehbare Hubsäule sowie eine Ein-
sammenhängenden, sich bis zum Umfang der richtung zum Anheben und Absenken der Hubsäule
Schiffsquerschnittsfläche erstreckenden Fläche umfaßt,
besteht. Derartige Schiffe werden gebaut, weil die An-
2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- triebsteile im Vergleich zu den Frachtteilen yerhältzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Ausneh- 25 nismäßig teuer sind. Werden mehrere gegeneinander
mungen aus zwei rechteckigen, von jeder Schiffs- frei austauschbare Antriebs- und Frachtteile vorgeseseite
sich von innen erstreckende Einzelflächen hen, so können die Frachtteile ein- und ausgeladen
(81) besteht. oder repariert werden, während die Antriebsteile zu-
3. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- sammen mit weiteren Frachtteilen ständig in Betrieb
zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Vor- 30 gehalten werden. Das Hauptproblem bei derartigen
sprünge aus vier rechteckigen, an den vier Ecken Frachtschiffen liegt offensichtlich in der Einrichtung
der Schiffsquerschnittsfläche angeordneten Ein- zur Verbindung von Antriebs- und Frachtteil, denn
zelflächen (91) besteht (F i g. 9). diese Einrichtung muß so ausgelegt sein, daß sie die
4. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- beiden Schiffsteile im Hinblick auf die außerordentzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Ausneh- 35 lieh hohen Belastungen insbesondere bei schwerem
mungen aus vier in der Schiffsquerschnittsfläche Seegang und bei unterschiedlichen Gewichtsverleisenkrecht
angeordneten Einzelflächen (101) be- lungen stabil und möglichst starr verbindet.
steht, von denen je zwei übereinander liegen Aus der britischen Patentschrift 126 243 ist ein
(Fig. 10). teilbares Schiff der eingangs genannten Art bekannt,
5. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 40 bei dem die Verbindungseinrichtung mehrere im unzeichnet,
daß die Querschnittsfläche der Ausneh- teren Teil der Schiffsquerschnittsfläche vorgesehene
mungen aus zwei T-förmigen, sich über die ganze Aussparungen und Vorsprünge sowie durch diese
Schiffsseite erstreckenden Einzelflächen (111) be- hindurchlaufende Kupplungsstangen umfaßt, die
steht (Fig. 11). durch jeweils an Deck angeordnete Hubmechanis-
6. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 men mit Gewindespindeln angehoben und abgesenkt
zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Vor- werden. Da sich die Verbindungsstellen im unteren
sprünge aus vier in den vier Ecken der Schiffs- Bereich der Schiffsquerschnittsfläche befinden, sind
querschnittsfläche angeordneten gleichschenkli- bei diesem bekannten Schiff zur Erzielung einer ausgen
Dreiecken (121) besteht (Fig. 12). reichenden Längsfestigkeit zusätzliche Verbindungs-
7. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 50 einrichtungen über Deck in Form von Masten und
zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Vor- Zugseilen vorgesehen.
sprünge aus vier in den Ecken der Schiffsquer- Aus der USA.-Patentschrift 2 369 615 ist ein ande-
schnittsfläche angeordneten quadratischen Ein- res teilbares Schiff bekannt, bei dem die ineinander-
zelflächen (131) besteht (Fig. 13). greifenden Verbindungselemente ebenfalls im unte-
8. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 55 ren Teil der Schiffsquerschnittsfläche angeordnet
zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Ausneh- sind und durch am unteren Ende von Betätigungsmungen
aus drei rechteckigen, langgestreckten stangen hängende Stifte gekuppelt werden. Die Betä-
und übereinander in der Schiffsquerschnittsfläche tigungsstangen sind an ihrem oberen Ende mit einem
angeordneten Einzelflächen (141) besteht umlegbaren Hebel verbunden.
(Fig. 14). 60 Aus der USA.-Patentschiiii 2 328 693 ist ferner
9. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ein teilbares Schiff bekannt, bei dem die Aussparunzeichnct,
daß die Querschnittsfläche der Vor- gen und Vorsprünge einen wesentlichen Teil der
sprünge aus vier gleichschenkligen, von jeder Schiffsquerschnittsfläche einnehmen. Bei diesem
Seite der Schiffsquerschnittsfläche sich nach in- Schiff ist an jedem der beiden Schiffsteile jeweils eine
nen erstreckenden und nicht berührenden Dreiek- 65 große nach innen abgeschrägte Aussparung vorgeseken
(151) besteht (Fig. 15). hen. Im zusammengebauten Zustand greift ein Vcr-
10. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bindungskörper in beide Vorsprünge ein und wird in
zeichnet, daß die Querschnittsfläche der Ausneh- jedem Schiffsteil durch jeweils eine von unten nach
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