DE1781405C3 - Hochseetransportschiff. Ausscheidung aus: 1456265 - Google Patents
Hochseetransportschiff. Ausscheidung aus: 1456265Info
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/002—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
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- B63B27/16—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers of lifts or hoists
Description
Die Erfindung betrifft ein Hochseetransportschiff für Lastkähne mit mehreren übereinanderliegenden
Ladci'.ecks mit gegebenenfalls wasserdicht vcrschließbaren
Öffnungen im I leck des Schiffes.
Ein solches Hochseetransportschiff ist bekannt aus der USA.-Patentschrift. 2 134 352, das jedoch teilweise
geflutet und so weit getaucht werden muü, daß
Lastkähne durch eine Öffnung am Bug oder Heck auf die Ladedecks, von denen zwei vorhanden sind,
ein- b/w. ausschwimmen können. Ahnliche Hochseetransportsehiffc
dieser Art, die jedoch nur ein Ladedeck aufweisen, können weiterhin noch den USA.-Palentschriftcn
17X3 450 sowie I 107 741 cntnommen
werden; immer erfordert jedoch das Tauchen einerseits aufwendige Konstruktionen an Flutungskammcrn
und andererseits besonders tiefe Hafenbecken.
die nur an wenigen Orten der Erde vorhanden sind
Weitere Nachteile sind in dem zeitraubenden Fluten dem Ein- und Aufschwimmen der Lastkahne um
dem Lenzen der Hochseeiransporischifre zu sehen.
Aus der USA.-Patenisehrift 2 938 638 ist die Verwendung
von Plattformen bei Schiffen bekannt, um Behälter an Bord zu nehmen oder von Bord zu geben.
,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Hochseetransport-schilf mit mehreren übereinanderliegenden Ladedecks zu schaffen, das unur Verwendung
verhältnismäßig einfacher und teilweise bekannter Bauteile die Verladung schwerer Lastkähne
ermöglicht, ohne daß das Hochsectransportschiff fiii
diese Verladung seinen Tiefgang verändern muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die ErfinJung au>
von dem eingangs genannten und bekannten Hoch seetransportschiff und besteht erfindungsgemät
darin, daß die Seitenwandungen des Schiffes in ar sich bekannter Weise in Form von d=i>
Heck nach hinten, oberhalb der Schwimmwasserlinie überragen
den Spornen ausgebildet sind und einen Ladcschachi bilden, in dem eine an sich bekannte Hubplattform
zwischen ihrer untersten Stellung, bei der ihr Oberdeck unterhalb des Bodens des schwimmenden Last
kahns liegt und einer oberen Stellung, bei der die Oberdeck mit einem der Ludedecks fluchtet, dun.!
auf den Spornen angeordneten Hubwerken vertika verfahrbar ist.
Zwar sind aus der USA.-Patentschrift 2 988 0.1f
schon Containerschiffe bekannt, die mit Hilfe eine rvfuns einen scüwirrirnitiriigcn \_on»aincr aus v»cn
Wasser auf die Höhe ihres Oberdecks anheben, der
Container dann über das Oberdeck zu einer LueU fahren und ihn auf eines von mehreren übereinander
liegenden Ladedecks absenken. Hierzu muß liei
Kran über die gesamte .Schiffslänge verfahrbar sein auch müßte die Kran- und Fahrbahn-Konstruktio,
für besonders schwere Kollis unwirtschaftlich schwei
und aufwendig ausgeführt werden.
Schließlich sind in jüngerer Zeit Frachtschiffe bekanntgeworden (Zeitschrift »Hansa«, 1958, S. 1297)
die Ladebäume mit einer Hebefähigkeit von bis /i 160 Tonnen aufweisen. Diese Frachtschiffe könnci
damit andere kleinere Schiffe mit Gesamtgcwichtei dieser Größenordnungen an Bord nehmen, allcrding:
nur an das Oberdeck. Eine Bedienung der übereinanderliegenden Ladedecks mit diesen Schwcrlasthcbe
bäumen ist nicht möglieh.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin --ι sehen, daß ein solches Hochseetransportschiff schnei
und einfach be wvJ entladen werden kann, ohn<
daß ein tiefes Eintauchen erforderlich ist. Das erfin
dungsgemaßc I lochseolranspoi !schiff ist daher fü
normale Hafenbecken verwendbar und braucht nicli mit Ballasttanks zum Tinten versehen sein. Aufbai
und Konstruktion sind daher besonders einfach außerdem geht der l.adevorgang sehr schnell ν ο
sich, weil bereits ein neuer Lastkahn auf die Plan
form aufgenommen werden kann, wenn der Vorhc rige noch in dem Hochseetransportschiff selbst ai
Ort und Stelle gebrach! wird.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung sind die mit den zu verladenen Lastkähnen ir Berührung kommenden Böden und Seitenwände dci
Ladedecks und der Plattform mit Laufrollen versc hen. äußerem sind zum Transport der Lastkähne
auf und von der Plattform und den Ladcdccks aul
dun letzteren Wagen mit oder ohne Eigenantrieb vorgesehen.
Die Anbringung von laufrollen in Längsreihen auf den Ladedecks von Schiffen, damit mi !'genommene
Behälter und Waren oder Container belör-
eine Tür IS wasserdicht abgeschlossen, diese Jur
hängt in Scilzügen 16 und kann von einem Antriebsmotor
17 in die Höhe gehoben und abgesenkt werden. In ähnlicher Weise hl es möglich, auch das
den und verschoben werden können, ist bekannt aus 5 mittlere Uidedeck/i mit einer Tür zu versehe·).
der britischen Patentschrift 54'J3()5 sowie der
USA.-Patentschrift 3 Wh 489.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Umeransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand
der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. I einen senkrechten Teillängsschniti durch das Hochseetransportschiff entlang der Mittellinie,
während
Die Seitenwandungei, 18 des Schiffes sind nach
hinten oberhalb der Schwimmwusserlinic in Form von das Heck überragenden Spornen 47 ausgebildet,
die einen Ladeschacht 48 bilden, der die aus der ίο Hubplattform 12 und ihren Antriebsmittel bestehende
Hubvorrichtung 11 aulnimmt. Auf den Spornen 47 sind auch die Hubwerke 14 angeordnet. Weiterhin
sind die Hubplattform 12 und alle Ladedecks A,B undC auf ihrer Bodenflüche mit Laufrollen 20
versehen, damit sich die aufgenommenen Lastkähne
Fig. 2 die gleiche Darstellung der Fig. 1 während besser bewegen lassen. Auch an den Seitenwänden
des Ladevorgangs, sind, wie Fig.4 zeigt, solche Laufrollen 20 angeord-
Fig. 3 einen Teilbereich des oberen Ladedecks in net.
einer Draufsicht, In der Darstellung der F i g. 2 ist die Hubplattform
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Hochseetrans- 20 12 in ihre unterste Stellung abgesenkt, und ein Lastportschiff
am Heck, kahn 21 schwimmt gerade über die Hubplattform. F i g. 5 ein Hubwerk für die Hubplattform, Wenn er dort seine richtige 'agc erreicht hat, wird
Fig. 6 eine Verriegelungsvorrichtung für die Hub- die Hubplattform 12 mit HiIIe der Hubwerke 14 anwerke",
" gehohen, wobei der Lastkahn 21 auf der Hubplatt-F ig. 7 eine Teildraufsicht auf ein oberes Lade- 25 form gesichert ist; die Anhebung erfolgt bis zur Höhe
deck mit einem eingefahrenen Lastkahn, des jeweils zu beladenden Lauedecks, beispielsweise
F ig. S einen Querschnitt durch eine Transportein- de-- Ladedecks C. Mit Hilfe von weiter hinten noch
richtung für die Lastkähne auf dem Hochseetrans- genauer zu beschreibenden Transportvorrichtungcn
portschiff, wird dann der Lastkahn auf den Laufrollen 20 in das Fig. 9 eine Draufsicht auf die Transporteinrich- 3" Hochseelransportschiff hineingezogen. Der Fig. 2
p gg
kann auch entnommen werden, daß es möglich ist, die Hubplattform 12 bereits wieder zur Aufnahme
eines neuen Lastkahl... jb/usenkeii. während der vorhergehende
noch in dem Hochseetransportschiff vcr-Die zum Beladen eines Hoehscetransportschifi's er- 35 staut wird, ils versieht sich, daß bei diesem Belade-'
derliche Zeit, d.h. der Aufenthalt im Hafen, be- Vorgang die Tür des betreffenden Ladedecks gcöflnet
lung der F i g. 8 und
Fig. IO einen Querschnitt durch eine auf den Ladedecks
und der Hubplattform verwendeten Laufrolle.
forderliche
trägt etwa 50". ο der für ein solches Schiff überhaupt
verfügbaren Zeit. Eine beträchtliche Reduzierung der Ladezeit würde einen wesentlich produktiveren Einsein
muß.
Wie weiter vorn schon erwähnt, zeigt Fig. 4 besonders
gut die Laufrollen 20 auf den Ladedecks
satz eiiKs solchen Hochseetransportschiffs ermögli- 40 bzw. an deren Seitenwänden. Die Ladedecks sind dai
ih il
chen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung kann der Lade- bzw. Entladevorgang in etwa 6
1IiS1SStUiKlCn durchgeführt werden. Hierdurch reduziert
sieh die üblicherweise in einem Hafen zu ver-
bei durch Mittelsäulen 22 in Längsrichtung geleilt und werden zur Verbesserung ihrer Tragfähigkeil aul
diese Weise in der Mitte ;:bge".r:;.:t. Hs ist jedoch
auch möulicli. diese Unterteilung nur an einem, z. B.
bringende Ladezeit auf ungefähr noch K)"« der Rei- 45 am untersten Ladedeck vorzunehmen,
sedaiier. so daß für die gleiche Fraehiratcnbeförde- Wie die Fig. 5 undo zeigen, besteht jedes Hub-
sedaiier. so daß für die gleiche Fraehiratcnbeförde- Wie die Fig. 5 undo zeigen, besteht jedes Hub-
rung wesentlich weniger Schiffe erforderlich sind. werk 14 aus einem Antriebsmotor 23 /um Antrieb
Tatsächlich werden nur noch zwei Hochseetransport- einer Seiltrommel 24, die mit einem Klinkenrad 25
schiffe nach der lirfindung benötigt, um eine Fracht zur Verriegelung versehen ist. Der Seilzug 13 ist I Iavon
vier oder mehr üblichen Frachtschiffen in der 50 schen/iigähnlich über mehrere Rollen 26 und 27 an
gleichen Gesamtzeit zu befördern. der I lubplalilorm 12 bzw. an dem Hubwerk 14 ge-
Wie F i g. 1 zeigt, weist das Ausrührungsbeispiel führt. Dem Motor 23 ist eine Bremse, beispielsweise
eines Hochseeiransportschiffs nach der Erfindung eine magnetische Scheibenbremse 2B zugeordnet,
mehrere überoinandcrlicgende Ladedecks auf. die Sämtliche Motoren sind, wie bereits ei wähnt, syn-Anzahl
dieser Ladedecks hängt von der Größe und 55 chronisierl. Dem Klinkenrad 25 ist eine Klinke 2?
Stabilität des Hochscetransportschil'fes ab. Das ober- zugeordnet, die durch einen hydraulischen Stcllmotoi
ste Ladedeck A kann offen oder gegenüber dem Wet- 30 oder in ähnlicher Art /um Eingriff bzw. zum Aus
tereinl'Uiß durch eine Überdachung 10 geschlossen rasten gel rächt werden kann. Mit Hilfe de.· Klinki
.sein. 13ei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausfüh- 29 läßt sich die Seiltrommel in der gewünschten Stel
rtingsbeispicl ist am Heck 46 des Hochseetransport- 60 hing festlegen.
schiffs eine Hubvorrichtung 11 vorgesehen, die eine Die F i g. 7 und0 zeigen noch die Transportvor
h i richtung für die Beförderung der Lastkähne von de
Hubplattform 12 auf das jeweilige Ladedeck. Lin mi
Rollen 31. 32 und 33 versehener Wagen 36 läuft au
chron angetrieben werden. In der Darstellung der 65 Schienen 34, die an einem kastenförmigen Längsträ
Fig. I ist die Hubplattform 12 in ihrer völlig auge- ger 35 angeordnet sind. Dieser Längsträger verlauf
i an der Seitenwand 18 des I lochseetransportschiffcs
ist durch Am Wagen 36 greift ein Seilzug 37 an. der von /.wc
g g
Hubplattform 12 umfaßt, die mittels mehrerer Seilzüge
13 mit Hubwerken 14 verbunden ist. Diese Hubwerke können elektrisch und in diesem Fall syn-
hobenen Stellung gezeigt.
Die Öffnung de· untersten Ladedecks
Antricbsanortlnungcn 42 und 43 gezogen wird, die
ähnlich ausgchiklct sind wie die schon erwähnten
Hubwerke 14.
An jedem Wagen 36 ist eine Klappe 38 schwenkbar angeordnet, die. wie insbesondere Fig. S zeigt,
mit einem entsprechenden Zapfen am Lastkahn 21 zum Eingriff gebracht werden kann. Auf diese Weise
wird der Lastkahn mit Hilfe der Anlncbsanordnungen
42 und 43 von der Hubplattform 12 auf das jeweilige Ladedeck gezogen und dort in die betreffende
Stellung bewegt. Die Laufrollen 20, 22 sorgen für einen möglichst schnellen und leichten Transport,
wobei eine solche Laufrolle in der Darstellung der Fig. 10 im Schnitt gezeigt ist. Die Laufrolle ist mit
Hilfe einer Welle 39 in zwei Stützen 40 am jeweiligen I.adedeck gelagert. Die Laufrolle selbst weist einen
Nabenleil 41. der mit einem Mantel 44 versehen ist
auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hocliseetransporischiff für Lastkähne mit
mehreren übereinanderliegenden Ladedecks mit gegebenenfalls wasserdicht verschließbaren öffnungen
im Heck des Schiffes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandungen (18) des Schiffes in an sich bekannter Weise in
Form von das Heck (46) nach hinten oberhalb der Schwimmwasserlinie überragenden^ Spornen
(47) ausgebildet sind und einen Ladcschacht (48) bilden, in dem eine an sich bekannte Hubplattform
(12) zwischen ihrer untersten Stellung, bei der ihr Oberdeck (10) unterhalb des Bodens des
schwimmenden Lastkahns (21) liegt und einer oberen Stellung, bei der dies Oberdeck mit einem
der Ladedecks (A, B,C) fluchtet, durch auf den
Spornen (47) angeordneten Hubwerken (14) vertikal verfahrbar ist.
2. HoclT-i.'ctransportschil'f nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (12) die Breite des breitesten Ladedecks (A, B, C) aufweist.
3. Hochsectransportschiff nach Anspruch I
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zu verladenden Lastkähnen (21) in Berührung
kommenden Böden und Seitenwände der Ladedecks (A, B, C) und der Plattform (12) mit Laufrollen
(20) versehen sind.
4. Hochsretransportschiff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Transport der Lnstkäh^s (21) auf und von
der Plattform (12) und den Ladedecks (A,B,C) auf den letzteren Wagen (^S) mit oder ohne
Eigenantrieb vorgesehen sind.
5. Hochsectransportschiff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagen (36)
über Rollen (31, 32, 33) auf an einem kastenförmigen Längsträger (35) befindlichen Schienen
(34) laufen und daß der Längsträger entlang der Seitenwände (18) des Hochseetramsportschiffs angeordnet
ist und Mittel zum Verbinden der Wagen (36) mit den Lastkähnen vorgesehen sind.
(1. Hochscetransport^chiff nach Anspruch 4
oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe (38) am Wagen (36) schwenkbar mit einem Zapfen
am Lastkahn (21) verbindbar und der Wagen (36) von einem Seilzug (37) antreibbar ist.
50
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DE1781405B2 DE1781405B2 (de) | 1973-10-04 |
DE1781405C3 true DE1781405C3 (de) | 1974-07-04 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
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- 1965-11-26 GB GB50330/65A patent/GB1092894A/en not_active Expired
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- 1965-12-01 DE DE1781405A patent/DE1781405C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE6608011U (de) | 1971-05-27 |
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GB1092894A (en) | 1967-11-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |